Ghoul - Kommentare
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Alle Kommentare von Ghoul
Die Unfassbaren hält sich für unfassbar clever, jedoch ist es der größte Verzweiflungsakt, da schon bei der geringsten Inspektion der internen Logik der gesamte Film sich als Farce entpuppt.
Während die Machart des Filmes größte Hochachtun verdient und nicht bloß als Gimmick gesehen werden sollte, sind die Charakter in der Geschichte weder sympathisch noch nachvollziehbar, sodass der Bezug des Publikums gänzlich verloren geht.
Der entweder klügste oder dümmste Film der Cohen-Brüder. Wie auch immer, er ist schwer zu knacken. Während er an den meisten Stellen schafft zu unterhalten, ist die Intention und der Sinn des Filmes noch immer schleierhaft.
Ein letztendlich zahmer Film, der zwar mit tollen Schauspielern eine wichtige Story erzählt, jedoch es kaum schafft, als Film interessant zu sein. Die Brachheit von Bild und Ton mögen klar intendiert sein, um nicht von der Story abzulenken, doch hat der Film ansonsten nichts besonderes zu bieten.
Her überzeugt auf allen Ebenen des Filmes. Jede Szene ist bedeutsam und jedes Detail bewusst gesetzt. Dazu großartige Schauspieler und eine durchdachte, überraschende und packende Story und man hat einen Film, der den Titel "Meisterwerk" redlich verdient hat.
Die Wildente ("The Daughter" auf englisch) ist so unfokussiert und handwerklich zweifelhaft, dass man nach einer Stunde noch immer nicht weiß, worum es eigentlich geht. Wenn die Tragödie dann anfängt wirkt sie durch irrationale und inkonsistente Charaktere nur künstlich und verzweifelt nach Aufmerksamkeit.
The Infiltrator hat im Grunde eine packende Geschichte und großartige Schauspieler, doch wird die Geschichte von der Struktur und der Gewichtung der einzelnen Szenen, nicht gut erzählt. Diese falsche Fokussierung lässt den Film sehr generisch und uninspiriert wirken.
Während die Grundidee wirklich brilliant ist und der Film viele kreative Wege findet, sein Universum zu bauen, ist der unbarmherzige Bad taste humor auf lange Sicht doch nicht genug, um den ganzen Film zu tragen.
Eines was man über alle Aardman Filme sagen kann ist, dass sie witzig sind. Flutsch und Weg scheint auf den ersten Blick ein dämlicher Versuch zu sein, auf dem Erfolg von Animationsfilmen zu schwimmen, doch wird das Ziel des Filmes, zu unterhalten und zum Lachen zu bringen, in jeder Szene erfüllt.
Clever, subversiv und unglaublich witzig. Rick and Morty richtet zwar ein wenig zu oft die Aufmerksamkeit auf einer Metaebene auf die eigenen Qualitäten, aber diese gibt es immerhin. Selten findet man heute solche verrückten, doch interessanten Science-Fiction Geschichten.
Was zuerst wie eine weitere animierte Sitcom wie Family Guy erscheint, entpuppt sich nach und nach als eine kluge Serie, deren zentrales Merkmal die ausgearbeiteten Charaktere sind, deren Psyche ernsthaft betrachtet wird. Durch eine Mischung aus barschem und subtilem Humor und Charakteranalysen werden auch ernste Themen wie Depression oder Schuld unterhaltsam und Gedankenanregend.
Zwar nicht auf dem Level von X3, doch fühlte sich der Film eher an wie eine Studio-Checkliste als ein Film über ausgearbeitete Charaktere. Der großartige Cast schafft es, den Film noch unterhaltsam zu machen, für mehr bräuchte es jedoch eine anständige Story.
Was subversiv und mutig hätte sein können, wurde zum größten Ausverkauf der Kreativität, in der weder Story noch Logik eine Rolle zu spielen scheinen. Bestenfalls eine Aufwärmung des geringsten Nenners des Superheldengenres.
Weder Tim Burton noch die Schauspieler, allen voran Samuel L. Jackson geben den Eindruck, echtes Interesse an diesem Film gehabt zu haben, stattdessen ist es ein charakterarmes Stück, das keiner klaren Vision zu folgen scheint.
