gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 6 .5

    The Beach House bietet Ekel Survival Horror in Strand Kulisse. Bakterien aus dem Meer verseuchen die Luft eines kleinen Stranddorfs. Ein junges Pärchen kämpft ums Überleben und verschanzt sich im Haus, während die Seuche sie selbst immer mehr befällt. Könnte ein Blumehouse sein, isses aber nicht. Auf günstigem Niveau gedreht. Was Bild & Ton so können. Fies, ekelig und das ist guten Bildern. Solide abgeliefert in angenehmer Laufzeit, mit einem extra Punkt für die visuelle Arbeit. Wunderbare Bilder, den Meer geht immer.

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    • 7

      Klasse Idee, kunstvoll umgesetzt und fein besetzt. Story ist gut geschrieben, Charaktere haben Backround. Rundum gelungener Zeitreise-Trip mit Potential zu mehr.

      • 7
        über The 800

        Worin besteht der Sinn in dem Ganzen? Das ist unser Vaterland. Ein Kampf bis zum letzten Mann.
        Hier sprengt man sich auch fürs Vaterland gerne in die Luft. Dann sag ich immer, mehr geht eigentlich nicht. Bumms, kommt wieder ein Feger aus dem Osten. Ein Warenhaus das die japanische Armee 1937 im chinesisch besetzten Teil der Stadt in ihre Hände bekommen will und das von Lieutenant Colonel Xie Jinyuan aus dem 524. Regiment der 88. Division geführt wird. Die 452 jungen unerfahrenen, teils Bauern, Soldaten starke Armee verteidigt dieses Warenhaus bis Verstärkung eintrifft. Doch das dauert Tage. Ein Kampf bis auf den letzten Mann entbrennt. Zwanzig Meter daneben, die Grenze zu Shanghai, wo das Partyleben läuft. Unglaubliches Gemetzel in deutscher Kriegsmontur, denn die unterstützen die Chinesen in ihrem nationalen Kampf. Waffen und Uniformen der deutschen Wehrmacht in China. Was Regisseur Hu Guan hier für knapp 80 Mio. abliefert ist eine Faszination des Kriegsgrauens. Untermalt von der bombastisch patriotisch klingenden Musik, komponiert von Rupert Gregson-Williams, der das Hauptthema zu The 800 schrieb. Für den Rest erschuf Andrew Kawczynski die musikalische Untermalung. Ein Hoch auf China. Das alles fulminant und explosiv in Szene gesetzt, versteht Hu seine Schauspieler durch endlose Plansequenzen zu hetzen, immer in bildgewaltigen Bildern für die große Leinwand. Immer einen Kopfschuss oder eine splatternde Explosion im Anschlag. Die 800 ist großes Helden Epos das wohl auch der Führung in China, denn das Jahr 2019 markierte den 70. Jahrestag des Sieges der kommunistischen Partei, wohl gefallen mag. Alles für das Vaterland. Für zarte Gemüter ist die 800 jedoch weniger geeignet. Brutal, patriotisch, vorwärts, rennt der Film durch den über zwei Stunden gehenden Erguss an Gewalt und Gemetzel. Hart und Historisch doch grundlegend richtig. Ein großer Film.

        • gordon-schmitz 11.02.2021, 23:52 Geändert 11.02.2021, 23:53

          Wenn private Meinungen nicht erwünscht sind, muss Disney das im Vertrag festhalten. Da dass die Meinungsfreiheit beschneiden würde, wäre das gerichtlich nicht haltbar. Somit hat Disney nicht das Recht ihren Vertrag zu kündigen. Eine Einbestellung und eventuell Abmahnung könnte man noch verstehen, diese Überreaktion allerdings nicht. Total daneben. Mann muss nicht einer Meinung sein, um zusammen arbeiten zu können. Doch tolerieren wenn auch nicht akzeptieren muss ich wohl eines jeden Meinung, denn das ist demokratisch und MUSS ausgehalten werden. Mehr kann und muss man nicht sagen.

