geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    Gianni Marchetti 7.9.1933-10.4.2012
    Gianni Marchetti war ein italienischer Film Komponist. Er schuf die Soundtracks zu „Immer Ärger mit den Lümmeln“, „Das wilde Auge“, „Mister Dynamit – Morgen küßt euch der Tod“, „Mach mich kalt, ich friere“, „Zucker für den Mörder“, „Sie nannten ihn King“, „Carrera – Das Geheimnis der blonden Katze“, „Staatsstreich“, „Sieben dreckige Teufel“ oder „Ein Sommer voller Zärtlichkeit“, „Ich war ihm hörig“, „Emanuelle – Sinnlichkeit hat tausend Namen“ u.a.

    Gianni Marchetti starb am 10.4.2012 im Alter von 78 Jahren.

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    • Christopher Jackson 22.3.1960-12.3.2013
      Christopher Jackson hatte, kleine, Rollen in „Die schrillen vier auf Achse“, „Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los“, „Hollywood Shuffle“, „Wedding Band“, „Harlem Nights“ und in „T-Force“.
      Ein größere Rolle spielte er in dem TV Thriller „Tödliche Gelüste“ und hatte Auftritte in je einer Folge von „Sledge Hammer“ und „Falcon Crest“.

      Christopher Jackson starb am 12.3.2013 im Alter von 52 Jahren.

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        geroellheimer 07.01.2025, 07:27 Geändert 07.01.2025, 07:28

        Cathie Merchant 15.11.1945-2.2.2013
        Cathie Merchant war als Nebendarstellerin zu sehen. So in den drei Kinofilmen „Ein Hauch von Nerz“, „Der Mann mit den Röntgenaugen“ und „Die Folterkammer des Hexenjägers“. Während sie in den ersten Beiden nicht genannt wurde, war ihr Part in „Folterkammer“ relativ groß.
        Und sonst spielte sie ein paar Gastrollen in Serien. In „Checkmate“, „Die Unbestechlichen“, „Rauchende Colts“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Perry Mason“, „77 Sunset Strip“, „Zirkusdirektor Johnny Slate“, „Alfred Hitchcock zeigt“ und ein paar weitere.

        Cathie Merchant starb am 2.2.2013 im Alter von 67 Jahren.

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        • Roger Pratt 27.2.1947-?.12.2024
          Roger Pratt war ein britischer Kameramann. So führte er die Kamera bei „Teuflische Signale“, „Brazil“, „Mona Lisa“, „Hohe Erwartungen“, „Paris bei Nacht“, „Batman“, „König der Fischer“, „Das Jahr des Kometen“, „Mary Shellys Frankenstein“, „12 Monkeys“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Chocolat“ oder auch bei „Troja“, „Iris“ und „Tintenherz“. Ebenso auch bei „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ und „Harry Potter und der Feuerkelch“.
          Er war auch Kameramann bei ein paar Fernsehfilmen wie „Scoop – Sensationsnachrichten“ und „Bernie und der Weihnachstgeist“ oder der Mini-Serie „Griechische Sagen – Jim Henson erzählt“ („The Storyteller: Greek Myths“).

          Für „Das Ende einer Affäre“ erhielt er eine Oscar und eine BAFTA Nominierung. Eine weitere BAFTA Nominierung gab es für „Chocolat“.

          Roger Pratt starb im Dezember 2024 im Alter von 77 Jahren.

