GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
Gladiatress - Eigentlich alle Namen, aber v.a. Ferkelviehvomschwein und Fickfuck und Schmiergut.
Meine Erinnerung trübt mich nicht, aber online konnte ich keinen Beleg dafür finden außer dem Kommi von RockyRambo.
Im britischen Original ist eine auch auf dem Namen "worthaboutapig" getauft. Brüller^°°°^
Die Tribute von Panem.
Es gibt nichts Schlimmeres als willkürliche Regeländerungen bei solchen Szenarien..
Die Handlung ist altbekannt und wenn nicht Denzel Washington den Rächer und Richter mimen würde, hätte ich ihn an mir vorbeiziehen lassen.
Denzel macht wie immer eine sympathische Figur.
Die Song-Auswahl war jetzt nicht so pralle und das Endgemetzel fand natürlich wieder im Dunkeln statt.
Knapp über Durchschnitt, aber nichts Besonderes.
Selbst als gläubiger Mensch halte ich diesen Film für Schrott.
SPOILER
Der wohlhabende Drogendealer verlässt seine kriminellen Pfade und behält sein von Drogengeldern beschafftes Riesenhaus mit seinem Church Girl. Am Ende predigt er dann von Veränderung (hoffentlich war er so ehrlich und hat gesagt, man solle erst kriminell und reich werden, dann ein Verfahren haben, das wegen eines Mangels an Beweisen eingestellt wird, und dann...ja dann! kann man sich ja mal um Gott kümmern).
Dann schickt er seinen Kumpels noch Bibeln in den Knast. Scheinheilig!
...and Justice for all!
Dümmliche Psychologisierung trifft auf ein Dauer-MusikVideo.
Es ist sehr gut gemacht, aber der Funke wollte bei mir nicht überspringen.
Unerträglich bis zum letzten Satz.
Das bessere Black Mirror 2019 ist How to sell drugs online (fast) (fast).
Trashwertung, aber meine Güte - war das witzig!
SPOILER
Smithereens oder die Melancholie des Frankie Valli
oder....das hätte ich auch hingekriegt
Charlie Brooker serviert einen astreinen vorhersehbaren, aber bei der Stange haltenden Thriller, bei dem der aktuelle technologische Fortschritt nur als Drumherum dient, und nicht mehr als sprichwörtlicher Aufhänger.
Mal ehrlich, er hätte genauso gut bei dem Chef der Autoindustrie anrufen können und sagen können, dass er einen Crash mit einem anderen falsch fahrenden Auto hatte, bei dem seine Verlobte dem Leben entschwand.
Shit happens. und wenn du selbst dran Schuld bist, dann ist das eben bitter. Selbstverantwortung als letzte große Pointe?!
Wir müssen an diese Episode und speziell das letzte Gespräch anders herangehen.
Der Vergleich mit der Autoindustrie hinkt natürlich etwas, da es bei social media um bewusste Abhängigkeit getriggerter statt struktueller Art geht.
Andrew Scott sieht seine Schuld ein, trifft beim Chef des social media aber nur auf Ausreden, er hätte das ja alles so nicht gewollt, er sei dazu überredet worden, die App gewinnmaximierend zu produzieren. "Wenn er die Waffen nicht gebaut hätte, wäre jemand anders gekommen." möchte man ihm in den Mund legen.
Die Episode ist also auch eine versteckte Satire auf die mächtigen social media Players unserer Zeit mit ihrer Abneigung gegen die Übernahme von Verantwortung. Sie können zwar manchmal Gott spielen, verhalten sich aber nicht wie einer.
Die Nutzer von social media hingegen - das zeigt die Episode deutlich - sind kleine Teufel.
Das Dilemma lässt sich eben nicht auflösen. Von daher wäre es auch keine Episode Black Mirror wert gewesen.
Die schauspielerische Leistung von Andrew Scott ist besonders hervorzuheben und unterhaltsam, alle anderen Charakter bleiben flach.
Die wahre "Stärke" der Episode liegt in den kurzen Einblendungen am Ende der Episode.
