gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 5 .5
    über Nobody

    Naja, alles so schmal auch besser gesehen, Christopher Lloyd ist mager dynamisch, aber stimmig und Odenkirk liefert auch mehr als gedacht. Der Soundtrack bleibt wohl hängen und lohnt, macht aber noch kein Meisterwerk. Da sehnt man John Wick herbei, der hatte mehr Stimmung. Doch der Soundtrack.... Alles in allem ganz okay. Halt irgendwie ein" Nobody."

    • 6

      Das war sicherlich ein gutes Buch. Jolies Copy and Paste Rolle hätte jede(r) geben können. Flach mit schlecht aufgesetzten Dialogen. Das Ende topt nochmal alles, und die Bilder sind wie immer Erste Sahne. Das Taylor Sheridan hier ne gute Story erzählt sei ihm gegönnt. Cast teuer & gut besetzt, für Fans von Cliffhanger und der Top Serie Yellowstone.

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      • 7

        Das Crime Game hält was es verspricht. Der Film von Jaume Balaguero (Reg.)ist diesmal ein gut gelaunter und spannender Heist Thriller. Made in Europa, Madrid goes WM 2010., mit „Dr. Shawn Murphy“ Freddie Highmore, Sam Reiley und Axel Stein als PC Guru.
        Liam Cunningham ist wie immer mächtig präsent mit führender Mine jagt er seinem Traum hinterher, alle anderen im Gepäck. Eine gute Idee, spannend umgesetzt und zum mit fiebern. Der kann mit den Gene Hackman Klassikern ganz gut mithalten. Botox Wangenknochen Lift Gesicht Famke Janssen als MI 6 Agentin, nun ja. Gute Unterhaltung für einen launigen Popcorn Abend ist garantiert. Hat mir gut gefallen. Mit Option für ne weitere Story? Eher nicht. Einmal ansehen reicht daher. Und Freddie wird immer Dr. Shawn bleiben, schade. Ein Pluspunkt obendrauf, man kann nochmal das Spiel Holland - Spanien im Endspiel 2010 genießen, so am Rande.

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        • 7

          Wahrscheinlich die beste Verfilmung des Stoffes von Kenneth Branagh dem damals gehypten Regisseur diverser Shakespeare Verfilmung, der heute nur noch als Schauspieler ab und an in Erscheinung tritt. DeNiro gibt das Monster, Ian Holm( Bilbo Baggins aus Herr der Ringe) den Vater von Victor Frankenstein, der ebenfalls von Branagh als tosendes Genie verkörpert wird. Klasse besetzt und immer noch packend und alles ohne CGI. Ein Klassiker, den ich damals im Kino sehen durfte. Immer noch ganz großes Kino.

          • 9

            Besser geht´s nicht. Alles richtig gemacht.