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            Rainer Goernemann 22.9.1950-31.12.2024
            Rainer Goernemann gehörte bei mehreren Serien zur Hauptbesetzung. Da waren „Polizeistation“ (1973), „Der Trotzkopf“, „... Erbin sein – dagegen sehr“, „Fest im Sattel“, „Hagedorns Tochter“, „Unsere Schule ist die Beste“ und „Hinter Gittern – Der Frauenknast“. Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Alarm auf Station 2“, „Patricias Geheimnis“ oder „Frau Böhm, sagt nein“, hatte er auch etliche Gastrollen. U.a. in „Sonderdezernat K1“, „Buddenbrooks“, „Vom Webstuhl zur Weltmacht“, „Anwalt Abel“, „Der Alte“, „Das Traumschiff“, „Ein starkes Team“, „SOKO 5113“ oder in „Wilsberg“ und in 3 „Tatort“ Folgen. Nämlich in „Tod auf dem Rastplatz“ (1982 mit Helmut Fischer als Lenz), „Gelegenheit macht Liebe“ (1984 als Assistent von Manfred Krug als Stoever, noch ohne Charles Brauer als Partner) und 2009 in „Herz aus Eis“ mit Eva Mattes als Klara Blum und Nora von Waldstätten & Florian Bartholomäi als genial böses Duo.

            Rainer Goernemann starb am 31.12.2024 im Alter von 75 Jahren.

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              Joyce Taylor 14.9.1937-?.1.2024
              Joyce Taylor spielte nur in einer Handvoll Kinofilmen mit. Hauptsächlich waren es größere und kleinere Nebenrollen, aber auch ein paar Hauptrollen.
              Man sah sie in „Jenseits allen Zweifelns“, „Geheimagent des FBI“, „Atlantis, de verlorene Kontinent“, „Feuersturm“, „Die Schönheit und das Ungeheuer“, „Kennwort Kätzchen“ sowie in „Das Gift des Bösen“ und „The Windsplitter“.
              Gastrollen übernahm sie in „77 Sunset Strip“, „Lawman“, „Steve Canyon“, „Abenteuer unter Wasser“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Gefährliche Experimente“, „Shotgun Slade“, „Menschen im Weltraum“, „Die Unbestechlichen“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Bonaznza“, „Der Strafverteidiger“ u.a.

              Margot Leonard, Marion Degler, Uta Hallant und Eva Katharina Schulz sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.

              Joyce Taylor starb im Januar 2024 im Alter von 87 Jahren.

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              • Brian Freemantle 10.6.1936-?.12.2024
                Brian Freemantle war ein britischer Schriftsteller von Spionageromanen. Allen voran seine Romane um den, etwas anderen, Geheimagenten Charlie Muffin. Beginnend mit „Agentenpoker“ („Charlie Muffin“/1977). Es folgten noch 16 weitere Muffin Romane. Der letzte, „Red Star Falling“ von 2013.
                Er schrieb auch zahlreiche weitere Romane
                Der erste „Muffin“ Roman wurde 1979 als Fernsehfilm, mit dem Titel „Charlie Muffin“ verfilmt. Die Titelrolle spielte David Hemmings.

                Brian Freemantle starb vor oder am 31.12.2024 im Alter von 88 Jahren.

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                • Nora Orlandi 28.6.1933-1.1.2025
                  Nora Orlandi war eine italienische Filmkomponistin.
                  Zu ihren Kompositionen gehören die Soundtracks zu Filmen wie „Johnny Yuma“, „Töte, Ringo, Töte“, „Tal der Hoffnung“, „Django – 10.000 blutige Dollar“, „Die Gewalttätigen“, „Django der Bastard“ oder „Der Killer von Wien“ oder auch der zu dem deutsch/italienischen Edgar Wallace Film „Das Gesicht im Dunkeln“. Im letzteren schrieb sie die Musik unter dem Namen Joan Christian.
                  Bei einigen anderen Filmen war sie die Dirigentin des Chors oder sang auch als Solistin.

                  Nora Orlandi starb am 1.1.2025 im Alter von 91 Jahren.

