gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 7

    Klassiker des neuen deutschen Films. Schulfilm - Pflichtfilm und immer noch aktuell fies. Der Brennt und ist erschrekend schonungslos wenn auch mit der heutigen Jugend nicht mehr zu vergleichen. Unglaublich gute Jung Darsteller und ein Filmemacher der das Brennglas draufhält. Ja, ein Pflichtfilm.

    5
    • 7

      Solide Zombie, fahr drüber, Klatsch klatsch Action. Hier wird geballert und in Massen geplättet. Nicht so gut wie der erste, doch mehr Zombie geht momentan nicht. Massenswert.

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      • 5 .5

        Wie meist, klassisch Blumehouse. Gute Story, günstig umgesetzt, der Plan auf ein gutes Script zu setzen, zahlt sich aus. Intelligent und fein besetzt mit einer Grand Dame des Showbiz Phylicia Rashad, Mrs Cosby herself. Gute Rolle ausgesucht, und die Story etwas lahm, und Horror..? doch hey, guter Switcher.

        • 5 .5

          Ein Soldat muss zuerst ein guter Mensch sein, um für das Gute zu kämpfen? Aso. Das ist die Message von Braveheart 2. Okay, Spässle.
          Robert The Bruce (Schottischer National Held), wird in diesem Film ein kleines Denkmal gesetzt, denn dieser Mann wurde in allen Schlachten geschlagen, verlor die Hoffnung, ehrte Gott, brachte nix und lebte trotzdem im Guten irgendwie für Schottland weiter un d später gelang es ihm schlussendlich, die Schotten in die Unabhängigkeit von England zu führen. Ein Kopfgeld von Fünfzig Goldstücken auf seinen Kopf ausgesetzt von der englischen Krone, bleibt dies ein eher erstaunlich ruhiger Film, der nicht mich „Braveheart“ mithalten kann, der jedoch diese geschichtliche Schotten Epoche solide aufgreift und ihm im kleinen Szenenspiel seine Geschichte ermöglicht. Und das, nett erzählt, leider auch nicht mehr. Gäähn.
          Ein größerer Film wäre da wünschenswert gewesen, doch es sollte nicht sein. Dialogschwanger und zwischenmenschlich höchst emotional, schleift sich The Bruce (Angus MacFadyen, der auch The Bruce in Braveheart gespielt hat, Wahnsinn, oder?))durch die Highlands und findet Obdach bei einer kleinen Landfamilie, die ihn pflegt usw. Warmes Kaminfeuer und Anekdoten wechseln sich mit der Handlung ab, und ab und an passiert auch das ein oder andere Schwertgehebe. Sonst bleibt dieser Film langatmig und nur etwas für ver-träumte Scottland Fans, die sich eine andere Seite von The Bruce geben möchten. Da hätte Richard Grey wohl ein paar Pfund mehr draufpacken können, war nicht drin? Egal, wir drehen.

          • 7

            Wird schwächer und langatmiger. Visuell immer noch top, doch Handlungslahm und inhaltlich mager, außer spiritueller Handlung und Lebensphilosophie bleibt da nicht viel, schade mehr Action wäre wünschenswert gewesen. Vielleicht kommt ja noch was.

            1
            • 4

              Ein Mann in den Mittvierzigern in der „Mid-Life Crisis“ ein sich betitelnder Filmemacher, ein geiler Hengst, ist selbstverliebt mit seiner Western Wildleder Jacke unterwegs, die er für unglaublich viel Geld erst kürzlich erwab. Einsam und verlassen zieht er in ein Hotel fernab und sinniert über sich und seine Jacke. Die Bilder in Pastellfarben gehalten bieten mehr als die Story selbst. Ein weiterer Feinschiss von Oizo Macher Quentin Dupieux, der mit Hauptdarsteller Jean Dujardin passend besetzt und stellenweise erinnert er an Billy Bob Thornton, der da weiß als gescheiterte und durchgeknallte Existenz zu glänzen. Unterwegs mit Digital Kamera sollen diverse Passanten schwören keine Jacken mehr tragen zu wollen. Wem das reicht, bekommt eine schwachdoof tief sinnierende und wenig unterhaltsame Kamelle vorgesetzt.

