gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 8

    Nick Cave & Warren Ellis, mehr muss man nicht sagen. Tolle Texte, dolles Screening, einfach 1 A. So muss Doku Film sein, informativ inhaltlich überraschend und visuell überzeugend. Feine konstruierte und gelassene Arbeit . Für Cave & Bad Seeds Fans ein Muss.

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    • 7 .5

      Überzeugend und darstellerisch 1A. The East/DeOost ist ein niederländischer Film, der Dank der guten Dialoge und der beiden Hauptdarsteller inhaltlich & visuell auf allen Ebenen zu einem guten Anti-Kriegsfilm heranwächst. Da wird sie viel Zeit für die Geschichte genommen, was gut ist. (Joel Schuhmachers Tigerland lässt grüßen). Gutes Historien Portrait.

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      • 6

        Klassischer Neeson mit Beschützer Instinkt ausgestattet und von Robert Lorenz (Regie) ins Szene gesetzt. Behutsam, unauffällig von Migration erzählend, emotional ausgewogen und schön gespielt. Das ist Krimi Erzählkunst auf hohem Niveau und Neeson trägt wie meist, den Film einfach selbstsicher zum Ziel. Kinderdarsteller Jacob Perez darf ihm unaufdringlich Gesellschaft leisten bei dem Trip nach Chicago. Held wider Willen, kann Liam Neeson wie immer gut, obwohl er hier schon wesentlich leiser tritt und sich die Action auf ein paar Schusswechsel erspart. Die Gangster sind standardisierte Black Escalade SUV Mexican Brew, alles andere ist schön in Bildern verpackt solider Standard von Fließband, doch bis zum Schluss hin solide. 90 min. wären da der Richtwert gewesen.

        • 7
          über Volare

          Wunderbar was Liebe mit uns Sozialwesen anstellt. Eine tolle visuelle Reise mit guten Darstellern in wunderbaren Bildern von der Kroatischen Küste. Ein Hoch auf das Zigeunerleben.

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          • 6 .5

            Guter, harter und typischer Statham/Ritchie Flick, in einer sprunghaften Erzählstruktur verpackt, die es in sich hat. 1 A Szenenbild und harte Kerle zuhauf. Holt Mccallany & Scott Eastwood haben mir gut gefallen. Nicht mehr so durchgestylt doch immer noch handfester britischer Tweet vom ollen 90er Gangster Styla. Wenig zeitgemäß doch immer wieder unterhaltsam. Da fliegen noch viele Kugeln, aus panzerbrechender Munition. Etwas lang geraten doch solide Kost.

            • 8

              Embattled ist endlich mal wieder ein wirklich guter Stephen Dorff. Ein brachial tiefgehendes Sozial Drama, großes Kino eigentlich, das schwer anzusehen ist. Sperrig. Ein hartes Stück Vater ist Boykins (Dorff) für den jungen MMA Kämpfer Jett (klasse dargestellt von Darren Mann), dessen Erzeuger ein Champion in dieser „Sportart“ ist. Jett, der seinem Dad nacheifern will und doch seinen eigenen Weg finden muss. Das ist nicht nur zwischenmenschlich gut in Szene gesetzt, sondern auch noch gut angereichert mit geistreichen Dialogen und viel Feingefühl. Als Darsteller sicherlich eine der härtesten Herausforderungen für Dorff seid Blade. Er, die 100 Mio. Drecksau vs. eine liebe zerbrechliche Familie, die das Herz am richtigen Fleck hat und jeden Tag dem alten Alltagstrott wieder etwas abzuringen vermag. Jetts behinderter Bruder, brillant gegeben von Drew Scheid, ist da nur ein kleiner Spielstein im Getriebe zwischen Schule und Wettkampf. Ein spitzen Script, das Dorff hier in die Hände gefallen ist. Hart ehrlich und erschütternd. Doch einen harten Kämpfer kann nur das Leben formen. Grandiose Darsteller. Klasse Story und ein spitzen Film. Für Fans von Warrior mit Tom Hardy und der Serie Kingdom.