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                  • John Capodice 25.12.1941-30.12.2024
                    John Capodice war ein amerikanischer Nebendarsteller. Aufgrund seiner Abstammung, wurde er gerne als italienischstämmiger Polizist oder auch als Gangster besetzt.
                    Man sah ihn in „American Monster“, „Das Geheimnis meines Erfolges“, „Wall Street“, „True Blood“ (1989), „Die Glücksjäger“, „Family Business“, „Internal Affairs“, „Blue Steel“, „Gremlins 2“, „Auf die harte Tour“, „Speed“, „Independence Day“ u.v.a.
                    Neben mehreren TV-Filmen wie „Cops im Zwielicht“, „Fieber des Bösen“, „Cooperstown – Auf den Straßen der Erinnerung“ oder „Die Ninja-Morde von Bel Air“, war er auch, regelmäßig, in Gastrollen dabei.
                    In „Spenser“, „Der Equalizer“, „Das Model und der Schnüffler“, „Murphy Brown“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Hunter“, „Law & Order“, „Blossom“, „Melrose Place“, „Mord ist ihr Hobby“, „Diagnose: Mord“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „CSI“, „Monk“ und noch in zahlreichen weiteren Serien.

                    Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Völz, Andreas Mannkopff, Helmut Krauss, Gernot Duda, Dieter Orkas, Roland Hemmo, Rainer Brandt, Hans Nitschke, Norbert Gastell, Peter Neusser, Manfred Erdmann, Hans Teuscher u.a.

                    John Capodice starb am 30.12.2024 im Alter von 83 Jahren.

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                      George Folsey Jr. 17.1.1939-29.12.2024
                      George Folsey Jr. War ein amerikanischer Filmschnitttechniker und Produzent, der oft mit Regisseur John Landis zusammenarbeitete.
                      Er schnitt, u.a., „Schlock – Das Bananenmonster“, „Der Pate von Harlem“, „Trader Horn“, „Rache aus dem Jenseits“, „Kentucky Fried Movie“, „Ich glaub', mich tritt ein Pferd“, „Blues Brothers“, „Der Prinz aus Zamunda“, „Bulletproof“, „Basic – Hinter jeder Lüge eine Wahrheit“, „Im Dutzend billiger“, „Hostel“, „Der rosarote Panther“ (2006) oder „Hot Tub – Der Whirlpool... ist 'ne verdammte Zeitmaschine“.
                      Im Fernsehen schnitt er ein paar Folgen der, gefloppten, Krimiserie „Shaft“ und die TV-Filme „Ameisen – Die Rache der schwarzen Königin“ (1977) und „Freedom Road“.
                      Als Produzent war er an „Schlock“, „Blues Brothers“, „American Werewolf“, „Die Glücksritter“, „Kopfüber in die Nacht“, „Spione wie wir“, „Alle Mörder sind schon da“, „Drei Amigos!“, „Amazonen auf dem Mond“, „Der Prinz aus Zamunda“, „Der dritte Frühling“ und ein paar weiteren tätig.
                      Übrigens war er, zusammen mit John Landis und Michael Jackson, Produzent dessen Kult Musik Videos „Thriller“. Die Regie führte Landis.

                      George Folsey Jr. Starb am 29.12.2024 im Alter von 85 Jahren.

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                      • Monique Ahrens 9.4.1939-26.1.2024
                        Monique Ahrens war eine deutsche Schauspielerin, welche nur in einer Handvoll Produtkionen mitwirkte. Im Kino waren das „Patarasche, mein kleiner Freund“ und „Kennwort: Reiher“. Dann drehte sie noch die TV-Filme „Der erste Frühlingstag“, „Der grüne Kakadu“ und „Tod eines Handlungsreisenden“ sowie eine Gastrolle in einer Folge von „Geheimauftrag für John Drake“.
                        Überhaupt herrscht über das Filmschaffen der Fernsehansagerin des Bayerischen Rundfunks (ab 1960) etwas Verwirrung. In den USA war sie, unter dem Namen Monique Montaigne in dem Film „Dominique, die singende Nonne“, zu sehen und in je einer Folge der Serien „Garrison's Gorillas“ und „Julia“. Allerdings steht unter diesem Namen, in der IMDb, mit 1.9.1949, ein völlig anderes Geburtsdatum. Noch verwirrender wird es, glaubt man Wikipedia, spielt sie als Monika Ahrens in dem Heinz Erhadt Film „Vater, Mutter und neun Kinder“, die Tochter Lene. Geht es nach der IMDb, ist eben diese Monika Ahrens hier in ihrer einzigen Rolle überhaupt zu sehen und sonst nur, für eine Handvoll TV-Filme, für den Filmschnitt zuständig gewesen.