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          • 8

            Super Space Oper alles richtig gemacht bi auf die etwas konfuse Handlung. Setting ist 1 A, eine Bilderexplosion. Sehenswerter Klopper für Sc-Fi Fans.

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            • 10
              über Godless

              Western technisch wird´s auf lange Zeit nix besseres geben als Godless. man kanns nicht besser drehen und realisieren.

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              • 5

                Gut gedacht, bescheiden aufgesetzt und im Retro Game Star Charme der 90er. Ermüdend, langweilig und gekonnt daneben. Hat sicherlich Spaß gemacht das zu drehen, das ansehen eher weniger.

                • 10
                  über Godless

                  Ein Muss für Western Fans. Grandiose Erzählweise, klasse Darsteller und Rollen. Was will man mehr? Seid Deadwood nicht mehr so gefreut, wie Bolle. Sehenswert, die Mädels haben klasse und stehen ihren "Mann".Cast, Setting und Crew. 1 A ein Bilderrausch a la 1885, Lad schon mal die Winchester.

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                  • 6

                    Solide Unterhaltung die am Ende schwächelt und den Drohneneinsatz irgendwie interfragt. Action in der dystopischen Welt. Gesehen und vergessen. Schade.

                    • 5

                      Nur Kate Walsh retten den Film. Der alte Neeson sollte es langsam mal gut sein lassen. Kein Action mehr, es wird doch langsam peinlich, die Liebesgeschichte allerdings ist in diesem Durchschnittskrimi überragend.

                      • 7

                        Regina King liefert mal wieder ab. Tolles Kammerspiel, spitzen Dialoge, ein Zeitportrait passend und gut besetzt präsentiert. Sehenswert.

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                        • 6 .5
                          über Styx

                          Moralische Fragestellung die eine "deutsche" Sicht auf die Never-Ending Problematik wirft. Die Kamera bewegt sich nur wenn sie muss, beobachtet und wirkt eher dokumentarisch. Die Einhandseglerin und Ärztin ist moralisch natürlich verpflichtet und begibt sich damit in Gefahr für sich und alle anderen. Da ich selbst ein Seebär bin, hat mich diese Thematik beschäftig, das Segelhandwerk sehr authentisch dargestellt. Da muss ein jeder selbst entscheiden was er getan hätte. Keine Unterhaltung eher ein moralisches Abbild der hiesigen Situation auf den Weltmeeren. Gefahr im "Rechtslosen" Raum.

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                          • 6 .5

                            Modern, jugendlich medial und zeitnah, Hashtag# mit einem zwinkernden Auge, passt Freaky von Christopher Landon(Happy Deathday 2 U, Paranormal Activity) meist passend den Ton an und unterhält mit solider Spannung. Eine durchaus klassische Gruselmär, sein Handwerk versteht er, mit Körpertausch Ambitionen, das ist nicht unbedingt innovativ, doch solide und unterhaltend umgesetzt. Klischees werden gerne bedient und fordern dem Zuschauer das ein oder andere Lächeln ab. Freaky kommt an die 80er Jahre Slasher heran, will das nochmal etwas hypen und verwurstet gekonnt moderne Multimedia Features. Dank der wie immer nett ulkigen Vince Vaughn Darstellung bleibt die Story fast immer familientauglich, dabei liefert ihm passend doppeldeutig Kathryn Newton das blonde Bad Girl die Stirn. „Komm mit meinem Schei.. Körper zurück, du Bitch.“
                            Die Geschichte flacht mit der Zeit gewohnt abgenutzt ab und findet sich in den gern benutzten High-School Gewässern wieder. Ein kleiner Ort mit einer kleinen Schule. Das passt. Ein nettes Filmchen ambitioniert und Teenie Mäßig aufbereitet, immer einen Nagelbiss entfernt. Ein Blumehouse wie´s gewohnt ist. Günstig und solide passend besetzt produziert. Trifft genau den Nerv den er treffen will. Coole Bitch.

