gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 3 .5

    Das ist doch ein PC Spiel. Unglaublich banal und spöttisch lustig. Einfach nur gruselig was die China-Ruskie Finanzierung da auf die Beine finanziert hat. Gut führ die Steuer. Chan & Schwarzenegger blamieren sich hier wirklich neben billigen CGI Keller Animationen. Ein Greuel.

    • 8

      Meisterwerk des Backwood-Slashers. An diesem Film müssen sich alle anderen dieser Sorte messen lassen. Immer gut von Anfang bis Ende nur die Sychro ist ein Grauss. Im O Ton ein Klassiker und Marker des Genres. Szenenbild 1 A und alles andere mehr als "bezaubernd." Ein Genuss auf die Nuss im Glass. Immer wieder gut. Besser von Mal zu Mal, ein Klassiker dieses Genres. Bah!

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      • 7

        Sehenswert, und immer aktuell. Der Boandlkramer(Herbig) überzeugt und spielt in einem Heimatfilm mit stark bayrischem Akzent die passende Besetzung nebst Herbert Knaup, und Himmel & Hölle geraten aus den Fugen wenn der Knochensammler seinen Job nicht erledigt. In der Fortsetzung von 2021geht´s dann weiter. Sehenswertes Bayrisches Kino mit starkem Akzent. Einfach grandios auch wenn man Bully Herbig nicht mag.

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        • 7 .5

          Großes Kino aus Österreich, stark besetzt und authentisch inszeniert. Guter Film der einen packt.

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          • 8

            Ganz großes bayrisches Kino. Toll besetzt und erzählt. Danke für deine Filme Joseph. Bulli mag ich sonst nicht, doch seine Arbeit steht für sich und das ist gelungen, auf den Punkt und sehr unterhaltsam. Jeder Darsteller darf dankbar sein in diesem Film mitgespielt zu haben. Einfach wunderbar, welch ein gelungenes Drehbuch. Auch Hape Kerkeling ist ganz meisterlich. Himmel und Hölle selten besser gesehen.

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            • 7

              Eine Klasse Teenie Helden Schmonzette, die durch die Kraft und Naivität ihrer Darsteller punkten kann. Jeder muss werden, was er noch nicht ist. Luke Wilson als Side-kick dabei zu haben ist nicht falsch. Die Macher dieser Serie haben sich viel Einfallen lassen um die Probleme der Jugend, der Gesellschaft und Familie unter einen Superhelden Neustart Hut zu bekommen. Dafür allein und das das Ergebnis sich auch von Erwachsenen ansehen lässt, ziehe ich den Hut. Chapeau. Ales richtig gemacht. Warte Auf die zweite Staffel.

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              • 6 .5
                über Oxygen

                Oxygen ist nicht nur der Begriff und die Grundlage unserer Existenz, es ist das Leben selbst was erinnert. Alexandre Ajas „kleines“ Fingerspiel beschäftigt sich mit der Grundfrage unserer Existenz. Was macht ein Leben aus und kann man es bis ins kleinste kopieren? Ein klaustrophobischer Trip ins Innere der Existenz der auf kleinem Raum mehr Subtext liefert, wenn auch auf Spannung gepeitscht, so versprüht der Sauerstoff der uns im Leben langsam ausgeht mehr als Spannung und Frage nach dem eigenen selbst. Viel Spielraum für den Betrachter. Mal wieder einen Rausgehauen, Alex, der Mann ist ein kleines Genie, und wie Sein Kollege Darren Aronofsky ein Mann, der sich nur in den Regiestuhl begibt, wenn er hundertprozentig hinter seiner Vision steht. Ein cineastisch visueller Kleitreter, der sich inhaltlich doch mehr Fragen stellt als beantwortet, das auch nicht muss, denn alles ist nicht offensichtlich, will´s auch nicht sein. Ein intelligenter Sc-Fi Thriller der erschauern lässt vor der Schaffenskraft der Menschen und uns in der Gegenwart schon aufzeigt, was seid gestern möglich ist. Erster Ausflug in ein anderes Genre als Horror scheint durchaus gelungen.

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                • 6 .5

                  Der 2012 für den Besten Irischen Film nominierte Grabbers, ist eine sympathisch Irische Trinker Monster Klamauk Komödie, die Dank ihrer Darsteller Ruth Bradley und Killian Coyle, nebst der gelungenen CGI Seeungeheuer durchaus punkten kann. Hier wollten die Macher, allen voran Schreiber Kevin Lehane und Jon Wright auf dem Regiestuhl, selbst einfach einen trinkfreudigen GUINESS Insel Grusel schaffen und ansehen, der Lust und Laune macht. Da schmeckt der Pint noch besser mit ´nem Korn obendrauf. Der Grabbers überzeugt durch gute Inszenierung im Lokal –Kolorit untermalt mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen und wurde inspiriert von einer Geschichte in der Menschen besser Alkohol im Blut haben um von gewissen Tieren nicht gebissen zu werden. Kurzum, gute Unterhaltung, die nicht all zu fies daher kommt, - ab und an, hat es mich an den kleinen Horrorladen, oder die nett fiesen Gremlins erinnert. Gute Laune garantiert.