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              • 6 .5

                The Last Shift, die letzte Schicht, ist eine kleine kauzige Komödie mit gutem Soundtrack und feinen Dialogen über den Alltag der „kleinen“ Leute, die alles am Laufen halten. Sie sind freundlich bodenständig und erwarten nicht zu viel vom Leben. Ein überraschend guter Film, aus den Suburbs, der mit kleinen Anekdoten und viel Sympathie für die schrulligen Charaktere punkten kann. Hier passiert nicht viel, doch auch diese kleinen Leben lohnen einen Blick, denn sie machen unseren Alltag aus. Die Kassiererin, Der Imbissbuden Besitzer. Nebenbei tritt Al Bundy Darsteller Ed O´Neill auf. Schmierig. Schicksale die zusammen laufen und doch ihre eigene Geschichte erzählen. Ab und zu ist es Zeit loszulassen. Jeder trägt ein anderes Joch. Und die Revolution fängt im Kleinen an. Nett erzählt.
                Für Fans von The Straight Story, About Schmidt.

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                • 4 .5

                  Furchtbar teurer Schrott, Monster super, Stimmung auch, doch der Rest ist für die Tonne, und trotz Action sehr langweilig.

                  • 8 .5

                    wunderbares Zwischenfutter visuell klasse umgesetzt. Schöne Geschichten im Star Wars Universe.

                    • 8

                      Ogon, Fire. Im Kampf gegen die Flammenhölle. Ein packend beeindruckender Film, mit passender und gut eingesetzter CGI, feiner Erzählstruktur mit einem Hauch russischem Lokal Kolorit. Ausstattung und Szenebild sind erstklassig, die Feuerszenen überragend, ebenso wie die sympathisch funktionierende Feuerlöschgruppe der Sechs Feuerspringer. All das gepaart mit interessanten Infos über Feuer du Brände, ist das umso beeindruckender anzusehen. Gute Unterhaltung bei packender Spannung überzeugend erzählt von Alexey Nuzhny. Was kann man mehr von einem Film erwarten? Emotional und hoch dramatisch, denn das Feuer hat immer Hunger. Das junge Russland ebenfalls und hat noch viel zu bieten, an kreativen Filmemachern und guten Schauspielern. Da brennt es, wenn auch etwas pathetisch, es bleibt großes Kino mit noch größerem Unterhaltungswert auch nüchtern.

                      • 5 .5

                        Wie meist, ist es in Neesons Filmen so, dass der einfach solide amerikanische Durchschnittsmann mit Herausforderungen konfrontiert wird, die ihn zum Helden aufsteigen lassen. Der Underdog als hilfsbereiter Mensch. Doch on The Ice Road ist es wirklich etwas zu dämlich dünn doof umgesetzt, Fishburns kurzer Auftritt, nun gut. Das ist das klassischste aller Muster und bietet immer wieder dank guter Hintergrund Geschichten, seien es Züge, Flugzeuge oder Mienen in denen Unfälle passieren, solide Kost. Wer Trucks on Ice mag, wird sicherlich hier reich belohnt werden. Es wird emotional gut unterfüttertes Popkorn Kino mit flachen und gekonnt umgesetzten Action Szenen kombiniert und zeigen uns mal wieder, das die Bösewichte wie immer nur an Geld und good Lookin´ interessiert sind. Neeson nebst traumatischem Bruder, liefert hier gut ab und holt so, immer wieder den Truck vom Eis. Das ihr Weg mit allen möglichen Unmöglichkeiten gepflastert ist, geschenkt. Solide Wintermützenkost Im Flanellhemd mit Eishauch serviert. Ein weiterer Liam Neeson, der doch immer unterhält.

