Freddy1979 - Kommentare
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Alle Kommentare von Freddy1979
Jetzt sind Leute, die sich zurecht gegen diesen Müll aussprechen also schon Hater... gut, dann bin ich eben ein Hater - ich schlafe Nachts deshalb nicht schlechter :-) Ich schau diesen Film nicht und Ende
Kevin James hat noch immer ne Menge Kredit bei mir aus King of Queens Zeiten. Seine Filme allerdings waren alle bestenfalls Durchschnitt und mit diesem hier verspielt er diesen Kredit auch immer mehr.
Der erste Kaufhaus Cop war schon kein Reisser - aber dieser unterbietet den 1. Teil eigentlich in allen Belangen.
Die Regie von Andy Fickman (haha) weiß durchaus zu gefallen - Las Vegas wird hier von seiner Schokoladenseite präsentiert.
Das Drehbuch ist allerdings Grottenschlecht - man versucht es mit der Brechstange, dem Zuschauer ein Lachen zu entlocken. Dies will man mit 80er Jahre Oldschool Slapstick ala Chevy Chase erreichen... nur das Kevin James nunmal kein Chevy Chase ist.
Das schlimmste daran ist aber, dass Paul Blart kaum noch etwas mit dem Charakter vom 1. Teil gemein hat, sondern nun nur noch total unsympathisch ist. Nahezu jede Aktion von ihm bzw. sobald er den Mund aufmacht will man nur noch, dass er sich doch endlich verziehen möge. Früher war der Hauptcharakter eines Films jemand, mit dem man auch gern im realen Leben ein Bier trinken gehen würde. Wie sehr sich die Zeiten doch geändert haben.
Neutral betrachtet und ausser Acht lassung der ersten 2 Terminator Filme, war der Film dann doch ganz gut. Dennoch kommt man leider nicht darum herum, die Filme miteinander zu vergleichen.
Und da kommt Arnold gar nicht mal so schlecht weg. Wenn man aber bedenkt, dass er eigentlich kein Terminator mehr ist. Er spricht nicht mehr wie eine Maschine sondern wie ein ganz normaler Mensch. Sarah Connor will das halt so - aber ich finde es zerstört die Authentität. Wo wir schon bei Connor und Reese sind: also Clarke und Courtney können Hamilton und Been nicht mal den kleinen Finger reichen in punkto Talent und Charisma. Jason Clarke ist einfach nur unsympathisch und passt noch weniger in den Film als die anderen beiden.
Unterm Strich aber ein solider gemachter Actionfilm mit einigen guten Szenen, einer durchwegs spannenden Handlung und sehr guten Effekten. Die schlechten Kritiken hat der Film meiner Meinung nach nicht verdient. Und er ist finde ich viel besser als der vierte Teil.
Mir ist der Dino Hype in den 90ern total am Arsch vorbeigegangen, daher hab ich Teil 1 und 2 erst 2014 das erste mal in meinem Leben gesehen. Teil 3 übrigens 2002 :-)
Mir persönlich gefiehl dieser Teil bislang auch am Besten von allen - das mag vor allem am Gespann Pratt / Howard liegen, welche mir beide total gut gefallen haben.
Die Machart des Films hat sich nicht sonderlich geändert - allem voran die kitschige Musik, die den Film untermalt.
Das Tempo des Films ist ziemlich hoch und ich fand ihn auch durchgehend spannend. Ich persönlich habe kaum etwas auszusetzen.
Schlecht ist der Film mit Sicherheit nicht. Allerdings lässt er doch gewaltig den Spirit des sehr starken ersten Teils vermissen.
Ich empfand die gesprochenen Dialoge zumeist ziemlich eigenartig. Jenen fehlte es total an Spannung, Coolness und Spontanität . Ich hatte ständig das Gefühl, dass jeder einzelne Avenger total austauschbar wäre und man stattdessen irgendjemand anderen hinstellen hätte können.
Ultron hat eine total doofe Stimme bekommen in der deutschen Synchro, welche ihn den ganzen Film über harmloser erscheinen ließ, als er tatsächlich war. Aber das mag auch an dem Aussterben von markanten deutschen Synchronsprechern liegen - was besseres kommt anscheinend nicht nach.
Des weiteren fehlt es dem Film leider an Einzigartigkeit - es gibt keine einzige, wirklich tolle oder herausragende Szene, die irgendwie in Erinnerung bleiben wird. Und das obwohl es einen wahren CGI Overkill zu bestaunen gibt. Aber Krach, Bumm, Bäng ist eben nicht alles.
