gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Einfach grandios, nicht nur das Setting, ab und an etwas zu clean, aber watt ne dolle Ausstattung. Cumberbatch hungert sich runter wie einst Christian Bale für den Machinisten. Welche eine Bürde diese Rolle zu geben, Rachel Brosnahan, Miss Maisel in der Nebenrolle wie immer fast zu positiv als Diplomatin, klasse daneben, und der Headliner Merab Ninidze, da gibt´s dann nur noch Nebendarsteller. Grandiose Geschichtsstunde, überschaubar und leerreich dargestellt. Ein guter Film der leider in der heutigen Zeit etwas untergehen wird. Klasse, das man sich an so etwas noch rantraut, denn der kalte Krieg ist schon längst ad Akta, oder doch nicht`? Vielleicht aktueller den je. Klasse Verfilmung eines wichtigen Stoffes.
Ein Trip ohne gleichen, Benchmark für DC Over The Top and on Point. Klasse Cast, dolle LSD Story und alles andere geht in die Galaxy. "A fu.. up Journey." Einfach absurd daneben ins Schwarze getrudelt.
Guter Film.
Noch absurder und bescheuerter als sein Vorgänger Killers Bodyguard. Klasse was die beiden Sam Jackson und Kevin Reynolds da wieder als Team wider Willen da abliefern. Zuweilen etwas langatmig doch die kleinen Lacher und Gags am Rande sind sie es wert diesen Trip der drei, denn diesmal darf Salma Hayek endlich mal aufspielen zu verfolgen. Frank Grillo und Banderas runden das gut besetzte Sequel ab. Für Fans des ersten Teils eine weiter erfreuliche Nachricht, denn es geht munter weiter. Wenn dann plötzlich noch Morgan Freeman auftaucht, dann ist wohl alles perfekt, oder? Foltern und Spaß dabei haben, die beiden un-kaputtbaren Helden auf ihrer Reise zur Rettung der Internationalen Kommunikationsnetzes. So eine kleine Bond Anleihe kann ja nicht schaden. Unterhält dank dieser fein gewählten Star-Truppe an Darstellern. Das Erfolgsrezept wurde beibehalten und dank des immer wieder wunderbar unpassend passend ausgewählten Soundtrack auch ein Genuss für die Ohren. Alles beim alten und das Funktioniert, wenn auch etwas abgenutzt. Ein drittes Mal würd ich es allerdings nicht drauf ankommen lassen.
Blutroter Himmel kann International mit allen anderen Hi Jack Filmen locker mithalten. Peter Thorwarth der Dortmunder, beweist mit seinem Film einmal mehr, dass er auch internationale Standards bedienen kann. Seine Schauspieler, allen voran Peri Baumeister als geplagte Mutter, und Alexander Scheer als durch geknallte „Steward“ und die Nebendarsteller überzeugen ebenfalls in ihren Rollen und unterhaltend fesselnd über die gesamte Lauflänge von zwei Stunden. Das Setting im Flugzeug ist klassisch wie immer, kleinste Details in Actionszenen werden auch passend inszeniert und werten die Story zu einer geilen Reise auf. Klasse Vampire Story mit familiärem Backround. So kann man das auch machen. Gute Idee, passend umgesetzt. Das ist ein spannender gruseliger Flugtrip.
Wem hat eine kindliche Sicht auf die Dinge des wahren Lebens jemals geschadet? The Rock und Emily Blunt sind nicht gerade das Traumpaar, meistern ihre Sache in Richtung Indie Jones Female meets Humphrey Bogart doch erstaunlich gut. Wie in African Queen funktioniert diese Adaption dank der visuellen Effekte und der nett sympathischen Geschichte, die sich Regisseur Collet Serra hervorragend zu eigen macht. Wer würde schon „nothing else matters“ von Metallica im Soundtrack so interpretieren?
