Freddy1979 - Kommentare
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Alle Kommentare von Freddy1979
Lange habe ich auf eine Fortsetzung gewartet und ich wurde nicht enttäuscht - Scott Adkins hat es einfach drauf! Zumindest als Yuri Boyka, seine restlichen Filme sind eher mau bis okay.
Ein bisschen wehmütig blicke ich auf die Undisputed-Reihe. Es ist ewig schade, dass es doch nur B Movies sind. Was wäre mit einem besseren Budget denn nicht alles möglich gewesen? Bessere Drehbuchautoren, ein paar Stars anstatt 08/15 Darsteller aus Osteuropa und eine Laufzeit von 120 anstatt 90 Minuten würden die Filme perfekt machen. Besonders die längere Laufzeit würde den Protagonisten zu deutlich mehr Tiefe verhelfen.
So sind sie eben "nur" sehr gut mit einigen Abstrichen.
Ich habe hier mehrmals gelesen, dass Adkins ein schlechter Schauspieler ist. Das finde ich eigentlich gar nicht. Ist nicht anders als bei VanDamme, Lundgren, Norris und Statham. Diese Darsteller punkten mehr mit ihrem Charisma und ihren Fähigkeiten, das finde ich voll in Ordnung. Und schauspielerisch ist er immerhin noch ne Liga höher als Steven Seagal ;-)
Fans der Reihe werden auch an diesem Teil gefallen finden und der Schluss des Films lässt einen erahnen und hoffen, dass die Story von Yuri Boyka noch nicht zu Ende erzählt ist. Toller Film!
Ein typischer Guy Ritchie Film, ich hatte ständig das Gefühl, Snatch im Mittelalter zu sehen.
Optik bzw, Szenenbild und Musik ist ganz gut und stimmungsvoll. Der Film weiß daher auch zu unterhalten, allerdings passt die Machart des Films keines Wegs in jene Epoche, in der die Artus-Sage spielt.
Artus wird "Boss" genannt, es gibt schwarze Ritter (Djimon Hounsou muss einmal mehr als Quoten-Schwarzer herhalten), Artus haut ständig irgendwelche Oneliner raus wie Arnie oder Bruce Willis in ihren besten Zeiten, der Film ist von hinten bis vorne unauthentisch vor allem bei den Dialogen (z.b. "Ihr habt einfach nicht die Eier dafür") und nen Chinesischen Kung Fu Meister gibt es auch noch. Sollte man den Film als Parodie betrachten, wäre das alles auch ok gewesen - nur ist der Film keines Falls lustig
ähm, Batman & Robin ist mal fix Letzer - in dieser Liste VOR dem ersten Batman von Tim Burton... naja jedem das Seine. Ich finds halt amüsant
Ich sag nur: die "bösen" Deutschen und die natürlich "guten" Briten, die zu jener Zeit fast 70% des Erdballs besetzt hielten und natürlich niemals andere Völker unterjocht hatten...zumindest optisch war der Film ganz gut
Das Ende von Alf habe ich als Kind gehasst.
Genauso das Ende von Twin Peaks - aber das wird jetzt wenigstens nach 25 Jahren fortgesetzt. Trotzdem fragte ich mich 25 Jahre lang "und nun?"
Das perfekte Serienende gab es z.b. in "Wunderbare Jahre"
Twin Peaks ist eine jener Serien, die Kultstatus erlangten. Sieht man die Serie jedoch heute zum ersten mal, fragt man sich "warum"?
Die Antwort ist einfach: Twin Peaks verband so ziemlich alle Stilmittel einer klassischen Fernsehsendung der 80er Jahre zu einem Ganzen - Krimi, Sitcom, Seifenoper und garniert mit der Hauptzutat Mystery. Und genau daran liegt meiner Meinung nach das Hauptproblem, dass auch mir - 25 Jahre nach der Erstsichtung - missfiel: es ist einfach zuviel von Allem, die Serie wirkt überladen.
Sehr gewöhnungsbedürftig für heutige Zeiten ist es, dass Lynch die Charaktere mit einer derartigen Tiefe präsentiert und ihnen unedlich viel Zeit gibt. Das sorgt für sehr viele Längen und gefällt sicher nicht jedem.
Aber gerade das führt auch dazu, dass man total in die Welt von Twin Peaks eintauchen kann, mit seinen favorisierten Charakteren fiebert man regelrecht mit, egal in welcher Situation sie sich befinden.
