FlintPaper - Kommentare

Alle Kommentare von FlintPaper

  • 5

    Hat nicht mehr den unfreiwillig komischen/trashigen Beigeschmack des Vorgängers, sondern ist jetzt einfach NUR noch billig! Außerdem ist der Film in super-dunklen sowie langweiligen Kulissen gedreht. Dafür ist die Action etwas besser und ruppiger, besonders wenn Neuzugang Zhang Jin mitmischen darf (der Kampf gegen Daniel Bernhardt ist schon ziemlich ordentlich!) - Stallone und Bautista schauen wieder mal nur sporadisch vorbei, haben allerdings etwas mehr zu tun als noch im zweiten Teil. Der Plot ist trotz Teamverlust irgendwie gleichgültig und erzeugt keine Spannung, aber immerhin: Im Finale lehrt Stallone noch heutzutage das Fürchten - dafür reicht seine bloße Statur. Was für ein Tier!

    3
    • 2 .5

      Warum man aus dem ziemlich schlechten Animationsfilm NORM OF THE NORTH gleich ein ganzes Franchise gebastelt hat, bleibt schleierhaft, doch KING SIZED ADVENTURE ist bereits der dritte Teil in der Reihe rund um den sprechenden Eisbär-König. Im Zentrum der Geschichte befindet sich diesmal ein chinesisches Artefakt, welches der Titelheld zurück nach Beijing bringen muss, bevor am Nordpol eine große Familien-Hochzeit gefeiert wird. Im Prinzip ist das Teil geringfügig besser als das Original, aber letzten Endes immer noch scheiße. Schuld daran sind die extrem faulen Witze, die unterdurchschnittlichen Animationen und der fadenscheinige Plot. Die Reihe bleibt sich in jedem Fall treu.

      • 6

        Die TACTICAL-UNIT-Reihe ist die konzeptuelle Fortsetzung von Johnnie To's PTU. Von anderen Regisseuren für's Fernsehen inszeniert, aber immerhin mit denselben, erstklassigen Darstellern besetzt (Simon Yam, Lam Suet und Maggie Siu). THE CODE ist der erste Teil und erzählt von der sich zuspitzenden Situation innerhalb einer Spezialeinheit, die sich aufgrund eines Beweisvideos - welches übertriebene Polizeigewalt vermuten lässt, einer internen Untersuchung stellen muss. Law Wing-Cheong, der lange Zeit mit To zusammengearbeitet hat, macht den Regisseur und im Prinzip einen guten Job. Dem großen Vorbild steht dieser Nachfolger trotzdem etwas nach: THE CODE spielt fast ausschließlich am Tage, weshalb die atmosphärischen Nachtbilder wegfallen. Ansonsten kriegt man "more of the same" - im guten Sinne.

        2
        • 4 .5
          FlintPaper 21.06.2019, 21:38 Geändert 21.06.2019, 21:38

          Aufgrund seines Fantasy-Settings wenigstens kaum ärgerlich, aber halt schon super-blöde und aufgeblasen wie sonst was. Ist auch ein bißchen das chinesische GODS OF EGYPT, nur mit NOCH MEHR Spezialeffekten und abgefahrener Action (Höhepunkt: eine Baby-Version von Gottheit Nezha furzt sich duch das chinesische Atlantis), also halt super trashig, aber irgendwie unterhaltsam, bunt, selten dröge, auch wenn inhaltlich alles irgendwie ein Abklatsch von irgendwas Anderem ist und der Film am Ende auch insgesamt gleichgültig bleibt. Hat mir jedoch einen ganz kleinen Tick besser gefallen als das CG-Fest aus THE WANDERING EARTH, aber auch nur weil ich kunterbunten Kinderquatsch mit sprechenden CG-Wesen dem super-ernsten Weltuntergangsszenario vorziehe. Der hier hat auch mehr Action, originelle Überblenden und ausgiebige Kamerafahrten über Fantasy-Architektur, welche gerne so aussehen würde wie bei LORD OF THE RINGS, es aber nie richtig hinkriegt. Effekt zwischen "sehr gut" (selten) und "zuviel reingekippt" (die meiste Zeit), aber teuer sieht das Teil schon aus und wenn man auf so einen verklatschten, kunterbunten Götter-Zirkus steht, ist LEAGUE OF GODS nicht die schlechteste Wahl. Jet Li gibt die chinesische Version von Gandalf!

