gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 7 .5

    Grandios, minimalistisch, herzergreifend und Darstellerisch eine Wucht. Spitzenfilm, auch wenn nix passiert.

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    • 6 .5

      ein richtig vorhersehbarer Gute Laune Film, mit liebenswerten Charakteren und einem wunderbaren Rennpferd. Solide, stimmungsvoll und zum Mitfiebern. Gelungen.

      • 8 .5

        Das letzte Duell. Shakespeare lässt grüßen. Fängt schwach und oberflächlich schnell geschnitten an, und wirkt zunächst wie ein Werbefilm (Ridley hat mehr als 200 gedreht), bis die Story dann endlich an Fahrt aufnimmt. Visuell erstklassig, wie immer, dank Dariusz Wolski. Ridley Scott nebst Spitzen Crew, der alten Werbegarde, weiß immer noch fesselnd und mit erstklassigen Schauspielern besetzt in all seinen Filmen zu überzeugen. Ridley Scott geht auf die 90ig zu und zeigt allen noch immer wo der Hammer hängt. Großes Kino. Der haut auf den Tisch und Wumms ist er da. Ein Gerichtsthriller im frühen Mittelalter, der Frauenrechte und Vergewaltigungsanschuldigungen nicht besser darstellen könnte als es in unserer Gegenwart der Fall wäre. Die Story kann man eins zu eins in unsere Gegenwart kopieren. Das ist ein Gerichtsthriller über Emanzipation, evolutionär ins finstere Mittelalter gerückt.
        Wenn dann noch Ben Affleck als dauerbreiter Königscousin mit schicker Blondfräsfrisur auftritt,
        was kann´s da mehr geben? Diese Rollen haben sich die beiden Affleck & Damon(Drehbuch) ja fast gänzlich auf sich selbst zugeschrieben. Das alles nach dem Original Buch von Eric Jager.
        Als fieser Side-kick Freundfeind Adam Driver als Schlingel und Junker des Königs. Aufgepasst, ihr Schergen, hier wartet ein großer Film auf euch, mit erstaunlich aktuellem Thema. Klasse, wie die Menschheit sich ständig wiederholt. Das in Werbebildern. Herrlich anzusehen.

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        • 7

          American Horror Story 10 Episode 2 Death Valley. Präsident Dwight Ike Eisenhower, dargestellt und diesmal mit Bravour von keinem geringeren als Low Budget Star Neal McDonough, passt erstaunlich gut in die Rolle des Präsidenten, der die Probleme noch selbst regelt, ein zäher Knochen. Wer ist diese Verdammte Max Winkler, der das so grandios durch inszeniert hat?
          Dann der Break mit dem wir wieder und etwas bedauernd in der farbigen Shabbos Goy Gegenwart landen, und deren Beschreibung von…egal, das haut jedenfalls rein. Ein krasser Cut. Erst später wird klar warum. Einé Story die Tim Burton und Ed Wood begeistert hätten. Klasse umgesetzt, überzeugend gespielt und beängstigend gut. Das ist Spitzen Fernsehen im 21. Jahrhundert.

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          • 7
            gordon-schmitz 27.11.2021, 23:08 Geändert 27.11.2021, 23:09

            Ich kann´s nicht glauben, aber Billy Zanes Auftritt als Engel in dunkelster Not. Das hat der Mann mal richtig verdient. Ehrlich. Der hat doch für die Medien nur noch die Karikatur seiner selbst dargestellt die letzten Jahre. Also, was für ein Auftritt. Ebenfalls mehr als positiv, die Rolle von Kevin Hart, aka Kid, der schon in seinen letzte Filmen bewiesen hat, das er mehr als komisch kann, krass überzeugend. Nebst seinem Bruder Carlton, dargestellt von keinem geringeren als Steuerhinterzieher Wesley Snipes, der immer noch good in shape ist, trotz seiner strammen knapp 60ig Lenze. Broooh!! Hält sich wacker und sprachlich auf gutem Niveau unterwegs. Erster Eindruck der Pilot Folge, kann gerne so weitergehen denn Spannung nebst guter Cast ist geboten.

