gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Ich bin wahrlich kein Soccer Fan, aber diese Serie, einfach genial. Lovin ´it.
..und wer sagt, er kann die Zeichen des Universums nicht lesen, tja, selber schuld, haltet einfach die Augen offen und ihr werden sehen. "
Hart, gut erzählt im Ur-White American Dorf Haddonfield. Alles richtig gemacht, teilweise zu brutal, doch MM liefert bis zum Schluss, doof bleibt der Krankenhaus Aufstand, doch der Mensch ist die Bestie. Gut besetzt und liefert auch Kost aus dem Jahre 1978. Ein gutes Script das besser nicht in das Heute passen könnte.
Immer noch ein wahrer Genuss. Auch die zweite Staffel geizt nicht Tiefe, Herz und Seele. Ted Lasso und seine Bunch sind einfach klasse. Für jeden Feierabend ein Bierchen im Pub.
Wahrlich ich kehre in die Wälder zurück. Nachdem eine Flugdrohne im Dschungel Afrikas verschwindet macht sich eine Wild-Life Rangerin auf die Suche nach dem abgestürzten Teil. Doch des Nachts gelten in der grünen Hölle andere Regeln. Pilzwüchsiger Dschungel Geschwurbel Grusel, gut verpackt und unterhaltsam ist das, was sich da im Grünen tut. Naturreligion einmal anders. Das lass ich mir gefallen. Das Vater Sohn Gespann überzeugt im Natur Wahn unterwegs und auch das visuelle ist gänzlich überzeugend, ebenso die passende Soundmischung. Klasse designt schön auf die Bilder abgestimmt, bis zum letzten Bild.
Meander ist ein klaustrophobischer Fallenthriller à la Cube, der in spartanisch visueller Umgebung ein düsteres Luftschachtspiel offenbart. Die französische Hauptdarstellerin Gaia Weiss macht ihrem Job, der fightin´Queen alle Ehre, und liefert verschwitzt im designen dystopischem Anzug eine Kriechorgie im Survival Instinkt ab, die Mathieu Turi (Hostile) höhst spannend inszeniert hat. Ab und an trifft man im Film nach endlos scheinenden Luftschächten, auf Leidensgenossen, doch dann geht’s auch schon weiter und wird immer skurriler. Denn irgendetwas folgt der Frau. Für Fans von Cube, Death Game und Escape Room ein Blick wert, denn das Labyrinth wartet mit etlichen Fallen auf, und dass, bleibt spannend und steigert sich, besser und heftiger als gedacht.
Schöne durchdachte Neuinterpretation der Urban Legend. Passend besetzt und die Scherenschnittszenen sind wirklich liebevoll umgesetzt. Besser als gedacht und klassisch bedient worden.
Masterpice.
Genauso muss es sein. der 80er Style, die Musik und der etwas überzogene Familien Clan von "The Rock", das bietet Potential, das hier genutzt wird. Schräge Vögel, gutes Setting, da wähnt man den Prinz von Bel Air um die Ecke. Die Lauflänge der Folgen orientiert sich an den 25 min. Der neue Wurf nach Ballers. Einen Blick wert.
Da will ich auch ne Ranch. Alles richtig gemacht, weil Costner als Patriarch richtig gut ist. Beste Unterhaltung auf grandiosem Niveau. Staffel 3 gerade angefangen und mal wieder, Story und Personen setzen nahtlos an die vorherige Staffel an. Weiter so. Das "Dallas" des 21 Century.
Klasse. Ales richtig und überzeugend. Hat mich abgeholt.
Das Plakat sagt leider alles. Bisken Gold und zack, ist der Mehrwert da. Furchtbare Abziehbilder Aktion mit einem Standard Wahlberg. Verschenkte verschwurbelte Geschichte und nur einmal mehr visueller Müll schön verpackt.