          4
          • 4

            Scott Adkins und Dolph Lundgren auf Drachenjagd (das gesuchte Exemplar sieht allerdings mehr aus wie 'ne handelsübliche Echse in XXL). Fast schon klassischer Abenteuerfilm mit etwas zu flachen Dialogen und viel zu wenig Budget. Die Effekte sind für diese Preisklasse zwar nicht von der schlimmsten Sorte, doch wenn man eine exotische Abenteuerreise inszenieren will, braucht man vor allem exotische Kulissen und nicht diese lieblos gefilmten Wald- und Wiesenlandschaften aus China. Die zwei Hauptdarsteller sind wie immer sympathisch, richtige Action (oder gar Martial-Arts-Fights) darf man aber nicht erwarten!

            1
            • Also in der HBO-Serie stimmen natürlich so einige Sachen nicht!!! Soweit ich weiß ist Radioaktivität nach einer ordentlichen Dekontamination bspw. auch nicht ansteckend - was den ganzen Plot mit der Ehefrau und ihrem Baby irgendwie ein bißchen merkwürdig wirken lässt. Aber das macht die Serie nicht unbedingt schlechter. Da wir neulich erst Fukushima hatten, fand ich ziemlich berechtigt, dieses Thema mal mit dem Schwerpunkt Misinformation durch Bürokratie, Staat und Hierarchie umzusetzen.

              3
              • 5

                Kein schlechter Film per se, aber aufgrund des Originals irgendwie überflüssig. Die Neuauflage ist jetzt halt auf englisch, sieht hier und da vielleicht etwas teurer aus und hat womöglich etwas mehr Action. Dafür ist das Teil aber auch ziemlich ideenlos inszeniert - da hatte die Vorlage wesentlich interessantere Ansätze zu bieten. So bleibt es bei einem routinierten Remake ohne nennenswerte Innovationen, letzten Endes also ein absolut unnötiger Film.

                3
                • 4 .5

                  "Third rule: There is NO Fight Club!"

                  Der Corgi ist süß, dem Rest des Films merkt man leider sein im Vergleich zu US-Animationsfilmen fehlendes Budget an. Der Plot ist ziemliche Routine, unser knuddeliger Vierbeiner ist der Liebling der Queen, aber wird von einem anderen Corgi sabotiert und landet schlussendlich im Hundezwinger. Dort lernt er die Liebe seines Lebens kennen (die ihn aber nur wegen des Geldes haben will!?) und erkämpft sich den Weg zurück nach Hause. Ziemlich mittelprächtiges CG-Abenteuer, dessen mäßiger Kurzweil sich merkwürdigerweise primär aus der kruden Mischung aus Kinderquatsch und Erwachsenenhumor ergibt. Inklusive Trump-Auftritt! Wirkt aber alles schon eher faul und zweite Klasse.

                  1
                  • 6

                    Im Prinzip geht es um ein junges Mädchen, welches den Zugang zu ihrem liebsten Hobby verliert, weil sie jenes an ihre nun todkranke Mutter erinnert. Die Angst vor dem drohenden Verlust sowie die lauernden Assoziationen an das geliebte Familienmitglied nehmen unserer Protagnostin nun jegliche Freude an Kreativität und Spiel. Der titelgebende Wunderpark, welcher vom Nichts verschlungen wird, wird somit von vornherein als relativ gelungene Metapher etabliert. Zu Beginn ist der Film jedenfalls ein echter Tränendrücker, dann immerhin noch eine ganz solide und abenteuerliche Action-Reise; Die letzten 30 Minuten flachen dann aber schon deutlich ab inklusive erzwungener Handlungsbögen und einem viel zu fluffigen und irgendwo auch relativ nichtssagendem Finale. Den Kids ist das natürlich egal, die kriegen bei den rasanten Achterbahnfahrten und bunten Figuren nicht viel vom verlorenen Potenzial mit. Insgesamt ist WONDER PARK auch immer noch ein relativ ordentlicher Animationsfilm.

