gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Eine neue Ebene von Film wurde wohl hier erreicht. Mehr bleibt nicht zu sagen. Visuell und inhaltlich unwohlglaublich. Da weiß man, jede Reiligon kann machen was sie will.
Ganz gut, orientiert sich am Original.
Eingenwillig, überzeugt fest stehend im Glauben und familienstark. Gute Dialoge, überzeugender Cast und eine Story die leicht an Breaking Bad erinnert. Der neu gewählte Pastor Noah Funk gerät zwischen die Fronten von Polizei und Drogenkartellen. Gute Struktur, eine tolle Familiebande und straff erzählt. Wenn Mennoniten es mit Drogen zu tun bekommen, kann es interessant werden
Olle Kammellen aufgenudelt und leicht überwürzt wird hier das Duo der 90 er zelebriert. Das wird nix geben, die Kinolandschaft hat siche verändert, da kommt nix außer viel Heiße Luft und Buddy Movie. Doch vielleicht interessiert das ja den ein oder anderen noch, wer weiß?
Hab mir letzten nochmal den ersten Teil rausgekrost und den nach 10 Minuten wieder ausgemacht. Diese Gehabe und überzogene Gehampel von Laurence braucht keiner. Das wird Kurz hoch gehn und nach max. einer Wocher wieder verpuffen.
Die Ära ist nun doch zu Ende. Lindas Hass verdampft, ein Action Feuerwerk Seelen und Dialogarm. Tja, der olle Terminator nimmt´s mit Humor. Keine Ahnung was man davon halten soll. Sinnentleere Action auf einem Kracher der 80er Jahre basierend, hier altersmilde und atemlos wie die Fischer. Trauriger Abgesang auf ein Meilenstein des Genre Kinos. Arnie lacht und freut sich bei Spässken machen, ansonsten viel Gewummer um leider.. nichts. Schlecht, unlogisch und doch unterhaltsam. Tja...ob sie ihn nochmal aus der Kiste heben??
Grandios was MacKay da schauspielerisch leistet. Roger Deakens Kamera klarer Oscar Favorit. Und auch sonst steigert der Film sich zum ende hin, man muss aber dranbleiben, was durch den Filmsog kein Problem ist. Hier stimmt alles. Wenns auch ab und an langatmig wird, es passt trotzdem, schöene Arbeit von Sam mendes. Danke. Und Cumberbatch darf am Ende auch nicht fehlen, schade für den zu kurzen doch intensiven Auftritt. Am Ende schließt sich der Kreis wieder, besser gehts für dieses Genre nicht.
Hat mich umgehauen, war aber nötig und so hat auch sie ein würdiges Ende egfunden und darf nach Walhalla ziehen.
Eine entstaubte Version mit Christopher Lee Looks und tollem Setting. Der Humor bleibt dabei Geschmackssache und wird die Gemüter spalten. Drei eineinhalb Stunden lange Fassungen reichen um die Story zu erzählen. Der Dracula Darsteller ist wunderbar, wie gesagt, der Rest mag Geschmackssache sein, ich fand´s gelungen wenn auch nicht ganz. Eine Gute Arbeit hat das Team allemal geleistet und die Story anständig behandelt und neu aufgelegt.
Erstaunlich guter Film, der mit sehr wenig, dafür guten Future Design daherkommt, und dank der tiefgehenden Charakteren und der guten Dramaturgie wirklich überzeugt. Die Szenen und der Film sind wunderbar miteinander verwoben und geben der Story genug Zeit sich zu entwickeln, was dem ein oder andern etwas langatmig vorkommen mag. Spannend mit frischen Gesichtern besetzt, ein gelungenes ScFi Spross der an Neill Bloomkamps District 9 erinnert. Dezent inszeniert, da wünsche ich dem Regisseur Jeff Chan wunderbare Zukunftsprojekte.
Den Mann ist genial. Der "Kinski" seiner Generation.
