flowzone - Kommentare
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Alle Kommentare von flowzone
Vorweg: Nein, Shyamalan hat nicht zur alten Stärke zurückgefunden. Der Film hält absolut nicht was der Trailer verspricht. Mit dieser Ausgangslage, zusammen mit einem grinsenden, abgeklärten Josh Hartnett, hätte der Film bedeutend mehr bieten müssen. Vor allem Cleverness!!
Das schmerzt ja schon fast: Vieles wirkt zu erzwungen, zu konstruiert, oberflächlich, ideenlos und teilweise unbeholfen. Und besonders extra für den Zuschauer (oder Cooper) erzählt (Einsatzbesprechung lauthals in den Flur hinaus, jaja – nur ein Beispiel von vielen). Phuu…
Nach der eher lahmen und Teenie-Pop überladenen 1. Hälfte, woraus viel zu wenig gemacht wird, war ich zumindest im Ansatz von der 2. Hälfte überrascht. Es gibt ein paar coole Szenen – und viele ziemlich schlechte. Leider alles recht lauwarm und mit Stirnrunzeln. Gegen Ende sogar anstrengend.
Kein wirklich schlechter Film, aber auch nicht gut. Wer noch nie einen guten Thriller gesehen hat, findet das sicher spannend. Das gab es alles schon unzählige Male um Längen besser oder sogar genial. TRAP ist Unterhaltung, Josh Hartnett hatte Spass - mehr ist da nicht!
Sehr sehr schade, denn die Prämisse wäre genial.
Ohne den unnötigen Twist wäre John Sugar für mich locker eine 8.5/10.
Stilvoll. Interessant. Charakterstark. Grandios von Colin Farrell gespielt inkl. Off-Stimme. Spannend. Dabei erstklassig in Szene gesetzt und auch audiovisuell enorm ansprechend. Völlig unaufgeregt, mit absoluter Klasse.
Die Figur John Sugar bietet mehr als genug Potenzial für ein paar weitere Staffeln/ Fälle, inklusive Vertiefung des Charakters.
Doch die "Auflösung"/ der Twist gegen Ende (betrifft auch gar nicht den Fall, sondern die Figur John Sugar), wirkt völlig deplatziert und aufgesetzt. Genau die Art von Twist sind die billigsten. Könnte man überall am Ende noch draufsetzen und das soll dann gut oder aufwertend sein?! Unvorhersehbar, ja. Aber völlig absurd und unnötig. Obwohl an sich gut gemacht, passt das nicht. Hätte es nicht gebraucht und zerstört für mich die ansonsten grosse Klasse der Serie. Schade.
Walton freaking Goggins!!
Eines der epischsten Kinoerlebnisse ever!!!
Jede Szene ist sorgfältig, ehrlich, authentisch und behutsam ausgearbeitet. Den Emotionen der grossartig gespielten Charaktere wird genügend Zeit und Raum zur Entfaltung gegeben.
Besonders sind dabei unter anderem Momente, in denen Schönheit und Tragik gleichzeitig gegeben sind und man so richtig mitfühlt.
Durch die Aufteilung in Kapitel und Kernmomente in Julies Geschichte wird eindrücklich eine Vielzahl an Situationen abgedeckt, in denen man sich wiederfindet und die zum Nachdenken anregen. Alle Szenen sind wichtig und erzählen uns mehr über Julie und die anderen Protagonisten.
Den Gefühlen und deren Bedeutungen werden mit frischen kreativen Einfällen zusätzlich Gewicht verliehen. Zusammen mit dem stimmungsvollen Soundtrack und den wunderschönen Bildern ergibt sich ein mitreissendes Erlebnis. Obschon der Ernsthaftigkeit bleibt der Film stets luftig und oft auch witzig.
Spezielle magische Momente sind gekonnt und ergreifend eingefangen.
Hintenraus verliert sich der Film für mich etwas, auch wenn dieser Part ebenso wichtige und einschneidende Dinge aufzeigt und die gesamte Filmerfahrung weiterbringt und abrundet.
Alles in allem einer der besten und eindrücklichsten Filme über die Liebe, Beziehungen und Selbstfindung. Passend verarbeitet in die heutige Gesellschaft.
Gefühle müssen nicht immer benannt und erklärt werden. Manchmal möchte man einfach nur fühlen.
Ein elegantes und wunderbar groteskes Meisterstück.
Die im Film dargelegte Anziehung, Begierde und Ästhetik überträgt sich durch die geschaffene Atmosphäre und Entfaltung des Geschehenen direkt auf den Zuschauer. Ein audiovisueller und inszenatorischer Hochgenuss. Das makabre Finale ist dabei bezüglich der Twist-Wirkung fast nur eine Nebenerscheinung, rundet aber den Film mitsamt grandiosem Schlussakkord perfekt ab.