Und der Dschungel zieht halt auch immer, wenn er dann noch diverse Klassiker wie Tarzan persifliert, warum nicht? Dieser bunte Unterhaltung mix gepaart mit netten Wortspielen ist eine Wohltat für die große Leinwand. Dabei zeigt Jungle Cruise wie fast immer bei Disney Filmen, das die eben doch meistens den richtigen Familien-Entertainment Riecher haben. Kurzweilig unterhaltsam, spannend und freundlich angenehm dabei bunt bebildert, inszeniert Collet-Serra, der zu den besten aktuellen Filmern in Hollywood gehört diesen Dschungel Trip per exzellente. Was kann man also mehr erwarten? In dieser Disney Produktion arbeitet Johnson erstmals mit Collet-Serra zusammen. Der Regisseur, der seinen Durchbruch im Horrorbereich (Orphan) feierte, kann hier weiter Hollywood Points einfahren. Die Darstellungen seiner Actionhelden sind immer visuell greifbar, die Körper meistens in einem choreografierten Tanz mit Alltagsgegenständen, alles bunt und explosiv. In Jungle Cruise geht es nicht nur darum, möglichst eindrucksvolle Stunts oder Fights zu zeigen, sondern auch um die daraus resultierenden Effekte und Auswirkungen, die sie auf ihre Umgebung haben, die ebenfalls mehr als genug Action bietet für Klamauk und Slapstick Einlagen, dank der unterhaltsamen von Disney gestrickten Storyline. Und Jesse Plemons als Deutschen zu besetzten ist ja auch nicht ganz so falsch. Schöne Darstellung eines Bösewichts. Collet Serras Werk liefert über die gesamte Laufzeit eine gute Inszenierung, noch schönere Studiobauten und bereichert dafür zusätzlich mit wunderbar integrierten CGI Aufnahmen, wenig dezent und doch eindrucksvoll. Endlich wirkt Dwayne Johnson wie der Good Best Buddy, mit dem man gerne einen draufmachen würde. Hier will jeder garantiert eine Amazonas Rundfahrt buchen und das, mit allem Klamauk, der dazu gehört.
Brachial gute Story. Soderbergh´s Kamera und Regiearbeit ist mal wieder 1A. Dann muss der Kopf halt schneller drehen. Dolle Ideen, schönes Tempo und Erzählwitz. Dank der Darsteller überaus unterhaltsam. Fein gesponnenes Garn.
Fantastisch was Stallone hier an Starpower zusammenträgt, über alle drei Teile hinweg, bekommt er sämtliche Stars der 80er und 90er Ära vor die Linse. Das alles eingebaut in einem visuell überzeugendes Setting, teilweise charakterlich wunderbar dialogisiert - und auch sonst, lässt dieses Action Spektakel keine Wünsche offen. Ein Spitzen Cast ausgestattet mit kernigen Dialogen lässt es hier ordentlich krachen. Fein, wenn man nicht die Logik sucht und dennoch einen guten Plot zu schätzen vermag. Mit dieser Trilogie hat Stallone das Action Kino wieder einmal ordentlich beliefert. Dass das, bis in siebzigste Lebensjahr reichen kann, zeigt einmal mehr, dass der Alterungsprozess eines jeden nur, oder auch im Kopf abläuft. Jeder Expendables Teil, für sich ist ein Actionfeuerwerk mit guten Sprüchen und launigem Unterhaltungswert. Was Banderas da im dritten Teil abliefert, ist ebenso gut wie Mel Gibsons schlangenartige Mimik. Fies, mit mehr Computern, die Nullerjahre lassen grüßen - und auch das funktioniert, wenn´s gut geschrieben wurde. Stallone ist ein Garant im Action Kino, auch weil er selbst schreibt.
Die Michelin Sterne für den Puff. Fies brutal und …Wer´s braucht. Sky Rojo ist intelligent konstruiertes Serienfutter, schmeichelt Rodriguez & Tarantino und lässt auch sonst geschmackvoll visuell von den beiden grüßen. Okay, vielleicht nicht fair der Vergleich, aber darauf lässt man/frau sich hier ein. Das ist einmal mehr Pulp Fiction in Reinkultur, und das passt; diesmal aus den spanischen Landen, spritzig, klassisch kombiniert mit einer Prise Kreativität.