Ich gehe davon aus, dass aus dem Fall eine Eilmeldung gemacht worden ist, die für kurze Aufmerksamkeit sorgen soll, bevor jeder wieder seinen Gang geht.
Und wenn dazu Frankie Valli noch "Can´t take my eyes off you" trällert, überkommt einen Melancholie, aus welchem Grund auch immer.
Ziemlich wenig Action, aber gut inszeniert, und wenige beißende Sprüche, dafür familienfreundlichen unterhaltsamen Humor, von Guy Ritchie.
Dafür bekommt man einen mehr als respektablen Will Smith, der so gut aufgelegt ist wie seit der Premiere von Men in Black nicht mehr, das nunmehr eigens eine Art Reboot erfährt. Ein Reboot mit Fraueneinschlag.
Die feministische Endnote hier bleibt bemüht und fühlt sich eher wie angepappt an, da es hier an einem roten Faden im Drehbuch fehlt, der sich v.a. auf Aladdin und seinen treu ergebenen Dschinni und seinem farblos bleibenden Widersacher konzentriert.
Die nervigen Zwischeneinspieler (ja, ich weigere mich das Wort "Lied" zu benutzen) sind nach ein paar Tagen vergessen und es bleiben Erinnerungen an zwei Stunden, in denen man mal wieder ordentlich lachen konnte.
So, Guy Ritchie - und jetzt hau bitte wieder ordentlich auf die Kacke!
#Sherlock3
P.S.: Was wurde eigentlich aus dem hergezauberten Prinzen? Hat er sein Schloss bekommmen? Müsste man bestimmt mal eine Serie drehen.
Die Trailer, die ich im Kino sehen musste, sind mit einem Fremdschämfaktor behaftet.
Die Action quietscht und ächzt, dafür sitzen die Sprüche und die Komik um so besser. Kann man auf einen verregneten Abend mal ansehen und sich beömmeln.
This is the end.
Mein letzter Marvel im Kino und evtll. überhaupt.
Fühlt sich an wie das letzte Mal Sex in einer Beziehung, die geil angefangen hat und je länger desto mehr Hänger hatte; aber beim letzten Mal wird es nochmal ganz innig ob des geklärten Ausgangs. Die Action wird zur Nebensache; du lässt dich einfach ein letztes Mal überrollen und siehst über alle Mäkel hinweg.
Es gab in dem Streifen gerade am Anfang und am Ende einfach derbe gute Charaktermomente.
Ich habe keine Fragen mehr.
Herrlich hölzern und sperrig. Also nicht nur der Filmtitel.
Ein Sequel aka bonny n clyde würde ich mir sowas von geben!
Wie viele Artikel waren es bis zum Kinostart?!
Richtig: 442! Richtig gelesen!
Wow - Seit Deadpool kein Neueinstieg mehr, der sich gehalten hätte?!!
Ein gewaltiges Biopic über einen gierigen Machtmenschen, dargestellt mit der Holzhammermethode in der Grundaussage als auch mit winzigen Subtilitäten in den Nebensträngen.
Bei den Oscars völlig zu Unrecht übergangen.
Warum hat sich Bob Odenkirk das Ding nicht unter die Nägel gerissen?
2 hab ich noch ;)
Was tun, wenns brennt?
0118999881999119725............3 (IT-Crowd)
Wo ist mein Schatz?
Frag Golum.
Das schreit nach einer Verfilmung a la the million dollar pound bzw. Wolf of wall Street bzw. The big short.
Als no-brainer kuschelfilm gut geeignet.
Auch wenns an der ein oder anderen Stelle erzählerisch etwas wirr und unrund läuft; Matrjoschka bietet frischen Wind - für NFs Repertoire und dem Zeitschleifengenre.
Mal was anderes
MP-einordnung: Reiner Mainstream.
Loipht!
Kurzweiliger Klamauk.
Absolut vorhersehbar.
Absolut ideologisch.
Absolut pathetisch.
Absolut durchgehend gute Schauspieler.
Absolut vergesslich.