gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Alles was ein gutes Film Menü braucht, inclusive knackig frischer Gesellschaftskritik. Darauf ein S´mores.
Jackpot!
Ein menschenverachtender grausamer konzentrierter Genre Horror Film am kleine Set gedreht, gutes Setting Gore und Blut, Art, der Clown ist ebenfalls außergewöhnlich und visuell sehr verstörend. Ein weiterer Creepy Clown der verstörenden Filmfiguren. Simples Drehbuch, dumme Weibchen Rollen, oberflächlich geschrieben und performed. Hier stimmt alles bis auf das agieren der kurzlebigen Pizza Köche. Fies, Blutspritzend und überzogen dämlich. Ich sagte ja, hier stimmt alles. Das ist schon ein Kunststück der Ausstattung Klos und düstere Ecken extra schmierig aussehen zu lassen. Gelungen. Ein schöne Arbeit von Schreiber und Regisseur Damien Leone nebst Crew. Da musste ja eine Fortsetzung kommen. Bin gespannt auf den zweiten Teil und dritten Teil.
Vielversprechend und wie immer hervorragend geschrieben, das kann Dany Levi immer noch. Das Ensemble unterhaltsam daneben und sonst Schmidt-Schaller als Frau zwischen den Stühlen. Ganz groß hier Björn Meyer als Ringo Babbels. Das ist ein gutes Stück aus der schweizerischen Serienküche. Unterhaltsam, daneben, leidlich komisch mit einem Hauch jüdischen Humors.
Solide Krimi "Komödie" nach Agatha Christie Manier. Auch Hitchs Cocktail für eine Leiche. lässt Grüßen. Gut konstruiert und visuell überragend. Die Darstellerriege lässt großes erwarten. Da wird man nicht enttäuscht. Schön geschrieben doch für mich etwas zu konstruiert.
Ein Coming of Age Drama, das Kannibalismus zum Thema hat. Einfühlsam und packend verfilmt von Regisseur Luca Guadagnino. Niemand MUSS allein sein. Das ist mal eine Aussage. Ich habe meinen Großvater gegessen, während alle auf den Bestatter warteten.“ Das Mark Rylance (Bridge of Spies) eine Bank ist, wissen wir nicht nur weil er eine außergewöhnliche und unglaubliche Filmographie hat. Sein Mienenspiel und Agieren sind für mich immer Oscar verdächtig. Das soll diesmal als Lob gelten. Zum Film. Dieser Bones and All bietet einen unglaublichen Sog aus, warum? Das Szenenbild einfühlsam packend, und die Darsteller einfach unglaublich gutes Spiel von allen Beteiligten. Die Kassettenaufnahmen tun ihr übriges. Darf man die Sounduntermalung vergessen? Natürlich auch hier eine klasse für sich. Sounddesign von Feinsten dezent und wirkungsvoll und genauso dezent und beobachtend ist die Kameraarbeit. Einfach erstklassig. Hier stimmt einfach alles, Volltreffer. Wer hätte gedacht das Erwachsenwerden und Menschenfressen unter einen Hut passen.
Prizefighter ist ein authentisches Box Drama, wie es schon so viele Gute gab, das sich hier jedoch im 18. Jhd.in England ansiedelt. Mit einem Russell Crow, der leider nur die ersten dreißig Minuten in diesem Box Rise-up Drama mitspielt, dann übergibt er das Zepter an seinen Enkel eben jenen Jem Belcher aus Bristol, dargestellt von Matt Hookings, der als Nachwuchsboxer sein Glück versucht und auf die Überholspur gerät. Wer die langen Szenen aushält wird am Ende garantiert belohnt. Als Mentor gut besetzt Ray Winstone (Sexy Beast) dem man hier richtig fein geschriebene Worte in den Mund gelegt hat. „Sie sind eine Ehre für den Boxsport, Henry Pearce “ Das Leben des Jem Belcher ist ein unterhaltsamer sich langsam steigernder Film, der die Anfänge des Boxens zum Besten gibt und Rückschlage und das Comeback unterhaltsam präsentiert. Das ist ein solides Faustkämpfen mit guten Darstellern im Gewand Ausstattung/Kostümbild, klassisch 18 Jhd. nicht mehr und nicht weniger. Dafür gibt’s 0.5 Punkte obendrauf. Dekadent und opulent in Szene gesetzt. Auf diese Filmarbeit gönnt man sich einen Champagner. Blutbespritzte 18 Runden, in the good ol´ days.
Viele gute Ideen machen noch keinen guten Film. Visuell erstklassig inhaltlich etwas zäh und unausgegoren. Eddie Marsan spielt wie immer super und bleibt dann am Ende doch etwas blass zurück. Ein ungewöhnlicher dystopischer Sc-Fi Film, der besser hätte sein können, doch vielleicht wollte er auch einfach nicht.