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                            • 7
                              über Bigger

                              Gute Unterhaltung. Und über Arnie lernt man auch noch was, der war besser als gedacht.

                              • 8

                                Alles richtig gemacht, der Rest ist Geschmackssache. Zieht sich etwas, doch inhaltlich steigert´s sich stetig wenn auch mühsam. Visuell und erzähltechnisch für mich eine Mischung aus Doom Patrol und American Gods. Durch und durch schwarz, ein aktuelles Thema in den USA. Black Life Matters, das auch im Kino und TV. Wurde auch Zeit. Dank Jordan Peele und Konsorten geht´s dahin voran. Eine Serie, mutig, visionär und bestimmt maßgebend.

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                                • 6 .5

                                  Gewöhnungsbedürftiger Marvel Aufguss in einer Optik gegossener Look der 50er Sitcoms. Aufgesetztes Acting und Placement sind hier oberstes Gebot. Die ersten beiden Folgen sind gewagtes Neuland und bringen mit diesem Retro Charme etwas ungewohnt alt neues auf den Screen. Kann man mögen, außergewöhnlich allemal und doch fehlt das gewisse Etwas. Ich bleib dran und hoffe es kommt noch das ein oder andere. Anspielungen gibt es ja zuhauf für Kenner des Marvel Universe.

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                                  • 7

                                    Gut konzipierter Krankenhaus Historien Schinken, mit überzeugenden Darstellern und gutem Setting. Die 60er Jahre, der Bau der Mauer, packend in Einzelgeschichten verpackt, das ist Schwarzwaldklinik auf heutigen Niveau. Solide wenig überraschend und der Ochsenknecht altert und wird besser. Eine gut platzierte ZDF Produktion, die uns verwundert aufschauen lässt und man sich fragt, wie die Menschheit 60ig Jahre später einen Impfstoff in nur einem Jahr entwickeln kann. Gut das es die Forscherinnen gibt. Sehenswerte Serie in Nostalgie Charme versunken. Herrlich.

                                    • 6 .5

                                      Solide Kriegsepisode mit einem grandiosen Eidinger, Kamera und Ausstattung auf hohem Niveau. Das KZ Grauen am Rande eingefangen, dient als Grundlage für die aus der Not geborenen Persischstunden. Biscayat spielt intensiv den vermeidlichen jüdischen Perser mit kleinen Akzenten und fühlbar überzeugend.
                                      Ein überzeugender Film der das dritte Reich mit all seinen Dämonen wieder aufleben lässt. Perischstunden ist die gelungene Verfilmung einer Kurzgeschichte.

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                                      • 7 .5
                                        über Soul

                                        Grandios. Abgefahrene Story, Seelenwarm serviert auch für die Großen und eher "älteren "Kinder sehenswert. Klasse Idee, einfach passend.

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                                        • 9

                                          Ein Meisterwerk. Donnersmarck ist der "neue" Orson Welles. Einer der beste Filme ever, und das aus Deutschland. Pflichttermin.

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                                          • 7
                                            gordon-schmitz 25.12.2020, 00:54 Geändert 25.12.2020, 01:00

