Freddy1979 - Kommentare
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Alle Kommentare von Freddy1979
in den 90ern haben wir immer von diesem Film geträumt - mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle :o))
Das Problem ist: 2017 war eine einzige Katastrophe, ich glaub ich komme auf gar keine 10 Filme, die mir gefallen haben.
Mit den Damen aus der Comicwelt hab ich eigentlich kein Problem - weil das ist ja Fantasy. Anders sieht es dann in der Actionwelt aus - da werden Männer von Damen reihenweise verprügelt und stellen keine besondere Herausforderung da, physische Unterschiede gibt es praktisch nicht mehr, Damen sind sowohl an Kraft, Ausdauer, Intelligenz und Resistenz Haushoch überlegen. Soldaten, Söldner, Eliteeinheiten - alles nur ne Kleinigkeit für die moderne Action"heldin" von heute. Einfach nur grimmig drein blicken und die toughe raushängen lassen reicht vollkommen. Sie zeigen kaum Schwächen, zeigen keine Angst. Man hat die Geschlechterrollen einfach so mal um 180 Grad gedreht und hofft damit, dass einige Feministinnen in Hollywood damit zufrieden sind. Im Endeffekt kommt dann sowas raus wie die weiblichen Ghostbusters, ein Film der zurecht baden gegangen ist
1. Das Imperium schlägt zurück
2. Eine neue Hoffnung
3. Die Rückkehr der Jedi Ritter
4. Die Rache der Sith
5. Angriff der Klonkrieger
6. Das Erwachen der Macht
7. Die dunkle Bedrohung
8. Rogue One
Finde den Artikel auch etwas eigenartig. Das Ende sollte eigentlich jeder verstanden haben, sofern er nicht mal zwischendurch 30 Minuten das Scheißhaus aufgesucht hat.
Einer meiner Lieblingsfilme. Aus einer Zeit, als Damen in Actionrollen trotzdem noch "Frau" sein durften: emotional, witzig und liebenswert. In der heutigen Zeit darf die Actionheldin ja keinerlei Schwächen mehr haben - die sind durch die Bank tough, durch und durch. Immer grimmig dreinblickend, mit einer "Leg dich nicht mit mir an, ich bin eine Frau, ich mach dich fertig" Attitüde ausgestattet, mähen die mit ihren 50 kg Kampfgewicht ohne Probleme sämtliche Männlichen Kontrahenten nieder (im Nahkampf versteht sich), auch wenn sie doppelt so groß sind und die Statur eines Wrestlers haben. Atomic Blonde ist nur ein so ein Beispiel. Daher bleib ich lieber Old School
Es ist fast unmöglich, eine Lieblingsszene zu finden. Ich hab ein paar rausgesucht, die mir spontan eingefallen sind.
Zuerst aus Rocky 3 - Rocky hat gerade seinen Titel verloren und sein Manager/Trainer ist gestorben. In dieser Szene wirft Rocky seinen Helm nach seiner eigenen Statue aus Frust, Hass, Verzweiflung und Verachtung auf sich selbst. Der tolle Score untermalt diesen Moment perfekt:
https://www.youtube.com/watch?v=IdwV5hCKpJ0
Aus Rocky 6 aka Rocky Balboa:
https://www.youtube.com/watch?v=iRpPX17pUww
Eine Actionszene aus Equilibrium:
https://www.youtube.com/watch?v=TLXUn_s8nM4
Eine Szene aus Gladiator:
https://www.youtube.com/watch?v=6IHg_37lXSY
Eine witzige Szene aus "Zwei Banditen" als Butch Cassidy und Sundance Kid darüber diskutieren, ob sie nun springen sollen oder nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=1IbStIb9XXw
Eine der witzigsten Szenen aus "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug"
https://www.youtube.com/watch?v=gXMcLaPYS5I
Müsste dann nicht "Sin City" auch dazu zählen? der hätte ne Wertung von 7.7
Lieblos und Herzlos trifft es wohl am Besten - das sind die ersten Wörter, die mir nach Beginn des Abspanns durch den Kopf gingen.
Zuerst sei gesagt, dass dieser Film eher die Erstverfilmung von 1990 neu interpretiert und weniger das Buch von Stephen King.