Schon bald hat man seine Favoriten gefunden - und Twin Peaks ist voll mit sympatischen Zeitgenossen. Meine wären da natürlich mal Agent Cooper, bei dem McLachlan eine enorme Spielfreude an den Tag legt. Genauso wie das ganze Twin Peaks Police Department, begonnen mit Sherrif Truman, über den bodenständigen Hawk, dem naiv-dummen Andy bis zur witzigen Lucy. Mein Lieblingscharakter war allerdings der von Audrey (S.Fenn). Auch Agent Rosenfeld hatte mir sehr gut gefallen, sein auftreten war stets erfrischend. Und auch die stets ruhige und freundliche Diner-Besitzerin Norma kann man eigentlich nur gern haben.
Witzig ist auch wenn man einige - damals komplett unbekannte - Gesichter entdecken kann wie z.b. David Duchovny, Heather Graham oder Alicia Witt.
Ich persönlich fand die zweite Staffel sogar besser als die Erste, weil in der ersten einfach zu viel wirres Zeug gequatscht wird. Bis zur Enthüllung des Mörders entsteht ein enormer Spannungsboggen, der danach natürlich verflogen ist. Die restlichen 8 Folgen beschäftigen sich dann leider nurmehr mit fast belanglosem und Alltagsproblemen der Protagonisten. Der Mystery-Part setzt bis zur letzten Folge fast komplett aus, und genau deshalb kann ich der Serie "nur" 8 Punkte geben - denn ich hätte mir viel mehr Mystery, dafür viel weniger "bla bla" gewünscht.
Ich bin sehr gespannt auf die Dritte Staffel, vor allem weil auch 25 Jahre danach so ziemlich alle überlebenden Charaktere wieder darin vorkommen werden
Was fürn Schrott...unlogisch und unrealistisch ist ja normal bei nem Horrorfilm, aber das hier? Uninteressant hoch 10, da ist bei jedem Golf-Turnier mehr Spannung
Ich hasse Logan und Deadpool. Ghost Rider Spirit of Vengeance und Fantastic Four Reboot waren allerdings noch schlechter
Terrence Malick
Darren Aronofsky
Alejandro González Iñárritu
David Cronenberg
Wes Anderson
Judd Apatow
Kevin Smith
Uwe Boll
Eli Roth
und seit neuestem bzw. seit Logan: James Mangold
Find ich toll - William Wallace ist auch mein Favorit zusammen mit Blade. Dennoch hätte ich ihn nie im Finale gesehen, ich hab eher geglaubt dass Neo, Tyler Durden oder irgendein Tarantino-Charakter auf Platz 1 gewählt wird
Oh Mann - James Mangold du hast es einfach NICHT drauf! Du hast mit "Weg des Kriegers" schon den schlechtesten X-Men Film überhaupt verbrochen und hast dich mit "Logan" nochmal selbst untertroffen.
Hier auf Moviepilot hagelt es 9er und 10er Bewertungen, MP schlägt mir ne glatte "8" vor...Fehlanzeige!
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Vielleicht bei den größten Kritikpunkten: der Optik und Darstellung.
Ja DÜSTER muss heute alles sein, Düster Düster Düster - ich kanns nicht mehr hören und schon gar nicht mehr sehen. Entgegen der Bewertungen will ich einfach keinen abgehalfterten und abgefuckten Wolverine und auch keinen Charles Xavier sehen, die dahinvegetieren.
Dass man älter wird ist gut und schön. Wolverine ist nun ein humpelnder, hustender, brillentragender "alter" Mann, der alles nur noch schwarz bzw. von der negativen Seite sieht. Das war ansatzweise schon in "Weg des Kriegers" so und hat da schon genervt. Aber hier ...
Kalt und farblos ist die Optik des gesamten Films, auch hier wurde Weg des Kriegers nochmals überboten. Mir gefällt das einfach nicht. Die Kameraführung ist ne Frechheit - zwar nicht umgedingt verwackelt, aber Mangold schafft es einfach nicht, tolle Bilder einzufangen. So sehen die wenigen Kampfszenen in diesem mit 141 Minuten viel zu langem Streifen trotz der Brutalität (welche einer der wenigen Pluspunkte sind) einfach nicht gut sondern sch.... aus. Ich versteh nicht, warum da manche Piloten hier von ständigem Gemetzel reden, denn die 3-4 Actionszenen sind einfach zu wenig für die länge des Films.
Des weiteren geht mir die ständige Flucherei von Logan und Xavier auf die Nerven - ach ja stimmt, man will ja um jeden Preis ein R-Rating erzielen - und hierführ muss man ja bekanntlich so viele F-Wörter wie möglich unterbringen.
Aber nicht nur Wolverine und Xavier werden unwürdig präsentiert - auch die Nebencharaktere nerven: Caliban ne lächerliche Witzfigur und Laura mochte ich auch nicht.
Ich mag generell keine Kinder in Action oder Horrorfilmen, weils einfach nur nervt, vor allem dann, wenn sie immer besser sind als alles Andere.