              • 5 .5

                Was ein abgefahrenes Drehbuch. „Denn wenn gestern nicht heute war, was ist dann morgen?“ Wer jemals schon „getrippt“ ist, hier ist der neue “Fear and Loathing“(Okay, Depp & del Toro kann man nicht toppen). Der Scrubs Sidekick, Donald Faison ist auch dabei und die Handlung naja.Weird-Sehenswert, da Justin Long hier endlich erwachsen geworden ist und ihm eine ansehnliche Rolle gegönnt wurde. Die Time-Warps sind Erstklassik abgefahren. Morph um Morph.Schöne Blenden und Kameraarbeit Man will wissen, was geht da vor sich? Sorgt sich das Universum um jeden? Warum wissen wir, dass alle Versicherungen uns besche..en und wir sie trotzdem abschließen? Bei dieser Lauflänge, kann man sich den Film als Snickers einverleiben. Schön, wenn der Obdachlose ein ehrlicher Kerl ist. Denn hier spielt alles verrückt, und dank der guten Darsteller und des ideenreichen Drehbuchs, lassen sich hier die visuellen und inhaltlichen Verknüpfungen hervorragend kombinieren. Das macht dem Zuschauer bei schauen Spaß und den Darstellern beim agieren ebenso. Ein schönes Zeit Sprung Erlebnis, das einen vergnüglichen Filmabend mit diesem kleinen abgewichsten Scheiss-Kerl Baby beschert.

                • 6

                  Leider hat der Film nicht ansatzweise die gleiche Schlagkraft, die das Buch von Donald Ray Pollock über „Das Handwerk des Teufels“ in die Magengrube setzt. Wenn alles schlimme dann irgendwann nicht mehr ganz so schlimm ist, dann ist es doch auch wieder gut. Und das ist auch schon etwas. Und ja, der Erzaehler nervt, doch die Motivation der Figuren ist hier leider nicht immer durch ihre Handlungen klar erkennbar und so hätte man das besser ganz anders inszeniert. Doch den Subtext aus dem Buch zu transportieren ist hier eher schwierig. Die Darsteller top, das Szenenbild auch, Auf weite Strecken hingegen wirkt der Film verloren, wie seine Figuren. Um zwischen all seinen Handlungssträngen klar zu kommen, die es dem Zuschauer durch Zeitsprünge innerhalb der Geschichte nicht gerade erleichtern, diesem Wirrwar ertwas abzugewinnen, fragt man sich die ganze Zeit, okay..mmm..ja und weiter..? Der Roman ist visuell und inhaltlich gut umgesetzt, keine Frage – doch der Kontext den das Buch liefert, kann ein Film wie dieser hier von Antonio Campos, nicht ansatzweise gerecht werden. Zusammenhanglos wirkende Szenen bieten in diesem Südstaaten Szenario, leider nicht das, was man erwartet. Auch wenn Holland und Pattinson abliefern, ist in dem Streifen der Wurm drin. Der Funken will nicht überspringen, da fast alle Figuren unsympathisch skizziert und angerissen durch die Szenerie stolpern. Das macht bei der Lauflänge keinen Spass und bleibt am Ende unselig zurück. Das der Roman ebenso geschrieben ist, liegt der Thematik der gebrochenen Menschen, die sie alle samt darstellen, nichts psoitives abgewinnen kann. Sie suhlen sich in ihrem Sumpf, ohne Möglichkeit des Entrinnens, das ist deprimierend und leider auch schlussendlich nichtssagend mit anzusehen. Das der Erzähler selbst, von D.R.Pollock im O-Ton gesprochen wird, ist natürlich eine Ehre für den Film und auch Segnung zugleich. Doch leider muss ich sagen, dass man diesen Südstaaten-Klopper einfach nicht verfilmen kann.
                  Den Soundtrack allerdings kann ich wärmstens empfehlen, als HintergrundMusik bei der anstehenden Lesestunde. Hier erfahren wir, warum manche Menschen nur auf die Welt kommen um zu sterben.

