GlorreicherHalunke - Kommentare

Alle Kommentare von GlorreicherHalunke

  • 3 .5
    über Sully

    Zwei Worte: Langweilig. Unnötig.

    • 5

      Rewatch von 6,5 -> 5.
      1. Hälfte: Ich bin fett und benehme mich peinlich.
      2. Hälfte: Ich bin fett und benehme mich peinlich, überwältige aber die Bande und bekomme die Blondine. Jetzt ist alles gut.
      Zwischendrin paar gute Lacher dabei.

      3
      • 5 .5

        Kann das großzügig verteilte Lob hier ungeteilt lassen.
        Die ersten 40-50 Minuten waren sehr unterhaltsam, frech und pfiffig inszeniert.
        Nach der knackigen Zusammenfassung der letzten paar Spiderman-Filme erwarte ich mir dann einfach was anderes als noch einen im Grunde genommen langweiligen Superheldenaufguss (Fragt mich nicht, was ich erwarte - das ist ja das Ärgerliche).

        Das Drehbuch ist so effektiv und simpel gehalten, was gar kein Vorwurf sein soll; die Pay-Off-Momente waren gut angelegt und nahezu ebenso gut umgesetzt.
        Narrativ hatte ich mir dann doch noch ein bisschen mehr erwartet.

        Wie dem auch sei...
        Das Drehbuch von Lord und Miller ist unverkennbar und Nic Cage´s Version des Noir Spiderman - das ist so trashig - das braucht mindestens eine Serie.

        Wer also von Lord und Miller nach 10 Jahren Himym, Jump Street und The Lego Movie den Humor als auch optische Zerreißproben im zweiten Teil vertragen kann, ist mit dem Ding bestens bedient.

        4
        • 5
          über Alien³

          Narrativ Nutzloser Aufguss.
          Schauwert vorhanden.

          2
          • 5
            GlorreicherHalunke 02.01.2019, 12:44 Geändert 02.01.2019, 12:45

            Ein paar ganz nette Lacher und ein inkonsequentes Ende.
            Kate (SJP) und Richard (Greg Kinnear) leben mit ihren zwei Kinder ein wohl behütetes bürgerliches Leben.
            Richard ist ein Architekt, der endlich einen großen Auftrag an Land gezogen hat.
            Kate arbeitet in der Finanzbranche und hat endlich eine Idee an den Mann (Pierce Brosnan) bringen konnte und deswegen ständig von Ost- nach Westküste unterwegs ist, ohne dass die Familie das zusätzliche Einkommen brennend vermissen würde.
            Was stört? Die Kinder! Der fehlende Sex!
            Richard muss ständig daheim bleiben, wenn Mum mal wieder außer Haus schwarenzelt, was jedoch keine Auswirkungen auf seinen großen Auftrag hat.
            Kate opfert ständig die Zeit mit ihren Kinder zugunsten des beruflichen Weiterkommens und fühlt sich deswegen schlecht.
            Ihrer kürzlich geschwängerten Kollegin rät sie dazu, ihr Kind zu behalten, ohne selbst eine Lösung für sich gefunden zu haben.
            Die Lösung? Am Ende sagt sie auch mal "nein", was ihr Chef einfach so akzeptiert.
            Sie hat nun Arbeit und Privatleben miteinander verbunden, ohne dass das Drehbuch die Umsetzung plausibel macht.

            Wenn man es als kurzweilige Komödie sieht, sind einige Momente ganz nett.
            Die schauspielerischen Leistungen sind routiniert.
            Ende.

            2
            • 6

              Charlie Brooker zeigt in seinem als Gimmick angelegtes selbstreferentiellen Werk eine Welt voller Möglichkeiten und durchbricht so das Fernsehen in seiner Struktur.
              Der Zuschauer wird aus seiner Komfortzone herausgerissen und muss nun selbst Entscheidungen hauptsächlich für den Protagonisten treffen, jedoch - so viel sei verraten - niemals für einen anderen Menschen. (Hier gibt es bei künftigen Projekten im wahrsten Sinne des Wortes noch viel Spielraum.)