Furchtbar dumm, schlecht inszeniert und das Szenenbild ist eine Katastrophe wie im Flugzeugabsturz. Grauenhaftes Schauspiel trifft auf dürftigen Schnitt und eine CGI die man als Stop-Motion wohl 1978 besser hinbekommen hätte. Das so etwas heute noch produziert wird ist unglaublich. Für einen C Movie, jedoch mit viel Gutmütigkeit zu ertragen.
Als ob meine Zunge ein Baby vom Sonnenaufgang bekommt. Ja, nicht nur das Eis, der ganze Streifen Free Guy ist Bubblegum.
Klasse Popcorn Kino für die Gamer Generation. Einfach brachial unterhaltsam, seicht und nett. Free Guy. Muss man sich drauf einlassen. Innovativ, Gefühlvoll und ja, glaub einfach an dich. Welche Message könnte besser sein?
In OLD, gruselt der gute alte M. Night Shyamalan mal wieder hintergründig durch die Kleine Sound Trick Kiste und ideenreiche Visuals (Die Maskenarbeit ist meist hervorragend) mit feinsten Bildarbeiten (Kamera ist Top), leider diesmal mit sehr hölzern agierenden Darstellern, doch die Grund-Idee allein, ist einfach klasse erdacht. Eigentlich immer. Nur irgendwie will es da mit der Umsetzung gefühlt nicht richtig klappen, vielleicht ist wirklich der Strand schuld, das dieser stilistisch gut gemachter Psycho-Neo-Spiritual Schmiss nicht wirklich das her gibt, was ich erwartet hatte. M. Night macht es seinem Publikum nie leicht. Immer etwas sperrig etwas over und daneben. Doch das muss so. Sonst guck nicht seine Filme.
Eine leichte Überforderung des Zuschauers stellt sich bei dieser Erzählgeschwindigkeit jedoch ein. Ebenso bei den Darstellern. Denn außer ein paar gut gedrehten Szenen ist da viel Psychoterror und Wahn am rum wandeln. Was alles im Leben halt so einschlägt. Erbarmungslos ehrlich doch schlussendlich bleibt nicht viel davon hängen. Muss es auch nicht. Außergewöhnlich sind seine Stories allemal. Doch die Wunderkind Zeiten wo er mit Willis, Phoenix und Jackson drehen konnte sind wohl vorbei. Ein Filmemacher ist auf seiner Reise und lässt uns alle paar Jahre mal wieder einen neugierigen Blick auf seine wundersamen Werke werfen, und, mal besser mal schlechter. Über dem Durchschnitt sind seine Filme alle. Also was soll´s? Der alte Gauner dreht seine Schinken, denkt über das Leben in Fast-Forward nach, fährt den Bus zum Strand und gut ist.
Ähnlich wie Der Teufel trägt Prada nur in der Literaturwelt angesiedelt. Gute Darsteller die Story plätschert vor sich hin. Salinger´s Fängen im Roggen schwängert die Stimmung. Tja, etwas coming of Age, gutes Setting und Sigourney Weaver als Star Agentin. Ein Hauch Aschenputtel und schon ist die Story geliefert. Für angehende Romanautoren sehenswert. Vielleicht.
Trocken erzählt Mr. In-Between, zwischen gut bürgerlich und ziemlich Pimp m Dirt ich hau dir auf ‘s Maul, Ray, der die Welt vom Abschaum befreit und der Gesellschaft damit einen Dienst erweist. Das alles zwischen Familie und Verbrechen. Wunderbare 25 Min Episoden eines Good Bad Guys gespickt mit Wortwitz und Ironie, Gesellschaftskritik und Gangsterschmäh. Eine gute Idee mit sehr eigenem Charakter, mutig besetzt mit Scott Ryan als Ray Shoesmith in der Hauptrolle. An die Gestalt muss man sich erstmal gewöhnen. Ein wahrlich sperriger Vogel, dieser Ray. Von der Atmosphäre etwas Breaking Bad Look tut gut, mag wohl auch an der Glatze liegen. Gutes Setting, überzeugend besetzt mit guten Dialogen und als Bonus, falls man mal eine Folge verpasst, in jeder Episode ein anderer Handlungsstrang. Das Script könnte auch auf einem Tagebuch basieren. Ein Blick auf diese kleine Australien Auster lohnt.