Lass ich mal so angehen. Die Darsteller neu und unverbraucht einfach top, Szenenbild & Zeitgeist, die Kamera klassisch In Style. Ebenfalls positiv ist die die Lauflänge von ca. 30 min. ein jeder Folge zu bewerten, und lässt dabei erzählerisch nichts zu wüschen übrig. Das ist mal deftige Verbalkost Mit Drogen und Schnaps. Es geht also inhaltlich solide voran, in einem Metier das einen Hauch Death Proof, Titty Twister und das verbandelt mit drei heißen Hexen Coral, Wendy und Gina die verfolgt von Ihrem Zuhälter Romeo und seinen Laufburschen vom Las Novias Club einige Probleme zu bewältigen haben. Das alles ist garniert serviert und abgemixed mit einer Prise GLOW. Viele können alles, wenn sie nur wollen. Nicht unbedingt neu, dafür frivol erfrischend anders, passend zur unbeständigen Sommer `21 Zeit. Wie wird´s den Damen wohl weiter ergehen?
Jolt. Was das? Super Idee oder zu Spleenig? Durchgestyltes Action-light-konzept, Absurd, etwas einfühlsam und ab und an sympathisch, nach dem Intro folgen wir, klasse endlich mal wieder Kate Beckinsale. Nett, kindlich naiv und dann? Viel Setting wenig Inhalt und wenn, dann nach Abziehbild vom ´nem Bubble-Gum. Visuell zugänglich, denn die Kulissen erinnern mich an die ersten Batman Filme von Tim Burton. Einige nette Dialoge, gute Nebendarsteller doch alles in allem etwas belanglos auf dem übersättigten Action Markt. Wer Comic Look Filme mag, oder wem auch Besson´s Codename:Nina angenehm in Erinnerung ist, kommt hier auf seine Kosten.
Nick Cave & Warren Ellis, mehr muss man nicht sagen. Tolle Texte, dolles Screening, einfach 1 A. So muss Doku Film sein, informativ inhaltlich überraschend und visuell überzeugend. Feine konstruierte und gelassene Arbeit . Für Cave & Bad Seeds Fans ein Muss.
Überzeugend und darstellerisch 1A. The East/DeOost ist ein niederländischer Film, der Dank der guten Dialoge und der beiden Hauptdarsteller inhaltlich & visuell auf allen Ebenen zu einem guten Anti-Kriegsfilm heranwächst. Da wird sie viel Zeit für die Geschichte genommen, was gut ist. (Joel Schuhmachers Tigerland lässt grüßen). Gutes Historien Portrait.
Klassischer Neeson mit Beschützer Instinkt ausgestattet und von Robert Lorenz (Regie) ins Szene gesetzt. Behutsam, unauffällig von Migration erzählend, emotional ausgewogen und schön gespielt. Das ist Krimi Erzählkunst auf hohem Niveau und Neeson trägt wie meist, den Film einfach selbstsicher zum Ziel. Kinderdarsteller Jacob Perez darf ihm unaufdringlich Gesellschaft leisten bei dem Trip nach Chicago. Held wider Willen, kann Liam Neeson wie immer gut, obwohl er hier schon wesentlich leiser tritt und sich die Action auf ein paar Schusswechsel erspart. Die Gangster sind standardisierte Black Escalade SUV Mexican Brew, alles andere ist schön in Bildern verpackt solider Standard von Fließband, doch bis zum Schluss hin solide. 90 min. wären da der Richtwert gewesen.
Wunderbar was Liebe mit uns Sozialwesen anstellt. Eine tolle visuelle Reise mit guten Darstellern in wunderbaren Bildern von der Kroatischen Küste. Ein Hoch auf das Zigeunerleben.
Guter, harter und typischer Statham/Ritchie Flick, in einer sprunghaften Erzählstruktur verpackt, die es in sich hat. 1 A Szenenbild und harte Kerle zuhauf. Holt Mccallany & Scott Eastwood haben mir gut gefallen. Nicht mehr so durchgestylt doch immer noch handfester britischer Tweet vom ollen 90er Gangster Styla. Wenig zeitgemäß doch immer wieder unterhaltsam. Da fliegen noch viele Kugeln, aus panzerbrechender Munition. Etwas lang geraten doch solide Kost.