Immer noch ein Bulls Eye. Drehbuch und Darsteller überzeugen mit ihrem Scharm und Berliner Schnauze. Datt passt wie der Jogging Anzug, geschmeidig und Ideenreich kommt die zweite Staffel daher. Mit Peter Lohmeyer als Schmier Gangster und einem Musical begabten Side Kick. Das macht Laune und bringt die Geschichte zu einem passenden Ende. Die beste Dart Serie ever. Garantiert.
Michael Hirst weiß es gekonnt, seine Charaktere über die Zeit zu entwickeln und ihnen Tiefe zu verleihen. Das hat er nicht erst mit Vikings bewiesen. Auch hier spielten die Figuren doppelbödig und tief mit Freud und Leid kämpfend und ringend mit sich selbst. Wenn man Billy the Kid (Tom Blyth), in den jungen Jahren dargestellt von Jonah Collier, der der Rolle des Kid eine große misstrauende Tiefe verleiht, sieht man, dass die Inszenierung gelungen und passend besetzt ist. Das Minenspiel aller Akteure ist eine Wucht.
Michael Hirst hat hier wieder federführend eine gute und unterhaltende Hintergrundstory geliefert, wie William H Bonney zu The Kid heranwächst und die Person gekonnt portraitiert. Fokus auf den Figuren und der Rest ergibt sich von selbst. Auch hier im abenteuerlichen wilden Westen behält das seine Gültigkeit.
Schade, da hatte ich mehr erwartet, für n Nanny macht sie aber ´nen Top Job. Die würde ich auch nehmen und natürlich auch gut entlohnen. Schade, die Meerjungfrauen Sequenzen sind da etwas nun ja.... passabler Film, der leider nicht hängen bleibt.
Gab es jemals einen Film der die irische Seele so schön beschrieben hat? Wunderbar bebildert mit einer fantastischen Farbkombination in allen Einstellungen, ein klassisches Heimspiel für die beiden Hauptdarsteller und Martin McDonagh (Regie), ist dies wahrscheinlich einer der besten Filme der über Freundschaften gedreht wurde. McDonagh ist hier mal wieder ein richtig gutes Drama gelungen. Einfühlsam und authentisch gibt Colin Farrell hier den Netten von einer der vorgelagerten Inseln Irlands. Brendon Gleeson gibt seinen schweigsamen „nicht mehr Freund“ und Fiddle-spieler. Die Naturaufnahmen sind unglaublich, ebenso das Setting, und der Soundtrack von Carter Burwell, stimmig. So, wie man sich goo´ ol Ireland vorstellt. Beide Darsteller haben viel Freude an ihren Charakteren und zeigen ihr Spiel. Auch die Garderobe der Darsteller, das muss man mal wirken lassen. Häkelpullover mit Long Size Kragen. Herrlich. Ein langsamer behutsamer Film, der das Herz am richtigen Fleck hat und dabei noch glänzend unterhält, der Esel gibt als Sidekick noch einen obendrauf und auch weil ja, alle so langweilig sind und ewig am Meckern. Alles halt wie im echten Leben. Darauf einen Pint.
Furchtbar, allein das Mädel nervt schon nach zwei Minuten. Der Rest im Neo Colour der 80er Retro Welle nebst Teminator Santa Claus für na ja...Geschmäcker sind verschieden, doch so gut wie " Violent Night" daherkommt, so schlecht ist dieser hier. Besser auslassen, den dieser Trash ist nur nervig.
Schwer im Anlauf, doch dann rollt´s. Javier Bardem als Waagen Fabrikbesitzer, dem alles aus dem Lot gerät. Herrlich schwarzhumorige Komödie über einen Firmenbesitzer, der all seine Beziehungen verliert und dabei grandios scheitert. So etwas kann die Komödie. Klassisch und unbeirrbar in den Abgrund, und der Zuschauer hat sein helle Freude daran. Was schief gehen kann geht daneben, und alle Fäden reißen. Das ist Unterhaltung die selten die Leinwand erblickt, mit einem bitter bösen Blick auf den Kapitalismus und ein Hoch auf den Untergang des Unternehmertums. Eine Erzählung die Zeit baucht um sich zu entfalten dann aber gemein und schmerzhaft zuschlägt. Javier Bardem in einer wie meist, Ausnahmerolle, die er bravourös meistert. Applaus. Fortuna. Vorhang zu. Und dann fragt man sich, warum er ihn zum Schluss nicht benutzt hat.