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                  • 7

                    Was das für ein unglaublicher ScFi, Der Ridley hat´s wohl mit 80 Lenzen noch Faust dick hinter den Ohren.
                    So muss sein, im 21 Jhrd. -und Vikings Star Travis Fimmel rennt. Szenenbild dezent minimalistisch ästhetisch entsättigtes Color Grading im Bild und Acting auf den Punkt. Fettich. Auf die Nase - der überrascht sich immer noch selbst. Die ersten beiden Folgen directed by himself...da gilt es abzuwarten was noch kommt. Doch gut vorgelegt.

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                    • 5 .5

                      The Fanatic, Fred Durst´s erste Regiearbeit im Filmbiz beruht auf eigenen Erfahrungen, denn er selbst wurde zu seinen Hochzeiten mehr als einmal „bedrängt.“ - Deshalb auch Script und Produktion in eigener Hand und das tut den Streifen gut. An Bord ein Hollywood Schwergewicht wie - John „Dancing machine“ Holta Travolta, der eine Rolle ersinnt, die einfältig dumm und liebenswert krank zugleich ist. Das ist für mich hier einmal mehr gelungen. Auch wenn Fred Durst hier seine alten Songs mal kurz mit reinzieht, warum nicht? Limp Biskit waren auch mal ´ne Nummer, daran darf wohl erinnert werden. Und The Fanatic, ist bei weitem nicht so fanatisch, wie man zuerst glauben möchte und erzählt leider nicht viel Neues. In einigen Horror Streifen mit ähnlichem Thema geht es da mehr zur Sache. Das einiges im Garten liegenbleiben mag, nun gut. Was soll´s. Durch seine nett kindliche Art erschafft Travolta einen Typen, der nicht leicht zu händeln ist(für den Zuschauer), den es so, oder ähnlich, in Fan Communities jedoch sicherlich haufenweise anzutreffen gibt, ich seh so Leutchen oft in der City. Da gilt es auch mal ein Auge zu rikieren, oder? Ein Film der seine kurze knackige Laufzeit zu nutzen weiss, und hier einmal mehr einen Travolta zeigt, der die alte Schule des Actings irgendwie so ganz anders verkörpert als seine Zeitgenossen. Schauspieler sind Überlebenskünstler. Ein Hoch auf diesen kleinen trashigen Under Dog Film, den de Jong Fred Durst hier inszeniert hat.

                      • 6 .5
                        über Tenet

                        Typischer Nolan, der mit der Zeit ob vor oder zurück nervt. Darsteller passabel, sonst viel Rauch um nix. Nette Idee, für mich nicht so ganz dolle umgesetzt. hatte aber keinen Hänger, Zeit vergeht wie im Fluge, sehenswert nicht unbedingt... ganz nett.

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                        • 8

                          Hätte Alvart das gedacht, das es so ein halbes Jahr später aussieht, Realität holt Fiction ein. Intensiv, glaubwürdig, klasse Darsteller und eine der besten Serien dess jahres kommt aus Deutschland, wobei Alvart ja auch Hollywood kann. Sehenswert.

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                          • 5 .5

                            Es geht ins Kaff Arkansas. Und .. Clark Duke hat sich als Regisseur auch direkt selbst ne Rolle auf den passenden Leib geschneidert. Gastauftritte von Hollywood Größen wie Malkovich, Vaughn und Tunichtgut Liam Hemsworth(Killerman)lassen diesen gediegenen Kriminalschund“ Wir sind Dealer“ auf amüsante Weise entgleiten. Es geht um das lässig schrullige Spiel. Schräge Typen und launiges RedNeck Gebabbel. „ Meine Herren, ich möchte jetzt mit ihnen über Langeweile reden.“ Ja, das kann man dem Film sorglos attestieren. Fiese kleine Szenen, Tristesse wo man hinblickt. Ja, so etwas gibt es auch, und das hat gelegentlich etwas.Irgendwie. Ein kleiner leiser Film, mit feinen Dialogen und Menschen die diesen Planeten bevölkern und die keiner braucht. Betrifft das auch den Film? Da muss sich jeder selbst eine Meinung bilden. Leidlich somehow unterhaltsam durch die skurrilen Typen. Vaughn´s Hemden geben noch einen halben Punkt mehr, denn es ist kein schlechter Film, Duke.

