fujay - Kommentare

Alle Kommentare von fujay

  • 1. Tanzen Sie gerne? Manchmal
    2. Sport lieber selber machen oder im TV schauen? Im TV schauen
    3. Welchen Sport schauen oder betreiben Sie am Liebsten? Fußball
    4. Das beste Making-Of ... hmmm, keines
    5. Smoothies ... muss das sein?
    6. Welcher ist der enttäuschendste Film Ihres Lieblingsregiesseurs und warum empfanden Sie es so? Tusk und Yoga Hosers von Kevin Smith - unterirdisch schlechte Storys
    7. Welches ist die beste Erfrischung an einem heißen Sommertag? Eis, ganz klar
    8. Fahren Sie dieses Jahr im Sommer in den Urlaub? Wenn ja, wo geht die Reise hin? in ein Familienhotel
    9. An einem sonnigen Sonntagnachmittag ... kann man so viele schöne Dinge machen....
    10. Haben Sie Ihr Handy immer dabei? ja
    11. Wann haben Sie zuletzt Zeit in völliger Stille verbracht? jetzt gerade
    12. Ihre aktuelle Lieblingsserie ist ... Twin Peaks
    13. Welcher Song eignet sich am besten für einen Roadtrip? Der Soundtrack von American Honey
    14. Mit welchem Land verbinden Sie eine unerklärliche Liebe, selbst wenn Sie sogar dort gar nicht wohnen oder noch nie dort waren? Mit welcher Insel wäre passender: Mallorca - war schon oft da
    15. Welche Serie hätte man frühzeitig beenden sollen? Californication, Weeds, Walking Dead - die ersten Staffeln waren bei all denen gut, dann wurde es immer schlechter
    16. Welchen Film würden Sie gerne noch einmal das erste Mal sehen? Leon - Der Profi
    17. Was nehmen Sie positives aus Ihrer Schulzeit mit? Die kleinen Dinge schätzen gelernt zu haben
    18. Warten Sie immer darauf, ob es einen Director‘s Cut zu einem Film geben wird, ehe Sie Ihn kaufen oder können Sie es meistens nicht erwarten? Da das ja jetzt nicht sooo häufig passiert, warte ich keinen Director's Cut ab
    19. Welchen Film haben Sie zuletzt ungesehen und spontan gekauft? Paris, Texas
    20. Woran denken Sie gerade? ich muss kacken

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    • 7

      Da haben sich wohl die Autoren sehr stark von Richard Linklaters "Before Sunrise" inspirieren lassen. Aber diese Magie, die zwischen Ethan Hawke und Julie Delpy entsteht, wird hier zwischen Chris Evans und Alice Eve nicht erreicht.
      Trotzdem harmonieren beide gut vor der Kamera - insgesamt sehenswert, schön, aber nicht so magisch wie das Original. Ach ja: eines ist hier besser: sehr schöner Soundtrack ....

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      • Schön geschrieben - aber leider handelt es sich bei The Walking Dead nicht um eine Serie, die gesellschaftliche Strukturen analysiert. Sie sind allenfalls Beiwerk, welches sehr oberflächlich beschrieben wird. Ich würde nicht so weit gehen, behaupten zu können, aufgrund dieser Serie philosophische Gespräche über politische Strukturen anfangen zu können.
        Natürlich freut es mich, dass Du es schaffst, dieser Serie durch Deine Gedanken noch etwas Positives abgewinnen zu können. Tatsächlich aber sehe ich die Autoren in einer Zwickmühle:
        Sollen sie nun den Personenkern sterben lassen und damit das Ende der Serie einläuten? Mit Sicherheit nicht, denn es lässt sich zu viel Geld mit einer Fortführung der Serie machen.
        Soll der Kern der Crew eine Insel der Glückseeligkeit finden, wo sie eine kleine neue Zivilisation aufbauen können und damit das Ende der Serie einläuten? Mit Sicherheit nicht, denn es lässt sich zu viel Geld mit einer Fortführung der Serie machen.
        Die einzige logische Konsequenz: solange der Rubel rollt, wird jede folgende Staffel mit einem Cliffhanger enden und das Ganze geht in die nächste Runde. Und darunter leidet die Qualität - mehr und mehr und mehr....