Was für ein Werk!
Unbedingt ohne Vorwissen reingehen!
Ein paar Ideen sind zwar von The Last Of Us abgeguckt, aber davon abgesehen ist dieser TWD-Ableger wirklich überraschend gut. Daryl Dixon bleibt wie er ist. Ihn aber in Frankreich anzuspülen, war eine der besten Entscheidungen. Ich mag ihn ja irgendwie, auch wenn seine Szenen öfter unfreiwillig komisch sind. In diesem neuen Umfeld funktioniert das gerade mit seiner Figur aber richtig gut.
Das grösste Plus ist ganz klar Frankreich. Hier hat man sich tatsächlich Gedanken gemacht und bietet laufend interessante Details. Die neue Location wird spannend genutzt und dient keineswegs nur als Kulisse. Dazu wird auch gut übermittelt, was mit Frankreich durch die Zombieapokalypse geschah.
Ausserdem ist es für TWD-Verhältnisse öfter ungewohnt unvorhersehbar und tatsächlich ansprechend geschrieben. Auch einige stimmige Neuerungen/ Weiterentwicklungen sind mit dabei.
Der Tapetenwechsel bringt ordentlich frischen Wind ins Zombie-Genre.
Ich freue mich auf die nächste Staffel und bin gespannt wie Carol integriert wird. Bitte weiterhin schön knackige wenige Folgen, ohne langweilige Filler und unnötiges Gedöns. Danke!
Endlich wieder gutes Zombie-/Endzeit-Futter! Damit hatte ich gerade im TWD-Universum nicht mehr gerechnet.
Karen: Es ist dein Leben. Wenn dir etwas daran nicht passt, könntest du es ändern.
Hank: Das versuche ich.
Karen: Hank, ich frage dich nochmal: Warum? Du blühst auf im Chaos. Ich meine, damit es dir gut geht, musst du mitten auf deinem selbstgeschaffenen Schlachtfeld stehen. Oder? Genau das macht dich ja so anziehend. Allerdings auch vollkommen beziehungsunfähig.
Hank: Unfähig ist ein ziemlich hartes Wort, Karen.
Karen: Hank, ich liebe dich. Aber ich kann nicht mit dir zusammen sein. Wann wirst du das akzeptieren?
Hank: Niemals. Auch das macht mich so anziehend.
Karen: Ja, und sehr einsam.
Entschleunigte, absolut präzise inszenierte Hochspannung. Geradlinig und ohne billig ausuferndes Spektakel bricht Fincher hier gekonnt Sehgewohnheiten. Dabei ist es irgendwie ironisch, wurde der Streifen von Netflix produziert – dürfte er bei einem Grossteil dieser Zielgruppe wohl eher als langweilig abgestempelt werden.
THE KILLER ist bestimmt etwas für Fincher-Fans und alle, denen bei den ruhigen spannungsgeladenen Momenten von DRIVE der Atem stockte.
Die 6 Kapitel sind jedes für sich ein kleines Highlight und schnörkellos inszeniert. Dazwischen geht es auch mal ziemlich brachial zur Sache. Michael Fassbender ist ohne Frage perfekt besetzt. Dabei ist es äusserst interessant zu sehen, wie sich der Killer durch die Welt bewegt und was für Tricks er anwendet.
Letztendlich sicher nicht Finchers bester Film, da THE KILLER abseits seiner herausragenden Stärken insbesondere die Vielschichtigkeit und der Biss seiner anderen Werke vermissen lässt.
Staffel 2 fällt gegenüber der 1. leider nochmal deutlich ab, auch wenn es teilweise interessanter wird.
Das ist grösstenteils einfach nur schlecht, seicht oder sogar richtig nervend. Ansonsten belanglos und langweilig.
Echt schade, weil man mit dieser Prämisse etwas richtig Gutes hätte schaffen können. Auch mit zwischenmenschlichen Dramen.
An sich ordentlich gemacht. Auch einzelne Parts sind durchaus sehenswert und man wird irgendwie bei der Stange gehalten. Stellenweise knapp ok, wenn man beide Augen zudrückt und seine Ansprüche so niedrig wie möglich hält. Zu vieles ist leider zu schlecht und zu nervend!
Eine 3. Staffel, falls diese überhaupt kommt, werde ich mir definitiv sparen.
Das kann Apple besser!
Hat mir richtig gut gefallen. Folge um Folge.
Eine willkommene Abwechslung.
Keine Langeweile. Gekonntes Spiel mit der Spannung.
Entwickelt sich zu einem deftigen Thriller, der glücklicherweise auch nicht zu brav ausfällt.
Darstellerisch und was die Dialoge betrifft darf man nicht zu viel erwarten. Ist aber in diesem Rahmen genug solide.