              Das Werk krankt daran, dass die Handlung nicht wirklich interessant und m.E. zu düster bzw. trostlos ist und zu sehr auf der Meta-Ebene verlagert ist.

              Insgesamt bleibt jedoch ein mutiges, jedoch kein wagemutiges Experiment, mit dem uns Brooker sicherlich wieder den schwarzen Spiegel vor die Nase hält.

              Der Vortrag über Pacman als zum Konsum verdammtes von seinen Dämonen verfolgtes Wesen im unentrinnbaren Gefängnis war natürlich überragend.

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              • 6 .5
                über Trumbo

                Ein Plitscher-Plätscher-Film, den man sich zwischenrein mal gut gönnen kann.
                Lediglich das Schauspiel von Bryan Cranston ist überragend, alles andere eben gut okay.

                1
                • 5 .5

                  Spoiler.
                  Prison Break 5.0 – Prison Break 0.5

                  Hanebüchenen Trash, den ich abfeiern kann.

                  Oder Prison Break meets Uncharted, wenigstens lässt das Setting und die Qualität der Dialoge darauf schließen oder ist seit meiner Erstsichtung meine Erwartungshaltung einfach nur gestiegen?
                  Prison Break, das zusammen mit Lost und 24 das „Quality TV“ einer breiteren Basis zugänglich machte, nachdem sich HBO nicht jeder geleistet hat, wartete mit hanebüchenen Handlungselementen und einer unglaublichen Spannung auf (Staffel 1+2); zeigte aber auch gleichzeitig die Problematik auf, wenn die Serienkuh durch die Bestellung weiterer Staffeln (3+4) unnötig in die Länge gezogen wird, was bis zum heutigen Tage ein Thema ist – es sei denn Netflix setzt weiterhin so schnell Serien ab.
                  Und schließt sich nun, wie schon 24, nunmehr verspätet den Trend der Revivals an.
                  Selten war der Begriff des "Revivals" so wörtlich zu nehmen wie hier.
                  Michael taucht nun in einem jemenitischen Gefängnis auf und schafft es Hilferufe an seinen Bruder via T-Bag abzusetzen.
                  Linc hat wie immer Ärger an der Backe (Abruzzis Sohn, um genau zu sein); C-Note hat sich zum friedlichen Dschihad bekehrt; Sucre ist halt auch wieder bisschen an und über Bord..
                  Nur Linc und C-Note reisen in den Jemen, um Michael zu befreien, der wieder die „Du kommst aus dem Gefängnis frei“-Karten rege verteilt.
                  Sarah hat geheiratet; ihr Mann wird in der ersten Folge aber nicht er-, sondern nur angeschossen (wäre ja auch zu leicht gewesen).

                  Die üblichen Cliffhanger dürfen natürlich nicht fehlen, ringen mir aber im wahrsten Sinne des Wortes spät abends nur noch ein müdes Lächeln ab – Keine Nachtschichten.
                  Die Straffung auf 9 Episoden tut der Staffel dann doch mehr gut, auch wenn dadurch gerade die letzten 3 Episoden sehr gehetzt wirken, aber das jetzt unnötig auszuwalzen hätte dann doch mehr Schaden als Freude anrichten könnte.

                  Michael endet abermals im bürgerlich behaglichen Leben mit Sara und ihrem gemeinsamen Kind – endlich vereint.
                  Und auch Linc wird wieder etwas Liebe gegönnt.

                  C-Note und Sucre verschwinden einfach von der Bildfläche.

                  Für T-Bag geht’s abermals ins Fox River, nachdem ihm die Drehbuchautoren für eine halbe Folge einen Sohn, der dann einen sinnlosen Tod stirbt, zugestanden haben.

                  Auf Staffel 6 bin ich mäßig gespannt.