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                  • 6 .5

                    Solide Umsetzung der eigenen Vision. Visuell und fightbar und die Story des Games wird bewahrt., deshalb für mich, besser als erwartet.

                    • 8 .5

                      Kann gerne so bleiben, schöne Fortsetzung der Clone Wars Saga.

                      • 6 .5

                        Aktuelles Thema gut recherchiert von und mit Gary Oldman, Armie Hammer. Nicht neues doch solide erzählt bieten hier drei Handlungsstränge um ein Opioid das Forschung, Vertrieb und Sucht in den Mittelpunkt stellt. Gut konstruierter Thriller der wenig überraschendes bietet und im Mittelmaß stecken bleibt. Für Fans von Traffic, einen Blick wert.

                        • 5 .5

                          Bei The Rental darf James Francos kleiner Bruder Dave, sein Regiedebut geben.
                          Das ist durchaus gelungen, denn der Jung hat seine Hausaufgaben gemacht.
                          Als Debütant, wagt sich Franco nicht zu sehr auf neues Terrain, sondern bietet hier Slasher Kost der einfachen Art. Im Strandhaus mit Kameras ausgestattet, bietet das eine solide Grundlage auf Bruderzoff und LSD, bei der er sich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnt.
                          Das Budget auf Dan Stevens(Downton Abbey) passend gesetzt, bietet The Rental günstig produzierte Kost mit Grusel-Soundtrack, zwei Pärchen und dem Gummimasken-Bösewicht, wenn das Script auch noch stimmt, kann man hier nicht viel falsch machen. Ein gelungen seichter Einstand mit Schulnote befriedigend, denn darin steckt noch Potential zur Serie, wer hätte das gedacht?

                          • 6

                            Nicht der Wurf, den man erwartet, doch unterhaltsam und gut gespielt. Die richtige Stimmung will allerdings nicht aufkommen. Story ist gut geschrieben doch zieht nicht wirklich, ein Hollywood Klamauk mit gut aufgelegten Cast, der sich leidlich versendet. Da bleibt nix hängen. Schade, doch das Spiel hat den Herren sicherlich Spaß und Geld eingebracht.

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                            • 6 .5

                              Unterhaltsamer Grillo.

                              • 5

                                Nichts Neues an der Exorzisten Front? Wenig, doch Guy Pearce und sein Sidekick hieven es auf nettes Abend Niveau. Nicht berauschend doch leicht interessant. Man verpasst nichts.

                                • 7

                                  Macht definitiv Lust auf mehr. Der Texaner Alan Tudyk (28 Days, Wonderboys, Trumbo ) gibt hier den gestrandeten Alien in einem verschneiten Kaff in Colorado. Dezenter Humor, klasse Mimik und auch sonst gibt der Cast Anlass mehr sehen zu wollen. Bin gespannt wie es weitergeht.

                                  • 6

                                    Guter Film, dank Netflix sind jetzt auch solche Produktionen möglich. Das Elba den Film mit produziert hat, war sicherlich hilfreich. Eigene Story aus der Realität gegriffen, bewegend und seltsam zugleich. Passend besetzt und charmant umgesetzt. Eigenwillig und mutig.

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                                    • 5 .5

                                      Der Military Wifes Sin ging Club ist nicht so stark wie er hätte sein können. Kristin Scott Thomas kann dem Film nicht das bieten was er benötigt hätte. Der Cast ist wirklich gut besetzt, doch der Funke will nicht überspringen, da es an Tiefe der Rollen fehlt. Wenn man allerdings die Ehefrau eines Soldaten auf einem Stützpunkt ist, dann ist diese Idee ,mit dem Chor schon eine Gute. Leider kann der Film, nicht an "Wie im Himmel" ansatzweise heranreichen. Vielleicht sollte man diese beiden auch nicht miteinander vergleichen. Thomas mal wieder in einem Film zu sehen tut jedenfalls gut, doch leider hat der Film nicht die Magie die er entwickeln sollte. Schade.

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                                      • 7

                                        Klasse. Alles wurde dieses mal richtig gemacht, kein dummes Blondchen, sondern eine überzeugende Frauenfigur, ein fieser gut spielender Bösewicht, und eine Kamera die das einfache und günstige Drehbuch passend übersetzt. Hier wurde das Rad nicht neu erfunden, doch immerhin solide und stimmig besetzt verfilmt. Da lässt sich die Dame nicht in die Suppe anspucken. Packend inszenierter Survival Trip in die Wildnis. Verdammt bis zum bitteren Ende. Besser als gedacht.