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            • 6

              Langweilig ist er nicht, wenig spannend allemal, Story-technisch ein Desaster und visuell ein großes Fest; auch wenn Kong die ganze Zeit aussieht, als ob er ´nen Furz quersitzen hat. Doch wie heißt es so schön: „ Dann hoffen wir das Beste.“(O-Ton)
              Schon die ersten Bilder lassen einen daran zweifeln, das hier was Gutes erzählt wird.
              Eher mag man meinen, dass ein Algorithmus im Selbstschreibmode das alles geschrieben und inszeniert hat. Alex Skarsgard nahm die Hauptrolle wahrscheinlich eher wegen der Gage an, alle andern sehen auch außergewöhnlich gut und ungläubig dreiblickend aus.
              Nicht, das ich von Kong vs Godzilla, der hier am Anfang wirklich gut rüberkommt, als er die Fabrik zerlegt, etwas erwartet hätte, doch das Gaming CGI kann mich weder überzeugen noch ist es inhaltlich von Nöten. Wer realisiert eigentlich so einen Schmarrn? Das zieht doch nur 12 Jährige mächtig vom Hocker. Oder doch zum Ende hin blitzt es und Städte werden zu Schutt zermahlen. Nachdem sich die ersten 40ig Minuten verdaddeln und wie ´ne Mischung aus Stranger Things meets Goonies rüberkommen, bleibt wirklich wenig Hoffnung.
              Doch Kopf aus und Popcorn rein. Die Keilerei auf See allerdings bringt da noch etwas vom richtigen Aroma, nebst Nebelbergen, Urvichern, Space- Elementen Vulkanen und Blade Runner Copy Soundtrack, danke an Junkie XL Tom Hokenborg.
              Kurzum, viel Affen CGI, dass sich selten an den realen Bedingungen messen lässt und zum Ende immer abstruser wird. Da muss noch einer drauf gesetzt werden und noch einer, Brainstorming im Shit Modus, sieht man auch an den Drehbuchautoren die daran rumschustern mussten. Das Godzillas Mimik an einen finsteren Gangsterboss erinnert und Kong in „Kommunikation“ mit dem Mädchen wenig affiges sehen lässt, nur nebenbei. Doch affiges sehen wir dann noch viel. So etwas bringen nur die Amerikaner mit Japangeld fertig, -ein CGI Geballere, das an den Kassen sicherlich nicht nur wegen Corona untergehen wird, und auch sonst schon nach der ersten Sichtung im Schrank der Sammlungen der guten alten Godzilla Filme gerne verstauben darf. Eine Sichtung reicht allemal. Wer hätte das gedacht, doch man hoffte das Beste. Das ist der Godzilla im 21 Jahrhundert. Alles in die Wurst gepackt. Alles weggeblastet, denn mehr geht nicht, oder`?

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              • 6 .5

                Shorta, ist ein lohnenswert guter dänischer Polizei Thriller, der im Migranten Milieu spielt und die Kehrseiten der Medaille homogen beleuchtet. Guter Darsteller und charakterstarke Gesichter nebst Rollenbesetzung sind gut inszeniert und können über die gesamte Laufzeit fesseln mit dem Herz am richtigen Platz. Ab und an etwas zu gut gemeint. Von dieser dramaturgischen Meisterleistung kann man wahrscheinlich noch etwas lernen als Filmemacher.
                Der Soundtrack ist ebenfalls eher außergewöhnlich und schön dezent gemischt.
                Alles in allem, ein gelungener sozialkritischer Drama- Thriller.

                • 7 .5
                  über Palmer

                  Kleinod mit Timberlake in Bestform. Passender Country Familien Drama Stoff der nicht hätte besser erzählt werden können. Sehenswert, ein gut gestimmter Film.

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                  • 5 .5
                    über Josie

                    Zum Inhalt. Ein Mann namens Hank, dargestellt von den Charakterdarsteller Dylan McDermott, war bei einem Hinrichtungskommando in Huntsville Texas als Wärter im Einsatz. Als ein Unschuldiger hingerichtet wird, kommt er nicht damit klar und verlässt die Stadt. Runtergekommen und von ein auf den anderen Tag in einem Motel lebend, trifft er auf Josie (Sophie Turner, X- Men), eine Schülerin der hiesigen High School die ein Apartment in dem Block bewohnt, in dem sich auch Hank eingerichtet hat. Eine Beziehung nimmt ihren Lauf. Das Robin Bartlett als fürsorgliche Nachbarin eine klasse Rolle darbietet, darf hier nicht unerwähnt bleiben.
                    Südstaaten Melancholie trifft auf ein Sunshine Girl und verfängt sich in einen unausgegorenen Beziehung zu einem nicht volljährigen Mädchen, das einen Vater Komplex hat. Inhaltlich nichts berauschendes und visuell standardisiert. Ein „älterer“ Mann, das was sich wohl jeder „ältere Herr“ wünscht, wird hier nett aufgearbeitet und in Einsamkeit lebende Menschen müssen die Zweisamkeit neu erlernen. Gelungen, wenn auch leicht belanglos bleibt der Film auf weiten Strecken trotz Val Kilmers Sohn Jack, im TV Morast stecken, wenig wagend und durchaus vorhersehbar, dadurch leider belanglos. Bitch bieg´s grade.