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                        • 6 .5

                          A Quiet Place 2, wieder mal von John Krasinski inszeniert, bietet ruhige Unterhaltung, komprimierte Dialoge, passgenau auf Teil 1 zugeschnittene, wenn auch nicht immer logisch, ein Hoch auf die Dramaturgie, gehandelt wird, ist es eine gut geschriebene Fortsetzung, mit Cillian Murphy als männlichem Side-kick passend besetzt. Einen Rückblick zum Anfang der Geschehnisse, selbst damit kann gepunktet werden. Sonst ist alles wie immer still und geflüstert, gut ausgeleuchtet, effektvoll gemischt und bedeutungsschwanger gefilmt. Gutes Set Design und der Cast des ersten Teils, bringen die Story gewohnt gekonnt, im Mittelteil etwas langatmig gediegen voran. Das Djimon Hounsou in einer kleinen „Familien“ -Nebenrolle auftritt, für mich ganz groß. Ruhig erzählt mit seinen klassischen Alien Wesen ab und an, weiß der Zuschauer was er erwarten kann, denn im ersten Teil gibt es einen Hinweis, wie man die Viecher besiegen kann. Das wird in Häppchen serviert, dramatisch mit viel Gefühl unterlegt, so dass man getrost auf weitere günstige produzierte Filmfolgen hoffen darf, denn die Kinder werden ja so schnell so groß. Die Trilogie ist da eine Pflicht.

                          • 5 .5

                            Die Frau am Fenster, oder auch das Fenster zum Hof, Hitch lässt grüßen. Anfangs sieht man Jimmie Stewart in einem Freeze Frame auf dem Bildschirm in diesem wunderbar ausgeleuchteten in der 121th West New York liegendem Stadthaus. Von keinem, geringeren als Jo Wright (Abbitte, Stolz und Vorurteil) inszeniert, besticht dieser Home Thriller mit keiner neuen Idee, dafür durch ein klasse Setting, feinster A-Cast Darstellern, die nicht benötigt werden, außer um verheißungsvolle Sätze zu hauchen, und nur durch ihre Anwesenheit die Sichtung rechtfertigen. Amy Adams als medikamentenabhängige Mutter und Ehefrau, Gary Oldman als fieser zwei Tage Dreh dastehender Tyrann Vater. Kurz die One Lady Show Amy liefert aufgrund iher Hintergrund Geschichte, die Story insgesamt überrascht ein wenig zum Ende hin, doch fesselnd ist dieser Aufguss nicht wirklich. Ach ja, mag man am Ende sagen, da such ich doch besser nochmal die DVD von Hitchcock raus. Kein Film der in Erinnerung bleibt und bei Netflix wohl gut aufgehoben ist.

                            • 5 .5

                              Einfach eine langatmige Schießerei in der Werkshalle. Starbesetzt und leidlich unterhaltsam, doch klasse geschrieben. Gute Arbeit, die etwas überholt wirkt und ab und an Dank der Darstellerriege überzeugen kann.

                              • 7
                                über Spell

                                Spell, alles führt zum Anfang zurück. Spannend, denn ein jeder weiß, man kann seiner Vergangenheit nicht entrinnen. Wer nicht glaubt, muss fühlen. Das muss auch der erfolgreiche Anwalt, grandios leidend dargestellt von Omari Hardwick( Kick-Ass, Shot Caller), der mit seiner Familie auf einem Flug in die Appalachen abstürzt. Wieder aufgewacht, befindet er sich in der Hütte einer Voodoo Zauberin. Was sich anfangs flach anhört ist ein gelungener Trip, der mit außergewöhnlichem Ideenreichtum punkten kann. Eine Reise, ins Voodoo Land spannend erzählt von Mark Tonderai (Hush) und kinematographisch sehr schön komponiert, und dazu auch darstellerisch 1A. Klasse besetzt, weiß dieses dicht inszenierte Spooky Thriller mich zu überzeugen. Ein wirklich außergewöhnlicher Nervenzerrer Marke „Misery“, lässt grüßen. In fies. Dat Spillemann-Püppchen tanzt für mich, wech da. War richtig gut.

                                • 5 .5
                                  über Nobody

                                  Naja, alles so schmal auch besser gesehen, Christopher Lloyd ist mager dynamisch, aber stimmig und Odenkirk liefert auch mehr als gedacht. Der Soundtrack bleibt wohl hängen und lohnt, macht aber noch kein Meisterwerk. Da sehnt man John Wick herbei, der hatte mehr Stimmung. Doch der Soundtrack.... Alles in allem ganz okay. Halt irgendwie ein" Nobody."