Richtig packender und einzigartiger Home Invasion-Alien Film mit psychologischem emotionalem Hintergrund. Eine weitere kleine Perle, abseits des Mainstreams. Subtil, gewagt, aber äusserst effektiv – auf direkter Alien-Ebene, sowie auch emotional.
Ohne Trailer oder wirkliches Vorwissen bin ich in den Film reingegangen und war von der ersten bis zur letzten Minute komplett eingenommen. Die gesamte Inszenierung, der Ablauf und besonders das Sounddesign kann man nicht genug loben. Im Dunkeln und mit guter Anlage schauen intensiviert das Erlebnis ungemein. Definitiv unheimlich!
Dass nicht gesprochen wird ist hier kein aufgezwungenes Stilmittel, sondern in der Situation authentisch. Unterstreicht so auch im Finale einen Kern-Moment (siehe Spoiler).
Dabei ist der Film direkt auch eines der besten Beispiele des "show, don’t tell" und wird voll und ganz von der präzisen Inszenierung und dem Schauspiel von Kaitlyn Dever getragen.
Der Film bietet genügend spannende und äusserst stimmige Facetten. Schon nur wie sich die Aliens verhalten, bewegen, was und wie Dinge gezeigt werden, wirkt absolut fremdartig und plausibel. Es gibt nur wenige Filme, die Aliens und deren Verhalten so faszinierend zeigen.
Aber auch der emotionale Hintergrund und besonders das Finale haben mich abgeholt. Was für einige nicht ganz schlüssig oder stimmig sein kann. Doch eigentlich wird schon vorher klar, dass hier auf dieser Ebene der Kreis letztendlich geschlossen wird. Wie, ergibt dann durchaus Sinn und hat mich auch dank der Inszenierung richtig berührt und mitgenommen.
Definitiv speziell und gewagt. Vielleicht sogar "weird". Dennoch funktioniert der Film vollends. Es bleibt dabei auch noch Raum für Interpretationen und eigene Gedanken. Auch die Bedeutung des Film-Titels wird schlussendlich klar (siehe Spoiler).
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SPOILER:
Der einzige gesprochene Satz ist eine Entschuldigung, was direkt dessen Gewicht und auch die hintergründigen Themen umso mehr unterstreicht und wirken lässt.
Bedeutung des Film-Titels: "No One Will Save You BUT YOURSELF". Sie rettet sich, indem Sie sich selbst Verzeihen kann. Damit befreit sie sich einerseits endlich emotional von den Fesseln ihrer jahrelangen Schuld und Trauer. Andererseits auch aus den Fängen der Aliens, die entweder empathisch sind, und oder sie somit gar nicht Umwandeln brauchen. Siehe Schluss.
Der Weg dahin finde ich auch ganz schön inszeniert, indem sie zuerst die von den Aliens gegebene Symbiose mit ihrer besten Freundin verwehrt, danach quasi sich selbst tötet, gefolgt von der direkten Konfrontation mit dem was passiert ist, und wie sie sich endlich verzeihen kann.
Anhand der Inszenierung könnte man zudem darauf schliessen, dass die Aliens ihr diese psychedelische Erfahrung ermöglichen.
Eine weitere Spin-off Serie, die wie bspw. zuletzt auch Bosch und Dexter zwar nie der Ursprungsserie das Wasser reichen kann, aber dennoch überzeugt und besonders für Fans nach all den Jahren nochmal etwas bieten kann.
City Primeval bringt erfreulicherweise genügend DNA des Originals mit. Nicht zuletzt, da auch hier die Inspiration auf einer Geschichte von Elmore Leonard beruht. Dennoch merkt man, dass einige Jahre vergangen sind. Die Mini-Serie wirkt moderner.
Durchaus sehenswert, sehr angenehm und hat Spass gemacht. Die anfangs nervende Tochter ist dann bald nicht mehr so wichtig, dient aber für den Charakter Raylan Givens als Bindeglied und Weiterentwicklung der früheren Serie. Ein paar Ungereimtheiten Seitens Antoganist würde ich nicht als wirklich gut bezeichnen und hätte man besser machen können.
Wie auch bei anderen Spin-off Serien muss man als Fan seine Erwartungen im Zaun halten. Es ist auch hier eher ein nettes Wiedersehen, welches nicht aufgesetzt wirkt, aber auch bei weitem nicht mehr die Qualität der Ursprungsserie erreicht. Dafür war Justified in allen Aspekten viel zu genial, geschliffen und grossartig. Eher wie ein Roman. Von Staffel 1 bis 6 in einzelnen Kapiteln erzählte, grössere Geschichte mit absolut perfektem Schluss.