Die Kinderdarsteller sind durch die Bank schlecht, mit Ausnahme der Darstellerin der Beverly. Deren schauspielerische Leistung war ok, nicht jedoch ihre Rolle. Denn da ja Frauen und jetzt auch Mädchen nicht mehr als das "schwache" Geschlecht präsentiert werden dürfen, darf sie (während sich die Jungs verständlicher Weise vor Angst einscheissen) keine Angst haben und nicht nur das: sie darf auch ihren Vater verprügeln und "Es" gleich 2x "besiegen" bzw. zum Rückzug bewegen. Das geht bei Hollywood schon seit Jahren so, dass die Männer die größten Pfeifen sind während die Damenwelt immer die intelligenteren, stärkeren und resistenteren sein dürfen.
Nichts desto trotz wurden im Rahmen der "Werbekampagne" andauernd weibliche Kinobesucher gezeigt, wie sie sich vor Angst fürchten, heulen, kotzen... tja.
Auch meine Arbeitskolleginnen waren sich alle einig, diesen Film nicht schauen zu wollen - von Albträumen und psychischen Stress war die Rede. Aber Hollywood kann schon mal die Geschlechterrollen um 180° Grad herumdrehen, die Feministinnen wirds freuen.
Augenrollen musste ich auch ständig bei den Dialogen - der Film spielt zwar in den 80ern, allerdings entstammen die Dialoge der heutigen Zeit: "Schwanz" hier, "Fick dich" da, "Muschi" dort..." Ich war 1989 selber in diesem Alter aber gesprochen hat so niemand.
Dies führt zu einer sehr mangelnden Authentizität, denn 80er Jahre Feeling kommt zu keinem Moment auf. Das liegt nicht nur an den angesprochenen Dialogen, sondern auch an der schlecht ausgewählten Musik, dem Ideenlosen Score und dem lieblosen Setting. Wie toll war doch das 50er Jahre Feeling der Originalverfilmung...und das war nicht mal ne Big Budget sondern eine TV Produktion...
Fehlende Authentizität gepaart mit schlechten Schauspielerischen Leistungen und schlechter Musik ergibt (und das ist das Hauptproblem des Films) eine schlechte Atmosphäre. Ein Film ohne gute Atmosphäre ist genauso gut wie abgestandener Kaffee: man kann ihn trinken, wenn man will, aber schmecken wird er nicht. In diesem Fall heisst das: kein Grusel, keine Spannung, denn beides kann aufgrund Drehbuch und Umsetzung einfach nicht entstehen.
Die Darstellung des Pennywise war ... ok ... aber mehr nicht. Zumindest daran solls nicht liegen, dass der Film so mau geworden ist.
Die Erstverfilmung schaffte es, ohne großes Budget, ohne großartige CGI Effekte und ohne Brutalität auszukommen, weil es alles hatte, was diesem Film fehlt: Atmosphäre, Authentizität, gute Darsteller, Spannnung und Liebe zum Detail.
Warum auch nicht? Die Chemie zwischen den Beiden hat super gepasst und mit ner guten Story geht das schon :)
1. The Rock
2. Nur noch 60 Sekunden
3. Face/Off
4. 8MM
5. Ghost Rider
6. Con Air
7. Spiel auf Zeit
8. Das Vermächtnis der Tempelritter
9. Pakt der Rache
10. Family Man
Unterm Strich hat mir der Film zwar schon ganz gut gefallen - allerdings sollte man diesen mit einem sehr "naivem Auge" betrachten.
Die Effekte... ich wusste gar nicht, dass sowas im Jahr 2017 noch möglich ist...anscheinend hatte man dafür ca. 10.000 Dollar Budget übrig, denn anders ist diese Katastrophe nicht zu erklären. Die Specialeffects sind BESTENFALLS auf dem Niveau der Mitt-Achtziger-Jahre.
Sieht man davon ab, bekommt man allerdings eine recht Interessante Story geboten, die "eigentlich" das Zeug zu einem großen Kinofilm hätte, davon mal abgesehen dass man sich schamlos an "Pearl Harbor" bedient...sogar Tom Sizemore spielt einen nahezu identischen Charakter wie in Michael Bay´s Blockbuster.
Die Schauspielerischen Leistungen gehen voll in Ordnung, leider werden jene aber oftmals untergraben durch Mario Van Peebles stümperhafte und amateuerhafte Regie.