                  P.S. Die zwei besten Dialoge.

                  Vor dem Gefängnis; alle versuchen auszubrechen, Linc versucht reinzukommen.
                  Linc: Ich muss hier rein.
                  Gefangener: Ich muss hier raus.

                  T-Bag über Michaels Plan.
                  „Michael bringt keine Leute um; ihm fehlt das Killergen!“ – selten so schlapp gelacht.

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                  • 4
                    GlorreicherHalunke 10.12.2018, 11:56 Geändert 10.12.2018, 11:56
                    über Mandy

                    Selten genug kommt es vor, dass ich mir eine DVD hole, wenn sie frisch raus ist.
                    Noch seltener kommt es dann vor, dass ich mich über die 13 ausgegebenen Tacken ärgere.
                    Hier kommt es aber vor; gut - meine einzige Motivation war auch Nic "Mund offen" Cage, aber cum on! Nic Cage hat seine Momente im Bad und im Kettensägengemetzel, aber ansonsten konnte ich mit diesem Machwerk nichts anfangen.
                    Das liegt einfach daran, dass es für Trash, den ich abfeiern kann, zu düster war, und für einen Horrorfilm, den ich ernst nehmen möchte, zu trashig und hanebüchen war.

                    und weil er ab 18 ist, muss man beim Wiederverkauf über die bekannten Plattformen ja doppelt aufpassen.
                    Menno!
                    Jemand Interesse hier?
                    Genug sehr gute Rezensionen sind ja vorhanden ;)=

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                    • 5 .5

                      Es hat mich tatsächlich unterhalten!
                      Von Szene zu Szene mausert sich dieses Machwerk in ganz unerwartete Merkwürdigkeiten.
                      Kreativ, aber letztlich ohne Sinn.
                      Dadaismus als fleischgewordenes nunja... "etwas".

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                      • 7 .5
                        GlorreicherHalunke 28.11.2018, 07:47 Geändert 28.11.2018, 07:49

                        GaunerFlick trifft koreanische Erotik.

                        Ein unglücklich gewählter deutscher Filmtitel und ausladende Sex-Szenen, die es im Grunde so explizit nicht gebraucht hätte, aber Park zeigt Hollywood dann gerne mal den Finger, bevor er hoffentlich nicht abgeschnitten wird. Soviel zum Spoiler-Teil.

                        Was man der erfrischend verschachtelten Geschichte ankreiden muss sind zum einen die Längen hie und da, die ich aber nicht allzu sehr als störend empfand, da man dann alles gut einordnen kann und sich nicht in der Story verhakt. Zum Anderen fehlt es im dritten Teil einfach den Kniff, den man als Zuschauer wohl noch vermutet bzw. erhofft hätte; denn ab der Mitte des Films zeichnet sich das Ende deutlich ab und es geht nur noch um die Kleinigkeiten, sehenswerte Kleinigkeiten.

                        Zum Ende hin rauscht die Geschichte auf ihr erwartbares Finalezu, aber diese Zeit kann genutzt werden, um diesen Erotikthriller revue passieren zu lassen mit all seinem feinen Schauspiel und all seinen creepy Szenen (Das Aquarium!).

                        Am richtigem Epos schrammt Park hier vorbei und hinterlässt dabei aber einen durchaus sehenswerten Film.

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                        • 6 .5

                          Die Coens verschießen ihr letztes Pulver, nachdem der Oscar-Bait mit Hail, Caesar nicht zünden wollte.

                          Ich kaufe den Brüdern ihre Version der Produktionsgeschichte einfach nicht ab; es sei also von Anfang an als Film geplant worden und nicht als Serie.
                          mMn hätte man das genauso gut als Serie mit 6 Episoden á 25-35 Min. herausbringen können. Sei´s drum - Es macht schlicht keinen Unterschied.