City Primeval ist hierbei einfach noch eine Kurzgeschichte, die nach vielen Jahren erzählt wird. Das Schöne an der ganzen Sache: Man möchte gar nicht alte Qualitäten erreichen, sondern hat eine weitere kleine Geschichte zu erzählen, die genügend Charakter und Eigenständigkeit besitzt und sich gewisse Dinge weiterentwickeln.
Kein grosser Wurf also, muss es aber auch nicht sein – und war definitiv auch nicht zu erwarten.
Und was soll ich sagen, den Fanservice am Schluss von City Primeval habe ich total abgefeiert. Das wirkte auf mich auch nicht aufgesetzt. Sondern ruft ganz unaufgezwungen in Erinnerung, wie verdammt grandios die Serie von 2010-2015 und das übermittelte Feeling tatsächlich war.
Die Bluray-Collection liegt nun ein weiteres Mal bereit für den nächsten Rewatch.
Ein Film wie ein Rausch. Man wird direkt vom hypnotischen Sog eingenommen. Der spezielle audiovisuelle Stil lässt einen tief abtauchen. Berührend. Gefühlvoll. Und dabei auch ordentlich skurril.
Einsame Seelen die sich nach Verbindung und Nähe sehnen, in den tiefen neongetränkten Nächten von Hong Kong.
Ein aussergewöhnlicher Film, ohne herkömmliche Story, sondern traumartig atmosphärisch. Dabei war ich äusserst angetan, wie sich in dieser Schwerelosigkeit die Verbindungen der Figuren herauskristallisieren. So passt dann auch der Schluss perfekt.
Gänzlich haltlos ist der Film eben nicht und bietet auch in Bezug auf die Figuren in diesem Rahmen genügend Tiefgang und Gedankenfutter.
Eine kunstvolle, sinnliche, mitreissende Erfahrung. Ein erinnerungswürdiges Erlebnis.
Als nächstes steht «Chungking Express» und «In The Mood For Love» auf der Liste.
Ganz nette Familien-Unterhaltung. Harmlos, aber sympathisch und angenehm zu schauen. Jedoch wenn man bereits Filme und Serien gesehen hat, eher vorhersehbar und wenig überraschend. Ist so ein bisschen alles Mögliche drin. Ganz okay und durchaus nicht schlecht. Ziemlich herzlich, einfach gehalten, mit mildem Thrill. Für ein jüngeres, unerfahrenes Publikum sicher mehr ansprechend, als für mich jetzt. Dennoch werde ich Staffel 2 gerne im passenden Mood dann auch mal schauen.
Sehr durchwachsene Serie/ 1. Staffel, die mich ebenso begeistert wie auch enttäuscht hat.
Positiv: Die Herangehensweise, wie und in welchem Tempo die Invasion gezeigt wird, finde ich super spannend. Ohne die typische Sicht von aussen auf die Dinge. Der Zuschauer folgt einigen über den Globus verteilten Menschen, in ihrem Alltag. Man lernt die Personen kennen und erlebt aus ihrer Sicht das was passiert. Für mich ist dieses Mittendrin-Gefühl entscheidend und deswegen ganz schön unheimlich und atmosphärisch, da der Zuschauer nie mehr weiss, als die gezeigten Personen.
Genau dieser Teil von Invasions- und Endzeitfilmen sprechen mich speziell an. Das wird sonst immer innert 10min abgehandelt und der Fokus liegt dann auf grosse Schlachten etc. Hier nicht. Man ist näher an dem dran, was wir selbst in so einer Situation durchmachen würden. Entsprechend ist auch die Wirkung auf den Zuschauer.
Negativ: Ich finde es gut, wenn die Figuren menschlich dargestellt werden. Besonders bei einer Serie die den Fokus auf die Sicht der Charaktere hat. Hier überwiegen aber leider unnötig ausschweifende, langatmige, langweilige zwischenmenschliche Dramen. Wirkt oft komplett deplatziert und nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch.
Der Army-Typ, der Junge und seine Freundin waren stimmig erzählt. Die Familie mit den nervenden Kindern hatte mehr solche Ausschweifungen und auch das mit der Japanerin fand ich komplett dröge und total langweilig. Verschenktes Potenzial. Hoffentlich wird Staffel 2 da besser.
Derber Horror-Flick, der auch emotional überzeugt. Innovativ, spannend, heftig. Keine nervenden Kiddies, sondern echte Charaktere mit genügend Substanz. Driftet nie ins lächerliche ab, auch wenn der eine oder andere Schmunzler perfekt platziert ist.
Tatsächlich ordentlich effektiver Horror, der bis ins Mark geht. Sehr unangenehm und glücklicherweise genug konsequent. Definitiv einer der Besten seit langem und qualitativ deutlich über dem Durchschnitt. Den augenzwinkernden Schlusspunkt habe ich mit Kusshand genommen.
