gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Macht definitiv Lust auf mehr. Der Texaner Alan Tudyk (28 Days, Wonderboys, Trumbo ) gibt hier den gestrandeten Alien in einem verschneiten Kaff in Colorado. Dezenter Humor, klasse Mimik und auch sonst gibt der Cast Anlass mehr sehen zu wollen. Bin gespannt wie es weitergeht.
Guter Film, dank Netflix sind jetzt auch solche Produktionen möglich. Das Elba den Film mit produziert hat, war sicherlich hilfreich. Eigene Story aus der Realität gegriffen, bewegend und seltsam zugleich. Passend besetzt und charmant umgesetzt. Eigenwillig und mutig.
Der Military Wifes Sin ging Club ist nicht so stark wie er hätte sein können. Kristin Scott Thomas kann dem Film nicht das bieten was er benötigt hätte. Der Cast ist wirklich gut besetzt, doch der Funke will nicht überspringen, da es an Tiefe der Rollen fehlt. Wenn man allerdings die Ehefrau eines Soldaten auf einem Stützpunkt ist, dann ist diese Idee ,mit dem Chor schon eine Gute. Leider kann der Film, nicht an "Wie im Himmel" ansatzweise heranreichen. Vielleicht sollte man diese beiden auch nicht miteinander vergleichen. Thomas mal wieder in einem Film zu sehen tut jedenfalls gut, doch leider hat der Film nicht die Magie die er entwickeln sollte. Schade.
Klasse. Alles wurde dieses mal richtig gemacht, kein dummes Blondchen, sondern eine überzeugende Frauenfigur, ein fieser gut spielender Bösewicht, und eine Kamera die das einfache und günstige Drehbuch passend übersetzt. Hier wurde das Rad nicht neu erfunden, doch immerhin solide und stimmig besetzt verfilmt. Da lässt sich die Dame nicht in die Suppe anspucken. Packend inszenierter Survival Trip in die Wildnis. Verdammt bis zum bitteren Ende. Besser als gedacht.
Nach Captain America´s tot geht es weiter, in einer neuen Welt mit neuen Aufgaben und neuen Helden, die es zu finden gilt. Wer MARVEL mag, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Ein gekonnter Einstieg, actionlastig, militärbezogen und im Dauerfeuer, man darf gespannt bleiben, wie es nach den ersten Folge weiter geht, denn die beiden treiben die Story gut nach vorn. Hoffe nicht, das es wie meist ein feinster Start und schneller Downfall wird.
Grandios, ein Film von Roehler dem Enfant Terrible über Fassbinder, da ist fast jede Szene ein Treffer.
The Beach House bietet Ekel Survival Horror in Strand Kulisse. Bakterien aus dem Meer verseuchen die Luft eines kleinen Stranddorfs. Ein junges Pärchen kämpft ums Überleben und verschanzt sich im Haus, während die Seuche sie selbst immer mehr befällt. Könnte ein Blumehouse sein, isses aber nicht. Auf günstigem Niveau gedreht. Was Bild & Ton so können. Fies, ekelig und das ist guten Bildern. Solide abgeliefert in angenehmer Laufzeit, mit einem extra Punkt für die visuelle Arbeit. Wunderbare Bilder, den Meer geht immer.
Klasse Idee, kunstvoll umgesetzt und fein besetzt. Story ist gut geschrieben, Charaktere haben Backround. Rundum gelungener Zeitreise-Trip mit Potential zu mehr.
Worin besteht der Sinn in dem Ganzen? Das ist unser Vaterland. Ein Kampf bis zum letzten Mann.
