fujay - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+25 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
-
Die nackte Kanone84 Vormerkungen
Alle Kommentare von fujay
Durchaus sehenswertes, verkommenes, Filmchen mit einem tollen Cast, einer passablen Story und guter Regie.
Ich finde den Vergleich ziemlich dämlich. Ich nenne es mal diplomatisch - ähm - Kinderkacke
Ich mag Hape. Ich mag diese (wahre) Geschichte. Ich mag nicht die Regie. Da hätte man mehr draus machen können.
Ja und nein. Rein von seinen Werken her betrachtet würde es als Abschiedsfilm passen. Mein Problem ist aber: ich würde gerne noch mehr von ihm sehen. Und ich weiß, dass er es kann. Gerade die Weiterentwicklung, die sich bei ihm abzeichnet, ist sehr interessant und wirft die Frage auf: wie sieht die nächste Entwicklungsstufe aus?
Was für ein bezaubernder Film! Der macht gute Laune - einfach gute Laune. Und selbst die indische Tanzeinlage fand' ich witzig. Und ich finde indische Tanzeinlagen normalerweise furchtbar. Absolute Empfehlung, wenn man mal wieder etwas Heiterkeit braucht.
Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal. Und aus meiner Sicht ist es auch nicht entscheidend, ob Elsa auf Frauen steht oder nicht. Aber ist schon interessant, was für ein Zirkus um dieses Thema gemacht wird.
Der wohl brutalste und gleichzeitig unterhaltsamste Appell, niemals zur dunklen Seite zu wechseln. Also, Hut ab, Zahler - Du hast es drauf, fieseste Gewalt zu zeigen und trotzdem dem Ganzen einen Sinn zu verleihen.
Ja! Toller Titel! Hervorragend! Machen! *ungeduldig hechel*
Gute Sache
Nein, den einen besten Film aller Zeiten kann man statistisch sowieso nicht erheben. Aber jeder hat für sich vielleicht einen oder mehrere beste Filme aller Zeiten. Bei mir sind es mehrere.... ich kann mich nicht auf einen festlegen.
Wow. Mit Sicherheit einer der brutalsten Western, die ich gesehen habe. Beeindruckend.
Im Gegensatz zu S. Craig Zahler's neuestem Werk "Dragged Across Concrete" aber mit Subtext, der erst spät wirkt. So bei mir jedenfalls.
Ja, gut geschrieben. Sehe ich sehr ähnlich.
Gekonnt wird hier ein klassisches Western/Outback/Piratenthema mit SciFi verknüpft. Durch ein intelligent gewähltes Setting ist das auch noch relativ kostengünstig realisiert. Die Schauspieler machen ihren Job gut. Kann man sich mal sehr gut anschauen.
Ruhiges Drama, angelegt zur Zeit der Kuba-Krise.
In dieser Zeit muss ein junges Mädchen namens Ginger - welches ihren Vater anhimmelt - erkennen, dass er nur ein selbstgefälliges Arschloch ist, welches seine Ideologien nutzt, um seine rumhurereien zu rechtfertigen. Gleichzeitig steigert sie sich in die pazifistische Bewegung rein (wie damals ihr Vater). Als jedoch die Nächste auf seiner Liste ihre beste Freundin ist, fängt ihr Bild von Ihrem Vater an zu bröckeln....
Elle Fanning spielt wie immer hervorragend, aber auch der restliche Cast ist klasse.
Belangloser, schlecht gefilmter Pseudo-Gangster-Streifen mit Porno-Einlage, bei dem ich mich am Ende gefragt habe, warum ich etwa ein einhalb Stunden meines Lebens mit dem Quatsch verschwendet habe.
Felix van Groeningen, der mit zwei herausragenden Filmen (Café Belgica und The Broken Circle) bei mir in Erinnerung geblieben ist, hat den Sprung über den großen Teich geschafft.
Auch wenn dieser Film hier in ausgezeichneter Manier den Leidensweg eines Meth-Abhängigen und den seines Vaters zeichnet, kommt er trotzdem emotional nicht an die beiden genannten Werke in seiner Intensität heran.
Trotzdem ein eindringlicher Appell, die Finger von dem Scheiß zu lassen und wenige skizzierte Versuche, zu erklären, warum Menschen in diesen Strudel des Todes geraten.
Netter Grundgedanke, leider viel zu billig umgesetzt. Aber bemüht, sehr bemüht.
Ana de Armas - juhuuuu!
Selten einen Thriller gesehen, der gleichzeitig so gesellschaftskritisch im Subtext, so cool in der Ausführung und so stilsicher daherkommt, wie dieser hier. Exzellenter Cast, eine 1 a Regie, Dialoge, die streckenweise von Tarantino stammen könnten, verpackt in einer bitterernsten Rahmenhandlung, garniert durch eine durch und durch stylische Kamera. Die lange Laufzeit ist gerechtfertigt. Nur so entfaltet der Film seine volle Wucht. Klasse.
Nicht schlecht nicht schlecht... warum werde ich aber das Gefühl nicht los, dass dieser Reddit-Nutzer, der diese Theorie entworfen hat, dem Kiffen nicht abgeneigt ist? Keine Ahnung.
Ich habe nicht den einen Lieblingskomponisten, ich mag so einige.
Den zu früh verstorbenen Johann Johannsson, John Williams, Hans Zimmer, David Arnold, Yann Tiersen (Amelie)... das sind so die Ersten, die mir in den Sinn kommen....
Nachdem ich am Samstag die LEICHT von Shannon Lee kritisierte Szene mit Bruce Lee gesehen habe, kann ich sie schon ein wenig verstehen. Andererseits darf man nicht vergessen, dass dies ein fiktionaler Film ist - und wie der Titel schon sagt: ein Märchen. Daher fiel die Kritik auch nicht sehr heftig aus. Aus meiner Sicht alles okay: sowohl die Szene, als auch die Kritik durch Bruce Lee's Tochter.
Echt schlechter Film von Eli Roth, dem Meister des schlechten Geschmacks. Kleiner Trost: Ana de Arma's nett anzuschauende Brüste. Daher bekommt der Film ein mildes "schwach"
Sehr schön 😊
Brad Pitt und Leonardo DiCaprio spielen hier absolut herausragend. Schön geschrieben.