Der Auftakt von M:I 7 hat mich regelrecht entzückt. Spritzig, frech, clever, spannend. Makellos inszeniert, mit vielen frischen Ideen und Einfällen. MEGA! Da war ich noch bei einer Höchstwertung. Was für ein Spass!
Danach wird das Tempo rausgenommen, was ja nicht schlecht sein muss. Doch viel passiert da storytechnisch nicht. Einige Dinge waren gut, auch für einen 7. Teil der Reihe spannende Ansätze. Wirkte auf mich aber eher holprig und teils sonderbar. Bis zum völlig übertriebenen Finale. Das war für mich zu viel des Guten. Irrwitzig, over the top, teils sogar fast Slapstick bis hin zu einem szenenweise unbeholfen und zu theatralisch wirkenden Ethan Hunt. WTF?! Ausserdem viiel zu viele «im letzten Moment» «ganz knapp»-Szenen nacheinander, richtig absurd und somit das pure Gegenteil von spannend. Auch das CGI wirkt irgendwie deplatziert. Die Formel war hier deutlich: «grösser, krasser», und damit für mich komplett am Ziel vorbeigeschossen. Nein, das war nicht meins…
Als Mission: Impossible-Teil enttäuschend. Als Action-Film aber absolut sehenswert, besonders im Kino. Sollte sich jeder selbst ein Bild davon machen. Differenziert sich meiner Meinung nach doch deutlich von den vorherigen Teilen.
Schade um den rundum genialen Auftakt und den wirklich guten Mission: Impossible, der daraus hätte werden können.
Fallout (M:I 6) bleibt für mich unerreicht, da derber, direkter, spektakulärer, durchdachter und runder. Aber auch Teil 4 und 5 finde ich deutlich besser. Das sind erstklassige, geerdete Spionage-Actioner.
Schnörkelloses Militär Action Drama. Sauber und packend inszeniert. Mit genügend ehrlicher Substanz und Menschlichkeit. Absolut solide! Nicht mehr und nicht weniger. Top!
Guy Ritchie hat mich wirklich überrascht.
S01-04 = 9/10 für denkwürdige dystopische Zukunftsvisionen moderner Technik. Verpackt in schockierendem, cleveren Mindfuck mit grandiosen Twists und dabei super erzählt.
S05-06 = 2/10 und wird nicht beachtet. Schlecht geschrieben und hat nichts mehr mit Black Mirror zu tun.
Meine Lieblings-Episoden:
-White Christmas (Weisse Weihnachten) (S02E04)
-San Junipero (S03E04)
-The Entire History Of You (Das transparente Ich) (S01E03)
-White Bear (Böse Neue Welt) (S02E02)
-Nosedive (Abgestürzt) (S03E01)
-Hated In The Nation (Von allen gehasst) (S03E06)
-Hang The DJ (S04E04)
-The National Anthem (Der Wille des Volkes) (S01E01)
-Be Right Back (Wiedergänger) (S02E01)
-Playtest (Erlebnishunger) (S03E02)
-USS Callister (S04E01)
-Arkangel (S04E02)
-15 Million Merits (Das Leben als Spiel) (S01E02)
-Shut Up And Dance (Mach, was wir sagen) (S03E03)
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Kritik zur 5. Staffel:
Was sich bereits mit der 4. Staffel abgezeichnet hat, setzt sich in der 5. noch deutlicher fort. Black Mirror ist bei weitem nicht mehr so rau, fies, ausgeklügelt, tiefgründig und aufwühlend wie in den ersten 3 Staffeln. Die Geschichten und Themen passen zwar grundlegend zu Black Mirror, sind aber sehr oberflächlich, steril und nicht mehr wirklich clever umgesetzt. Der Biss fehlt gänzlich. Tragisch, wie wenig von dem was Black Mirror mal ausgemacht hat, übrig ist. Schade.
Kritik zur 6. Staffel:
DAS IST NICHT MEHR BLACK MIRROR! Die Luft ist draussen.
Einerseits haben ganze 3 der 5 Folgen tatsächlich absolut gar nichts mit Black Mirror zu tun. Sie erzählen eine beliebige Kurzgeschichte im True Crime-, Monster-, und Dämonen-Genre. Letztere beiden übertrieben lächerlich. Da fragt man sich wirklich, ob man falsch eingeschalten hat.
Andererseits sind leider auch die 2 Black Mirror Folgen nur noch ein Schatten ihrer selbst. Zu lasch, bei weitem nicht mehr so ausgeklügelt, rau, fies oder genial wie S01-03 und Teile von S04.
Wo sind die denkwürdigen, cleveren, dystopischen Zukunftsvisionen moderner Technik? DAS war Black Mirror. Wo man nach dem Schauen der Folge den TV ausmachte und mit einem mulmigen Gefühl in eben diesen schwarzen Spiegel blickte.