            • 4

              Das Problem an dem Film ist nicht unbedingt die dämliche Story die so oder so ähnlich die Briten schon besser hinbekommen haben. Shawn of the Dead lässt grüßen. Ein Supermarkt im Zombiefieber. Mehr muss man nicht wissen. „Ähh Miss..Oh Gott—Biss schrei…Cut.“ Das Problem ist der Schnitt und der sterbende Witz auf der Zunge. Bild du Besetzung sind passabel, ich musste ein paar mal den Kopf schütteln, total dämlich, überzogen und dann doch Treffsicher wenn´s ums daneben geht. Schmierig, trashig, unserious.

              • 6

                Tom Hardy zum zweiten Mal in einem MCU Film, was soll ich da sagen? Spart der Mann schon mal die Rente an, oder was soll das? Klar, mit dem ersten Teil verpflichtet man sich meist auch auf die Fortsetzung, aber bitte, muss sein Manager ja wissen, ne? Harrelson mit schlechter Perücke, gewollt verrückt und wie meist solide in seiner Darstellung, wenn auch irgendwie austauschbar, so scheint es, bleibt sein Humor belanglos wie einst Jim Carreys Riddler in Batman - in the good old ´Times. Egal, Venom´s Rolle passt sich humorvoll und charakteristisch in das Gefüge der Symbionten ein. Das Drehbuch vorhersehbar nur mit mehr geschwirbelten Kathedralen Geschwafel, klassische Copy Paste Handlung, so wie der Junk Foot Comic Marvel Fan es gewohnt ist, das tut gut weil es echt Comic ist, das ist bei weitem nicht so gut wie der erste Teil, doch immerhin noch unterhaltsam. Jedoch bewegt sich Regisseur und Ex-Gollum Darsteller Andy Serkis auf sicherem Terrain, visuell CGI overloaded, was sich schnell abnutzt, wie man ja weiß - daher kann sich die Story nur schwer durchwachsen auf Kurs halten. Eine gute Story oder Bildgewitter, das ist hier die Frage? Beides scheint hier nicht zu funktionieren, und wie immer muss es der Final Fight dann richten, oder? Venom 2 bleibt ein etwas übersäuertes Gemisch passt für mich nicht so recht zusammen und wirkt gestückelt und oberflächlich angerührt. Kurz, die Story ist eher belanglos und packt trotz visuellem Spektakel nicht überzeugend genug. Ein etwas zu leichtes seichtes Popcorn Kino, das mit einem verpflichteten Hardy besetzt ist, dessen Textzeilen ihm wirkliche Schmerzen bereitet haben müssen, und der jetzt mal wieder die Kurve kriegen sollte und Filme drehen, die seiner würdig sind. Gute Drehbücher gibt es alle mal, meist jedoch sind die bei Marvel nicht zu finden. Schade, ich weiß nicht genau, denn sympathisch sind die beiden irgendwie doch. Schluss mit Venom. Zeit sich zu trennen. Doch wie es laut Abspann scheint, ist da kein Ende in Sicht.

                • 8

                  Einfach grandios weitergesponnen die Geschichte um den Serien Killer Morgan. Solide und Dexter is back. Klasse Bild und Ton. Bin gespannt wie es weiter geht.

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                  • 5

                    Harlin dreht immer noch so wie in den 90ern. Der hätte auch 1997 in die Kinos kommen können. Nette unrealistische Gauner Komödie auf Brosnan zugeschnitten und Abu Dhabi als Schauplatz. Nett, nur fies das Tim Roth so leidlich wegkommt. Nett besetzt und solide Aktion von der Stange, ganz 90er halt.