                                  • 6

                                    Das war sicherlich ein gutes Buch. Jolies Copy and Paste Rolle hätte jede(r) geben können. Flach mit schlecht aufgesetzten Dialogen. Das Ende topt nochmal alles, und die Bilder sind wie immer Erste Sahne. Das Taylor Sheridan hier ne gute Story erzählt sei ihm gegönnt. Cast teuer & gut besetzt, für Fans von Cliffhanger und der Top Serie Yellowstone.

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                                    • 7

                                      Das Crime Game hält was es verspricht. Der Film von Jaume Balaguero (Reg.)ist diesmal ein gut gelaunter und spannender Heist Thriller. Made in Europa, Madrid goes WM 2010., mit „Dr. Shawn Murphy“ Freddie Highmore, Sam Reiley und Axel Stein als PC Guru.
                                      Liam Cunningham ist wie immer mächtig präsent mit führender Mine jagt er seinem Traum hinterher, alle anderen im Gepäck. Eine gute Idee, spannend umgesetzt und zum mit fiebern. Der kann mit den Gene Hackman Klassikern ganz gut mithalten. Botox Wangenknochen Lift Gesicht Famke Janssen als MI 6 Agentin, nun ja. Gute Unterhaltung für einen launigen Popcorn Abend ist garantiert. Hat mir gut gefallen. Mit Option für ne weitere Story? Eher nicht. Einmal ansehen reicht daher. Und Freddie wird immer Dr. Shawn bleiben, schade. Ein Pluspunkt obendrauf, man kann nochmal das Spiel Holland - Spanien im Endspiel 2010 genießen, so am Rande.

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                                      • 7

                                        Wahrscheinlich die beste Verfilmung des Stoffes von Kenneth Branagh dem damals gehypten Regisseur diverser Shakespeare Verfilmung, der heute nur noch als Schauspieler ab und an in Erscheinung tritt. DeNiro gibt das Monster, Ian Holm( Bilbo Baggins aus Herr der Ringe) den Vater von Victor Frankenstein, der ebenfalls von Branagh als tosendes Genie verkörpert wird. Klasse besetzt und immer noch packend und alles ohne CGI. Ein Klassiker, den ich damals im Kino sehen durfte. Immer noch ganz großes Kino.

                                        • 9

                                          Besser geht´s nicht. Alles richtig gemacht.

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                                          • 6

                                            Langweilig ist er nicht, wenig spannend allemal, Story-technisch ein Desaster und visuell ein großes Fest; auch wenn Kong die ganze Zeit aussieht, als ob er ´nen Furz quersitzen hat. Doch wie heißt es so schön: „ Dann hoffen wir das Beste.“(O-Ton)
                                            Schon die ersten Bilder lassen einen daran zweifeln, das hier was Gutes erzählt wird.
                                            Eher mag man meinen, dass ein Algorithmus im Selbstschreibmode das alles geschrieben und inszeniert hat. Alex Skarsgard nahm die Hauptrolle wahrscheinlich eher wegen der Gage an, alle andern sehen auch außergewöhnlich gut und ungläubig dreiblickend aus.
                                            Nicht, das ich von Kong vs Godzilla, der hier am Anfang wirklich gut rüberkommt, als er die Fabrik zerlegt, etwas erwartet hätte, doch das Gaming CGI kann mich weder überzeugen noch ist es inhaltlich von Nöten. Wer realisiert eigentlich so einen Schmarrn? Das zieht doch nur 12 Jährige mächtig vom Hocker. Oder doch zum Ende hin blitzt es und Städte werden zu Schutt zermahlen. Nachdem sich die ersten 40ig Minuten verdaddeln und wie ´ne Mischung aus Stranger Things meets Goonies rüberkommen, bleibt wirklich wenig Hoffnung.
                                            Doch Kopf aus und Popcorn rein. Die Keilerei auf See allerdings bringt da noch etwas vom richtigen Aroma, nebst Nebelbergen, Urvichern, Space- Elementen Vulkanen und Blade Runner Copy Soundtrack, danke an Junkie XL Tom Hokenborg.
                                            Kurzum, viel Affen CGI, dass sich selten an den realen Bedingungen messen lässt und zum Ende immer abstruser wird. Da muss noch einer drauf gesetzt werden und noch einer, Brainstorming im Shit Modus, sieht man auch an den Drehbuchautoren die daran rumschustern mussten. Das Godzillas Mimik an einen finsteren Gangsterboss erinnert und Kong in „Kommunikation“ mit dem Mädchen wenig affiges sehen lässt, nur nebenbei. Doch affiges sehen wir dann noch viel. So etwas bringen nur die Amerikaner mit Japangeld fertig, -ein CGI Geballere, das an den Kassen sicherlich nicht nur wegen Corona untergehen wird, und auch sonst schon nach der ersten Sichtung im Schrank der Sammlungen der guten alten Godzilla Filme gerne verstauben darf. Eine Sichtung reicht allemal. Wer hätte das gedacht, doch man hoffte das Beste. Das ist der Godzilla im 21 Jahrhundert. Alles in die Wurst gepackt. Alles weggeblastet, denn mehr geht nicht, oder`?