                                            Herrlich spannender Arktis-Sci-Fi Film, von und mit George Clooney & Felicity Jones(Rogue One: A Star Wars Story) als Astronautin Sully. Beide spielen in Midnight Sky zwei isolierte Menschen, jeweils einer in der Arktis in einer Forschungsstation isoliert und eine in einer Raumstation nebst Crew. Clooney das merkt man, hat seit Solaris, und Gravity nen kleinen Space Hau. Zur Story: Während auf der Erde der einsame Wissenschaftler Augustine (Clooney) in der Arktis zu den letzten überlebenden Menschheit gehört, ist Astronautin Sully in einer Organischen Raumstation(Szenenbild) mit ihrer kleinen Crew auf dem Rückweg zur Erde. Dass es dort kein Leben mehr gibt, wissen sie allerdings nicht. Die außerordentlich gute Bildsprache von der Kameracrew um Martin Ruhe, beschreibt viel mit Tiefenwirkung und zeigt einmal mehr, das Clooney als Regisseur viel gelernt hat, das Team ist alles, die Ausstattung super, Szenenbild top. Wie Eastwood zieht er seine Projekte mit eigener Handschrift durch und kann auf viel Equipment aus und in Hollywood zurückgreifen, Das merkt an der handverlesenen Crew & Besetzung. Nebst Kinder-Neuentdeckung Caoilinn Springall, die unglaublich visuell spielt, bietet Felicity Jones eher zurückhaltendes Spiel, wahrscheinlich auch ihrer Schwangerschaft geschuldet, die nicht gespielt ist. Alexandre Despalt (Grand Budapest Hotel, Shape of Water) Soundtrack untermalt passend die nötigen Stellen und weiß mit frischem Sound zu inspirieren(dolle Violinen Sonate)Piano, Cello, alles mal durchprobiert. Eine Kühle Briese Cineastik mit der sich Clooney einmal mehr als brillanter Filmemacher(Good Night & Good Luck)auszeichnet. Ein passender Film zur richtigen Zeit, dank Netflix ist auch das möglich. Großes Home Cinema mit feel good Effekt. ´Nen halben Punkt obendrauf für die Stille am Schaltpult. Spitze.

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                                            • 7 .5

                                              Da ist Shia ein kleines Meisterwerk gelungen Alles Top. Hollywood verbrennt jeden und schaut nicht zurück.

                                              • 5 .5
                                                über Tesla

                                                Dank Elon Musk kennt heut zu Tage fast jeder den Namen Tesla. Wer allerdings hinter dem Namen steckt, dass, wissen weniger als 4% unserer Mitbürger. Dieser Tesla von Michael Almereyda in 2019 geschrieben, inszeniert und produziert, gibt einen recht guten Eindruck von Nikola Teslas Leben.
                                                Der Ingenieur und Erfinder strebt mit seinen innovativen Ideen eine große Laufbahn in den USA an und beginnt seine Karriere bei der Electric Light Company von Thomas Edison(Kyle MacLachlan), dem hier arrogant dargestellten Erfinder und Besitzer von vielen Stromwerken und Verfechter des Gleichstroms in den USA. Nikola Tesla (Ethan Hawke) wandert aus Kroatien nach Amerika aus. Er ist ein genialer Kopf, im sozialen Umgang allerdings ziemlich schwach und verscherzt es sich gerne mit der Damenwelt.
                                                Tesla ist ein Film, der auch als Unterrichtsmaterial gut was her macht, doch ab und an Längen aufzeigt, die nicht wirklich fesseln. Zwischenmenschlich an die Zeit angepasst sind die Momente von Wissenschaft und Emotion eng miteinander verknüpft. Ethan Hawke kann Tesla gedankenversunken, gequält von dem Wahn des Genialen mit slawischen Touch gut interpretieren. Seine Ideen, die ewige Finanznot, der Glaube an sein Produkt, all dass, ist ihm Antrieb allein, während seine Familie um ihn herum wenig Platz einnimmt und er immer mehr dem Wahn verfällt.
                                                Ein gelungener Film, der vielleicht nicht ganz authentisch, dafür gekonnt visuell ein interessantes Thema aufarbeitet und einen der wichtigsten Erfinder des 19. Jhrd. portraitiert. Der Stilmix innerhalb der Geschichte ist allerdings gewöhnungsbedürftig und passt für mich nicht ganz in die Erzählstruktur. Die Gesangseinlage von Ethan nötig mir dann doch ein Lächeln ab. Schlussendlich hat Tesla mit all seinen Erfindungen & Patenten die Menschheitsgeschichte revolutioniert, das kann wohl keiner bezweifeln. Elon versuchts ja nachzuahmen, was ihm bisher ganz gut gelingt. Der Film zeigt sein Vorbild. Verständlich ist da vieles. Frag mal den Anwalt. 1943 stirbt Nikola Tesla, 86 Jahre alt, allein in einem New Yorker Hotel.