Embattled ist endlich mal wieder ein wirklich guter Stephen Dorff. Ein brachial tiefgehendes Sozial Drama, großes Kino eigentlich, das schwer anzusehen ist. Sperrig. Ein hartes Stück Vater ist Boykins (Dorff) für den jungen MMA Kämpfer Jett (klasse dargestellt von Darren Mann), dessen Erzeuger ein Champion in dieser „Sportart“ ist. Jett, der seinem Dad nacheifern will und doch seinen eigenen Weg finden muss. Das ist nicht nur zwischenmenschlich gut in Szene gesetzt, sondern auch noch gut angereichert mit geistreichen Dialogen und viel Feingefühl. Als Darsteller sicherlich eine der härtesten Herausforderungen für Dorff seid Blade. Er, die 100 Mio. Drecksau vs. eine liebe zerbrechliche Familie, die das Herz am richtigen Fleck hat und jeden Tag dem alten Alltagstrott wieder etwas abzuringen vermag. Jetts behinderter Bruder, brillant gegeben von Drew Scheid, ist da nur ein kleiner Spielstein im Getriebe zwischen Schule und Wettkampf. Ein spitzen Script, das Dorff hier in die Hände gefallen ist. Hart ehrlich und erschütternd. Doch einen harten Kämpfer kann nur das Leben formen. Grandiose Darsteller. Klasse Story und ein spitzen Film. Für Fans von Warrior mit Tom Hardy und der Serie Kingdom.
The Last Shift, die letzte Schicht, ist eine kleine kauzige Komödie mit gutem Soundtrack und feinen Dialogen über den Alltag der „kleinen“ Leute, die alles am Laufen halten. Sie sind freundlich bodenständig und erwarten nicht zu viel vom Leben. Ein überraschend guter Film, aus den Suburbs, der mit kleinen Anekdoten und viel Sympathie für die schrulligen Charaktere punkten kann. Hier passiert nicht viel, doch auch diese kleinen Leben lohnen einen Blick, denn sie machen unseren Alltag aus. Die Kassiererin, Der Imbissbuden Besitzer. Nebenbei tritt Al Bundy Darsteller Ed O´Neill auf. Schmierig. Schicksale die zusammen laufen und doch ihre eigene Geschichte erzählen. Ab und zu ist es Zeit loszulassen. Jeder trägt ein anderes Joch. Und die Revolution fängt im Kleinen an. Nett erzählt.
Für Fans von The Straight Story, About Schmidt.
Furchtbar teurer Schrott, Monster super, Stimmung auch, doch der Rest ist für die Tonne, und trotz Action sehr langweilig.
wunderbares Zwischenfutter visuell klasse umgesetzt. Schöne Geschichten im Star Wars Universe.
Ogon, Fire. Im Kampf gegen die Flammenhölle. Ein packend beeindruckender Film, mit passender und gut eingesetzter CGI, feiner Erzählstruktur mit einem Hauch russischem Lokal Kolorit. Ausstattung und Szenebild sind erstklassig, die Feuerszenen überragend, ebenso wie die sympathisch funktionierende Feuerlöschgruppe der Sechs Feuerspringer. All das gepaart mit interessanten Infos über Feuer du Brände, ist das umso beeindruckender anzusehen. Gute Unterhaltung bei packender Spannung überzeugend erzählt von Alexey Nuzhny. Was kann man mehr von einem Film erwarten? Emotional und hoch dramatisch, denn das Feuer hat immer Hunger. Das junge Russland ebenfalls und hat noch viel zu bieten, an kreativen Filmemachern und guten Schauspielern. Da brennt es, wenn auch etwas pathetisch, es bleibt großes Kino mit noch größerem Unterhaltungswert auch nüchtern.
Wie meist, ist es in Neesons Filmen so, dass der einfach solide amerikanische Durchschnittsmann mit Herausforderungen konfrontiert wird, die ihn zum Helden aufsteigen lassen. Der Underdog als hilfsbereiter Mensch. Doch on The Ice Road ist es wirklich etwas zu dämlich dünn doof umgesetzt, Fishburns kurzer Auftritt, nun gut. Das ist das klassischste aller Muster und bietet immer wieder dank guter Hintergrund Geschichten, seien es Züge, Flugzeuge oder Mienen in denen Unfälle passieren, solide Kost. Wer Trucks on Ice mag, wird sicherlich hier reich belohnt werden. Es wird emotional gut unterfüttertes Popkorn Kino mit flachen und gekonnt umgesetzten Action Szenen kombiniert und zeigen uns mal wieder, das die Bösewichte wie immer nur an Geld und good Lookin´ interessiert sind. Neeson nebst traumatischem Bruder, liefert hier gut ab und holt so, immer wieder den Truck vom Eis. Das ihr Weg mit allen möglichen Unmöglichkeiten gepflastert ist, geschenkt. Solide Wintermützenkost Im Flanellhemd mit Eishauch serviert. Ein weiterer Liam Neeson, der doch immer unterhält.