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        • 4
          fujay 06.04.2017, 08:54 Geändert 15.04.2020, 14:12

          The Walking Dead hat leider einiges mit Drogen gemeinsam: die ersten Staffeln schaut man noch mit einem guten Gefühl, man glaubt, es steckt Substanz hinter diesem Stoff. Doch nach und nach schaut man die folgenden Staffeln nur noch, weil man mittlerweile süchtig nach diesem Scheiß ist... man mag die meisten Charaktere nicht mal mehr, man fiebert nicht mehr richtig mit und ist nur noch von der immer schlechter werdenden Story fasziniert. Aber man will trotzdem noch wissen, wie es weiter geht und weiß noch nicht mal warum....

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          • Danke an alle für diesen tollen Artikel, insbesondere an Amarawish und Laudania.

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            • Ich bleibe dabei: das hier ist leider keine echte Fortsetzung von Prometheus, weil das Ende aus Prometheus nicht fortgesetzt wird. Eigentlich müssten wir hier die Reise der einzigen Überlebenden zum Planten der Schöpfer verfolgen. Sehr schade. Angeblich soll das ja im dritten Teil nachgeholt werden - warten wir mal ab.

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              • 7
                fujay 02.04.2017, 21:13 Geändert 03.04.2017, 13:09
                über Was?

                Das ist wohl eine der skurrilsten Komödien, die ich je gesehen habe. Ohne Amazon Prime hätte ich den Film wahrscheinlich nie gesehen. Auf jeden Fall ein sehenswerter Film von Roman Polanski mit Marcello Mastroianni als perverser Lustmolch. Klasse. Habe echt oft gelacht.

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                • 8
                  über Adam

                  Schöner Film, der die Asperger Thematik weitestgehend würdig behandelt. Rose Byrne mag ich zwar nicht, hat aber dem Film keinen Abbruch getan.

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                  • 7
                    fujay 27.03.2017, 21:40 Geändert 28.03.2017, 09:34
                    über Code 8

                    Gut gemachter Kurzfilm - aus dem Regisseur wird mal was.

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                    • 5

                      Netter Versuch, netter Twist am Ende. Belanglos.

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                      • 7
                        fujay 25.03.2017, 23:49 Geändert 26.03.2017, 19:46
                        über Split

                        Endlich mal wieder ein sehenswerter Film von meinem Lieblings-Inder, auch wenn er weniger spannend war, als ich erwartet habe. Auch dieser Film kommt in Sachen Spannung nicht mal annähernd an The Sixth Sense heran. Aber in Sachen origineller und sehenswerter Plot - ja.

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                        • 7 .5
                          über Tschick

                          Weiterer toller Film von Fatih Akin. Schöner Road Trip zur Persönlichkeitsentwicklung. Witzige Dialoge, interessante Nobodys als Darsteller. Ich finde den echt sehenswert.

                          • 8

                            Sehr guter Low Budget Streifen, und dazu auch noch ein Erstlingswerk. Unglaublich. Der Regisseur wird groß werden. Die Handlung ist in zwei Sätzen erzählt. Dieser Film lebt von der Entwicklung eines Egomanen zum geläuterten, mitfühlenden Menschen. Während es einige vorziehen, die letzten Stunden auf Erden mit Drogen oder bedeutungslosem Sex zu vergeuden, erkennt unser Darsteller im Verlauf des Films durch ein kleines Mädchen, worauf es wirklich ankommt im Leben, und sei es auch nur für die letzten paar Stunden. @ Fu-Jay: schöner Kommentar von Dir zu diesem Film.

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                            • 9

                              Komik ist Tragik in Spiegelschrift. Das fällt mir zu dem Film ein.

                              Bisher der beste Lars von Trier, den ich gesehen habe. Eine wundervolle, herzzerreißende Björk. Ich mag keine Musical Filme. Ich mag keine Musicals. Ich liebe diesen Film. Klingt jetzt vielleicht komisch, ist aber so.

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                              • Dass mir diese Liste nicht schon vorher aufgefallen ist: Hammer!

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                                • 2

                                  Was für eine Verschwendung von Ressourcen, Schauspielern, Special Effects und Geld.

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                                  • fujay 16.03.2017, 09:06 Geändert 02.05.2017, 13:24

                                    Nein, Matrix braucht keinen Reboot. Es sei denn, die Pappenheimer, die den Reboot zu verantworten haben, setzen uns am Ende der Trilogie einen passenderen Schluss hin. Aber das glaube ich nicht. Also nein.