Hier sprengt man sich auch fürs Vaterland gerne in die Luft. Dann sag ich immer, mehr geht eigentlich nicht. Bumms, kommt wieder ein Feger aus dem Osten. Ein Warenhaus das die japanische Armee 1937 im chinesisch besetzten Teil der Stadt in ihre Hände bekommen will und das von Lieutenant Colonel Xie Jinyuan aus dem 524. Regiment der 88. Division geführt wird. Die 452 jungen unerfahrenen, teils Bauern, Soldaten starke Armee verteidigt dieses Warenhaus bis Verstärkung eintrifft. Doch das dauert Tage. Ein Kampf bis auf den letzten Mann entbrennt. Zwanzig Meter daneben, die Grenze zu Shanghai, wo das Partyleben läuft. Unglaubliches Gemetzel in deutscher Kriegsmontur, denn die unterstützen die Chinesen in ihrem nationalen Kampf. Waffen und Uniformen der deutschen Wehrmacht in China. Was Regisseur Hu Guan hier für knapp 80 Mio. abliefert ist eine Faszination des Kriegsgrauens. Untermalt von der bombastisch patriotisch klingenden Musik, komponiert von Rupert Gregson-Williams, der das Hauptthema zu The 800 schrieb. Für den Rest erschuf Andrew Kawczynski die musikalische Untermalung. Ein Hoch auf China. Das alles fulminant und explosiv in Szene gesetzt, versteht Hu seine Schauspieler durch endlose Plansequenzen zu hetzen, immer in bildgewaltigen Bildern für die große Leinwand. Immer einen Kopfschuss oder eine splatternde Explosion im Anschlag. Die 800 ist großes Helden Epos das wohl auch der Führung in China, denn das Jahr 2019 markierte den 70. Jahrestag des Sieges der kommunistischen Partei, wohl gefallen mag. Alles für das Vaterland. Für zarte Gemüter ist die 800 jedoch weniger geeignet. Brutal, patriotisch, vorwärts, rennt der Film durch den über zwei Stunden gehenden Erguss an Gewalt und Gemetzel. Hart und Historisch doch grundlegend richtig. Ein großer Film.
Wenn private Meinungen nicht erwünscht sind, muss Disney das im Vertrag festhalten. Da dass die Meinungsfreiheit beschneiden würde, wäre das gerichtlich nicht haltbar. Somit hat Disney nicht das Recht ihren Vertrag zu kündigen. Eine Einbestellung und eventuell Abmahnung könnte man noch verstehen, diese Überreaktion allerdings nicht. Total daneben. Mann muss nicht einer Meinung sein, um zusammen arbeiten zu können. Doch tolerieren wenn auch nicht akzeptieren muss ich wohl eines jeden Meinung, denn das ist demokratisch und MUSS ausgehalten werden. Mehr kann und muss man nicht sagen.
Super Space Oper alles richtig gemacht bi auf die etwas konfuse Handlung. Setting ist 1 A, eine Bilderexplosion. Sehenswerter Klopper für Sc-Fi Fans.
Western technisch wird´s auf lange Zeit nix besseres geben als Godless. man kanns nicht besser drehen und realisieren.
Gut gedacht, bescheiden aufgesetzt und im Retro Game Star Charme der 90er. Ermüdend, langweilig und gekonnt daneben. Hat sicherlich Spaß gemacht das zu drehen, das ansehen eher weniger.
Ein Muss für Western Fans. Grandiose Erzählweise, klasse Darsteller und Rollen. Was will man mehr? Seid Deadwood nicht mehr so gefreut, wie Bolle. Sehenswert, die Mädels haben klasse und stehen ihren "Mann".Cast, Setting und Crew. 1 A ein Bilderrausch a la 1885, Lad schon mal die Winchester.
Solide Unterhaltung die am Ende schwächelt und den Drohneneinsatz irgendwie interfragt. Action in der dystopischen Welt. Gesehen und vergessen. Schade.
Nur Kate Walsh retten den Film. Der alte Neeson sollte es langsam mal gut sein lassen. Kein Action mehr, es wird doch langsam peinlich, die Liebesgeschichte allerdings ist in diesem Durchschnittskrimi überragend.
Regina King liefert mal wieder ab. Tolles Kammerspiel, spitzen Dialoge, ein Zeitportrait passend und gut besetzt präsentiert. Sehenswert.
Moralische Fragestellung die eine "deutsche" Sicht auf die Never-Ending Problematik wirft. Die Kamera bewegt sich nur wenn sie muss, beobachtet und wirkt eher dokumentarisch. Die Einhandseglerin und Ärztin ist moralisch natürlich verpflichtet und begibt sich damit in Gefahr für sich und alle anderen. Da ich selbst ein Seebär bin, hat mich diese Thematik beschäftig, das Segelhandwerk sehr authentisch dargestellt. Da muss ein jeder selbst entscheiden was er getan hätte. Keine Unterhaltung eher ein moralisches Abbild der hiesigen Situation auf den Weltmeeren. Gefahr im "Rechtslosen" Raum.