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                                        • 7

                                          Nach Captain America´s tot geht es weiter, in einer neuen Welt mit neuen Aufgaben und neuen Helden, die es zu finden gilt. Wer MARVEL mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Ein gekonnter Einstieg, actionlastig, militärbezogen und im Dauerfeuer, man darf gespannt bleiben, wie es nach den ersten Folge weiter geht, denn die beiden treiben die Story gut nach vorn. Hoffe nicht, das es wie meist ein feinster Start und schneller Downfall wird.

                                          • 7

                                            Grandios, ein Film von Roehler dem Enfant Terrible über Fassbinder, da ist fast jede Szene ein Treffer.

                                            • 6 .5

                                              The Beach House bietet Ekel Survival Horror in Strand Kulisse. Bakterien aus dem Meer verseuchen die Luft eines kleinen Stranddorfs. Ein junges Pärchen kämpft ums Überleben und verschanzt sich im Haus, während die Seuche sie selbst immer mehr befällt. Könnte ein Blumehouse sein, isses aber nicht. Auf günstigem Niveau gedreht. Was Bild & Ton so können. Fies, ekelig und das ist guten Bildern. Solide abgeliefert in angenehmer Laufzeit, mit einem extra Punkt für die visuelle Arbeit. Wunderbare Bilder, den Meer geht immer.

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                                              • 7

                                                Klasse Idee, kunstvoll umgesetzt und fein besetzt. Story ist gut geschrieben, Charaktere haben Backround. Rundum gelungener Zeitreise-Trip mit Potential zu mehr.

                                                • 7
                                                  über The 800

                                                  Worin besteht der Sinn in dem Ganzen? Das ist unser Vaterland. Ein Kampf bis zum letzten Mann.
                                                  Hier sprengt man sich auch fürs Vaterland gerne in die Luft. Dann sag ich immer, mehr geht eigentlich nicht. Bumms, kommt wieder ein Feger aus dem Osten. Ein Warenhaus das die japanische Armee 1937 im chinesisch besetzten Teil der Stadt in ihre Hände bekommen will und das von Lieutenant Colonel Xie Jinyuan aus dem 524. Regiment der 88. Division geführt wird. Die 452 jungen unerfahrenen, teils Bauern, Soldaten starke Armee verteidigt dieses Warenhaus bis Verstärkung eintrifft. Doch das dauert Tage. Ein Kampf bis auf den letzten Mann entbrennt. Zwanzig Meter daneben, die Grenze zu Shanghai, wo das Partyleben läuft. Unglaubliches Gemetzel in deutscher Kriegsmontur, denn die unterstützen die Chinesen in ihrem nationalen Kampf. Waffen und Uniformen der deutschen Wehrmacht in China. Was Regisseur Hu Guan hier für knapp 80 Mio. abliefert ist eine Faszination des Kriegsgrauens. Untermalt von der bombastisch patriotisch klingenden Musik, komponiert von Rupert Gregson-Williams, der das Hauptthema zu The 800 schrieb. Für den Rest erschuf Andrew Kawczynski die musikalische Untermalung. Ein Hoch auf China. Das alles fulminant und explosiv in Szene gesetzt, versteht Hu seine Schauspieler durch endlose Plansequenzen zu hetzen, immer in bildgewaltigen Bildern für die große Leinwand. Immer einen Kopfschuss oder eine splatternde Explosion im Anschlag. Die 800 ist großes Helden Epos das wohl auch der Führung in China, denn das Jahr 2019 markierte den 70. Jahrestag des Sieges der kommunistischen Partei, wohl gefallen mag. Alles für das Vaterland. Für zarte Gemüter ist die 800 jedoch weniger geeignet. Brutal, patriotisch, vorwärts, rennt der Film durch den über zwei Stunden gehenden Erguss an Gewalt und Gemetzel. Hart und Historisch doch grundlegend richtig. Ein großer Film.

                                                  • gordon-schmitz 11.02.2021, 23:52 Geändert 11.02.2021, 23:53

                                                    Wenn private Meinungen nicht erwünscht sind, muss Disney das im Vertrag festhalten. Da dass die Meinungsfreiheit beschneiden würde, wäre das gerichtlich nicht haltbar. Somit hat Disney nicht das Recht ihren Vertrag zu kündigen. Eine Einbestellung und eventuell Abmahnung könnte man noch verstehen, diese Überreaktion allerdings nicht. Total daneben. Mann muss nicht einer Meinung sein, um zusammen arbeiten zu können. Doch tolerieren wenn auch nicht akzeptieren muss ich wohl eines jeden Meinung, denn das ist demokratisch und MUSS ausgehalten werden. Mehr kann und muss man nicht sagen.

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