Ich hab zu dem Film gelesen, dass der Plan dahinter steckt, dass dann Laura der/die neue Wolverine werden soll. Ja klar, wir müssen ja auch schließlich alles GENDERN bis zum umfallen.
Fazit: viel zu langweilig, viel zu unschön, viel zu wenig von allem
genau deshalb war die Serie doch auch so gut. Wer hätte Peggy denn nicht das eine oder andere mal am liebsten an die Wand geklebt? :-)
Der Film ist eigentlich das geworden, was ich schon bei "Awakening" erwartet habe: eine mehr oder wenige belanglose, unnötige Fortsetzung.
Ich fand Awakening allerdings doch sehr gut - überraschender Weise, vor allem die Action hat gepasst.
Warum man einen Film dieser Größenordnung einer Frau namens Anna Foerster anvertraut, welche hier ihr Regiedebüt feiert, bleibt mir ein Rätsel.
Die Dame hat eigentlich keinerlei Referenzen vorzuweisen, die sie dazu berechtigt, bei diesem Film Regie führen zu dürfen.
Das Resultat davon ist, dass der Film - obwohl der gleichen Optik und Atmosphäre - dennoch anders aussieht, als die Anderen Teile. Das liegt an ihrer sehr merkwürdigen Art und Weise, die Kamera einzusetzen, vom Schnitt ganz zu schweigen.
Sowohl an Präsentation als auch an Umsetzung mangelt es permanent, das mag auch am Budget liegen dass anscheinend sehr niedrig gewesen sein muss - denn anders lassen sich die miserablen CGI Effekte nicht erklären. Das CGI Blut ist sogar unterstes B-Movie Niveau.
Der Einsatz des Score ist ebenfalls sehr eigenartig gewählt, so gibt es z.b. beim 1. Kampf zwischen Selene und Marius gar keine musikalische Untermalung...naja
Kate Beckinsale aka Selene ist mehr oder weniger nur noch Nebendarstellerin, die zwar zahlreiche Actionszenen hat, welche aber irgendwie nicht gut aussehen. Man hat ständig das Gefühl, dass irgendwas fehlt... und wie gesagt, meiner Meinung nach liegt das alles an Anna Foerster.
Wer das alles ausblenden kann, wird dennoch ganz gut unterhalten und bekommt ein ganz nettes Fantasyabenteuer geboten. Dieser Teil ist allerdings wirklich nur noch für Hardcore Fans empfehlenswert. Wer die Reihe von Anfang an nur "so lala" fand, sollte besser die Finger davon lassen.
also wenn Stallone sagt, dass das Drehbuch nix taugt, dann ist dem höchstwahrscheinlich so
Ghostbusters Original - 9 Punkte
Ghostbusters II - 10 Punkte
Ghostbusters Remake - 0 Punkte
Das befürchtete Desaster wurde noch überboten und kann sagen, ich hab selten so einen schlechten Film gesehen.
Ich hab sie soooo satt: die "Komödien", die nicht lustig sind. Unterm Strich ist es so oder so nur wieder mal einer dieser "Toleranz für alles und jeden" Werbefilme Hollywoods - ich kann gar nicht so viel futtern wie ich kotzen möchte.
Weitere Erkenntnisse wären, dass Sarah Chalke ca. 25 Jahre älter aussieht als zu Scrubs-Zeiten (Alkohol und/oder Drogen gehen halt nicht an Jedem/Jeder/JederInnen spurlos vorrüber...) und Julia Roberts hat immer noch das Charisma eines Aschenbechers, des weiteren verursacht ihr Froschmund bei mir Aggressionen - noch schlimmer war aber die "Leistung" und Ausstrahlung der lesbischen Darstellerin.
Für die souveränen Hudson und Aniston gibts halt noch 2.5 Punkte von mir
Vor einigen Jahren hätte ich dem Film noch ne 6 gegeben - aber da heute kaum noch was brauchbares produziert wird und ich natürlich Star Wars Fan bin, fiel meine Wertung etwas besser aus.
Mein Kommentar beinhaltet einige SPOILER, um aufzuzeigen, welche Kritikpunkte mir doch etwas den Filmgenuss vermiest haben:
.) die Charaktere: allesamt zu uninteressant bzw. zu unbedeutend, leider auch mit einigen uncharismatischen Schauspielern besetzt - es ist unmöglich, mit ihnen mitzufiebern, da sie einem einfach kalt lassen. Felicity Jones war allerdings in Ordnung...aber mehr auch nicht.
.) jeder, der stirbt, stirbt als "Held" oder sieht Todesmutig dem Ende entgegen. Jeder...sogar der Droide. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, WENN man mit den Charakteren mitzittert - aber wie schon bei Problem Nr.1 angesprochen ist das einfach nicht der Fall. Jeder Heldentot wird mehr oder weniger episch insziniert, als wäre es etwas ganz besonderes...ist es aber nicht.