Mal wieder ekeliger gesellschaftsfähig gewordener Torture Porn mit erstaunlich guter Cast ( Sam Jackson und Chris Rock als Vater Sohn Gespann) und standardisierter Pop-Up Story. Lustig, wenn Chris Rock mal einen auf ernst macht, fast glaubwürdig, doch etwas zu verbissen und auf Ernst getrimmt. Max Minghella´s Rolle hätte vor zehn Jahren eventuell noch James Franco gespielt. Gut allein bleibt, dass die Szenen immer fieser anzusehen sind, ein Hoch auf die Effektleute viel Gummi und Kunstblut, und das es diesmal korrupten Cops an den Kragen geht. Mal wieder mit viel Raffinesse und Gespür für die passenden Spannungsmomente. Alles sehr seltsam und auch emotionslos. Da reinigt sich die Stadt fast wie von selbst. Einfach ein weiterer Teil der SAW Reihe als Spin off deklariert, funktioniert und spannt an auch wenn´s künstlich Drama ist. Man bekommt was man erwartet. Für die Freunde der klassischen Mechanik (Fallenbauer aufgepasst) auf jeden Fall einen Blick wert. Sonst einfach auf das Päckchen vom Schweinemann warten. Mal wieder gelungen obwohl so absurd.
Wunderbare Einleitungsstimmung, überzeugend aber dann. Schuss. Jagdsaison. Alles schön im Naturstyle bebildert. Hier kann Prey, geschrieben und Inszeniert von Thomas Sieben, mit David Kross (Knallhart) und Hanno Kofler (Krabat) in den Hauptrollen wunderbar bei mir punkten, doch leider ist alles etwas zu vorhersehbar. Wandern in der Wildnis zum Junggesellen Abschied. Ein Kanu Trip verwandelt sich in einen unerbittlichen Überlebenskampf, als die fünf Freunde in der Wildnis der sächsischen Schweiz auf einen todbringenden Schützen treffen. Viel Wald, nichts neues doch eine erste deutsche Idee des Backwood-Shooters. Kann man sich ansehen muss man aber nicht. Nur ein weiterer Aufguss von schon oft gesehenen Szenen die sonst nicht viel Neues erzählen vom zwischen-menschlichen Drama wenn´s nur noch ums überleben geht. Leider alles nicht so wirklich überzeugend.
Ganz großes Kunstkino für Theaterfans und die die es werden wollen. Ein Samurai Western Art Thriller im Geistergewand, gewöhnungsbedürftig, grandioses Setting das ein Bilderreigen im Rausch ist. Dafür wurde das Medium Film geschaffen, Bilder mit Wucht, klasse Kompositionen, ein grandioser Soundtrack alles im Film aufs kleine Detail perfekt. Großes Bilderkino mit einer Story die gar nicht so wichtig daherkommt. Ist auch egal den hier regiert das Bild. Klar das Cage sich als Künstler für so etwas nicht zu schade ist. What a trip. Wahnsinnig bescheuert gut.