Toll besetzt. Forrest liefert bravourös ab und alles andere ist erste Sahne. Da wirt Scorscese freudig lächeln. Sehr empfehlenswert dieser Old School Gangsta Shit.
Unglaublich gut, besser als die neue Star Wars Triologie. Tolles Setting. Da darf man sich auf die Jedis in Staffel 2 freuen.
Mangold bringt hier weahrscheinlich einen der besten Filme des Jahres 2019. Bale und Damon soielen grandios und mit vierl Pathos. Leidenschaft für die V8, aus einen Jahrhundert in dem der Verbrennungsmotor ganz oben stand. Passend zur Debatte den dieser Film hat richtig viel Dampf, leidenschaft und stinkendes Gunmmi. james mangold beweisst einmal mehr was für ein unglaublicher Regisseur er ist. Tolles Team vom Rennen zum Film. Erstklassig besetzt und daher mehr als sehenswert.
Disney Zauber-glitzer überall. Wenn man es allen recht machen will, macht man es keinem Recht, das ist hier ein Problem. Ein gehetzter Film der verzweifelt alles aneinanderpappt, was der Fan erwartet. Schade nur, das hier der Schneewittchen Kuss fehlt. Alles vertraute da, und es berührt einen nicht. Seltsam, wenn die Druiden die Liebenswertesten Figuren in einem Film sind. Nun denn, es hat ein Ende gefunden und das ist mit der neunteiligen Skywalker Saga nun abgeschlossen. Kann so bleiben, für mich zieht der Mandalorianer Momentan mehr vom Teller. Danke auch an den ollen Palaptine. Den aus der Mottenkiste holen? Aber gut, nach Snoke, was soll da kommen? Ein Adam Driver der immer hin und her, soll ich oder doch nicht...Nee, da muss dann die ganze Flotte mit Planetenkillern ausgestattet werden um noch einen draufzusetzten..Albern visuell überzeugend mit guten Ideen derer so viele das nix zu Ende gebracht wird. Klebe hier und da, bissle Planeten Hopping und zack...Danke für die Ideen und das, nun ja, Copy and Paste Ende?
Wie Bolle. Spitze, kann es kaum erwarten meine Originalfiguren zu verkaufen. Ich freu mir. Auf Grayskull.
Killerman kommt finster und Crime Time treibend ein typischer Drogen Deal Film der x-ten Sorte gleich, der mit wenig einfallsreichen Ideen, die dann auch nicht haften bleiben, leidlich punkten kann. Wegen der guten Kameraarbeit die besonders in den Action Szenen brilliert, hebt sich Killerman dann doch von der Masse ab. Auch dank Liam´s Darstellung als Knecht des Schicksals - und Emory Cohen(fantastische Darstellung), der seinen besten Freund abgibt. Als Freundin Diane Guerrero, leider hat sie zu wenig Screen time. Mehr als gut. Inhaltlich bietet dieser Kriminal-Thriller auf weiter Strecke, außer düsteren gestalten und trister Farbgebung nicht sehr viel Neues, „doch Drama ist´s halt scho, wenns´t nimma weisch, wodda herkumst.“ Eine solide Unterhaltung hat ihren Wert, und das ist Killerman allemal.
Mit korrupten Cops, nebst Koks aus der Asservatenkammer, mal ganz was neues…) schmierigen Gesellen, einer netten Einführung in die Geldwäsche, einfach wunderbar, denn so läuft es ja wirklich. Berlin lässt hier grüße ausrichten. Liam und Konsorten haben Spaß an der Sache. Auch „Onkel“ Perico (Zlatko Buric, Pusher 1-3)) ist einfach mit dass Beste an Bösewicht, was es momentan an Schmierigkeit zu bieten gibt. Klasse Frisur, der alte Kroate. Hier steht Spielfreude und Action (ab und an sehr brachial) im Vordergrund. Die Eingangsszene ist wohl eine der besseren Episoden, in diesem guten Genrekoststreifen für den Snack zwischendurch.
