fujay - Kommentare

Alle Kommentare von fujay

  • 7

    Ein schöner Ausflug in diese wunderbar schräge Welt von Tim Burton mit wirklich gar nicht schlecht fortgesetztem Drehbuch und einem wirklich guten Cast. Hat Spaß gemacht.

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    • 7

      Nach sehr langer Zeit wieder gesehen und leider nicht so gut gealtert wie der geniale "Das Leben des Brian". Trotzdem gab es einige tolle Momente und Erinnerungen wurden wach.

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      • 9

        Es ist immer gut, sich selbst ein Bild zu machen. Nach all den vernichtenden Kritiken konnte ich es schon alleine bei so einem Cast nicht glauben, dass dieses Werk nichts taugen würde. Zum Glück behielt ich Recht. Aus meiner Sicht macht Teil 2 nahtlos da weiter, wo Teil 1 aufgehört hat. Nur eben auch mit Musical-Einlagen, die für mich perfekt gepasst haben. Viele waren enttäuscht, dass die Story um den Joker kaum weitergesponnen wurde. Ich habe da was ganz Anderes gesehen. Es war ein tieferes Einsteigen in das Psychogramm von Arthur. Es war noch ein Mal ein Verdeutlichen, was für ein Mensch hinter den Taten steckt. Und als selbst dem Regisseur Todd Philipps das Ganze zu unheimlich wird, zieht er am Ende auf seine ganz eigene Art den Stecker und lässt durch die letzte Szene viel Spielraum für Interpretationen. Kein Meisterwerk wie der erste Teil, aber trotzdem herausragend.

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        • 10

          Wow! Es kommt ein neuer Cut mit ganz vielen nie gezeigten Szenen im November !!!

          https://youtu.be/b3WC6CcVkHo?si=pHyTKycAVIW4pJSN

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          • 7 .5

            Nach langer Zeit wieder gesehen... macht immer noch viel Spaß. Vielleicht ein guter Einstieg in die Grusel-Ecke, ohne wirklich gruselig, sondern viel mehr witzig zu sein. Könnte was für meine Mädels sein.

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            • 5

              Irgendwie hatte ich die ganze Zeit einen Satz im Kopf: was für eine Verschwendung von Talent. Denn was dieses Werk ausmacht: sehr gute Kamera, nostalgischer Einsatz von Musik wie in den alten schwarz-weiss Schinken, teils echt gute Schauspieler. Aber: Dialoge und Story.... najaaaa.

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              • 8

                Rewatch nach vielen Jahren. Es gab die ein oder andere Szene, bei der ich schmunzeln musste und bei denen ich ganz sicher bin, dass sie so heute nicht mehr gedreht werden würden. Aber immer noch ein verdammt guter Action-Horror-Klassiker. Hat echt mitgerissen. Klasse!

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                • 6

                  Sah vom Trailer her spannender aus, als er dann war. Sehr ruhig wird hier die Entwicklung einer Biker Gang gezeigt, wobei der Fokus eher auf einer Bromance zwischen dem Chef und einem exzentrischen Mitglied liegt. Erzählt wird das Ganze in einer Retrospektive von der Frau des exzentrischen Bikers. Durch diese Sichtweise bleibt die Story relativ oberflächlich. Aber schöne Bilder und sehr gute Schauspieler.

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                  • 8
                    fujay 30.09.2024, 22:54 Geändert 01.10.2024, 10:42

                    Endlich mal wieder eine Rom-Com, die mich abgeholt hat! Frische Ideen, eine wirklich quirlige und lebendige Hauptdarstellerin und einfach ein toller Humor ganz nach meinem Geschmack. Habe am Ende sogar eine Träne verdrückt. Toll!

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                    • 6
                      fujay 30.09.2024, 22:49 Geändert 01.10.2024, 10:52

                      Es gab zwei Gründe, weshalb ich den Film sehen wollte: die zauberhafte Margaret Qualley und New York. Und leider ist das auch schon das Beste an dieser sehr seicht geratenen "Working Girl" Variante. Insgesamt ganz gut, aber kein Film für eine zweite Runde.

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                      • 6

                        Schöne Fortsetzung, die meinen Mädels viel Spaß gemacht hat.