Fazit: Gute Story, aber mit mehr Budget und einem besseren Regiesseur wäre mehr drin gewesen.
Jo die "Frauenrollen" im heutigen Filmzeitalter: man lässt sie grimmig dreinschauen, die Lippen sind immer gespitzt, Männer werden reihenweise verprügelt und stellen keine ernsthafte Bedrohung dar, garniert wird das ganze noch mit einer völlig überzogenen Pseudo-Coolness und fertig ist das Bild der modernen Frau, welche per Film den Feminismus noch mal kräftig vorantreiben darf.
Passt mal auf, in wievielen Action oder Sci-Fi Filmen der letzten Jahre genau dieses Schema zutraf... auf fast jeden und es ist schon soooo langweilig, immer und immer wieder das Selbe zu sehen.
Die 80er Musik ist schlecht gewählt und viel zu aufdringlich und die Lesbenstory hätten sie sich auch sparen könnnen, das passt einfach nicht zur damaligen Zeit. Unterhaltungswert ist da, aber der Film kommt nie richtig in Fahrt.
Der Film kommt etwas softer daher, als der erste Teil, hat mir aber dennoch etwas besser gefallen.
Für mich ist er besserer Durchschnitt - leider nichts halbes und nichts ganzes. Für nen Actionfilm zu wenig rasant, für ne Komödie zu unlustig. Dennoch besitzt er seinen eigenen Charme, spielt er doch in längst vergangenen, besseren Zeiten. Heute so einen Film zu machen wäre undenkbar, denn wenn Nick Nolte seinen Buddy Eddie Murphy "Nigger" und danach "Negermimose" nennt, war das damals nicht wirklich ne große Sache - heute hätte man wohl zig Klagen am Hals, Boykottaufrufe und ähnliches.
Die Actionszenen sind natürlich toll - nur leider gibt es zu wenig davon.
Toll ist auch die Deutsche Synchron-Arbeit. Zum Vergleich zu heutigen Filmen wird schnell klar, dass diese Qualität aus den 80ern und 90ern wohl nie mehr erreicht werden wird.
Nick Nolte und Eddie Murphy haben natürlich ihre Standart Stimmen (also Thomas Danneberg und Randolf Kronberg) aber auch die Nebenrollen - sogar kleine Nebenrollen - sind hochkarätig besetzt: Arne Elsholtz (Tom Hanks), Christian Brückner (Robert DeNiro), Michael Chevalier (Oliver Reed, Richard Harris, Charles Bronson,...), Kurt Goldstein (Steven Segal,), Rolf Schult (Robert Redford), Frank Glaubrecht (Kevin Costner, Al Pacino) oder Andreas Mankopff (John Candy). Ewig schade, dass die meisten dieser tollen Sprecher nicht mehr unter uns weilen - das Aussterben einer ganzen Generation macht sich in allen Ecken und Enden der Unterhaltung (Film, Fernsehen, Musik, teilweise Sport...) bemerkbar und dieser enorme Qualitätsverlust konnte bislang nicht von den nachkommenden Generationen kompensiert werden.
Wer gerne in Nostalgie schwelgt so wie ich, wird an dem Film Gefallen finden - jüngere Leute werden sich an der "Brutalität", dem "Rassismus" und dem 80er Jahre Hedonismus stören.
Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass Composer James Horner wohl keine Lust hatte auf einen neuen Soundtrack und er deshalb ein paar noch rumliegende Samples aus "Phantom Kommando" verwendet hat :-)
Was war ich froh, als ich erfuhr, dass die Amazing Spider Man Filme mit Hackfresse Andrew "Null Charisma" Garfield Geschichte sind. Dass das neuerliche Reboot aber derart ernüchternd ausfällt, hätte ich auch nicht gedacht. Er hat aber vor allem eines gezeigt: wie gut doch die Spidey Filme mit Tobey Maguire wirklich sind!
Die Zielgruppe sind eindeutig die Kids - eigentlich kann man den Film auch ein FSK 6 geben.
Wie viele Vorredner schon angemerkt haben, hat dieser Spiderman mit den Comics nicht mehr viel zu tun.