Ein Film, den es Spaß macht zu schauen und zu hören, denn die Soundmischung ist schön fein, gepaart mit einem hörenswerten Soundtrack. Da lohnt sich ne Soundbox. Es bleibt ein düsterer Krimi Thriller Mafia Schwank, aus den Sümpfen New Yorks, der leider etwas zu un-aufgeregt daherkommt, und einen vorhersehbaren Twist bietet, der dann doch überrascht - doch egal, Fuckin´ Killerman bietet solide Kost.
Unglaublicher Wahnsinn, verpackt in düsterer Trash Pulp Kultur. Da hätte selbst Terry Pratchett seine Freude dran. Alles ganz feiner Wahnsinn in futuristische Möglichkeiten verpackt. Deshalb mehr als sehenswert.
Der Film zehrt am Protagonisten (Brad Pitt) genauso wie am Betrachter. Man altert während des ansehen beträchtlich. Mal eben hier ne Reise von 2 Monaten und dann dorthin mal ewig. Das schon gesagt, zehrt. Und ganz großes Kino wird gänzlich abgeliefert, ich bin immer wieder verwundert wie ab und an dann doch noch ´nen Space Trip aus dem Hut gezaubert wird. Grandios; futuristisch, doch ganz vom 70er Retro-Look inspiriert, kommt James Grays Weltraum Oper dahergeschlichen. Immer tiefer rein ins Herz der Finsternis, bis zum Rand des Mars und weiter zum Neptun, das hätte selbst Kubrick das Herz höher schlagen lassen. Erste Sahne was einem hier um Augen und Ohren gehauen wird. Das liegt nicht zuletzt auch an, “mal wieder“ Max Richter´s musikalischer Untermalung. Der Mann hat einen Output, der selbst Hans Zimmer aufhorchen lässt.
Brad Pitt als Sohn des Abtrünnigen Weltraum Wissenschaftlers kommt als One Man Show ganz gut dabei weg und weiß wie immer abzuliefern. Da ist der Stuntman aus Hollywood noch nicht ganz verschwunden und schon wieder im goldgefärbten Raumanzug da, und sinniert schwermütig über sich und sein Leben als abgestumpfter Weltraum Jockey und die Beziehung zu seinem Vater.
Das hat alles was sehr authentisches und ja, beinahe glaubwürdiges Szenario, was da so über die Leinwand kommt. Zu wahr um traurig zu sein? Dieser Film ist ein wahrlich eine persönliche Tragödie, und kann mit 2001, Interstellar und Gravity doch mit recht in einem Atemzug genannt werden. Da braucht´s nur noch ne Großaufnahme von dem schrulligen Tommy Lee Jones und schwupp, geht’s spannend in der Schwerelosigkeit weiter. Eine Reise in die Tiefen des Alls und in die eigene Psyche, also wenn das mal nicht kracht, dann weiß ich auch nicht. So schön anspruchsvolles und unterhaltendes Kino hatte ich schon ne Weile nicht mehr in diesem Genre. Ein großartig tiefgehendes bewegendes Weltraum-Kammerspiel- Kino, das noch lange nachwirkt.
Unglaublich was Forest da abliefert. Neben Denzel wahrscheinlich DER, Mann. Whitaker liefert alle Emotionen. Cast und Setting Incl. Malcom X Darsteller unglaublich gut getroffen, auch wenn man sich ab und an ins Gedächtnis rufen muss, das da auch viel fiktionales beigemischt ist. Ein Wucht! Forest ist "Bumpy". Geniales Acting, allein der Pilot hat schon mehr Inhalt als mancher Langstreifen. Was für eine Geschichte. Und auch Der "Kingpin" Vincent D´Onofrio aus Genua, einfach schön schmierig. Oben auf, dieser kleine Darth Vader Spruch, Grandios...man will mehr...