Dennoch bleibt es ein unterhaltsamer Film, der keine Sekunde langweilig wird
naja man muss ja auch ehrlich sein: gegen Ash kann Superman einpacken :o))
Will Poulter als Pennywise?? selten so gelacht. was kommt denn noch? Taylor Lautner als Terminator? Justin Bieber als Wolverine? Melissa McCarthy als Tomb Raider? oder wie wärs mit John Goodman, Placido Domingo und Otti Fischer in "Sex and the City for Men"? Hollywood ist echt schon alles zuzutrauen
Also die einzige Erkenntnis, die ich hier gewonnen habe, ist die, dass ich froh bin, meine Kindheit und Jugend in den 80ern und 90ern verbracht zu haben.
Mit solchen Typen wie heute anscheinend die Jugend sein soll wäre ich niemals rumgehangen und in solche Tussen wie es sie heute anscheinend gibt hätte ich mich auch nie verliebt. Des weiteren hatten wir es damals auch nicht nötig, jedes 2. Wort mit "Bitch" oder "Fuck" zu verbinden. Wenn das wirklich ein Spiegelbild der heutigen Generation sein soll, dann...bin ich froh inzwischen ein Mittdreissiger zu sein.
Plage... Marvel Filme sind doch fast die Einzigen Filme, die man sich heutzutage noch anschauen kann
Gott sei dank! Beste Entscheidung ever!
Als ich mir den Cast und die Handlung im Vorfeld angesehen habe, prognostizierte ich einen Durchschnittsfilm, oder hier auf MP eine glatte 5.0 Wertung. Und diese 5.0 konnte der Film auch ziemlich lange halten - allerdings wird er bis zum Ende hin sowas von unendlich doof und unzählige Logikfehler schleichen sich ein. Zum Beispiel wird es in der Nacht während einer Verfolgung durch den Bösen Bösen Bären plötzlich hell (ohne Sonnenaufgang oder dergleichen), in der nächsten Szene herrscht dichter Nebel und in der darauffolgenden wieder strahlender Sonnenschein. Oder in einer Szene kentert der Bär das Boot wobei alle ins Wasser fallen - und anstatt weiter hinaus zu schwimmen, schwimmt man wieder zurück an Land, damit einem der Bär auch ja erwischen kann. Während des "Endkampfes" wird der Bär auch noch als Arschloch bezeichnet...sagt mal, gehts noch?
Obwohl die männlichen Akteure allesamt viel Erfahrung mit Bären und Bärenjagd haben, sitzt kein einziger abgefeuerter Schuss. Und so geht das immer weiter. Schauspierlisch gibt es bei diesem Cast natürlich nichts zu beanstanden, hier ist alles sehr solide und routiniert. Aber die Handlung des Films ist zumindest ab dem letzten Drittel unter aller Kanone.
hmmmm....ähmmmm......nein??
Man muss echt verdammt lange suchen, will man schlechtere Schauspielerische Leistungen in nem Film sehen als hier. Kombiniert mit einer grauenhaften Regie geht dieser Schwachsinn nicht mal als Trash durch.
er hat damals seine gesamte Gage für Matrix Reloaded und Matrix Revolutions an seine Familie und Freunde verteilt. Dafür gibt es den allerhöchsten Respekt! Leider hat der gute Mann seit Constantine keinen Kracher mehr gedreht.
1. Sleepy Hollow
2. Nightmare on Elm Street
3. Ed Wood
4. From Hell
5. Fluch der Karibik Teil 1
6. Transcendence
7. Das geheime Fenster / Platoon
Anti Top 7:
1. Fear and Loathing in Las Vegas
2. The Tourist
3. Wenn Träume fliegen lernen
4. Public Enemies
5. Sweeny Todd
6. Rum Diary
7. Astronaut´s Wife
Typischer Kevin Smith Film...ficken, ficken ficken, Schwanz, ficken...und Ende
Gut gespieltes Biopic, dass sich (leider) nur an die offizielle Version rund um den Kennedy Mythos hält, was schade ist, denn ich finde diese Lee Harvey Oswald Sache immer noch sowas von lächerlich, aber wenn man das Ganze als das betrachtet was es ist (Unterhaltung) dann ist es auf jeden Fall gut gemacht. Vor allem Katie Holmes, von dessen Schauspieltalent ich bislang wenig überzeugt war, brilliert hier als Jackie Kennedy und gibt der Figur die nötige Wärme. Auf jeden Fall zu empfehlen für jene, die mehr über das Leben von JFK erfahren möchten.