Der Patient. Nüchtern erzählt, dialoglastig, minimalistisch im Bild, sehr jüdisch, sehr familiär und mit Steve Carrell als Psycho Doc und seinem Patienten (bald einzigem Patienten) genial zerrissen dargestellt von Domhnall Gleeson, perfekt besetzt, bietet ein Kammerpsychospiel dem man ruhig und entschleunigt folgen kann. Nicht viel passiert, das schmälert leider das Interesse an den Figuren, die sehr langatmig und zwiegespalten agierend und fast teilnahmelos wirken. Das schwappt inhaltlich schnell auf den Zuschauer über, so dass wenig Interesse an der Entwicklung der Figuren gezeigt wird, erst ab Folge 7 wird es dann etwas spannender. Da tut sich sonst erstmal nix. Das alles sind Momentaufnahmen und Rückblicke die Steve Carrells Charakter in der Katharsis seiner selbst und der Gefangenschaft durchlebt. Gut gedreht, solide geschrieben, doch schwer am Ball zu bleiben. Alle etwas mühsam. „Ich sagte doch, es wird nichts bringen.“ Ja, genau. Doch die Geschichte schlussendlich ist es, die das Finale schreibt. Und da, darf man gespannt drauf sein, denn der Punch sitzt.
War mir ein Fest. Der "Kevin" für "Erwachsene." Hat mich total abgeholt. Eine wunderbare neue Perspektive auf Santa Clause mit einem Hauch von Nakatomi Plaza. Auf den Punkt inszeniert und unterhaltsam wie Bolle. Da lacht sicherlich auch Chris Columbus.
Nüchtern betrachtet ist Emancipation ein Sklaven Drama wie 12 Years as Slave, der jedoch leider wesentlich uninspirierter daherkommt als eben genannter. Eine historische Aufarbeitung des Themas, das in den USA allzu gern totgeschwiegen wird. Doch Abe Lincoln sei Dank, es ist anders gekommen. Das kostete viel Blut, Schweiß und Tränen wie man hier im Film erfährt, bis hin zum Abspann. Was will uns allen diese Emanzipation zum Recht als Mensch zu leben sagen? Is es das entsättigte S/W Bild das das Grün der Hoffnung immer noch aufleuchten lässt, während Smith sich als entflohener Häftling durch den Sumpf schleppt und um seinen Leben rennt, in der Hoffnung seine Familie wieder zu finden?
Nicht der Oscar in Sichtweise ist es, der hier das erhoffte bringen soll, es ist wie immer die Story, die Antoine Fuqua und Smith nicht zuletzt auch unter der darstellerischen Power von Ben Foster, der meist und liebend gerne den Düstermann vom Dienst spielt. Und das wie immer, kaltschnäuzig und Mienenstarr zum Besten gibt. Jäger und Gejagter, immer da gleiche Spiel im Leben. Unrealistisch? Alle Sklaven laufen weg und ausgerechnet Peter (Smith), folgt der böse gepolte Sklavenjäger Fessel. Nun gut, etwas pathetisch, nicht überdramatisiert, sondern nur etwas zu viel gewollt, zu gezwungen perfekt. Das stört Anfangs in zu perfekten Bildern, die Drohen-schnitte sind allerdings schlecht gelungen. Nörgeln. Kann man das einem Filemacher wie Antoine Fuqua übelnehmen? Kann man einen Will Smith hier in seiner Darstellung sehr fast schon überambitioniert, unabhängig von der Medienschelte heut zu Tage, all das übel nehmen? Die Rolle scheint Will Smith auf den Leib geschneidert zu sein. Auch hier steht Familie über allem und das, hat Smith ja bei den letzten Oscars bewiesen, mit einer Maulschelle, die der Host abbekam.
Antoine Fuqua zeichnet den Süden und das Sklaven Drama derartig kantig und scharf, dass selbst Edward Zwick bei diesem ambitionierten Werk die Schamröte ins Gesicht steigt, ist vielleicht auch ein gutes Zeichen. Etwas mehr, nicht zu viel und doch gekonnt, dass man nicht zweifeln kann an der Ernsthaftigkeit des erzählten. Keinen Feind muss ich fürchten, Herr. Unheilschwangere Musikalische Untermalung von Marcelo Zavros (Fences) Bilder wie in Blei gegossen aufgenommen von keinem geringeren als D.o.P Richardson, der schon Tarantinos Django Unchained bebildern durfte. Hier eine sichere Bank im Film Bild, das ist mal sicher. Leider bleiben die Charaktere auch entflohener Häftling Peter, schwach gezeichnet und man hat das Gefühl nur oberflächlicher Betrachter zu sein. Das ist bei einem ca. Budget von 120 Mio. dann doch etwas schwach. Lohnend bleibt diese Flucht durch die Sümpfe dann visuell nur, weil Richardson das wirklich gut einfängt und das Setting nebst Ausstattung lässt damit fast keine Wünsche offen.