                          Coen-typische Merkmale sind freilich vorhanden und ich habe noch nie so bei der Darstellung eines Todes geprustet, was dann in Episode zwei sogar nochmal getoppt wurde.
                          Ein größeres Bild ergibt sich aus den 6 Einzelbildern leider nicht außer dass es um Tod, Komiktragik und moralische Fragwürdigkeiten geht - wie in vielen Ihrer vorherigen Werken.

                          Ich bin gespannt, wie lange die kreative Schaffenspause nun anhalten wird oder ob dies nur eine kleine Fingerübung gewesen ist.

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                          • 7 .5

                            Viele Trademarks, sowohl in inszenatorischer Sicht als auch in der Wahl seiner Geschichten für die künftigen Meisterwerke, finden sich in diesem zugegeben recht losen Werk.
                            Für Scorsese-Fans ein wahrer Geheimtipp.
                            Link: https://www.youtube.com/watch?v=hykmq6Gb_VE

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                            • Bitte um Ergänzung: Katherine "Miss Olsen" MacGregor
                              verstorben am: 13.11.2018
                              Nachweis: https://www.imdb.com/name/nm0532339/

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                              • 5 .5

                                Nicht so meine Staffel.
                                Sich ganze 12 Episoden hauptsächlich um metoo zu drehen, ist etwas heftig.

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                                • 9
                                  GlorreicherHalunke 06.11.2018, 11:33 Geändert 06.11.2018, 11:34

                                  "Tatsächlich sind viele Filme über künstliche Intelligenz so weit entfernt von der wissenschaftlichen Realität, dass man den Verdacht haben könnte, sie seien nichts weiter als Allegorien auf gänzlich andere Dinge.
                                  So scheint der Film Ex Machina von 2015 von einem KI-Experten zu handeln, der sich in einen weiblichen Roboter verliebt, von diesem allerdings düpiert und manipuliert wird.
                                  In Wirklichkeit jedoch handelt es sich nicht um einen Film über die menschliche Angst vor intelligenten Robotern. Es ist ein Film über die männliche Angst vor intelligenten Frauen und insbesondere über die Angst, weibliche Befreiung könnte zu weiblicher Herrschaft führen.
                                  Wann immer Sie einen Film über eine künstliche Intelligenz sehen, in dem die künstliche Intelligenz weiblich und der Wissenschaftler männlich ist, handelt es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um einen Film über Feminismus und nicht über Kybernetetik.
                                  Denn warum um Himmels willen sollte eine künstliche Intelligenz eine sexuelle oder genderspezifische Identität haben?
                                  Sex ist ein Markenzeichen organischer vielzelliger Wesen. Was sollte er für ein nichtorganisches kybernetisches Wesen bedeuten?"

                                  Yuval N. Harari in 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert 1. Aufl. 2018; S. 326
                                  Absatzsetzung zum besseren Lesen auf MP.

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                                  • 5
                                    GlorreicherHalunke 05.11.2018, 07:36 Geändert 05.11.2018, 12:29

                                    Die opulente Optik und das in Teilen gut vorgetragene Schauspiel (Foy) kann die Lücken in diesem ohnehin generischen Drehbuch nicht völlig auffangen, was der Zielgruppe dieses Streifens aber herzlich egal sein wird.

                                    P.S. Wenn man das schon "..und die viere Reiche" nennt, sollte man dann nicht wenigstens mal das gesamte Königreich sehen; abseits der schick vorgetragenen Ballettszene?

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                                    • 7 .5
                                      GlorreicherHalunke 02.11.2018, 09:42 Geändert 02.11.2018, 11:58

                                      Klaus Kinski, der deutsche DiCaprio außer Rand und Band, trägt dieses Epos mit seiner Mimik im Alleingang.
                                      Viel Story gibt es hier nicht.
                                      Aber alleine diesen fast dokumentarisch gezeichneten Wahnsinn zu betrachten, versetzt einen ins Staunen.
                                      Die Aussage von Herzog, dass dieser Film eine Metapher sei, nur wisse er nicht wofür, setzt dem Ganzen das Krönchen auf und lässt am Kunstverständnis zweifeln.