„F..k dich, du Krebsopfer.“ Da sind wir, die strahlenverseuchte Killerin Kate versucht ihren Mörder ausfindig zu machen, der sie vergiften hat lassen. Dazu hat sie 24 Stunden. Okay, wer hier mal wieder den guten alten John Wick aus dem Hut zaubert, mag vielleicht nicht ganz falsch liegen, doch so einfach ist das nicht, den hier bestimmen auch die zwischenmenschlichen Töne das Geschehen. In Osaka, Japan ist unsere Killerin unterwegs, mal schnell mal langsam, und will sich dabei mit dem obersten Boss der Yakuza anlegen. Schöne Choreografien fein bebildert in tollem Lichtsetting, ein endloses Gehechel durch die glitzernde Metropole der Großstadt mit einem Mädchen im Schlepptau als Pfand. Woody Harrelson darf als Side kick und Mentor Lee GRANDIOS besetzt, selten zu sehen, doch ein paar Takes hat er auch, seine sorgenvolle Miene zur Geltung bringen, ich liebe sein Spiel. Kate indes ist ein B-Movie Actioner der meist auf Fight & Run und Bloodfeast aus ist und ab und an ein paar schöne Wendungen parat hält. Wem das ausreicht, der kann hier ganz befreit zugreifen, denn gut geht´s zur Sache in diesem japanischen Riten Mix. Da ist mal wieder Frauenpower angesagt, diesmal von Mary Elizabeth Winstead die in besagter Rolle als Kate mal richtig gut abliefert. Da scheinen die Damen zäher zu sein. Ab und an erinnerte sie mich an Lt. Ripley. Seltsam, oder kommt es nur mir so vor, das die letzten Jahre nach Soderbergh´s Haywire 2012 immer mehr Frauen den Kerlen aufs Maul geben. Auch wenn’s hier nur kleine zartgebaute aber doch zähe Japaner sind. Vom sonst eher im VFX Sektor tätigen Cedric Nicolas-Troyan inszeniert, ist der Film Kate kein all zu großer Netflixwurf, dafür aber einer solider, dank der Darsteller/innen ein unterhaltsamer, einfach für das virtuelle solide Action Regal wie gemacht.
Guter Film, der nicht überzogen daherkommt, mit nettem Storyrelling doch einen fehlbesetzten Christoph Waltz, seine selbstsynchro ist grausam eenso wie sein unglaubwürdiges Spiel. Der kann nur sich selbst geben, furchtbar im US Fernsehen. Bis zum ende hin überzeugend mit passendem Schluss. Sehenswert.
Meister Märchen Werk. Wer die Artus Saga kennt wird sicherlich staunen, hier einmal mehr nach Lowery Art (A Ghost Story) inszeniert. Was wäre wenn, oder nicht. Vielleicht so. Ein kleines Meisterwerk das Kubrick sicherlich gefallen hätte. Excalibur lässt ebenfalls grüßen.
Das Unheilige Horrorfilm. Träume, die Jungfrau Maria, Kirchenpicknick und Erntepuppen. Eine gute Grusel Geschichte visuell überzeugend und dezent inszeniert von Evan Spiliotopoulos, der das ganze auf dem Roman Shrine von James Herbert ausgebrütet hat. Besetzt mit Jeffrey Dean Morgan der Spaß und Tiefe an seiner Rolle als abgehalfterter Journalist der es nochmal wissen will, hat, er spielt genauso sympathisch wie die passenden Nebendarsteller und Side-kick Katie Aselton (The Gift)und zwei weiter Filmrecken der alten Garde spielen ebenso fein auf. Cary Elwes und William Sadler. Man darf sagen großes Kino mit einer wunderbaren Herbst Atmosphäre, Nebel und Wald mit passenden Sound mix, da geht bei mir immer was. Gut umgesetzte CGI, tolle Maske. Dazu bekommt man noch eine visuell (passendes Licht Setting gepaart mit guter Kamera) schöne Schauermär erzählt. Genre Kost auf die man sich in kälter werdenden Tagen freut.
Hat mir sehr gut gefallen, authentisch, gefühlvoll und emotional gut in Szene gesetzt. Ein ganz großes Darstellerensemble mit einer wunderbar aufspielenden Emilia Jones. Hat mich ein wenig an Jenseits der Stille und Peanut Butter Falcon erinnert. Schön das es auch diese Art von Filmen auf die Leinwand schafft. Sehenswert weil einfach gut.
Hätte nicht sein müssen, doch gut inszeniert. Stephen Lang überzeugt einmal mehr als "Blind Fury" Hauer Ersatz, das macht er richtig gut. Stark in der Umsetzung wenn auch die Story etwas zu " derbe" daherkommt.
Ein passable Fortsetzung die man nicht viel anders so erwartet hätte. Im dunkeln auf die 12. Die Jagd beginnt.