fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Der wohl brutalste und gleichzeitig unterhaltsamste Appell, niemals zur dunklen Seite zu wechseln. Also, Hut ab, Zahler - Du hast es drauf, fieseste Gewalt zu zeigen und trotzdem dem Ganzen einen Sinn zu verleihen.
Ja! Toller Titel! Hervorragend! Machen! *ungeduldig hechel*
Gute Sache
Nein, den einen besten Film aller Zeiten kann man statistisch sowieso nicht erheben. Aber jeder hat für sich vielleicht einen oder mehrere beste Filme aller Zeiten. Bei mir sind es mehrere.... ich kann mich nicht auf einen festlegen.
Wow. Mit Sicherheit einer der brutalsten Western, die ich gesehen habe. Beeindruckend.
Im Gegensatz zu S. Craig Zahler's neuestem Werk "Dragged Across Concrete" aber mit Subtext, der erst spät wirkt. So bei mir jedenfalls.
Ja, gut geschrieben. Sehe ich sehr ähnlich.
Gekonnt wird hier ein klassisches Western/Outback/Piratenthema mit SciFi verknüpft. Durch ein intelligent gewähltes Setting ist das auch noch relativ kostengünstig realisiert. Die Schauspieler machen ihren Job gut. Kann man sich mal sehr gut anschauen.
Ruhiges Drama, angelegt zur Zeit der Kuba-Krise.
In dieser Zeit muss ein junges Mädchen namens Ginger - welches ihren Vater anhimmelt - erkennen, dass er nur ein selbstgefälliges Arschloch ist, welches seine Ideologien nutzt, um seine rumhurereien zu rechtfertigen. Gleichzeitig steigert sie sich in die pazifistische Bewegung rein (wie damals ihr Vater). Als jedoch die Nächste auf seiner Liste ihre beste Freundin ist, fängt ihr Bild von Ihrem Vater an zu bröckeln....
Elle Fanning spielt wie immer hervorragend, aber auch der restliche Cast ist klasse.
Belangloser, schlecht gefilmter Pseudo-Gangster-Streifen mit Porno-Einlage, bei dem ich mich am Ende gefragt habe, warum ich etwa ein einhalb Stunden meines Lebens mit dem Quatsch verschwendet habe.
Felix van Groeningen, der mit zwei herausragenden Filmen (Café Belgica und The Broken Circle) bei mir in Erinnerung geblieben ist, hat den Sprung über den großen Teich geschafft.
Auch wenn dieser Film hier in ausgezeichneter Manier den Leidensweg eines Meth-Abhängigen und den seines Vaters zeichnet, kommt er trotzdem emotional nicht an die beiden genannten Werke in seiner Intensität heran.
Trotzdem ein eindringlicher Appell, die Finger von dem Scheiß zu lassen und wenige skizzierte Versuche, zu erklären, warum Menschen in diesen Strudel des Todes geraten.
Netter Grundgedanke, leider viel zu billig umgesetzt. Aber bemüht, sehr bemüht.
Ana de Armas - juhuuuu!
Selten einen Thriller gesehen, der gleichzeitig so gesellschaftskritisch im Subtext, so cool in der Ausführung und so stilsicher daherkommt, wie dieser hier. Exzellenter Cast, eine 1 a Regie, Dialoge, die streckenweise von Tarantino stammen könnten, verpackt in einer bitterernsten Rahmenhandlung, garniert durch eine durch und durch stylische Kamera. Die lange Laufzeit ist gerechtfertigt. Nur so entfaltet der Film seine volle Wucht. Klasse.
Nicht schlecht nicht schlecht... warum werde ich aber das Gefühl nicht los, dass dieser Reddit-Nutzer, der diese Theorie entworfen hat, dem Kiffen nicht abgeneigt ist? Keine Ahnung.
Ich habe nicht den einen Lieblingskomponisten, ich mag so einige.
Den zu früh verstorbenen Johann Johannsson, John Williams, Hans Zimmer, David Arnold, Yann Tiersen (Amelie)... das sind so die Ersten, die mir in den Sinn kommen....
Nachdem ich am Samstag die LEICHT von Shannon Lee kritisierte Szene mit Bruce Lee gesehen habe, kann ich sie schon ein wenig verstehen. Andererseits darf man nicht vergessen, dass dies ein fiktionaler Film ist - und wie der Titel schon sagt: ein Märchen. Daher fiel die Kritik auch nicht sehr heftig aus. Aus meiner Sicht alles okay: sowohl die Szene, als auch die Kritik durch Bruce Lee's Tochter.
Echt schlechter Film von Eli Roth, dem Meister des schlechten Geschmacks. Kleiner Trost: Ana de Arma's nett anzuschauende Brüste. Daher bekommt der Film ein mildes "schwach"
Sehr schön 😊
Brad Pitt und Leonardo DiCaprio spielen hier absolut herausragend. Schön geschrieben.
Ich habe gestern Abend diesen neunten Streich von meinem Lieblingsregisseur genossen. Um es mit den Worten von Jules Winfield und Vincent Vega zu sagen:
"Are we happy?" - "We('re) happy..."
Ja, ehrlich gesagt dachte ich nach der ersten Hälfte des Filmes: tolle Kamera, hervorragende schauspielerische Leistungen von Brad Pitt und Leonardo DiCaprio. Wie immer absolute Tarantino-Vibes in den Dialogen und jeder Bewegung: you're cool, you're so cool. Aber: was soll das alles? Wo ist die Handlung? Kommt am Ende noch der Clou?
Ja, und wie er kam. Und nebenbei vermochte es der Film uns in das Jahr 1969 zu beamen, mit einem liebevollen Setting - bis ins letzte Detail. Man konnte die kalifornische Luft fast riechen.... herrlich.
Es war, wie nach langer Zeit endlich mal wieder zu atmen im Kino, endlich einen handwerklich herausragenden Film zu sehen - im Kino! Noch ist dieser Film nicht einer meiner Lieblingsfilme, aber er ist schon nah dran. Um das beurteilen zu können, muss ich ihn erst noch ein paar Mal goutiert haben.
"Are we happy? - We('re) happy..."
Nach langer Zeit mal wieder gesehen. Ich liebe diesen Film einfach. Ich liebe ihn. Grazie, Sofia Coppola.
Wow! Ich bin echt begeistert, wie viele Moviepiloten Synchronsprechern Ihre Aufmerksamkeit schenken und sie sogar benennen können! Chapeau!
Wow! Ich habe mir gestern Abend diesen Film von einem meiner Lieblingsregisseure angesehen und wurde nicht enttäuscht.
Abgesehen von dem sehr treffsicheren Casting bietet dieser Film eine angenehm realistische, ruhige Atmosphäre, in der den drei höchst unterschiedlichen Freunden genug Raum gegeben wird, um Ihnen Tiefe zu geben. Der tragische Humor kommt auch nicht zu kurz.
Das Allerwichtigste jedoch: der geneigte Zuschauer kann viel aus diesem Werk mitnehmen, wenn er denn möchte.
Warum der Film allerdings keine Synchro bekommen hat und warum er mit einer FSK 18 ausgestattet ist, beides ist mir sehr schleierhaft.
Richard Linklater hat ein weiteres Mal sein Gespür für die Menschen bewiesen.
Schlaue Frau, bin jetzt Fan.
Juhuuu! Ich bin der einzige Fan! :o)