Modern, jugendlich medial und zeitnah, Hashtag# mit einem zwinkernden Auge, passt Freaky von Christopher Landon(Happy Deathday 2 U, Paranormal Activity) meist passend den Ton an und unterhält mit solider Spannung. Eine durchaus klassische Gruselmär, sein Handwerk versteht er, mit Körpertausch Ambitionen, das ist nicht unbedingt innovativ, doch solide und unterhaltend umgesetzt. Klischees werden gerne bedient und fordern dem Zuschauer das ein oder andere Lächeln ab. Freaky kommt an die 80er Jahre Slasher heran, will das nochmal etwas hypen und verwurstet gekonnt moderne Multimedia Features. Dank der wie immer nett ulkigen Vince Vaughn Darstellung bleibt die Story fast immer familientauglich, dabei liefert ihm passend doppeldeutig Kathryn Newton das blonde Bad Girl die Stirn. „Komm mit meinem Schei.. Körper zurück, du Bitch.“
Die Geschichte flacht mit der Zeit gewohnt abgenutzt ab und findet sich in den gern benutzten High-School Gewässern wieder. Ein kleiner Ort mit einer kleinen Schule. Das passt. Ein nettes Filmchen ambitioniert und Teenie Mäßig aufbereitet, immer einen Nagelbiss entfernt. Ein Blumehouse wie´s gewohnt ist. Günstig und solide passend besetzt produziert. Trifft genau den Nerv den er treffen will. Coole Bitch.
Gute Unterhaltung. Und über Arnie lernt man auch noch was, der war besser als gedacht.
Alles richtig gemacht, der Rest ist Geschmackssache. Zieht sich etwas, doch inhaltlich steigert´s sich stetig wenn auch mühsam. Visuell und erzähltechnisch für mich eine Mischung aus Doom Patrol und American Gods. Durch und durch schwarz, ein aktuelles Thema in den USA. Black Life Matters, das auch im Kino und TV. Wurde auch Zeit. Dank Jordan Peele und Konsorten geht´s dahin voran. Eine Serie, mutig, visionär und bestimmt maßgebend.
Gewöhnungsbedürftiger Marvel Aufguss in einer Optik gegossener Look der 50er Sitcoms. Aufgesetztes Acting und Placement sind hier oberstes Gebot. Die ersten beiden Folgen sind gewagtes Neuland und bringen mit diesem Retro Charme etwas ungewohnt alt neues auf den Screen. Kann man mögen, außergewöhnlich allemal und doch fehlt das gewisse Etwas. Ich bleib dran und hoffe es kommt noch das ein oder andere. Anspielungen gibt es ja zuhauf für Kenner des Marvel Universe.
Gut konzipierter Krankenhaus Historien Schinken, mit überzeugenden Darstellern und gutem Setting. Die 60er Jahre, der Bau der Mauer, packend in Einzelgeschichten verpackt, das ist Schwarzwaldklinik auf heutigen Niveau. Solide wenig überraschend und der Ochsenknecht altert und wird besser. Eine gut platzierte ZDF Produktion, die uns verwundert aufschauen lässt und man sich fragt, wie die Menschheit 60ig Jahre später einen Impfstoff in nur einem Jahr entwickeln kann. Gut das es die Forscherinnen gibt. Sehenswerte Serie in Nostalgie Charme versunken. Herrlich.
Solide Kriegsepisode mit einem grandiosen Eidinger, Kamera und Ausstattung auf hohem Niveau. Das KZ Grauen am Rande eingefangen, dient als Grundlage für die aus der Not geborenen Persischstunden. Biscayat spielt intensiv den vermeidlichen jüdischen Perser mit kleinen Akzenten und fühlbar überzeugend.
Ein überzeugender Film der das dritte Reich mit all seinen Dämonen wieder aufleben lässt. Perischstunden ist die gelungene Verfilmung einer Kurzgeschichte.
Grandios. Abgefahrene Story, Seelenwarm serviert auch für die Großen und eher "älteren "Kinder sehenswert. Klasse Idee, einfach passend.