                        Monique Ahrens starb am 26.1.2024 im Alter von 84 Jahren.

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                          Johnny Russell 25.1.1933-14.12.2024
                          Johnny Russell war ein amerikanischer Kinderdarsteller und spielte in einer Handvoll Kinofilmen mit. Darunter „The Duke Comes Back“, „Always Goodbye“, „Prison Break“, „Five of a Kind“, „The Man Who Dared“ oder „The Blue Bird“. Seine beiden berühmtesten Filme waren dann „Jesse James – Mann ohne Gesetz“ und „Mr. Smith geht nach Washington“.

                          Johnny Russell starb am 14.12.2024 im Alter von 91 Jahren.

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                          • Annie Belle 10.12.1956-30.1.2024
                            Annie Belle war eine französische Schauspielerin in Nebenrollen So, u.a., in „Grand Prix im Bett“, „Emmanuelle für immer“, „Frau & Geliebte“, „Der Schlitzer“, „Das Urlaubsflittchen“, „Höllenkommando zur Ewigkeit“, „Sklavin für einen Sommer“ oder „Fieber im Blut“. 1976 spielte sie die Hauptrolle in „Annie Belle – Zur Liebe geboren“.
                            Ein paar Mal war sie auch im Fernsehen zu sehen. So gehörte sie zu Besetzung der Mini-Serie „Ein Treppenhaus in Rom“ und spielte in, je einer Folge, der Mini-Serien „Quo Vadis?“ (1985 als Myriam) und in dem ZDF Advents Vierteiler „Wettlauf nach Bombay“ (1983 in der dritten Folge als Angèle).

                            Sie wurde von Rita Engelmann, Cornelia Meinhardt, Eva Garg, Alexandra Lange, Susanne von Medvey und Joseline Gassen synchronisiert.

                            Annie Belle starb am 30..1.2024 im Alter von 67 Jahren.

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                            • Angus MacInnes 27.10.1947-23.12.2024
                              Angus MacInnes war ein kanadisch-britischer Nebendarsteller in kleinen und größeren Nebenrollen.
                              Seine bekannteste Rolle war die des Gold Leader in „Star Wars: Episode IV: eine neue Hoffnung“. Weitere Rollen spielte er in „Der wilde Haufen von Navarone“, „Ein Professor geht aufs Ganze“, „Atlantic City, USA“, „Schmutzige Tricks“, „Superman II – Allein gegen alle“, „Outland – Planet der Verdammten“, „Zwei Superflaschen räumen auf“, „Avanaida – Todesbiss der Satansviper“, „Louisiane“, „Der einzige Zuege“, „Screwball Academy“, „Judge Dredd“, „Enigma – Das Geheimnis“, „Hellboy“ u.a.
                              Er drehte eine Handvoll TV-Filme wie „Das Rattennest“, „Todesflug KAL 007“ oder „Tränen der Erinnerung“ und „Soraya“. Er gehörte zu den Hauptdarstellern der SF-Serie „Raumstation Unity“ und war als Gast, u.a., bei „Mondbasis Alpha 1“, „Der Vagabund – Abenteuer eines Schäferhundes“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „Lovejoy“, „Undercover! - Ermittler zwischen den Fronten“ und „Vikings“ dabei.

                              Synchronisiert wurde er von Joachim Kerzel, Axel Lutter, Klaus Sonnenschein, Claus Jurichs, Hans Sievers, Hartmut Neugebauer, Jürgen Kluckert u.a.

                              Angus MacInnes starb am 23.12.2024 im Alter von 77 Jahren.