                    • 8

                      Wie kann ein Mann, nebst Crew so einen Film drehen? Das ist ja unglaublich und dazu noch fabelhaft berauschend gut. Kann es sein, das Edgar Wright mal wieder einen Volltreffer gelandet hat? Ich glaube ja. Bild, Ton der Schnitt sind einfach ein Traum, wie eben jene Geschichte, die er hier erzählt. Die junge Dorfschönheit auf dem Weg ins große unbekannte London. Tiefgreifende Szenen, ein Tanz auf dem Vulkan der ständigen Wiederholung, teils traurig anzusehen immer spannend erzählt verwischt die Realität in der träumerischen Sozialkritik im High Fashion der auslaufenden 1960er Jahre. Ein Fest, ein Bilderrausch und eine Story in einer bizarren Traumwelt. Eins streng katholischer Film, Spaß – Bildgewaltig und überzeugend erzählt. Mal wieder ein richtig guter.

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                      • 7 .5

                        Klasse, und darstellerisch 1 A. Spitzen Kamerabild und wirkungsvoll vertont. Ein kleiner Klassiker aus spanischen Gefilden. Sehenswert und überzeugend in der Story, das hat man eher selten. Klare Empfehlung für den Grusel Horror am Abend. Dolle Filmstimmung.

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                        • 8
                          über Pig

                          Da erwartet einen ein Gourmet Film der besonderen Art. Ein kleines Meisterwerk des stillen Sozial Dramas. Eine gehörige Portion Gesellschaftskritik inklusive. Das ist der Film, den John Wick nie drehen durfte. Okay, das ist etwas zu weit her geholt, denn so richtig ab geht’s natürlich nicht, jedenfalls nicht für den der ultimative Aktion braucht. So einfach, so szenensicher spielt Cage gekonnt den Einsiedler der nur auf der Suche nach seinem Schwein ist, was für eine gut passende Rolle. Wenige Worte, wenn, dann sitzen sie, und auch sonst bewegt sich dieser Mann wie ein Wand durch den Film. Ein grandioses Gespann bietet Nicolas Cage und Alex Wolff in diesem Kleinod von Michael Sarnoski feingestimmt inszenierten Film. Ein Hoch auf das Leben und die Gefühle, anrührend und bewegend, denn in der Ruhe liegt die Kraft und auch der Schmerz. I´ m on Fire.

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                          • 8

                            Überzeugend, spitze und authentisch besetzt. Die Darsteller als auch die Geschichte der Schrottplatz Kids wider Willen, ist brachial ehrlich und intensiv in den kleinsten Szenen. Ein Sozialdrama - Schauplatz Sao Paulo. Gut in Szene gesetzt und überzeugend in allen Belangen packt die Handlung die richtigen Stränge der Erzählung und führt den Zwiespalt von Mateus (Christian Malheiros) bis zu Ende der Selbsterkenntnis. Verständlich in jeglicher Hinsicht in einer Gesellschaft die um ihrer selbst Willen gelernt hat den Blick abzuwenden, wenn´ s zu sehr weh tut.

                            • 6

                              Hat mich gut unterhalten und war stellenweise lustig. Besser als gedacht.