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                                                • 6

                                                  Gruseliges Rätselraten von Andrew Desmond(Story/Regie), was noch ausbaufähig gewesen wäre, doch solide erzählt und visuell durch das Herrenhaus etc. sehr schön verpackt. Als Spezial Guest gibt´s ein Interview und einige Inserts mit dem alten Haudegen Rutger Hauer (Blade Runner/ Hitcher) Nachdem die virtuose Geigenspielerin Rose, gespielt von Freya Tingley(Jersey Boys/Swelter), die ihre Sache gut macht, vom Tod ihres Vaters erfahren hat, begibt sie sich nach Frankreich und entdeckt dort seine verschlüsselte letzte Sonate, die geheimnisvolle Symbole enthält. Feine Spannung, leichte Grusel Idee, visuell gekonnt umgesetzt, im kleinen Kreis gedreht, die deutsche Synchro- bei Bruce Davison (Short Cuts, X-Men) ist allerdings daneben geraten. Gute Cast allemal. Schönes Kontrastwerk, Farbkomposition und Soundmischung, passt. Die unverdorbenen Seelen, ob´s die auch dazu gibt? Ein guter Film mit kleinem Budget und klassischem Format. Überraschend auch die guten Violinen Aufnahmen, die wirklich überzeugen, da hat man in Hollywood schon des Öfteren viel Dürftigeres gesehen. Hier wurde in Lettland produziert & gedreht. The Power of Music. Sonata, ist ein echt gelungener zwischendurch Snack, der in allen Belangen überzeugt. „Desmond, an die Arbeit, der nächste Film wartet.“

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                                                  • 8

                                                    1927 Chicago. Der Jazz liegt in der Luft. G.C. Wolfe´s Ma Rainey´s Black Bottom ist ein genialer Film. Musik hilft dir morgens aufzustehen, Musik ist der Versuch, alles zu verstehen. Leidenschaftlich, durchdrungen von Eifer, Sehnsucht, Verzweiflung und Aufbruchsstimmung.
                                                    Ein Theaterstück, das wunderbar auf die „Leinwand“ projiziert wurde.
                                                    Mit einem Chadwick Boseman, der endlich mal das tun kann was er liebte, nämlich spielen, und das am Stück. Da bleibt einem die Spucke weg, bei seinem Familienrückblick, Das ist großes Home Kino wie bei Arte, die TV Bühne steht, los geht´s. Es erwarten einen ein wunderbares Setting der 30er Jahre, geniale Dialoge, wie es meist nur das Theater zu Stande bringt, und eine Spielfreude aller beteiligten, allen voran Grand Dame Viola Davis, die selbstverliebt die alles verkörpernde schmierig lässige Jazz Diva Ma Rainey gibt. Es wäre eine leere Welt ohne den Blues. Mehr muss man nicht wissen. Dann ein weißes Business das die Musik des schwarzen Mannes(Frau) unters Volk bringt. Ein jazziger Film, der als Boseman´s Abgang von der großen Bühne nicht ein besseres Statement hätte sein können. Als Trompeter, der seine eigene Band gründen will, gibt er den Freigeist und Querulanten. Tolles Schauspiel in schön ausgeleuchteten Szenen. Was hätte dieser Actor noch alles auf Bühne und Leinwand gezaubert? Danke für deine, diese Arbeit Chad. Es scheint, als würdest du dich selbst im Arm halten. Ma Rainey´s Black Bottom ist eine grandiose Theater Adaption von August Wilson´s Stück die durch das Script von Ruben Santiago-Hudson würdig in Szene formuliert wurde, und wahrscheinlich mehr erschaffen hat, als beabsichtigt war. Da hat Regisseur George C. Wolfe ganze Arbeit geleistet.
                                                    In seiner Gesamtheit ein großer Wurf, dank der wunderbaren Darsteller und der Story im Detail. Es sind immer Kleinigkeiten, die das Große ausmachen. Ein Stück, das es sich lohnt anzusehen.

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