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                                Linda Lavin 15.10.1937-29.12.2024
                                Einem breiterem, amerikanischen, Publikum, wurde Linda Lavin durch die Sitcom „Imbiß mit Biß“ („Alice“), die nach dem Martin Scorsese Film „Alice lebt hier nicht mehr“ entstand, ein Begriff. Die Serie brachte es, von 1976 bis 1985, auf auf 202 Folgen. „Room for Two“ endete nach 1 Staffel. Ebenfalls auf nur 1 Staffel brachten es „Sean Saves the World“, „Conrad Bloom“ und „Yvette, Slosch, Agent“. Von 2020 bis 2022 gehörte sie zur Besetzung von „B-Positive“. Gatsrollen übernahm sie, u.a., in „Barney Miller“, „Rhoda“, „Harry-O“, „Phyllis“, „Eine amerikanische Familie“, „Die Muppet-Show“, „Ein Hauch von Himmel“, „Die Sopranos“, „Criminal Intent“ und „Bones – Die Knochenjägerin“.
                                Dann wirkte sie noch in ein paar TV-Filmen wie „Like Mom, Like Me“, „The $5.20 Dream“, „Annette Funicello: Ein Schicksal“, „Vergessene Schrecken“ oder „Geschäft mit dem Leben“ mit.
                                Auf der Leinwand war sie eher weniger zu sehen. U.a. in „Die Muppets erobern Manhattan“, „Zweites Glück“, „Plan B für die Liebe“, „Wanderlust – Der Trip ihres Lebens“, „Man lernt nie aus“, „Meine kleine Bäckerei in Brooklyn“ und „Nancy Drew and the Hidden Staircase“.

                                Eine Emmy Nominierung gab es für „Imbiß mit Biß“. Eben für diese Rolle bekam sie dreimal eine Golden Globe Nominierung Zweimal gewann sie den Preis.
                                Von 1969 bis 1981 war sie mit Schauspieler Ron Leibman und von 1982 bis 1992 mit Schauspieler Kip Niven verheiratet.

                                Evelyn Gressmann, Heike Schroetter, Joseline Gassen, Kerstin Sanders-Dornseif, Rita Engelmann, Almut Eggert und Isabella Grothe sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                                Linda Lavin starb am 29.12.2024 im Alter von 87 Jahren.

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                                  • geroellheimer 30.12.2024, 09:05 Geändert 30.12.2024, 09:05

                                    Jimmy Carter 1.10.1924-29.12.2024
                                    Er war der 39. Präsident der USA und der, älteste noch lebende Ex-Präsident des Landes.
                                    Kaum zu glauben, aber war: In einer folge der Kultsitcom „Hör' mal, wer da hämmert“ spielte er sich selbst in einer Gastrolle.
                                    Nach seiner Präsidentschaft war er in zahlreichen amerikanischen Talk Shows zu Gast. Darunter in „The Merv Griffin Show“, „Late Night with David Letterman“, „Today“, „Die Oprah Winfrey Show“, „The Rosie O'Donnell Show“, „Late Show with David Letterman“, „Live with Regis and Kathie Lee“ u.a. Ganze 10 Mal besuchte er „Larry King Live“ und 12 Mal war er in der „Tonight Show with Jay Leno“ zu Gast.

                                    Jimmy Carter starb am 29.12.2024 im Alter von 100 Jahren.

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                                      Charles Shyer 11.10.1941-27.12.2024
                                      Charles Shyer war ein amerikanischer Drehbuchautor. Zu den Filmen, bei denen er Co-Autor war,
                                      zählen „Ein ausgekochtes Schlitzohr“, „Hausbesuche“, „Der Galgenstrick“, „Schütze Benjamin“, „Jumpin' Jack Flash“, „Baby Boom“, „Vater der Braut“, „Es war einmal ein Mord“, „Ein Geschenk des Himmels – Vater der Braut 2“ und ein paar weitere.
                                      Für das Fernsehen schrieb er je 2 Folgen von „Barfuß im Park“ und „Männerwirtschaft“ sowie je eine von „Die Partridge Familie“ und„Happy Days“. Außerdem erfand er die, kurzlebigen, Sitcoms „Getting Together“ und „Baby Boom“ nach dem gleichnamigen Film.