                    5
                    • 2 .5
                      FlintPaper 18.06.2019, 01:37 Geändert 18.06.2019, 01:39
                      über Villain

                      Schon ein räudiger, dummer Film. Ist größtenteils ein Krimi-Drama mit bescheuerten Figuren. Hauptdarsteller Mohanlal hat zwar eine gewisse Leinwand-Präsenz, doch passt hier genausowenig wie der Rest. Der Plot und die ganze Ermittlungsarbeit ist absoluter Schwachsinn - da ergibt ja nichts einen Sinn, alles wirkt total wahllos zusammengeschustert. Die Action ist spärlich und größtenteils auch einfach lächerlich, was ja ganz witzig wäre, wenn VILLIAN nicht wirklich todernste Themen behandeln würde (Sterbehilfe z.B.?!). Das pseudo-philosophische und moralische Geplapper ist völlig aufgesetzt und interessiert null. Die Musiknummern sind langweilig und im Prinzip auch einfach nur ganz schlimmer Kitsch, außerdem passen sie null zum Rest des Films. Irgendwie hart overhyped!

                      3
                      • 8
                        über PTU

                        Polizisten in der Nacht. Nach einem absurden Zwischenfall fehlt die Dienstwaffe und es gibt einen Toten. Auf die Substanz reduzierter, extrem atmosphärischer Hongkong-Thriller, bei denen große Darsteller mit wenigen Worten viel sagen. Der Plot tritt sowieso zurück, die minimalistische Geschichte erzählt Regisseur Johnnie To fast sekundär, in erster Linie scheint er viel mehr an der Inszenierung von Stimmungen interessiert. Die von Straßenlaternen spärlich beleuchteten, dunklen Straßen, die verwinkelten Gassen und Häuser, die leuchtenden Neonschilder; PTU präsentiert einen mitternächtlichen Irrgarten, welcher die Figuren mitsamt ihren Gefühlen, Pflichten und Loyalitäten verschlingt und am Ende - na, was wohl - einen dramatischen Shoot-Out ausspuckt! Wird auch mit jeder Sichtung besser.

                        5
                        • 6
                          FlintPaper 17.06.2019, 21:57 Geändert 17.06.2019, 22:03

                          Die Spannungsschraube zieht THE CLEANING LADY nur äußerst langsam an und besonders interessante oder gar neue Themen werden hier auch nicht verhandelt, doch als solider Horror-Beitrag mit einigen gut gesetzten, originellen Einfällen taugt Jon Knautz' neuester Regiestreich schon. Die Inszenierung wirkt durchaus stilsicher, die Besetzung passt und im Prinzip kann man dem Film nur vorwerfen, dass das Ganze am Ende doch etwas zu oberflächlich bleibt. Dieses Duell der Gegensätze und die Verhandlung über (Make-Up-)Fassaden und den sich dahinter verbergenden, geheimen und teils hässlichen Fratzen hätte womöglich ein klügeres Fazit verdient.

                          9
                          • 5 .5

                            Guckt man, weil die Szenen in der Walled City echt nett aussehen. Somit funktioniert CHASING THE DRAGON schon ganz gut als Fenster zu einem Ort, den es SO einfach nicht mehr gibt. Mit den Actionszenen hat man sich teilweise ebenso Mühe gegeben und zum Finale hin wird's ziemlich rabiat. In erster Linie ist der Film aber ein Schauspieler-Event und ein Gangster-Drama; Beides leider eher mittelmäßig. Zugegeben, Donnie Yen gibt sich schon richtig Mühe, aber in einigen Szenen wird schon hart überchargiert. Die mehr als auffällige Schwarz/Weiß-Zeichnung der Figurenlager hat mich ebenfalls gestört. Ansonsten zumindest ein Film, der oberflächlich schön anzusehen ist.

                            4
                            • 5 .5
                              FlintPaper 16.06.2019, 18:42 Geändert 16.06.2019, 18:49

                              Routinierte Krimi-Komödie, leichte Kost, die ganze Vorgeschichte eiert noch ein bißchen rum, doch sobald der Mord passiert, hat mir das bis zur Auflösung alles ganz gut gefallen. Natürlich ist das albern und selbst im Oeuvre eines Adam Sandlers reiht sich MURDER MYSTERY eher im Mittelfeld ein, doch - wie sagt man so schön - ich fühlte mich nach einer gewissen Eingewöhnungsphases angenehm unterhalten. Nach der Aufklärung des Falls kriecht der Film noch ein bißchen vor sich hin, entschädigt dafür aber mit einer ganz netten Verfolgungsjagd.