                            • 8 .5

                              Einfach spitze geschrieben, gut in Szene gesetzt und die Darsteller treiben die Story gut voran. Klasse. Wahrscheinlich dasbeste was es gerade aus deutschen landen zu sehen gibt. Hier stimmt alles.

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                              • 6

                                Holy Spirit. Ha ja, der Gustl Wanninger der isch jetzt der Herr Jesus für a Whiskey Marke aus Bayern. Herrlicher Low Budet Bayern Schmarrn mit guten Ideen und Charme, mal mehr mal weniger gutem Spiel, doch man nimmt was man kriegen kann um diese launige Geschichte umzusetzen. Tolles Lokalkolorit und ufgesetztes Spiel , enge Dramaturgie und schneller dreh, das passt auch wenn´s nicht jedermanns Sache ist. Ein gut gemachter Schinken, mit Geschmäckle.

                                • 7

                                  Die Selbstzerfleischung Ferraras lässt die Wand zwischen Realität und Fiktion einstürzen. Der Alltag wird zum Spießrutenlauf und Erfüllung findet man nur in Selbsterfahrung. Willem Dafoe in Bestforn als Alter Ego Abels bietet hier wieder einen Seelenstriptease der Extraklasse. Reflektiert unerbittlich und Echt. mehr kann Film nicht schaffen. Der Meister hat´s mal wieder rausgehauen. hartdrauf, Fies und ohne Mitleid, begleitet der Zuschauer diese Tour bis zum strapazierten Ende. Wie immer daneben und direkt ins Schwarze, das schafft nur Abel Ferrara.

                                  • 6

                                    Semper Fi, für immer, ein Geschwister Sozial-Drama, das jeder kennen mag, der halt Geschwister hat.
                                    Denn irgendjemand tanzt immer aus der Reihe. Meist der kleine Bruder, hier Teddy, der versehentlich in einer Kneipenschlägerei einen Menschen tötet, der unglücklich fällt. Der große Bruder, (Jay Courtney), der seine Vormundschaft hat, ist Polizist und steht nun zwischen der Wahl, Law &Order, oder Familie. Das Blut meist dicker ist, muss man ja nicht betonen. Der 34 Jahre alte Jay Courtney(Spartakus/Serie) spielt hier eben diesen Bruder mit Beschützerinstinkten. Ein gut in Szene gesetzter BuddyMovie, der dank seiner nett besetzten Nebenrollen, die ab und wann eine Rolle spielen und auch zwischenmenschliche Töne stimmen hier und runden diese Geschichte von Familie, Patriotismus, Heimat und Gesetzestreue zu einem ganz unterhaltsamen, gut inszenierten Film ab.

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                                    • 6 .5
                                      gordon-schmitz 13.07.2020, 23:55 Geändert 13.07.2020, 23:56

                                      Schöne Bilder, wunderbares Szenenbild doch wenig Substanz bietet hier dies altbekannte Märchen. Neu aufbereitet mit einem wunderbar besetzten Trio überzeugt der Film visuell und erinnert an alte Theaterbühnen mit dezenten CGI´s die durchaus punkten. Ein seltsam anmutendes Erzählspiel mit einem überraschenden Ende. Etwas anstrengend doch wie ein Theaterabend lohnend.

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                                      • 4 .5

                                        In Mutant River - Blutiger Alptraum geht’s in einem Hausboot, entlang des Flusses ganz nach schlechtem Drehbuch. Die beiden unterschiedlichen Pärchen wollen eine nette Zeit verleben und sich erholen. Der eine am Handy der andere am Ruder mit sich und der Natur im reinen.
                                        Das dann die Kamera im Wald & Busch wackelt, na klar. Dialoge aus der Schublade. Türlich.
                                        Günstig umgestztes Dezimierungs Gemeuchel mit ruhigen Bildern der Wasserstrasse und dem üblichen Pärchen Small Talk. Billiges Gore und Geschrei. Für den 80 Minuten Snack doch ganz nett anzusehen, wenn man die „Natur“ mag. Die Mutanten wurden allerdings mit chinesischen Billig-Masken ausgestattet. Alles andere auf C- Niveau, doch der Soundtrack zieht´s noch raus. Fies, billig mit Schlachtabfall doch ab und an braucht´s das auch… Nicht. Ein Imitat der vielen Klassiker den man sich dann doch besser schenkt.