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                                            • 6 .5

                                              Shorta, ist ein lohnenswert guter dänischer Polizei Thriller, der im Migranten Milieu spielt und die Kehrseiten der Medaille homogen beleuchtet. Guter Darsteller und charakterstarke Gesichter nebst Rollenbesetzung sind gut inszeniert und können über die gesamte Laufzeit fesseln mit dem Herz am richtigen Platz. Ab und an etwas zu gut gemeint. Von dieser dramaturgischen Meisterleistung kann man wahrscheinlich noch etwas lernen als Filmemacher.
                                              Der Soundtrack ist ebenfalls eher außergewöhnlich und schön dezent gemischt.
                                              Alles in allem, ein gelungener sozialkritischer Drama- Thriller.

                                              • 7 .5
                                                über Palmer

                                                Kleinod mit Timberlake in Bestform. Passender Country Familien Drama Stoff der nicht hätte besser erzählt werden können. Sehenswert, ein gut gestimmter Film.

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                                                • 5 .5
                                                  über Josie

                                                  Zum Inhalt. Ein Mann namens Hank, dargestellt von den Charakterdarsteller Dylan McDermott, war bei einem Hinrichtungskommando in Huntsville Texas als Wärter im Einsatz. Als ein Unschuldiger hingerichtet wird, kommt er nicht damit klar und verlässt die Stadt. Runtergekommen und von ein auf den anderen Tag in einem Motel lebend, trifft er auf Josie (Sophie Turner, X- Men), eine Schülerin der hiesigen High School die ein Apartment in dem Block bewohnt, in dem sich auch Hank eingerichtet hat. Eine Beziehung nimmt ihren Lauf. Das Robin Bartlett als fürsorgliche Nachbarin eine klasse Rolle darbietet, darf hier nicht unerwähnt bleiben.
                                                  Südstaaten Melancholie trifft auf ein Sunshine Girl und verfängt sich in einen unausgegorenen Beziehung zu einem nicht volljährigen Mädchen, das einen Vater Komplex hat. Inhaltlich nichts berauschendes und visuell standardisiert. Ein „älterer“ Mann, das was sich wohl jeder „ältere Herr“ wünscht, wird hier nett aufgearbeitet und in Einsamkeit lebende Menschen müssen die Zweisamkeit neu erlernen. Gelungen, wenn auch leicht belanglos bleibt der Film auf weiten Strecken trotz Val Kilmers Sohn Jack, im TV Morast stecken, wenig wagend und durchaus vorhersehbar, dadurch leider belanglos. Bitch bieg´s grade.

                                                  • 6 .5

                                                    Zepp, besser als gedacht. Der Alexander sieht aus wie seine Filmpartnerin...Absurd und doch gelungene Spannung.