                    • 6 .5

                      Zepp, besser als gedacht. Der Alexander sieht aus wie seine Filmpartnerin...Absurd und doch gelungene Spannung.

                      • 3 .5

                        Das ist doch ein PC Spiel. Unglaublich banal und spöttisch lustig. Einfach nur gruselig was die China-Ruskie Finanzierung da auf die Beine finanziert hat. Gut führ die Steuer. Chan & Schwarzenegger blamieren sich hier wirklich neben billigen CGI Keller Animationen. Ein Greuel.

                        • 8

                          Meisterwerk des Backwood-Slashers. An diesem Film müssen sich alle anderen dieser Sorte messen lassen. Immer gut von Anfang bis Ende nur die Sychro ist ein Grauss. Im O Ton ein Klassiker und Marker des Genres. Szenenbild 1 A und alles andere mehr als "bezaubernd." Ein Genuss auf die Nuss im Glass. Immer wieder gut. Besser von Mal zu Mal, ein Klassiker dieses Genres. Bah!

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                          • 7

                            Sehenswert, und immer aktuell. Der Boandlkramer(Herbig) überzeugt und spielt in einem Heimatfilm mit stark bayrischem Akzent die passende Besetzung nebst Herbert Knaup, und Himmel & Hölle geraten aus den Fugen wenn der Knochensammler seinen Job nicht erledigt. In der Fortsetzung von 2021geht´s dann weiter. Sehenswertes Bayrisches Kino mit starkem Akzent. Einfach grandios auch wenn man Bully Herbig nicht mag.

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                            • 7 .5

                              Großes Kino aus Österreich, stark besetzt und authentisch inszeniert. Guter Film der einen packt.

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                              • 8

                                Ganz großes bayrisches Kino. Toll besetzt und erzählt. Danke für deine Filme Joseph. Bulli mag ich sonst nicht, doch seine Arbeit steht für sich und das ist gelungen, auf den Punkt und sehr unterhaltsam. Jeder Darsteller darf dankbar sein in diesem Film mitgespielt zu haben. Einfach wunderbar, welch ein gelungenes Drehbuch. Auch Hape Kerkeling ist ganz meisterlich. Himmel und Hölle selten besser gesehen.

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                                • 7

                                  Eine Klasse Teenie Helden Schmonzette, die durch die Kraft und Naivität ihrer Darsteller punkten kann. Jeder muss werden, was er noch nicht ist. Luke Wilson als Side-kick dabei zu haben ist nicht falsch. Die Macher dieser Serie haben sich viel Einfallen lassen um die Probleme der Jugend, der Gesellschaft und Familie unter einen Superhelden Neustart Hut zu bekommen. Dafür allein und das das Ergebnis sich auch von Erwachsenen ansehen lässt, ziehe ich den Hut. Chapeau. Ales richtig gemacht. Warte Auf die zweite Staffel.

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                                  • 6 .5
                                    über Oxygen

                                    Oxygen ist nicht nur der Begriff und die Grundlage unserer Existenz, es ist das Leben selbst was erinnert. Alexandre Ajas „kleines“ Fingerspiel beschäftigt sich mit der Grundfrage unserer Existenz. Was macht ein Leben aus und kann man es bis ins kleinste kopieren? Ein klaustrophobischer Trip ins Innere der Existenz der auf kleinem Raum mehr Subtext liefert, wenn auch auf Spannung gepeitscht, so versprüht der Sauerstoff der uns im Leben langsam ausgeht mehr als Spannung und Frage nach dem eigenen selbst. Viel Spielraum für den Betrachter. Mal wieder einen Rausgehauen, Alex, der Mann ist ein kleines Genie, und wie Sein Kollege Darren Aronofsky ein Mann, der sich nur in den Regiestuhl begibt, wenn er hundertprozentig hinter seiner Vision steht. Ein cineastisch visueller Kleitreter, der sich inhaltlich doch mehr Fragen stellt als beantwortet, das auch nicht muss, denn alles ist nicht offensichtlich, will´s auch nicht sein. Ein intelligenter Sc-Fi Thriller der erschauern lässt vor der Schaffenskraft der Menschen und uns in der Gegenwart schon aufzeigt, was seid gestern möglich ist. Erster Ausflug in ein anderes Genre als Horror scheint durchaus gelungen.