                              • 5 .5

                                Zuallererst, Eastwood liefert immer ab. Pferde in Slo-mo, wandernde Hengste, Sonnenuntergänge und ein oller Chevrolet on the Road agian. Kamera, Musik und Schnitt ganz klassisch. Clint verfilmte die letzten Jahrzehnte nur das, was er auch vertreten konnte, Er ist Amerikaner der alten Garde durch und durch. Nichts Neues also, außer das man Angst bekommt, wenn man ihn sieht. Abgemagert, das lauert der Tod in jeder Sekunde auf den alten Mann, das for real, wie man heute sagen würde. Ein Film, der nach Grand Torino (noch ein echtes Meisterwerk)etc., auch nicht mehr neues zu erzählen hat. Leider spielt Clint nicht nur den alten langsamen, er ist es leider jetzt auch geworden. So viele Filme (ca. an die 100)hat er als Regisseur und Darsteller gedreht, da wäre es doch an der Zeit abzutreten. Doch dieser Film hier, nun ja, manchmal weiß man erst wenn es zu spät ist, wann man die Bühne verlassen sollte. Clint, weiß es leider nicht, denn auch das Drehbuch ist nur noch seicht und einfältig( die Mutter ist total daneben geschrieben) umgesetzt dabei kann die Pubertätsstory wieder leicht punkten, wenn auch sehr bemüht. Ein netter Film, doch wirklich nichts, was die Geschichte an sich rechtfertigen würde, und dass, ist einem Eastwood dann doch nicht ganz so würdig in meinen Augen, obwohl der Humor wie immer recht trocken und treffsicher daherkommt. Wenn sich dann alle ein Auto leihen können, wieso nicht? Trocken und unterhaltsam ist Cry Macho der schreiende Hahn auf jeden Fall und deshalb einen Blick wert, vor allem weil wir wissen, dass jeder Eastwood sein letzter sein kann. Ein großer Filmemacher und Schauspieler der alten US Film-Generation. Cry Macho. Gut gekräht.

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                                • 6 .5
                                  über Finch

                                  Hankster und die Roboter. In einem dystopischem Amerika macht sich Finch samt selbstgebautem Roboter und Pflegehund auf den Weg nach Frisco. Roadmovie der dank T.H niemals so ganz im Kitsch versinkt und die Hoffnung auf eine bessere Welt bestehen lässt. Nett, überzeugend und irgendwie altmodisch schön. Da denkt man über K.I nochmal ganz anders.

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                                  • 8 .5

                                    Gute Serie die sich sehr genau an das Buch von Ian McGuire hält. Farrell spielt Drax beeindruckend wenn auch etwas zu helle und schnell. Etwas mehr schwere in der Stimme hätte gut getan. Im OT gibt es starke Dialektunterschiede die passend zu Buch und den Rollen geschrieben sind. Top besetzt auch der Rest der Crew überzeugt die Geschichte in ihrem Minimalismus. Die Mini Serie in Fünf Parts a 50 min gepackt, fesselt wenn auch über lange Strecken nicht viel passiert, so ist es eben beim Wal und Robbenfang um 1850. Da ist Laudanum und die Pfeife eine willkommene Abwechslung. Erinnert an Dan Simmons " The Terror" und passt herrlich in diese kalte Jahreszeit. Eine sehenswerte Serie für alle Fans von Kälte, Eis Wasser und Schnee. der Mensch bleibt sich selbst sein ärgster Feind. Gut und visuell klein gehalten überzeugt das Spiel der Crew dank des brillanten Buchs bis zum bitteren Ende.

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                                    • 7 .5

                                      Lansky, endlich mal wieder ein Film, der an Good Fellas und Casino erinnert, in denen Meyer Lansky ebenfalls mit seiner Kosher Nostra eine Rolle spielt. Hier diesmal nicht Lee Strasberg, sondern Harvey Keitel in der Rolle des Casino und Mobster Syndikat Bosses. Eindrucksvoll in tollen Bildern erzählt Lansky dem nach Erfolg heischenden Schriftsteller David Stone, dargestellt von Sam Worthington, was Meyer im Leben alles so wieder fahren ist. Dieser will unbedingt ein Buch über Lanskys Leben schreiben.
                                      Im Nebenplot hängen die Bullen an Lansky und erhoffen sich Auskunft auf 300 Millionen Dollar, die dieser irgendwo gebunkert haben soll. Ein kleines Filmjuwel ist Drehbuchautor und Regisseur Eytan Rockaway da gelungen. Spannend in das Jahr 1981 verwoben verbindet er Rückblenden und Gegenwart zu einem stimmigen Miteinander. Der junge Meyer Lansky (John Magaro) spielt Pacino mäßig und tief ergründet er den jüdischen Geschäftsmann, der auch beim Aufbau des Staates Israel beteiligt war. Ein herrliches Gangster Drama auf das man lange warten durfte. Und es hat sich gelohnt. Das Bild eines wichtigen Mobsters des 20. Jahrhunderts, der leidvolle und schwere Entscheidungen in seinem Leben traf, und so auch den Mord an Bugsy Siegel mit verantworten musste, der sein jahrlanger bester Freund war. Schwere gute Gangster Kost, brillant gespielt und wunderbar geschrieben.