Diese Staffel führt die Talfahrt seit S05 weiter: Schwach geschrieben, vorhersehbar, ohne Überraschungen, tiefsitzende Schocks oder aufschürfende Emotionalität. Das ist auch mit bekannten Stars nicht zu kaschieren.
Einzig Folge 3 hat bei mir kurz ein Hoffnungsschimmer aufblitzen lassen, ehe sich auch hier herausstellt, dass die Folge ausser der wirklich sehr spannenden Prämisse nicht viel bietet. Oft verhalten sich auch die Figuren wenig nachvollziehbar.
Abgesehen davon, dass sich über die Hälfte der Folgen nichts mit «Black Mirror» zu tun haben, zeigt die erste Folge ganz gut, wie den Machern die cleveren Einfälle ausbleiben: Black Mirror recyclet die eigenen Ideen inzwischen selbst. Der Mindfuck erscheint zunächst nicht schlecht, aber die Auflösung und was dahinter steckt hat man schon unzählige Male genau so gesehen. Das ist einfach nur lahm!
..wenn sowas die breite Masse mit Begeisterung wegkonsumiert, wird genau das zum Black Mirror in der echten Realität. Wenigstens ist dann dieser echte Mindfuck erschreckend und hinterlässt ein ungemütliches Gefühl.
->Seelenlose Streaming Massenware kannibalisiert sich selbst, mit der einst besten Mindfuck-Serie als Paradebeispiel dieses Untergangs voraus. Schon fast genial. Ist das von Charlie Brooker so gewollt? ;-) das ist dann wirklich Black Mirror, wenn ihr den Fernseher ausschaltet.
«Black Museum» damals als Finale der 4. Staffel hat diesbezüglich bereits den perfekten doppeldeutigen Schlussakkord gesetzt. Schade ging es danach mit Staffel 5 und 6 weiter mit der Selbstzerfleischung. Nun ist ausser abgenagten Knochen nichts mehr übrig.
Nächste Staffel bitte eine Folge Natur-Doku, wo das Kamerateam von einem Löwen angegriffen wird. Dazu eine Folge über Geister, unbedingt. Vielleicht noch eine Begegnung mit Yeti oder Ausserirdischen? Ein Exorzismus, ein Western, eine Liebesgeschichte im 15. Jahrhundert. Eine Soap? Oh, oder eine Folge, die das Dasein eines Fahrstuhles zeigt, wäre doch ein spannendes Gedankenspiel. Ach was habe ich für tolle Ideen, die so gut zu Black Mirror passen.
Was für ein Armutszeugnis einer einst grossartigen Serie, die so viele einschneidende und extrem heftige, aber auch magische Momente gezaubert hat.
Black Mirror ist mit S06 endgültig zu einer generischen, beliebigen Anthologie-Serie verkommen, versunken im Meer der seelenlosen Streaming-Fliessbandproduktionen.
DAS IST NICHT MEHR BLACK MIRROR! Die Luft ist draussen.
Einerseits haben ganze 3 der 5 Folgen tatsächlich absolut gar nichts mit Black Mirror zu tun. Sie erzählen eine beliebige Kurzgeschichte im True Crime-, Monster-, und Dämonen-Genre. Letztere beiden übertrieben lächerlich. Da fragt man sich wirklich, ob man falsch eingeschalten hat.
Andererseits sind leider auch die 2 Black Mirror Folgen nur noch ein Schatten ihrer selbst. Zu lasch, bei weitem nicht mehr so ausgeklügelt, rau, fies oder genial wie S01-03 und Teile von S04.
Wo sind die denkwürdigen, cleveren, dystopischen Zukunftsvisionen moderner Technik? DAS war Black Mirror. Wo man nach dem Schauen der Folge den TV ausmachte und mit einem mulmigen Gefühl in eben diesen schwarzen Spiegel blickte.
Diese Staffel führt die Talfahrt seit S05 weiter: Schwach geschrieben, vorhersehbar, ohne Überraschungen, tiefsitzende Schocks oder aufschürfende Emotionalität. Das ist auch mit bekannten Stars nicht zu kaschieren.
Einzig Folge 3 hat bei mir kurz ein Hoffnungsschimmer aufblitzen lassen, ehe sich auch hier herausstellt, dass die Folge ausser der wirklich sehr spannenden Prämisse nicht viel bietet. Oft verhalten sich auch die Figuren wenig nachvollziehbar.
Abgesehen davon, dass sich über die Hälfte der Folgen nichts mit «Black Mirror» zu tun haben, zeigt die erste Folge ganz gut, wie den Machern die cleveren Einfälle ausbleiben: Black Mirror recyclet die eigenen Ideen inzwischen selbst. Der Mindfuck erscheint zunächst nicht schlecht, aber die Auflösung und was dahinter steckt hat man schon unzählige Male genau so gesehen. Das ist einfach nur lahm!
