GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
Es ist geschehen: Eine abgesetzte Netflix-Serie wird andernorts weitergeführt.
https://www.serienjunkies.de/news/tuca-bertie-adult-swim-rettet-101900.html
Reservoir Dogs hat sich verirrt wie ein streunender Hund ;)
Nader und Simin - Eine Trennung
Die Verachtung
(Her)
(The Great Gatsby)
(Before-Trilogie)
Nur 4 Kommentare?
Community, quo vadis?
wie erwartet.
Alle großen Themen der Sci-Fi werden theoretisch angelegt, aber kaum ausbuchstabiert.
Der Film ist wie ein Telefonbuch.
Spannend wird es erst, wenn wir jemanden anrufen .
SPOILER
Das Ende (ab dem shoot-out) ist für mich reine Halluzination.
Gegenstimmen?
Wer Filme mit Werbung schaut, hat ohnehin Probleme.
Aber seien wir mal ehrlich: Wer liest MP-Artikel schon wegen der perfekt durchdachten Logik? ;)
Meinungsartikel auf MP = Skandal und hoffen auf Gegenwehr in den Kommentaren?
Für mich schon längst gestorben.
Gladiator ist und bleibt toll - meine Meinung.
Mad Max - Country Version.
Herrlich abstruse Komödie, die ständig unter der Gürtellinie kreist und dabei charmant statt schmuddelig ums Eck kommt.
Die Action war toll.
Die Dialoge lassen sich wohl nur durch die 80er erklären.
So flach, das man Crepés daraus rollen möchte.
Es unterhält ganz gut; hat aber kaum Erkenntnis zu Tage gefördert.
Wenn sich Nolan diesen Stoffes doch noch annehmen sollte, wäre ich dabei.
Sind ja viele seiner Lieblingsthemen dabei.
Das Dialogniveau hat wohl auf meinen Schreibstil durchgeschlagen.
Ghibli-Magie ohne Höhenflug.
Auswertung März
Spielfilme: 5 (31)
Kurzfilme: 4 (10)
Dokumentationen: 0 (4)
Hab ich fast alles auf DVD.
Manchmal lernt mal die Meisterwerke durch flache, peinliche und absolute unnötige Möchtegernkopien erst so richtig schätzen.
Betonrausch möchte sein wie Wolf of Wall Street und ist ungefähr so viel wert wie das Glas, das Leo hinter sich schmeißt.
Meine Güte: war das alles dämlich.
Community fängt an, mich richtig abzuholen.
Yes!
Fast jede Episode war ein Highlight.
Ich schnüffle noch etwas Luft nach oben für die kommenden kürzeren Staffeln.
Cool, coolcool, coolcool.
CATS
...still proud of it.
Ghibli feiert den Alltag.
Ich feiere Ghibli.
NEIN.
Der schrulligste und liebenswerteste Disney hat das nicht verdient.
Und das macht doch mal 0 Sinn.
Mad Max mit Kamelen.
Schon Wahnsinn,wenn man bedenkt, dass die Ereignisse damals kürzere Zeit zurücklsgen als heute such nur der Erscheinungstermins des Films.
Es ist auch tatsächlich ein Kruegsfilm, der nicht aktiv gegen Krieg wäre.
Die Ereignisse werden ziemlich geschönt dargestellt, ohne aber die düsteren Seiten vollends auszulassen.
Den Rest muss man auf einer möglichst großen Leinwand bestaunen.
Ich hätte ihn gern für besser befunden, aber mehr als 7 Höcker sind auch bei der Zweitsichtung nicht aufzutreiben.
SPOILER
Es wurde nichts davon wichtig. Vllt in Staffel 5.
Bis zur letzten Episode hatte ich sogar damit geliebäugelt, die Serie vorzeitig zu beenden.
Dann kam Episode 8 und das alte Haus-des-Geldes-Gefühl war endlich wieder voll da.
SPOILER
Selten habe ich zwei solche zähe Auftaktepisoden gesehen.
Und das will für die Ausgangssituation von Staffel 3 etwas heißen.
Statt Spannung, Spaß und Wendungen bekommen wir Grey´s Anatomy, etwas Polizeigewese und - die Rettung der Anfangssituation in meinen Augen - Berlins Hochzeit. Selten habe ich solch eine still und doch stimmungsvolle Partie auf der Mattscheibe gesehen.
Gegen Ende durfte der Professor dann endlich wieder das tun, was er am besten kann, einen vorher durchdachten Plan stringent und schnörkelreich zu Ende führen.
Nichtsdestotrotz fühlt es sich einfach wie eine Filler-Staffel an, die es nur gibt, weil Netflix Blut geleckt hat.
Die Endkonstellation lässt sich eigentlich nur so auflösen wie es Der Siegemund vorgeschlagen hat.
Ein weiterer Cop wird Teil des Teams (Der Kniff ist ja schon aus der geistigen Vorgängerserie Prison Break bekannt).
Was ich schlecht fande:
- Der Einsatz der Musik war einfach zu viel (wir haben hier kein Mad Max) und
- Hurra, wir haben soviel Munition - Lasst uns in Bäume schießen (ok, das war fast schon wieder so doof, dass es unterhaltsam war)
- das Drehbuch, das von einem auf das andere Bein hüpft und doch wieder alle Fäden zieht, damit etwas passiert (Befreiung des Sicherheitschef und Tod von Nairobi)
- der zivile Widerstand wird wirklich verschenkt.
Alles in allem wird Haus des Geldes weiter unterhalten und sich für mich immer an den Plänen des Professors messen lassen.
Anspruch und Tiefgang erwarte ich überhaupt nicht mehr.
wie erwartet: Der Professor.
Viel schwächer als sein herausragender Vorgänger.
Wie eine Episode Veronica Mars, die auf ein Möchtegern-Philosophisches Ende zusteuert und dann noch einen weit hergeholten sowie dem Grundprinzip entgegenstehenden Twist aus der langweiligen Tasche zaubert.