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                                    • 6 .5

                                      Wirklich witzige, italienische Komödie, die alle Klischees bestens bedient, sich aber gleichzeitig über diese lustig macht. Keine Leuchte, aber der Film macht einfach Spaß.

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                                      • 6
                                        fujay 14.03.2017, 21:25 Geändert 14.03.2017, 21:26

                                        Das Regiedebüt von Karoline Herfurth ist gelungen. Nette , seichte Rom-Com, bei der man nach der Hälfte schon weiß, wie er ausgeht. Aber sehr gute Kamera, schön gespielt - gute Schauspieler. Sympathisch. Nur am Anfang musste ich sehr genau hin hören - so schnell, wie die teilweise den Text runtergerattert haben am Anfang des Filmes - furchtbar anstrengend.

                                        • Hallo Amarawish.

                                          mein Lieblingszitat ist aus "Die üblichen Verdächtigen":

                                          "Der größte Trick, den der Teufel je hatte, war es, die Welt glauben zu lassen, dass es ihn nicht gibt"

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                                          • 8 .5

                                            Gute Doku, die vor allem die Auswirkungen der Finanzkrise von 2009 auf bestimmte Länder relativ detailliert durchleuchtet, aber den eigentlichen Mechanismus, der dafür verantwortlich ist, etwas zu grob beschreibt. Vielleicht ist das aber auch gut so, um Leuten, die von der Materie keine Ahnung haben, trotzdem einen Zugang zu der Thematik zu gewähren. Herausragende Doku und meiner Meinung nach sollte die Pflicht in den Schulen sein (VWL).

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                                            • 8
                                              fujay 11.03.2017, 22:41 Geändert 11.03.2017, 23:13

                                              Irgendjemand hat mir diesen Film empfohlen und heute habe ich es endlich geschafft ihn zu sehen. Man merkt dem Film schon an, dass er von Wim Wenders ist, aber auch, dass es ein frühes Werk von ihm ist. Die schauspielerische Leistung von Rüdiger Vogler ist streckenweise brutal schlecht. Ganz anders die von Yella Rottländer. Das ist schon wirklich gut. Dank der tollen Aufnahmen aus den verschiedenen Städten gönnt uns Wim Wenders eine kleine Zeitreise-Sightseeing-Tour ins Jahr 1974. Das Gefühl in dem Film ist definitiv das eines Road Movies. Und das im klassischsten aller Sinne. Ein paar Logikfehler in der Handlung kosten zwar ein wenig Punkte, trotzdem ist das ein mehr als nur sehenswerter Film.

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                                              • 6 .5

                                                Wenn ich mir so einige Kommentare hier durchlese, bezweifle ich, dass der Großteil der "Fans" dieses Filmes diesen überhaupt als Satire verstanden haben. Und das macht mir Angst. Man sollte unbedingt verstehen, dass es sich um eine Satire handelt. Kommt das nicht rüber, so handelt es sich für diese Leute um Gewalt- und Kriegsverherrlichung vom Allerfeinsten. Aufgrund dieser Ambivalenz gebe ich hier keine höhere Wertung, obwohl ich finde, dass die Satire sehr gut gelungen ist.

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                                                • 8

                                                  Klasse Film von Andrea Arnold, gleicher Stil, wie bei ihrem neuerem Film "American Honey". Nur hier geht es um eine Studie eines Mädchens aus der britischen Unterschicht. Die Kamera ist, wie auch bei American Honey immer direkt dabei. Der Soundtrack und die Atmo kommen bei diesem Film nicht an "American Honey" ran. Trotzdem wieder ein bemerkenswert hervorragender Film, der einen mitnimmt auf die Reise in die Niederungen, Irrungen und Wirrungen einer 15jährigen.

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                                                  • 6

                                                    Leider erfasst dieser Film nicht mal ansatzweise die Finanzkrise von 2008/2009. Das hat "The Big Short" besser gemacht. Trotzdem gibt es Fragmente im Film, die dann doch wieder gelungen sind. Das Ende jedoch ist moralisch unwürdig für die Thematik. Insgesamt kann man sich den mal anschauen.

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