                              9
                              • 4

                                Nachdem bei LOST der Ofen aus war, versuchte man u.A. mit THE RIVER die Lücke zu füllen. Dank der Found-Footage-Ästhetik wirkt die 8-episödige Serie wie PARANORMAL ACTIVITY im Dschungel, bzw. auf einem Boot. Unsere Protagonisten befinden sich nämlich inklusive Kamerateam auf der Suche nach einem verschollenen Erkunder im Amazonas. Die von Steven Spielberg produzierte Serie lässt zu Beginn auch ein wenig altmodisches Abenteuer-Atmosphäre aufkommen und die eigentliche Idee von THE RIVER gibt viel her, doch die auf Dauer eher langweilige Inszenierung, die größtenteils uninteressanten Figuren und zusätzlich ein ödes Finale nagen schon ziemlich am Gesamteindruck. Natürlich gibt es am Ende noch einen Twist, bzw. Cliffhanger - doch eine zweite Staffel gab es nie. Selbst Netflix wollte nicht.

                                3
                                • 4 .5
                                  FlintPaper 16.06.2019, 15:52 Geändert 17.06.2019, 17:27

                                  Wenn Bruce Khan zutritt, wirkt das schon ziemlich stoisch und relativ cool - die Kämpfe sind somit trotz einer gewissen Monotonie auch so ziemlich das Ansehnlichste an REVENGER. Der Plot ist leider ziemlich gleichgültig und mit ebenso uninteressanten Figuren ausgestattet. Irgendein Ex-Cop landet auf irgendeiner komischen Insel voller Gefangenen und rechnet dort mit einem Häftling ab. Bis auf das übliche Thema (Rache!) geht hier nix, daneben versucht der Film verzweifelt unpassende Gags einzubauen - zusammen mit dem schlecht gesprochenen Englisch der koreanischen Darsteller bekommt REVENGER dadurch zwar einen leicht kuriosen Anstrich, hat aber kaum Spannung oder sonst was Interessantes zu bieten.

                                  3
                                  • 9

                                    Als die Sache mit Chernobyl losging, bin ich mit meiner Mutter für ein Jahr in die USA "geflohen". So viel Angst hatten die Leute damals. Die HBO-Serie macht in der Retroperspektive fast noch mehr Angst und wirkt absolut authentisch, ist eindrucksvoll bebildert sowie inszeniert, außerdem schauspielerisch exzellent besetzt. Während der Sichtung ist man ständig zwischen Entsetzen, Trauer und Bewunderung hin- und hergerissen. Das Finale hat mich ehrlich gerührt.

                                    12
                                    • 5

                                      Das Beste an GORGO sind - natürlich - die Monsterszenen, in denen das titelgebende Ungetüm gleich mehrere Wahrzeichen Londons zerstören darf. Der Rest des Films kämpft mit langweiligen Charakteren und einem Plot, den man schlecht bei KING KONG abgekupfert hat. Das zwischendurch immer wieder Archivaufnahmen von irgendwelchen Militärschiffen (Produzent so: "Film braucht mehr Action!") zu sehen sind, macht das Ganze nicht besser. Ab und zu gibt es Momente, die angenehm trashig sind und zum Schmunzeln anregen - leider zu selten und abseits der Spektakelszenen ist GORGO letztendlich eher öde. Was noch positiv zu vermerken ist, dass Regisseur Eugène Lourié Sympathien für sein Monster hat und es vielmehr Protagonist des Films als Antagonist ist.

                                      5
                                      • 6
                                        FlintPaper 12.06.2019, 16:04 Geändert 12.06.2019, 16:09

                                        Solider Routine-Thriller mit einer ordentlichen Son Ye-jin als empathische Ermittlerin, welche ihre Fähigkeiten im Verhandlungsgespräch mit einem undurchsichtigen Geiselnehmer (Hyun-Bin) unter Beweis stellen muss. Der etwas konstruierte Plot wartet mit einigen Überraschungen & Wendungen auf, ist halbwegs spannend und dürfte somit die meisten Zuschauer an der Stange halten. Große Höhepunkte bleiben zwar aus und so richtig originell ist THE NEGOTIATION ja auch nicht, aber als Mitternachtssnack für Zwischendurch ist das Teil mehr als brauchbar.