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                        • 6
                          über Wolfs

                          Eine Action-Komödie, die so konzipiert ist, dass sie auch eine FSK 12 Freigabe bekommen hat. Also fast für die ganze Familie. Und das dürfte einigen Hartgesottenen gar nicht gefallen. Ich hatte dennoch meinen Spaß. Die beiden Haudegen George und Brad haben wie immer geglänzt, so dass ich die eine oder andere Schwäche im Plot verzeihen konnte. Fazit: nette Action Komödie für alte Säcke wie mich. Meine Lieblingsszene: als George und Brad die Lesebrille zücken müssen, um von einem Pager abzulesen. Schöne Parallele zu meinem Leben… 😉

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                          • 6

                            Wie man von "Career Oppurtunities" zu "Kevin's Cousin allein im Supermarkt" kommt, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Der einzige Zusammenhang besteht darin, dass der Autor von Kevin allein zu Haus und diesem Werk der gleiche ist: John Hughes.

                            Abgesehen davon ist dieses Filmchen bis zur Hälfte wirklich süß und beschäftigt sich erst ein Mal durchaus ernsthaft mit Themen des Erwachsenwerdens. Leider versaut das Auftauchen von selten dämlichen Einbrechern das zarte Pflänzchen eines durchaus hoffnungsvollen Plots. Schade drum. Nichtsdestotrotz ist die erste Hälfte echt gelungen und absolut sehenswert. Nicht nur aber auch Dank Jennifer Connelly.

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                            • 7

                              Die Story ist nicht neu, aber dank einer guten Regie wird hier die Spannung langsam aufgebaut und mündet in einem nervenaufreibenden Finale mit Spannung bis zur letzten Szene.

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                              • 7

                                Im letzten Teil der X Trilogie widmet sich Ti West dem B-Movie 80er Giallo/Slasher. Dabei fehlt leider die Innovation aus Pearl, trotzdem hat mir auch dieser Streifen echt gefallen. Einziges Manko: der 80er Look wurde nicht immer getroffen, vor allem was Bühnen und Requisiten anging. Trotzdem: Mia Goth war wieder klasse und Kevin Bacon ein perfektes 80er Relikt.

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                                • 6

                                  Oberflächliche Teenie Komödie, die echt Spaß gemacht hat.

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                                  • Hier folgt noch mein Senf dazu... bitte um etwas Geduld.

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                                    • 7
                                      fujay 31.08.2024, 18:25 Geändert 31.08.2024, 18:40

                                      Willkommen in Yorgos‘ Absurdistan. In seinem Anthologiefilm, den er während der Postproduktion von Poor Things drehte, haben seine 4 Lieblingsschauspieler jeweils die wichtigsten Rollen inne, besonders seine Muse Emma Stone. In seiner gewohnt exzessiven Art zelebriert er die Schattenseiten des Mensch seins und führt durch seine übertriebene, perverse und kranke Art das Ganze auf schwarz humoristische Art ad absurdum. Macht Spaß, aber Poor Things war besser.

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                                      • 4

                                        Extrem in die Länge gezogene Gesellschaftspersiflage. Status Quo in Rumänien. Langatmig.

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                                        • 6

                                          Wie immer sehr schön gezeichnetes Ghibli-Anime. Und auch wenn das Ganze vor Kitsch nur so strotzt, ist es doch irgendwie liebenswert. Besonders typisch japanische Tugenden werden hier zelebriert. Aber insgesamt wird das bestimmt nicht mein Lieblings-Ghibli und ein zweites Mal schauen brauche ich den auch nicht.

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                                          • 7

                                            Ein wirklich bemerkenswertes Werk, dass vor allem dank seinem verschachtelten Aufbau so gut funktioniert. Mitreißend traurig. Wunderschön.

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                                            • 6

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                                              • 7

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                                                • 7 .5

                                                  Sehenswerte, surrealistische Arthouse Perle, die Dank dem A24 Branding wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit bekommt, als ähnliche Filme. Mir hat das Ganze sehr gut gefallen, aber es fehlte der letzte Kick, das Ausrufezeichen. Trotzdem ein gelungener (Alb-)traum, sehr schön inszeniert.

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                                                  • 8 .5

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