..wenn sowas die breite Masse mit Begeisterung wegkonsumiert, wird genau das zum Black Mirror in der echten Realität. Wenigstens ist dann dieser echte Mindfuck erschreckend und hinterlässt ein ungemütliches Gefühl.
->Seelenlose Streaming Massenware kannibalisiert sich selbst, mit der einst besten Mindfuck-Serie als Paradebeispiel dieses Untergangs voraus. Schon fast genial. Ist das von Charlie Brooker so gewollt? ;-) das ist dann wirklich Black Mirror, wenn ihr den Fernseher ausschaltet.
«Black Museum» damals als Finale der 4. Staffel hat diesbezüglich bereits den perfekten doppeldeutigen Schlussakkord gesetzt. Schade ging es danach mit Staffel 5 und 6 weiter mit der Selbstzerfleischung. Nun ist ausser abgenagten Knochen nichts mehr übrig.
Nächste Staffel bitte eine Folge Natur-Doku, wo das Kamerateam von einem Löwen angegriffen wird. Dazu eine Folge über Geister, unbedingt. Vielleicht noch eine Begegnung mit Yeti oder Ausserirdischen? Ein Exorzismus, ein Western, eine Liebesgeschichte im 15. Jahrhundert. Eine Soap? Oh, oder eine Folge, die das Dasein eines Fahrstuhles zeigt, wäre doch ein spannendes Gedankenspiel. Ach was habe ich für tolle Ideen, die so gut zu Black Mirror passen.
Was für ein Armutszeugnis einer einst grossartigen Serie, die so viele einschneidende und extrem heftige, aber auch magische Momente gezaubert hat.
Black Mirror ist zu einer generischen, beliebigen Anthologie-Serie verkommen, versunken im Meer der seelenlosen Streaming-Fliessbandproduktionen.
Ein Action-Meisterwerk! Im Kino überwältigend.
Für mich der Königs-Teil der Reihe. Man bekommt genau das, was zu erwarten war – aber eben doch überraschend viel mehr. Stilistisch am obersten Limit. Fast schon ein Overkill. Dabei komplett edelisiert. Farben, Licht, Spiegelungen, Wasser, Feuer. Dieses verdammt klare Bild und eine Kamera zum niederknien. Ganz zu schweigen vom Sound. JW:4 ist definitiv fürs Kino gemacht und kann auch nur dort seine brachiale Wucht entfalten.
Mit jedem weiteren Teil wurde die Welt gerade genug weiter ausgebaut, dass der Hintergrund interessant bleibt und neue Möglichkeiten bietet. Ein paar markante Figuren, karge Dialoge und das reicht dann auch bereits. Wie üblich keine wirkliche Story. Dafür künstlerische, unglaublich krass choreografierte, handgemachte Action, wie man sie schlicht und ergreifend noch nie gesehen hat! Neben Mission Impossible ist John Wick die einzige Reihe, die in Sachen Action, Kreativität und Stil mit jedem weiteren Teil zu überzeugen weiss.
Auch hier wird das Wunder vollbracht, neue, krassere, noch nie dagewesene Fights in immerzu interessanten und abwechslungsreichen Set Pieces zu präsentieren. Nachdem beim 3. Teil schon ein bisschen die Luft raus war, beweisen hier die Macher erneut wie unglaublich kreativ sie sind. Der Film strotzt so vor Details und ist neben der Action für seine minimalistische Art eigentlich ziemlich prall gefüllt (Schauplätze, Einfälle, Witz, Nebenfiguren, die clevere Prise Worldbuilding, unzählige subtile Details, etc.). Nicht alles funktioniert, aber dafür wirkt der Film sehr ausgelassen und unvorhersehbar. Die Filmlänge passt perfekt.
Auch im 4. Teil gibt es die obligatorischen 3-4 richtig grossen Action-Sequenzen, die es in sich haben. Wie oft dachte ich «das ist unmöglich, das geht nicht», weil mein Verstand nicht verarbeiten konnte was gerade geschieht. Hier toppt JW:4 die bisherigen Teile mit schwindelerregenden, grösser angelegten Sequenzen. Einziges Manko dabei: Der Fokus auf die Handfertigkeiten und Mechanik der Fights (Handgriffe, Nachladen, spezielle Moves) geht dabei merkbar verloren. Darauf hatten die ersten Teile noch eher das Augenmerk, somit auch völlig in Ordnung nun grösser ausgebaute Action in diesem Stil erleben zu können. Dennoch wird auch hier innerhalb der lang andauernden Sequenzen genug Variation und Brillanz geboten. Dabei sind gerade die grossen Fights dank der atemberaubenden Inszenierung, Kamera und Sound einfach nur überwältigend. Der Film ist mehr ein Event, ein Fest, ein Erlebnis. Der absolute Wahnsinn!