Was mir zunächst mal aufgefallen ist, war, dass es in dem Film anscheinend kaum Weiße gibt - mit Ausnahme er Hauptcharaktere. Die Anzahl der Asiaten und Schwarzen ist prozentuell gesehen sehr groß - woran sich die meisten wohl kaum stören werden, wenn man aber die letzten Marvel-Filme gesehen hat, der weiß dass der moralische Zeigefinger immer hochgehalten wird. Und dies führt im Namen der Gleichberechtigung oftmals zum sogenannten "Blackwashing", also dass eigentlich weiße Charaktere von Schwarzen dargestellt werden: Nick Fury, Heimdall, Valkyrie, Kingpin, Electro oder Johnny Storm - um nur einige zu nennen. Man liest in den Foren auch immer wieder, dass hierbei jedlicher authentische Aspekt verloren geht. Eigentlich sollte dies nicht notwendig sein, da die Schwarzen z.b. mit Blade, Black Panther, Storm, Luke Cage oder Falcon auch ausreichend im Superhelden-Sektor vertreten sind. Dementsprechend verliebt sich Spidey nicht in Mary Jane Watson sondern in eine Schwarze, welche die Tochter von Michael Keaton ist, da jener selbst eine schwarze Frau hat. Als wolle man mit Gewalt zu mehr Toleranz gegenüber "Minderheiten" aufrufen.
Das, was mich allerdings wirklich gestört hat, war Spideys Anzug - da jener ja plötzlich von Tony Stark entworfen wurde, ist der Anzug eigentlich eine Kopie des Iron Man - nur hat Spidey nicht Jarvis, sondern Karen im Ohr.
Ja wenn man das alles ausblendet - damit meine ich die gewollte Verschlimmbesserung des ganzen Franchises - kann man immerhin gut unterhalten werden....sofern man noch ein Kind oder Teenager ist... oder extrem jung geblieben
das ist eigentlich das Erste Mal seit ich denken kann, dass der Film mal im TV läuft :D
Welch Überraschung dass gerade die beiden im Finale stehen, welche auf "Wählt die beste Actionheldin" abgebildet sind :o))
Ich bin zwar Star Wars Fan, finde aber Leia nicht gerade überragend. Tarantino kann ich überhaupt nicht ab, mit einer Ausnahme: Kill Bill. Daher kriegt meine Stimme Beatrix Kiddo
"Düster" und "Origin-Story"... wie fast alle Comic Verfilmungen der letzten Jahre
Sarah Connor auf Platz 4?? Na hauptsache die Game of Thrones Tussen kamen in beiden Votings weiter...gut ich muss ja nicht alles verstehen
Einerseits finde ich es richtig, wenn die Rollen authentisch besetzt werden. Anderer seits redet niemand über das Blackwashing, weil DAS wäre ja rassistisch...
So werden mit Heimdall und Valkyrie gleich 2 "nordische Götter" von Schwarzen dargestellt in den Thor-Filmen.
Nick Fury und Johnny Storm (Fantastic Four Reboot) sind 2 weitere Beispiele. Und man muss mit Gewalt in jeden Film einen "Quoten-Schwarzen" reindrücken, auch wenn die dort gar nichts zu suchen haben (z.b. in Guy Ritchies King Arthur), weil sonst wird anscheinend wieder behauptet es wäre zu rassistisch.
Ripley & Connor... alles andere wäre Blasphemie am Actionkino :o))
eindeutig Samantha aus Tödliche Weihnachten. Weil man es Geena Davis einfach abkauft, dass der von ihr gespielte Charakter was drauf hat.
Und natürlich Selene, obwohl mich auch die Black Widow gereizt hätte
O-Ren ganz klar...bei 6 würd sie wohl alle anderen mit Leichtigkeit ausschalten, abgesehen davon war sie für mich die Sympathischte Gegnerin der Braut.
Bei 5 nehme ich Xena. Milla Jovovich hat meine Stimme schon für ihre Alice gekriegt und ja Multipass Mulitpass Mutipass find ich jetzt nicht so toll. Bei Mystique hab ich schon meine Stimme für Romijn abgegeben - und mag da nicht 2x für den selben Charakter voten. Darüber hinaus finde ich Lawrence fehlbesetzt, obwohl ich sie als gute Schauspielerin sehe...aber da passt es einfach nicht
Sarah Connor hat meine Stimme