A Quiet Place 2, wieder mal von John Krasinski inszeniert, bietet ruhige Unterhaltung, komprimierte Dialoge, passgenau auf Teil 1 zugeschnittene, wenn auch nicht immer logisch, ein Hoch auf die Dramaturgie, gehandelt wird, ist es eine gut geschriebene Fortsetzung, mit Cillian Murphy als männlichem Side-kick passend besetzt. Einen Rückblick zum Anfang der Geschehnisse, selbst damit kann gepunktet werden. Sonst ist alles wie immer still und geflüstert, gut ausgeleuchtet, effektvoll gemischt und bedeutungsschwanger gefilmt. Gutes Set Design und der Cast des ersten Teils, bringen die Story gewohnt gekonnt, im Mittelteil etwas langatmig gediegen voran. Das Djimon Hounsou in einer kleinen „Familien“ -Nebenrolle auftritt, für mich ganz groß. Ruhig erzählt mit seinen klassischen Alien Wesen ab und an, weiß der Zuschauer was er erwarten kann, denn im ersten Teil gibt es einen Hinweis, wie man die Viecher besiegen kann. Das wird in Häppchen serviert, dramatisch mit viel Gefühl unterlegt, so dass man getrost auf weitere günstige produzierte Filmfolgen hoffen darf, denn die Kinder werden ja so schnell so groß. Die Trilogie ist da eine Pflicht.
Die Frau am Fenster, oder auch das Fenster zum Hof, Hitch lässt grüßen. Anfangs sieht man Jimmie Stewart in einem Freeze Frame auf dem Bildschirm in diesem wunderbar ausgeleuchteten in der 121th West New York liegendem Stadthaus. Von keinem, geringeren als Jo Wright (Abbitte, Stolz und Vorurteil) inszeniert, besticht dieser Home Thriller mit keiner neuen Idee, dafür durch ein klasse Setting, feinster A-Cast Darstellern, die nicht benötigt werden, außer um verheißungsvolle Sätze zu hauchen, und nur durch ihre Anwesenheit die Sichtung rechtfertigen. Amy Adams als medikamentenabhängige Mutter und Ehefrau, Gary Oldman als fieser zwei Tage Dreh dastehender Tyrann Vater. Kurz die One Lady Show Amy liefert aufgrund iher Hintergrund Geschichte, die Story insgesamt überrascht ein wenig zum Ende hin, doch fesselnd ist dieser Aufguss nicht wirklich. Ach ja, mag man am Ende sagen, da such ich doch besser nochmal die DVD von Hitchcock raus. Kein Film der in Erinnerung bleibt und bei Netflix wohl gut aufgehoben ist.
Einfach eine langatmige Schießerei in der Werkshalle. Starbesetzt und leidlich unterhaltsam, doch klasse geschrieben. Gute Arbeit, die etwas überholt wirkt und ab und an Dank der Darstellerriege überzeugen kann.
Spell, alles führt zum Anfang zurück. Spannend, denn ein jeder weiß, man kann seiner Vergangenheit nicht entrinnen. Wer nicht glaubt, muss fühlen. Das muss auch der erfolgreiche Anwalt, grandios leidend dargestellt von Omari Hardwick( Kick-Ass, Shot Caller), der mit seiner Familie auf einem Flug in die Appalachen abstürzt. Wieder aufgewacht, befindet er sich in der Hütte einer Voodoo Zauberin. Was sich anfangs flach anhört ist ein gelungener Trip, der mit außergewöhnlichem Ideenreichtum punkten kann. Eine Reise, ins Voodoo Land spannend erzählt von Mark Tonderai (Hush) und kinematographisch sehr schön komponiert, und dazu auch darstellerisch 1A. Klasse besetzt, weiß dieses dicht inszenierte Spooky Thriller mich zu überzeugen. Ein wirklich außergewöhnlicher Nervenzerrer Marke „Misery“, lässt grüßen. In fies. Dat Spillemann-Püppchen tanzt für mich, wech da. War richtig gut.