                                      Für „Schütze Benjamin“ bekam er eine Oscar Nominierung.

                                      E r war mehrmals verheiratet. Von 1969 bis 1974 mit Schauspielerin Diana Ewing, und von 1980 bis 1999 mit Drehbuchautorin Nancy Meyers.

                                      Charles Shyer starb am 27.12.2024 im Alter von 83 Jahren.

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                                        Olivia Hussey 17.4.1951-27.12.2024
                                        Ihre erste Rolle spielte Olivia Hussey 1965 in „Kampf in der Vila Fiorita“. Richtig bekannt wurde sie durch die weibliche Hauptrolle in Franco Zeffirellis „Romeo und Julia“. Weitere Haupt- und große Nebenrollen hatte sie in „Summertime-Killer“, „Der verlorene Horizont“, „Black Christmas. Jessy – Die Treppe in den Tod“, „H-Bomb – Der Tag des Infernos“, „Die Katze und der Kanarienvogel“, „Der Mann mit Bogarts Gesicht“, „Insel der Verdammten“, „Der Tod kommt auf sechs Beinen“ u.a. Und, natürlich, als Rosalie Otterbourne in „Tod auf dem Nil“ (1978).
                                        Sie spielte Hauptrollen in den Mini-Serien „Jesus von Nazareth“, „The Bastard“, „Die Tage von Pompeji“, „Stephen Kings Es“ und in „Wildes Land – Die Serie“. Zusätzlich drehte sie noch ein par TV-Filme wie „Ivanhoe“, „Psycho IV – The Begining“ (als Norma Bates) und „Ein tödlicher Coup“. Gastrollen übernahm sie in einer Folge von „Mord ist ihr Hobby“, wo sie ein „Wiedersehen“ mit ihrer Film Mutter aus „Tod auf dem Nil“, Angela Lansbury feiern konnte und in einer Folge von „Das Leben und ich“. Als Gastsprecherin hörte man sie in je einer Folge von „Pinky und der Brain“, „Superman“ und „Batman of the Future“. In letzten Beiden als Talia al Ghul.
                                        Im Bereich der Video Spiele sprach sie auch dreimal. Zunächst als Kasan Moor in „Star Wars: Rouge Squadron“, 2 kleine Rollen in „Star Wars: Force Commander“ und als Meisterin Yuon Par in „Star Wars: The Old Republic“.

                                        Für „Romeo und Julia“ bekam sie den Golden Globe.

                                        Von 1971 bis 1979 war sie mit dem Schauspieler Dean Paul Martin (Dean Martins Sohn) verheiratet. Von 1980 bis 1989 mit dem Schauspieler Akira Fuse und von 1991, bis zu ihrem Tod, mit dem Komponisten und Schauspieler David Glen Eisley. Ihr Sohn Alexander Martin und ihre Tochter India Eisley sind ebenfalls Schauspieler.

                                        Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören, u.a., Susanna Bonasewicz, Bettina Spier, Sandra Schwittau, Uschi Wolff, Cornelia Meinhardt, Rebecca Völz und Regina Lemnitz

                                        Olivia Hussey starb am 27.12.2024 im Alter von 73 Jahren.

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                                        • Dayle Haddon 26.5.1948-27.12.2024
                                          Dayle Haddon war ein kanadisches Model, die auch als Schauspielerin tätig war. Als Model warb sie, z.B. für Kosmetikprodukte von L'Oreal.
                                          Sie drehte Filme wie „Big Boy – Der aus dem Dschungel kam“, „Der Westentaschen-Cowboy“, „Hetzjagd ohne Gnade“, „Ran an die hübsche Paukerin“, „Madame Claude und ihre Gazellen“, „Die Bullen von Dallas“, „Das Wespennest“, „Der Zeuge der Nacht“ oder „Cyborg“ und „Zwei Frauen“.
                                          Als Gast besuchte sie die Serien „Hitchhiker – Unglaubliche Geschichten“ und „Max Headroom“.