Die Rahmenhandlung so minimalistisch, aber dennoch genug, um ikonische Szenen zu schaffen. Das Finale war tatsächlich das Sahnehäubchen und hat mich richtig überrascht.
Für einen weiteren Teil halte ich nicht nur noch krassere nie dagewesene Action für möglich, sondern auch Inszenatorisch und Künstlerisch noch etwas mehr Substanz. Hat man hier im 4. Teil deutlich gesehen. Dabei muss für mich kein Platz für eine Story oder emotionaler Aufbau usw. gemacht werden. John Wick darf John Wick bleiben und steht für sich alleine. Offensichtlich sind sich die Macher ihrer Stärken bewusst und haben diese mit JW:4 quasi perfektioniert und veredelt.
Selbst wenn mal ein Teil schlechter wird, ist das immer noch locker um Längen besser als jedes Marvel-Gedöns oder Fast & Furious Debakel.
moviepilot ist halt abgesehen von der Community der reinste Kindergarten. Sorry wer um alles in der Welt klickt sich diese bescheuerten "News" an, die hier veröffentlicht werden?! An Cringe nicht zu überbieten. Da macht man sich als Mensch, der halbwegs seine Hirnzellen beisammen hat, doch ein wenig Sorgen um die Zukunft. Idiocracy wird offensichtlich wahr....
Ein Wunder dürfen wir hier Kommentieren, ein letztes Mal unsere Meinung sagen, auch wenn das die hyperventilierenden ADHS zuckergeflashten und dauerbegeisterten errektierten Kids der Redaktion einen feuchten interessiert.
Euch allen einen schönen Abend :)
YELLOWSTONE ist an sich keine direkt schlechte Serie. Aufgrund der vielen Lobeshymnen habe ich aber bedeutend mehr erwartet. Vorab: Die Bilder und Aufmachung der Serie sind grossartig. Das Feeling wird gut übermittelt und man ist bereits nach wenigen Folgen mittendrin.
Doch bereits ab der Hälfte der 1. Staffel kristallisieren sich die simpel gehaltenen Schemen heraus, mit denen Drama und Tragik erzeugt werden. Einfach zu viel des Guten, was da jede Folge passiert. Zu dick aufgetragen. Auch zwischenmenschlich vieles zu gewollt und wenig nachvollziehbar. Hauptsache Big Drama. Egal was passiert, das musste ja so kommen. Teilweise fast schon unfreiwillig komisch und zum Hände verwerfen. Und dazu natürlich alles ohne Konsequenzen. So bleibt die Spannung für mich leider gänzlich auf der Strecke.
Auch auf zwischenmenschlicher Ebene hätte ich mir mehr Substanz und Facetten gewünscht. Zwar wird einiges gut erzählt, was dann doch das eine oder andere Wichtige nachvollziehen lässt und auch entsprechend wirkt. Ändert aber nichts daran, wie alles simpel und nur mit dem Ziel auf Big Drama ausgelegt ist.
Auch wie das egozentrische, grimmige Familienoberhaupt seine eigenen Kinder tyrannisiert und meint alle Menschen um ihn rumbefehlen zu können. Vieles ist überhaupt nicht nachvollziehbar und zu drüber. Ein erschütternder Vorfall wird nach 1 Folge mal locker eiskalt weggesteckt, dafür Sinnbefreites enorm aufgeblasen und dreht sich im Kreis. Ebenso eigentlich gut geschriebene Figuren, welche mit ihrem ewigen selben Getue leider auch ermüden. Da fragt man sich bald nur noch, was das ganze Theater überhaupt soll.
Sehr schade. Geniale Ausgangslage, enorm viel Potenzial, aber leider nicht viel daraus gemacht.
An der Oberfläche eine beachtliche grossangelegte Serie, die aber ausser Dramen am Laufmeter nicht wirklich viel bietet. Zu simpel, zu durchschaubar. Die Atmosphäre der Ranch und auch der Clan, sowie die Figuren passen eigentlich. Kann man sich geben, denn der Unterhaltungswert lässt sich nicht abstreiten. Für mich eher nur was, wenn ich mit Grippe im Bett liege oder so.
Ganz schön schräg, besonders elegant vorgetragen. Ralph Fiennes genial. Somit die erste Hälfte wirklich exquisit. Aber nachdem klar wird worauf es hinausläuft, leider doch nur halbgar. Zu vieles machte für mich schlichtweg zu wenig Sinn, sehr fragwürdig. Hat mir nicht wirklich etwas geboten. Raffinesse hätte hier den Film definitiv auf ein höheres Level gehoben. Sehr dubios.