.) das riesige galaktische Imperium wirkt alles andere als bedrohlich: man hat einfach nie das Gefühl, dass die Rebellen in irgendeiner Art und Weise in Gefahr wären. Besonders bei der Endschlacht: die großen Imperialen Sternenzerstörer tun genau NICHTS, Null, Nada. Dass ne Hand voll X-Wing so mir nichts-dir nichts einen Zerstörer ausschalten widerspricht eigentlich alles, was wir von Star Wars kennen und wissen. Natürlich sind die Rebellen keine Vollpfeifen...aber nur "zusehen" bei der Schlacht und die Tie Fighter kämpfen lassen fand ich schon ein wenig lächerlich.
.) Der Score: Viel zu aufdringlich und viel zu hektisch.
Warum ich dennoch 8 Punkte vergebe? Weil es einfach Star Wars ist, unterhaltsam ist er allemal, die vielen kleinen Anspielungen auf die Vorgängerfilme haben sehr gefallen und die Szene mit Darth Vader am Schluss war so grenzgenial, dass ich mir mehr denn je ein Spin Off mit jenem wünsche (er ist nunmal DER Star in Star Wars).
Kinder...KINDER!!!! Kinder in Horrorfilmen!! Ich hasse es!
"...und NUR das Kind kann den Geist sehen, und NUR das Kind kann mit dem Geist reden, dann passieren übernatürliche Dinge im Haus und das Kind sagt Ich war das nicht das war.....XY.....und im Extremfall kann NUR das Kind das Böse besiegen" Wie oft hab ich das schon gesehen/sehen müssen??
Ach ja und Jumpscares nerven auch. der heutige Horror besteht kaum noch aus Grusel sondern aus kurzweiligem Nervenkitzel, der aber auch keinen mehr vom Hocker haut heutzutage
1. Episode 5
2. Episode 4
3. Episode 6
4. Episode 3
5. Episode 2
6. Episode 7
7. Episode 1
Schade Schade - Shane Black, der König der Buddy Movies (Lethal Weapon, Last Boy Scout, Kiss Kiss Bang Bang, Tödliche Weihnachten, etc...) hats ja normal echt drauf. Trotz der tollen 70er Atmosphäre ist der Film nicht wirklich gelungen. Die Handlung ansich ist ja nicht schlecht. Aber ich hab selten einen so gelangweilten Russell Crowe erlebt - es könnte aber auch sein, dass dies an seinem lahmarschigen Synchronsprecher liegt. Bezeichnend hat mir keiner von Crowes Filmen mehr gefallen, seit Thomas Fritsch nicht mehr sein Sprecher ist.
Die Dialoge sind stellenweise ziemlich bizarr und oftmals fragwürdig (warum man Kinder unbedingt Schweinekram reden lassen muss???)
Der Humor - nagut einige wenige Lacher gab es, aber als Komödie ist der Film nicht zu bezeichnen.
Kim Basinger scheint nen guten Chirurgen zu haben - sieht nicht aus wie 63.
Für mich ein Durchschnittsfilm
Die Amis scheinen echt ein Problem mit dem Kurzzeitgedächtnis zu haben, wenn sie vergessen haben was die Clinton alles verbrochen hat sowohl als Senatorin, als auch als Aussenministerin.
Gute Story, Gute Darsteller, aber diese lahmarschige Inszinierung ist furchtbar, der Film hat Null Tempo. Schade
bitte nicht
"Diese Geschichte hat sicher für feuchte Augen bei kleinen Mädchen gesorgt. Und wahrscheinlich sind die Augen nicht das Einzige, dass feucht geworden ist" - das ist ein kleiner Vorgeschmack auf die Dialoge dieses Fantasyfilms.
Es stellt sich mir die Frage, ob der Drehbuchautor entweder a) dauerbesoffen oder b) total untalentiert ist. Wahrscheinlich stimmt beides, denn sowas hab ich in einem Fantasy/Märchenfilm bislang noch nie vernommen.
Ständig fallen Aussagen wie "Verpiss dich", "Leck mich" oder "Trottel" - allesamt von Frau Chastains Charakter und ich finde das einfach nur noch zum fremdschämen. Gut gegen die Chastain hab ich sowieso eine Antipathie, vielleicht mag ich da ein bisschen voreingenommen sein. Die kann einfach nicht schauspielern...
Pluspunkte krieg der Film für:
Design, Setting und Effekte
Chris Hemsworth
Unterhaltungswert
Punkteabzüge für:
Dialoge
Jessica Chastain
fehlende Atmosphäre (wozu aber auch eben die Dialoge beitragen, da man den Film deshalb einfach nicht ernst nehmen kann)
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