Mir ist der Konsolenkrieg doch sowas von egal. mir können die PS Liebhaber noch so sehr argumentieren, dass die PS stärker, schneller, besser ist - ich bleibe trotzdem bei der Xbox, weil sie mir schlicht und einfach sympathischer ist :-)
Eine schlechtere Wahl konnte man nicht treffen. 90% der User sprechen sich GEGEN McCarthy aus und das zurecht. Rebel Wilson ist ja auch nicht viel besser. Vielleicht könnte man noch ein paar dieser ekelhaften Weiber aus Orange is the new Black mit dazu holen, dann wäre der Brechreiz fix vorprogrammiert. Ich werde mir den Film nicht ansehen - kein Kino, keine Blu Ray, kein TV. Sowas gehört einfach boykottiert.
Also mir hat Teil 3 am besten gefallen von allen. Und vor allem waren die um Welten besser als mit den unsympathischen Garfield
1. A Million Ways to die in the West
2. Monuments Men
3. Tammy
4. Night Crawler
5. Sex Tape
6. Need for Speed
7. Die Schadenfreundinnen
8. The Mercenaries
9. Space Station 76
10. Die Abenteurer - Der Fluch des Midas
Turtles, Lucy, Annabelle, Guardians of the Galaxy, Transcendence fand ich gut. Transformers 4 und Hobbit 3 noch nicht gesehen
Eindeutig Monuments Men - langweiligster Film seit Jahren gepaart mit Geschichtsverdrehung. Dahinter folgen die unlustigen Pseudo Komödien Tammy, Sex Tape und Die Schadenfreundinnen. Genauso langweilig fand ich übrigens Night Crawler mit Jake Gyllenhaal. Der katastrophal schlechteste Film des Jahres war für mich A Million Ways to die in the West. Ausserdem vermisse ich in der Liste den Need for Speed Film.
Ich glaube das ist der beste Beitrag, den ich bisher auf MP gelesen habe. In den späten 90ern bis sagen wir mal 2003 kamen meiner Meinung nach die besten Filme überhaupt zu Stande. Ganz wichtig war, dass man im Vorfeld so wenig wie möglich über den Film wusste - DAVON lebte die Spannung. Den z.b. mit einem Film wie Matrix hat damals niemand gerechnet. Die Trailer waren schlicht und einfach, sie sollten lediglich den Appetit anregen. Terminator 3 zum Beispiel: man bekam nur die Info, dass es einen 3. Teil gibt und das Arnold Schwarzenegger dabei ist - und Ende. Mehr Infos brauchte man auch nicht (in diesem Fall). Heute wird man mit Trailern bombadiert, vor allem bei Komödien werden immer die lustigsten Szenen des Films gezeigt, die man, wenn man sich den Film dann ansieht, gar nicht mehr lustig finden kann, weil schon 100 mal gesehen.
Des weiteren sind Trailer irreführend denn es muss ja so viel wie möglich darin "passieren" und so erschienen z.b. Filme wie Jarhead oder Drive wie absolute Actionkracher, was sie aber nicht sind.