                                      Ansonsten bleibt lediglich der Hinweis auf die Produktionsbedingungen, die einen Vergleich zu Apocalypse Now nicht zu scheuen brauchen.

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                                      • 6 .5

                                        Hanebüchene Prämisse trifft auf charmantes Schauspiel.
                                        Dramatische und Komödiantische Elemente sind gut ausgewogen.
                                        Auf nervige Sexszenen wird verzichtet.
                                        Alles in allem also perfekt für den Pärchenabend :).

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                                        • 8 .5

                                          Im Grunde genommen ein irreführender Titel.
                                          Der Film will imho mehr darstellen als Paulus; er bildet kaleidoskopartig die verschiedenen Brennpunkte - zum Leidwesen mancher standhaften Jesus-Nachfolger allzu wörtlich zunehmende Qual - in dem jungen Glaubensumfeld.

                                          In einer atmossphärischen Dichte, die durch die episch anmutende Musik forciert wird, werden die verschiedenen Gruppen durch das geringe Budget vorgegebene Kammerspiel vorgestellt.
                                          Da sitzt Paulus mit Lukas in einer modrigen Zelle, verkündigt seinen Peinigern das Evangelium und wird von seiner blutrünstigen Vergangenheit eingeholt.
                                          Zum anderen sind Aquila und Priscilla stets zu jedem guten Werk bereit.
                                          Einige Jünger brennen am Wegesrand zum Kolosseum, in dem andere zur Belustigung dahingerafft werden - doch der Schmerz ist kurz, und der Glaube an das Heil ewig.
                                          Die adoleszente Jüngerschaft geht im bewaffneten Kampf gegen Nero unter.
                                          Der etwas kitschig gezeichnete Gefängniswärter mit an einem schweren Leiden erkrankte Tochter, für deren Heilung seine zahlreichen Opfergaben an die heimischen Gänge nicht ausreichen und die - und hier endet der Kitsch vergleichsweise - nicht durch ein Gebet geheilt wird, sondern mit einem Maß an Vertrauensvorschuss durch den Arzt Lukas Heilung erlangt.
                                          Und dazwischen Paulus, der wie kein zweiter die christliche Heilslehre prägte, und nun zur Tatenlosigkeit verdammt ist.
                                          Doch, der Schmerz wird nur einen Moment dauern, und dann...dann wird er den Vater mit all seinen Kinder sehen.

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                                          • 7 .5
                                            über Bambi

                                            Sein berühmtestes Werk schuf Tyrus Wong schon 1942: den Disney-Film „Bambi“. Doch der verdiente Ruhm wurde ihm lange verwehrt. Wong litt jahrelang sogar unter Diskriminierung, jetzt bekommt er aber doch noch eine besondere Ehrung.

                                            Ganzer Artikel: https://www.welt.de/vermischtes/article182672986/108-Geburtstag-von-Tyrus-Wong-Google-Doodle-fuer-Bambis-Schoepfer.html

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                                            • 6

                                              Beim Trailer im Kino habe ich ja erst gehofft, dass Herbie oder Dudu wiedermal im Kino vorbeischauen, aber nein :).

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                                              • 7 .5

                                                Nochmals ein großes Dankeschön an MP für die Kinogutscheine im Rahmen der Lieblingskino-Aktion.
                                                Sonst wäre mir dieser besondere Film durch die Lappen gegangen.

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                                                • 99: Still Wanking statt Still Walking

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                                                  • 5

                                                    Nach rund 2 Jahren auf Netflix nachgeholt.

                                                    Auf der visuellen Ebene wird die Optik von Inception eben ziemlich passend weiterentwickelt.

                                                    Auf der narrativen Ebene passiert hingegen nicht viel.

                                                    Die grundsätzlich offenbarten Möglichkeiten lassen auf ein verzwacktes Avengers 4 hoffen.

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