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                                      • 8 .5

                                        Unglaublich herzerwärmend schrullig und mitreißend, da Mads Mikkelsen als Fels in der Brandung dient. Eine wunderbar verschrobene Kriminalkomödie von A.T.Jensen, wie immer unterhaltsam und brillant in der Mache mit schrulligen Typen, die nicht besser hätten besetzt werden können. Schön, dass es diese Art von Geschichten gibt und sie filmisch auch noch umgesetzt werden. Was für eine grandiose kleine Anekdote über den Zufall der uns alle jeden Tag begleitet. Bekennend ehrlich und geradeaus aufrichtig. Sowas sieht man selten die Tage.

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                                        • 8 .5

                                          Ich bin wahrlich kein Soccer Fan, aber diese Serie, einfach genial. Lovin ´it.
                                          ..und wer sagt, er kann die Zeichen des Universums nicht lesen, tja, selber schuld, haltet einfach die Augen offen und ihr werden sehen. "

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                                          • 6

                                            Hart, gut erzählt im Ur-White American Dorf Haddonfield. Alles richtig gemacht, teilweise zu brutal, doch MM liefert bis zum Schluss, doof bleibt der Krankenhaus Aufstand, doch der Mensch ist die Bestie. Gut besetzt und liefert auch Kost aus dem Jahre 1978. Ein gutes Script das besser nicht in das Heute passen könnte.

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                                            • 8 .5

                                              Immer noch ein wahrer Genuss. Auch die zweite Staffel geizt nicht Tiefe, Herz und Seele. Ted Lasso und seine Bunch sind einfach klasse. Für jeden Feierabend ein Bierchen im Pub.

                                              • 6 .5

                                                Wahrlich ich kehre in die Wälder zurück. Nachdem eine Flugdrohne im Dschungel Afrikas verschwindet macht sich eine Wild-Life Rangerin auf die Suche nach dem abgestürzten Teil. Doch des Nachts gelten in der grünen Hölle andere Regeln. Pilzwüchsiger Dschungel Geschwurbel Grusel, gut verpackt und unterhaltsam ist das, was sich da im Grünen tut. Naturreligion einmal anders. Das lass ich mir gefallen. Das Vater Sohn Gespann überzeugt im Natur Wahn unterwegs und auch das visuelle ist gänzlich überzeugend, ebenso die passende Soundmischung. Klasse designt schön auf die Bilder abgestimmt, bis zum letzten Bild.

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                                                • 6 .5

                                                  Meander ist ein klaustrophobischer Fallenthriller à la Cube, der in spartanisch visueller Umgebung ein düsteres Luftschachtspiel offenbart. Die französische Hauptdarstellerin Gaia Weiss macht ihrem Job, der fightin´Queen alle Ehre, und liefert verschwitzt im designen dystopischem Anzug eine Kriechorgie im Survival Instinkt ab, die Mathieu Turi (Hostile) höhst spannend inszeniert hat. Ab und an trifft man im Film nach endlos scheinenden Luftschächten, auf Leidensgenossen, doch dann geht’s auch schon weiter und wird immer skurriler. Denn irgendetwas folgt der Frau. Für Fans von Cube, Death Game und Escape Room ein Blick wert, denn das Labyrinth wartet mit etlichen Fallen auf, und dass, bleibt spannend und steigert sich, besser und heftiger als gedacht.

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                                                  • 6 .5

                                                    Schöne durchdachte Neuinterpretation der Urban Legend. Passend besetzt und die Scherenschnittszenen sind wirklich liebevoll umgesetzt. Besser als gedacht und klassisch bedient worden.