Auf KiKA Niveau und dafür ca. 30ig Jahre gewartet. Da fällt mir nix mehr ein. Optisch und Inhaltlich, ach komm.....
Das Drama Last Bus, oder wie der deutsche Verleih den Film nennt, der Engländer, der in den Bus stieg etc… ist ein sehr melancholischer und auch grübelnd machender Film, der sich mit dem Ende des Lebens und unseren Liebsten befasst. Humorvoll, manchmal tiefsinnig und berührend kann Timothy Spall diesem Charakter ebenfalls einiges abgewonnen und diesen Reisenden bravourös darstellen. Kleine Alltagsszenen wechseln sich mit Menschen ab, die einem auf der Straße begegnen und manchmal wohl oder weniger gut gesonnen sind. Sein Mienenspiel ist erstklassig und auch die Nebenrollen sind bravourös besetzt. Emotional untermalt von den Rückblenden wo das Paar noch jung ist. Ein guter wichtiger und richtiger Film, dessen Zielpublikum ich nicht wirklich verorten kann, jüngere Zuschauer sollten diesen Film jedoch meiden, da er sich eher mit dem Ende als mit dem Anfang des Lebens befasst. Hier kann die ein oder andere rührige Träne sicherlich auch mal laufen. Ein gelungener und mutiger Film der sicherlich nicht Mainstream ist.
Eher schwach, Ausstattungsmäßig gelungen, wer Bock auf einen Ausflug in die Pariser Katakomben hat, ist hier gut aufgehoben. Platzangst sollte man auch nicht haben, und die zwei drei Nazis bekommen auch was ab. Nett, mehr nicht.
Mächtig. Der lässt einem das Wasser in den Händen stehen. Visuell überzeugend, waghalsig und eine Spannung, die die Schrauben fliegén lässt. Die Mädels sind top und bieten Kletterkunst des Wahnsinns. Ein außergewöhnlich nervenzerrender Film.
Klasse.
Respektvoll erzählt die Geschichte vom Troll, beziehungsweise vom Oger der Mythen & Märchen der Norweger. Aber wehe, wenn es doch nicht nur ein alte ausgedachte Geschichte ist. Regisseur Roar Uthaug orientiert sich am klassischen Aufbau des Monsterfilms, die Geschichte ähnlich wie bei King Kong oder Gozilla, nur, dass es einen Hauch mehr Magie besitzt. Die Vater-Tochter Beziehung wunderbar eingebettet, weiß die Handlung nicht nur das militärische Geballer in Szene zu setzen, die Animationen des Trolls sind furchteinflößend und liebenswert zugleich. Ein „Monster“ mit natürlicher Hyper-Natürlichkeit ausgestattet.
man ahnt meist schon was kommen wird, und trotzdem, das ist alles sehr unterhaltsam. Die Personen dieses Abenteuerfilms sind glänzend beschrieben und besetzt, ein König zu Hause. Ein monströser Norweger Film mit Herz ist da auf dem Weg, die Welt zu erobern.
Silencing -Tod in den Wäldern erzählt die Geschichte von dem im County verwurzelten Jäger Rayburn, Einfühlsam dargestellt von Nikolaj Coster-Waldau, der fristet sein Leben als Wildhüter, der über den Tod, bzw. das Verschwinden seiner Tochter nicht hinwegkommt. Seine Ex Frau ist mit dem indigenen Sheriff des Reservates zusammen und erwartet von ihm ein Kind. Da plötzlich verschwinden junge Mädchen in der Stadt. Und auch im Wald, geht es auch nicht mit rechten Dingen zu. Zeit der Sache auf den Grund zu gehen, denkt auch der weibliche Hilfssheriff Gustafson, dargestellt mit einer überzeugenden Performance von Annabelle Wallis. Die stielt Nikolaj Coster-Waldau fast die Show. Silencing ist ein gut und dicht inszenierter Thriller, der die persönlichen Dramen in den Mittelpunkt stellt und darüber hinaus noch einen Wald und Wiesen Kriminalfall strickt, den seine Darsteller gekonnt auskosten. Hier wird die Spannungsschraube klassisch im letzten Drittel angezogen, bis hin zum passenden Finale.
Das ist einmal mal ein hochwertiger, Wer ist der Täter? -Land Schinken der besseren Art.
Brian und Charles ist eine wunderbar einfach erzählte Geschichte über einen auf dem Lande ansässigen Tüftler, der sich aus Schrott einen Roboter zusammenbaut und darüber hinaus zum Helden des Dorfes wird und seine Herzensfrau Hazel kennenlernt. Ein gekonnt und mit Leidenschaft gedrehter kleiner Film herzerwärmend und liebevoll erzählt und dank des obskursten Menschen Roboters der Filmgeschichte, sehr zu empfehlen.