                                        4
                                        • 6 .5

                                          CAPTIVE STATE ist am Ende nicht viel mehr als ein interessantes (Genre-)Experiment und verweilt mit seinem provokanten Gedankenspiel dann doch zu sehr an der Oberfläche, überzeugt aber dank der guten Darstellern (wobei John Goodmans mies dreinschauendes Gesicht Potenzial für eine Meme hätte) und einem treibendem Soundtrack.

                                          4
                                          • 4 .5

                                            Mit A WILL TO KILL endet der zweite Hailey-Dean-Zyklus mit einem großen Twist. Mit ihrer Vergangenheit kann unsere Titelfigur auch endlich aufräumen, somit dürfen zukünftige Fälle wohl endlich ohne diesen Ex-Ehemann-Ballast auskommen. Hoffentlich jedenfalls. Ansonsten ist das Teil sicherlich spektakulärer als seine Vorgänger (es gibt ein Attentat auf Hailey), aber leider nicht wirklich spannender oder besser gespielt. Solide Haushaltsware - mehr nicht.

                                            1
                                            • 5

                                              Zusammen mit A WILL TO KILL ist das hier sicherlich der bisherige Höhepunkt der HAILEY-DEAN-Reihe. Diesmal geht es um einen ermordeten Kunsthändler und es gibt gleich einen ganzen Haufen an relativ netten Verdächtigen. So richtig gut ist hier natürlich trotzdem nichts und die Hälfte der Folge dient auch nur dazu, um so langsam auf den großen Twist im vorläufigen Finale der Reihe vorzubereiten. Immerhin bekommt man diesmal trotz konsequenter Seifenopern-Einlagen das Gefühl, einen halben Krimi zu schauen.

                                              1
                                              • 6

                                                SMALLFOOT ruht sich zum Glück nicht gänzlich auf seiner halbwitzigen Grundidee aus, sondern überrascht mit einigen schönen Wendungen, doppelbödigen Figuren und zwischendurch relativ originellen Slapstick-Sequenzen. Optisch sieht der Film zudem ordentlich aus, auch wenn ich mich nicht gänzlich mit dem Charakterdesign der Yetis anfreunden konnte. Die Sprecher sind gut gewählt, die Songs nichts besonderes, aber immerhin nicht sinnlos eingesetzt. Außerdem: die Nummer von Common ist zudem richtig gut und im Prinzip sogar ein (inhaltlicher) Höhepunkt des Films.

                                                3
                                                • 2
                                                  FlintPaper 10.06.2019, 16:51 Geändert 19.06.2019, 01:59

                                                  Das Beste an RAGING SHARKS sind eigentlich die spärlich gesäten Sci-Fi-Momente, wenn zu Beginn kurz ein ganz nettes Raumschiffmodell durch's Bild fliegt oder man im Finale nochmal zwei gar nicht so unsympathische Alien-Kostüme bestaunen darf. Der Rest ist eine komische Mischung aus Hai-Horror und Unterwasser-Thriller mit flachen Figuren und einer mega-langweiligen Storyline. Die Effekte sind auch scheiße, die Regie wirkt total lustlos und klatscht die Szenen völlig lieblos zusammen. Natürlich gibt es ersatzmäßig irgendwelche Archivaufnahmen von echten Haien (von denen man einige schon aus anderen Hai-Filmen kennt), zwischendurch muss dann aber doch richtig schlechte CG herhalten. Hier passt vorne und hinten nichts.

                                                  5
                                                  • Peggy Olson (Mad Men)
                                                    Audrey Horne (Twin Peaks)
                                                    Rarity (My Little Pony)
                                                    Adriana La Cerva (Sopranos)
                                                    Shakima Greggs (The Wire)

                                                    Pärchenbesetzung:

                                                    Lady Rose MacClare & Violet Crawley (Downton Abbey)
                                                    Cagney & Lacey (Cagney & Lacey)
                                                    Rally Vincent & May Hopkins (Gunsmith Cats)
                                                    Jessica Jones & Trish Walker (Jessica Jones)
                                                    Ran Kotobuki & Miyu Yamazaki & Aya Hoshino (Super GALS!)

                                                    2