Hauptproblem ist Hollywood selbst: es gibt eben keine so guten Drehbuchautoren wie damals, die Ideen halten sich in Grenzen, das merkt man ja auch daran, dass alles nurmehr recycelt wird. Kaum neue Ideen. Und auch die Schauspieler: es gibt kaum jüngere Akteure, die das Charisma eines Sean Connery, Harrison Ford, Clint Eastwood oder Gene Hackman besitzen. Als große Namen für große Filme standen - auch die Zeiten sind vorbei denn Leute wie Russell Crowe, Kevin Costner, Johnny Depp oder Bruce Willis drehen einen Langweiler nach dem Anderen. Altgediente Stars wie Kurt Russell oder Kevin Spacey haben Hollywood zurecht den Rücken gekehrt aufgrund mangelnder Filmangebote. Bei Actionfilmen ist alles verwackelt, bei Horrorfilmen gibt es keine Spannung mehr sondern billigen Nervenkitzel und Schockeffekte, bei Komödien dreht sich alles nurmehr um Sex und sind somit einfach nicht mehr Familientauglich. Ich vermisse einfach Filme, die einen mit ihrer Inszinierung und Erzählweise einfach mitnehmen, wie z.b. "Die Verurteilten"
Für mich der beste Teil der Rocky Saga - purer Rock´n´Roll! Durch Hulk Hogans Auftritt wurde ich erst zum Wrestling Fan. Mr.T spielt Clubber Lang so kompromisslos wie es sonst kein Anderer zustande gebracht hätte. Darüber hinaus schaut es einfach genial aus, wenn Mr. T boxt - seine Punches sehen von allen Darstellern in allen Rocky Filme einfach am echtesten, brutalsten aus. Darüber hinaus passiert in diesem Teil so viel mehr als in den anderen Teilen, und das noch bei kürzerer Laufzeit: Rocky ist endlich ganz oben, führt ein tolles Leben, er kämpft gegen einen Wrestler, verliert gegen Clubber Lang und kommt eindrucksvoll zurück und durchlebt eine wahre Berg und Talfahrt der Gefühle. Von den Kritikern als Durchschnittsfilm abgestempelt zählt er für mich zu den stärksten Filmen aller Zeiten. Auch aufgrund von Eye of the Tiger, welcher andere Song hätte hier besser gepasst?
Einfach perfekt!
Jetzt habe ich mir mal wieder alle 6 Rocky Filme angesehen. Schon als Kind der 80er Jahre gehörten besonders Teil 3 und 4 zu meinen absoluten Lieblingsfilmen und das sind sie auch noch heute. Gefallen tun mir allerdings alle Teile, auch der Fünfte, der aber von allen der Schwächere war.
Stallone hat mir Rocky nicht nur eine Legende erschaffen sondern auch einen total sympathischen Charakter, wie man ihn in heutigen Filmen nicht mehr findet. In jedem seiner Filme lebt und leidet man mit ihm mit, da sich fast jeder von uns mit ihm identifizieren kann - wieviele Charaktere können so etwas von sich behaupten? Es gibt durch die ganze Reihe so viele erinnerungswürdige Momente, einige davon gehören für mich zu den stärksten Szenen der Filmgeschichte - einige davon allein schon wegen Inszinierung, ihrer Intensität und ihrer musikalischen Untermalung. Dazu gehören
.) Rocky schlägt den ungeschlagenen Apollo Creed mit seinem ersten Schlag zu Boden (Rocky 1)
.) Mickey verpasst Rocky ne Ohrfeige um ihn zu demonstrieren, dass Rocky auf einem Auge halb blind ist und nicht mal einen schlag von einem alten Mann kommen sieht (Rocky 2)
.) Rocky wirft aus Frust seinen Motorradhelm auf sein eigenes Denkmal nach seiner Niederlage gegen Clubber Lang (Rocky 3)
.) Ivan Drago demonstriert seine Kraft beim Handshake mit Apollo "Hast schon verloren"...(Rocky 4)
.) Rocky hört am Boden liegend Mickeys Stimme, die ihm zuruft "Steh auf du elender Mistkerl - Mickey liebt dich" (Rocky 5)
.) Rocky liest seinem Sohn die Leviten, als jener ihm das Comeback ausreden will (Rocky 6)
.) die gesamte Flashbackmontage als Rocky mit seinem Lamborghini durch die Nacht fährt (Rocky 4)
und und und...
Was Rocky 6 betrifft, so ist der Film auf jeden Fall ein versöhnlicherer Abschluss der Reihe als Teil 5. Auf jeden Fall kam so ein Film zustande, den ich so gar nicht erwartet hatte. Leider kam generell das Boxen und auch das Training etwas zu kurz. Der Kampf selbst war auf jeden Fall super insziniert und man merkt Stallone einmal mehr an, dass er sich mit der Figur Rocky mehr identifizieren kann, als mit jedem anderen Typ, den er gespielt hat. Darüber hinaus wartet der Film mit einem starkem Drehbuch und starken Dialogen auf. Mason Dixon wirkt eher harmlos im Vergleich zu Apollo, Drago oder Clubber Lang aber vielleicht war das auch Absicht. Schade dass es nicht zu den geplanten Cameos von Mr. T und Dolph Lundgren gekommen ist. Alles in Allem ist Rocky Balboa ein Film, der wirklich jeden Rocky Fan begeistern wird.