Ich finde das Video relativ willkürlich. Die Beispiele die gebracht wurden waren nicht besonders gut. Der Grund, warum Robo-Cop und der Hobbit nicht so gut waren wie das Original liegt nur zu einem sehr kleinen Teil daran, dass es CGI war, sondern vielmehr daran, dass Story und Charaktere einfach nicht so gut waren. Es gibt riesige CGI-Feste, die trotzdem unglaublich beliebt sind und dem Film für die meisten Menschen nicht schaden (Avengers, Mad Max)
Also ich find der Trailer hat alles richtig gemacht.
Er verrät nichts über die Story, zeigt aber den Ton und das Aussehen des Filmes und die sind richtig gut. Dass hier viel praktisch gemacht wird und nicht per CGI ist sofort erkennbar und wirkt so viel besser, dass ich mir den Film schon ansehen will, um das visuelle Erlebnis zu genießen
Der Film ging nur 98 Minuten? Ich hätte schwören können, das waren mehr als zwei Stunden...
Wow, wozu eigentlich noch neue Filme machen, wenn man den selben Film immer wieder drehen kann?
An sich gibt es gar nicht mal so viel an diesem Film zu kritisieren, da er sich so schön brav an die RomCom Formel hält, die man schon hundert Mal gesehen hat...
Langweilig, vorhersehbar steht "the f-word" in wirklich keiner Hinsicht als besonders hervor.
Also langsam wird es mir hier echt zu bunt. Erst gibt es eine Millionen Superheldenfilme, dann will Disney eine Millionen Live Action Remakes machen, Spinn Offs für Star Wars, Serienremakes von jedem Film, der jemals gedreht wurde und jetzt wird hier schon das nächste Franchise geplant, wo noch nichtmal klar ist, ob der Film überhaupt was wird...
Man versinke im Hollywoodmüll, da wird es schwer, noch das Gute vom Schlechten zu trennen...
Was Kick Ass fürs Superheldengenre war, ist Kingsman für Bond und Co.
Cleverer, humorvoller Mix aus Hommage und Parodie der Agentenfilme.
Mit Witz, Charme und einem tollen Cast weiß der Film genau, was er sein will und verschwendet keine Zeit.
Bin nach den schlechten Kritiken ehrlich gesagt positiv überrascht. Vielleicht liegt es daran, dass ich das Buch kenne, dass der Film mit seinen Zeitsprüngen und co manche Leute verwirrt hat oder so.
Der Film ist zwar (logischerweise) eine nur abgespeckte Version des Buches und hat einige Einzelheiten verändert, im großen und ganzen ist es aber immer noch spannend und interessant. Die Besetzung hat sehr gut gepasst und auch wenn man sich über die Qualität der Performances nun streiten kann, finde ich sie eigentlich passend zum Buch.
Endlich konnte ich ihn auch mal sehen und natürlich muss ich meine voherige Meinung, Edward Norton hätte den Oscar für den besten Nebendarsteller verdient, widerrufen.
Die Performances sind überragend, der Film ist intensiv und lässt einen nicht mehr los. Dass die Story an sich simpel ist, erlaubt einen genauen Focus aufs wesentliche (das Spiel zwischen Miles Teller und J.K Simmons) und das ist perfekt.
Rückblickend sage ich: Bester Film 2014
So viel also zum Thema "Silent Assassin", worum es eigentlich in dem Spiel geht... da hat jemand sich wohl nicht mit der Vorlage auseinandergesetzt :-(
Immer wieder traurig zu sehen, wie Filme wie Transformers, 50 Shades of Grey oder Honig im Kopf Kohle ohne Ende scheffeln und wir aus diesem Grund einfach immer weiter damit zugemüllt werden :(
Hab Simmons noch nicht gesehen, kommt noch zum Kinostart, aber Norton in Birdman... Wow, das wird schwer zu toppen sein
Bester X-Men
Warum, fragt ihr mich?
Weil es der einzige X-men Film ist, bei dem es nicht um Wolverine geht... -.-