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                                        • 8 .5
                                          über Adú

                                          Aktuelles Thema in gut überzeugende Story verpackt. Die Bilder sind wie unsere Welt ist. Vielfältig im goßen und ganzen klein.
                                          Drei feine EpisodenFilme mit einer Botschaft, die aktueller nicht sein könnte. Dank der spitzen Jung Darsteller ist es für den Zuschauer eine überzeugende Reise ins Ungewisse. Guter und wichtiger Film.

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                                          • 6 .5

                                            Daniel ( der franz. deNiro) ist wie immer unglaublich, der Rest ist rührend und witzig in Szene gesetzt, dank des Scripts von Nicolas Bedos. Einfühlsam und nette Figuren bevölkern diesen klassischen French Film. Unterhaltsam gefühlvoll und für Nostalgiker gemacht. 1974 war ein gutes Jahr, das sieht man unbeschwerter und weg von jeder digitalisierung. Ein leichteres Leben. Hier kann man für viel Geld in eine Epoche der Wahl abtauchen und so den Film erleben. Das kostet eine Menge. Die Idee das alles in einem Set zu realisieren, das die vierte Wand durchbricht ist gekonnt und auch etwas für Filmliebhaber. Eine seicht leichte Kömodie mit Anspruch,tollem Set und leidenschaftlichen Darstellern.

                                            • 9
                                              gordon-schmitz 25.06.2020, 22:54 Geändert 25.06.2020, 23:53

                                              Grandios, steigert sich dahinauf, wohin man es erwartet. Einfach wunderbar. Hollywood behind the Scenes in den Golden twenties. Eine wahrlich wunderbare Mini Serie. Für Fans des alten Hollywood ein Muss. Passend und was wäre wenn ins 21 Jahrhundert transportiert. Besetzung und Dialoge wahrlich meisterlich. Szenenbild einen Scorcese würdig. Wenn das nix ist, dann weiss ich auch nicht weiter. Wer eine richtige Hollywood Academy Verleihung sehen möchte, der sollte das nicht verpassen. Vielleicht ein Wink an das heute "Hollywood", denn dieser Glammer ist leider längst verloren gegangen. Eine der besten Mini Serien.

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                                              • 7 .5

                                                Garret Shanley und Lorcan Finnegan haben da was dolles geschrieben. Einfach intelligent und auf die zwölf. Vivarium, Latein, dann weißt du´s. Yonder – Quality Family Homes.Forever. That´s life. Ein Genuss im erstarren. Brillant erdachte Parabel auf´s Leben. Digger.

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                                                • 4 .5

                                                  Alle hatten Spass beim Dreh, der Zuschauer leider nicht. Möchtergern Schwarzhumorige Geschichte mit fiesen Splatter einlagen und einer Botschaft, die nicht ankommt. Schade, den was wäre wichtiger als für seine Kommentare auch die Verantwortung zu übernehmen. So, ist das ganze nur eine Halbgare BH Produktion mit schwachen Schauspielerinnen, schade, der war diesmal nix.

                                                  • 5

                                                    Billiges Westernfilmchen mit bemühten Darstellern und viel schöner Winter Natur. Die Story um zwei Nord Südstaaten Brüder ist dämlich und leider auch wenig gekonnt in Szene gesetzt. Man hätte einiges Besser machen können, und trotzdem hat der Film, dank des Nordstaaten Protagonisten und seiner Darstellung ab und an etwas überzeugendes, die Tarpperin allerdings geht in ihrer Rolle gar nicht. Für hartgesottene Western Suchties einen Blick wert.