                                          Regina Lemnitz, Irina Wanka, Alexandra Lange, Traudel Haas u.a. haben sie synchronisiert.

                                          Dayle Haddon starb am 27.12.2024 im Alter von 76 Jahren.

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                                            Hannelore Hoger 20.8.1940-21.12.2024
                                            Hannelore Hoger wirkte in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Unter den Kinofilmen finden sich „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“, „Heinrich“, „Die Patriotin“, „Eisenhans“, „Tausend Augen“, „Der Sommer des Samurai“, „Lippels Traum“, „Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“, „Straight Shooter“ u.a.
                                            Ihre berühmteste Rolle war jedoch die der Kommissarin „Bella Block“ in der gleichnamigen Krimireihe. Weitere Hauptrollen hatte sie in den Serien und Mini-Serien „Bauern, Bonzen und Bomben“, „Die Bertinis“, „Marlenken“, „Die zweite Heimat“, „Die Drei“ und „Hotel Heidelberg“.
                                            Bereits ab 1965 wirkte sie in TV-Filmen mit. Einer der Ersten war „Die Zeitfalle“. Es folgten „Tandem“, „Himmel und Hölle“, „Vier Meerjungfrauen“, „Pest – Die Rückkehr“, „Hölle im Kopf“, „Die Katze“, „Ellas Geheimnis“, „Mörderischer Besuch“ und noch einige weitere.
                                            Zu Gast war sie bei „Peter Strohm“, „Tatort“, „Ein Fall für Zwei“, „Der Alte“, „Derrick“, „Um Himmels Wilen“, „Commissario Laurenti“ u.a. Eine ihrer letzten Gastrollen hatte sie, 2021 in der Folge „Sievers und der schönste Tag“ aus der Krimireihe „Nord Nord Mord“.

                                            Für „Bella Block“ erhielt sie diverse Preise.
                                            Schauspielerin Nina Hoger ist ihre Tochter.

                                            Hannelore Hoger starb am 21.12.2024 im Alter von 82 Jahren.

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                                            • Geoffrey Deuel 17.1.1943-22.12.22024
                                              Geofrey Deuel spielte seine bekannteste Rolle, die des Billy the Kid, 1970 in dem John Wayne Western „Chisum“. „Männer wie die Tiger“ war ein weiterer Kinofilm mit ihm.
                                              Neben den Fernsehfilmen „House in Greenapple Road“, „Movin' On“ und „FBI Murders“ wirkte er auch in mehreren Gastrollen mit. U.a. in „Die Monkees“, „Invasion von der Wega“, „Bonanza“, „High Chaparral“, „Twen-Police“, „Kobra, übernehmen Sie“, „F.B.I.“, „Canon“, „Der Magier“, „Die Straßen von San Francisco“, „Der Chef“, „Petrocelli“ oder „Mannix“.

                                              Sein Bruder war der Schauspieler Peter Duel.

                                              Matthias Hinze, Matthias Klages, Uwe Paulsen, Norbert Langer, Manfred Lehmann, Heiner Lauterbach u.a. gehören zu seinen Synchronsprechern.

                                              Geoffrey Deuel starb am 22.12.22024 im Alter von 81 Jahren

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                                              • Mark Withers 25.6.1947-22.11.2024
                                                1978 gehörte Mark Withers zu den Hauptdarstellern der Krimiserie „Kaz & Co“. Neben ein paar Fernsehfilmen war er auch immer wieder Mal als Gaststar zu sehen. Allen voran in 6 Folgen, der ersten Staffel, von „Der Denver-Clan“. Dort spielte er die Rolle des Ted Dinard, Ex-Freund von Steven Carrington, der, versehentlich, von Blake Carrington, getötet wird.
                                                Weitere Gastrollen hatte er in „Durch die Hölle nach Westen“, „Wonder Woman“, „Trapper John“, „Magnum“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Hart aber herzlich“, „Remington Steele“, „Hotel“, „Polizeirevier Hill Street“, „Criminal Minds“, „True Blood“, „Castle“, „Stranger Things“ u.a.