Das nimmt langsam aber gewaltig schrullig an fahrt auf. Nicht so abgedreht wie Doom Patrol, doch nah dran. Darsteller und Setting & Jeremy Irons als Exzentriker, das ist schräg , innovativ und irgendwie genial.
Wunderbare Analyse von The Witch treffend auf den Punkt gebracht. Der Film ansich schon für mich ein Meisterwerk.
Lang ist´s mit der Zeit, im tiefen Norden. Allein muss er sich retten. Tja, so war´s dann wohl. Guter Survival Film mit einem Mads Immergut, und der Rest ist hart, wenn man nix zu lachen hat. Für den Kommenden Winter der passende Film.
… zum Midway Thema, hier erwartet dich ein richtig fetter Zweiter Weltkrieg 1 A Kriegs-Film.
Darf man das heut gar noch sagen? Natürlich, denn alles andere wäre falsch und ungerecht.
Wenn auch Woody Harrelson als Admiral Niemitz mit weißer-Perücke; inhaltlich wie optisch so fehlbesetzt, doch dank seiner wie immer guten Leistung kann er diesen Makel seiner Rolle einigermaßen überzeugend übertünchen. Luke Evans hat zu wenig Screen time, kommt anfangs flach und dann ganz wunderbar, der gute Patrick Wilson dagegen schön über-ambitioniert. Dennis Quaid & Aaron Eckhardt bieten kerniges Militär. In MIDWAY, für die Freiheit, recycelt Emmerich fröhlich seine alt- Charaktere aus vergangenen Filmen, und lässt, in den Pacific Kriegen schön die Pathos-Flagge wehen. Wenn auch nicht gerade zu Gunsten der USA. Den hier werden reihenweise junge Menschen verballert und ertränkt.
Ist das schlecht? Mitnichten, denn die oben genannten Herren, können mit Wissen & Pathos dagegen an-glänzen und wissen auch sonst voll zu überzeugen. Eine Spitzen Cast hatta Roland da.
Vom Casino auf Schlachtfeld und zurück. Klinisch sauber und CGI getränkt, wie man es nicht besser erwarten kann. Die Figuren etwas lieblos und ziellos in die Szenerie gesetzt und dann lässt man es krachen. Und das, nicht wenig. Schauwerte in Feuerbrünste der Untergehenden Flugzeugträgerflotten, das wurde uns schon in Pearl Harbor verpackt, damals mit Ben Affleck, Josh Hartnett und der jungen umwerfenden Kate Beckinsale. Egal, hier bekommt man neue Gesichter, kantige Jungschauspieler die alten Recken folgen, nach dem Motto „Sterben kannst e immer.“ So, wie es in den 70ern schon der Fall bei Fonda und Heston war. Roland, aus dem Schwabenländle, lässt es krachen wie man es gewohnt ist und auch so erwartet, in diesem, Ich sage es nochmal - Kriegsfilm da gibt´s gute Szenen, solides Schauspiel und Action satt. Das Passt und Kracht. Stuka!!!Wer sonst hat in vergangenen Jahren einen Kriegsfilm auf die Leinwand gebracht? Brauch man in heutigen Zeiten nicht? Jetzt geht´s los….
Neben the Mandalorian wahrscheinlich der heißesete Shit den es gibt. Unglaublöiche Schauwerte, tortz der Blinden. für Natur liebahber und Back to the roots Fans. Einfach Geil.
Karate in den falschen Trichter bekommen. Jesse Eisenberg wie immer grandios, ein fieser Film, der den Nerd zur Kampfmaschine umfunktioniert. Auch der Sensei(Meister) tut sein Übel dazu, Metal und Russland, ganz genau. Ist wie der Joker Film aktuell im Social Underdog Milieu eingeordnet. Sehenswert und ungewöhnlich dazu.