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                                    • 6 .5

                                      Der 2012 für den Besten Irischen Film nominierte Grabbers, ist eine sympathisch Irische Trinker Monster Klamauk Komödie, die Dank ihrer Darsteller Ruth Bradley und Killian Coyle, nebst der gelungenen CGI Seeungeheuer durchaus punkten kann. Hier wollten die Macher, allen voran Schreiber Kevin Lehane und Jon Wright auf dem Regiestuhl, selbst einfach einen trinkfreudigen GUINESS Insel Grusel schaffen und ansehen, der Lust und Laune macht. Da schmeckt der Pint noch besser mit ´nem Korn obendrauf. Der Grabbers überzeugt durch gute Inszenierung im Lokal –Kolorit untermalt mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen und wurde inspiriert von einer Geschichte in der Menschen besser Alkohol im Blut haben um von gewissen Tieren nicht gebissen zu werden. Kurzum, gute Unterhaltung, die nicht all zu fies daher kommt, - ab und an, hat es mich an den kleinen Horrorladen, oder die nett fiesen Gremlins erinnert. Gute Laune garantiert.

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                                      • 6 .5

                                        Solide Umsetzung der eigenen Vision. Visuell und fightbar und die Story des Games wird bewahrt., deshalb für mich, besser als erwartet.

                                        • 8 .5

                                          Kann gerne so bleiben, schöne Fortsetzung der Clone Wars Saga.

                                          • 6 .5

                                            Aktuelles Thema gut recherchiert von und mit Gary Oldman, Armie Hammer. Nicht neues doch solide erzählt bieten hier drei Handlungsstränge um ein Opioid das Forschung, Vertrieb und Sucht in den Mittelpunkt stellt. Gut konstruierter Thriller der wenig überraschendes bietet und im Mittelmaß stecken bleibt. Für Fans von Traffic, einen Blick wert.

                                            • 5 .5

                                              Bei The Rental darf James Francos kleiner Bruder Dave, sein Regiedebut geben.
                                              Das ist durchaus gelungen, denn der Jung hat seine Hausaufgaben gemacht.
                                              Als Debütant, wagt sich Franco nicht zu sehr auf neues Terrain, sondern bietet hier Slasher Kost der einfachen Art. Im Strandhaus mit Kameras ausgestattet, bietet das eine solide Grundlage auf Bruderzoff und LSD, bei der er sich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnt.
                                              Das Budget auf Dan Stevens(Downton Abbey) passend gesetzt, bietet The Rental günstig produzierte Kost mit Grusel-Soundtrack, zwei Pärchen und dem Gummimasken-Bösewicht, wenn das Script auch noch stimmt, kann man hier nicht viel falsch machen. Ein gelungen seichter Einstand mit Schulnote befriedigend, denn darin steckt noch Potential zur Serie, wer hätte das gedacht?

                                              • 6

                                                Nicht der Wurf, den man erwartet, doch unterhaltsam und gut gespielt. Die richtige Stimmung will allerdings nicht aufkommen. Story ist gut geschrieben doch zieht nicht wirklich, ein Hollywood Klamauk mit gut aufgelegten Cast, der sich leidlich versendet. Da bleibt nix hängen. Schade, doch das Spiel hat den Herren sicherlich Spaß und Geld eingebracht.

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                                                • 6 .5

                                                  Unterhaltsamer Grillo.

                                                  • 5

                                                    Nichts Neues an der Exorzisten Front? Wenig, doch Guy Pearce und sein Sidekick hieven es auf nettes Abend Niveau. Nicht berauschend doch leicht interessant. Man verpasst nichts.