                                                Hans-Jürgen Wolf, Berno von Cramm, Michael Schwarzmaier, Frank Glaubrecht, Norbert Gescher, Raimund Krone, Uwe Jellinek u.a. haben ihn synchronisiert.

                                                Mark Withers starb am 22.11.2024 im Alter von 77 Jahren.

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                                                • András Fricsay Kali Son 2.4.1942-19.11.2024
                                                  András Fricsay, wie er in Vor- und Abspann meistens genannt wurde, war ein, in Ungarn geborener, Schauspieler. Er stand auf vielen Theaterbühnen und war dort auch als Regisseur tätig.
                                                  Am ehesten kennt man ihn wohl noch, aus seiner Gangsterrolle, in der Kinokomödie “Zwei Nasen tanken Super“ mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger. Weitere Rollen spielte er in „Die Eroberung der Zitadelle“, „Die wilden Fünfziger“, „Kunyonga – Mord in Afrika“, „Der Angriff“, „Die Senkrechtstarter“, „Das Spinnennetz“ und ein paar weiteren Filmen.
                                                  Er drehte eine Handvoll TV-Filme wie „Sweet Little Sixteen“, „Dunkle Tage“, „Davon stirbt man nicht“ oder, 2014, „Götz von Berlichingen“ sowie die Mini-Serie „Das blaue Palais“.
                                                  Als Gast hatte er Auftritte in „Das Kriminalmuseum“, „Polizeiinspektion 1“, „Derrick“ (in 2 Folgen, darunter „Schwester Hilde“ mit Inge Meysel, Susanne Uhlen & Ekkehardt Belle), „Der Fahnder“, „Balko“, „Der Alte“ u.a. Zweimal war er beim „Tatort“ dabei. 1987 in dem Schimanski „Das Haus im Wald“ und in „Alptraum“ (1997) mit Hannelore Elsner als Lea Sommer.

                                                  András Fricsay starb am 19.11.2024 im Alter von 82 Jahren.

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                                                  • Mary-Pat Green 24.9.1951-9.9.2024
                                                    Mary-Pat Green hatte, kleine, Rollen in „Dead Badge – Im Fadenkreuz des Killer-Cops“, „Ihr Gewissen“, „Just Write – Alles aus Liebe“, „Die Hochzeit meines besten Freundes“, „xXx – Triple X“, „In den Schuhen meiner Schwester“, „Trennung mit Hindernissen“, „Der Ja-Sager“ oder in der 2015er Version von „Fantastic Four“.
                                                    Zu ihren, zahlreichen, Gastrollen gehören Serien wie „Hör' mal wer da hämmert“, „Melrose Place“, „Mit Herz und Scherz“, „Diagnose: Mord“, „Beverly Hills, 90210“, „Picket Fences“, „Mord ist ihr Hobby“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Friends“, „Eine starke Familie“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Charmed“, „Cold Case“, „Castel“, „The Mentalist“, „SEAL Team“ oder, zuletzt 2020 in „NCIS: Los Angeles“.
                                                    Unter ihren TV-Filmen finden sich „Teuflisches Komplott“, „Als Baby entführt“, „Hart aber herzlich: Tod einer Freundin“, „Mord ist ihr Hobby: Das Rätsel der Kelten“ und ein paar weitere.

                                                    Nate Seids, Martina Treger, Regina Lemnitz, Heike Schroetter, Joseline Gassen, Constanze Harpen und Sabina Trooger sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                                                    Mary-Pat Green starb am 9.9.2024 im Alter von 72 Jahren.

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