gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Bin bei der ersten Staffel und es ist grandios, zwar etwas langsam doch dafür tiefgehend mit wunderbaren Dialogen. Ich denke wenn die erste Staffel noch auf dem Buch basiert wird´s dann für mich dabei bleiben. Die Erzählstruktur ist klasse, und Gleeson hat schon viel auf dem asten, ebenso schön Mutter & Elektro Nerd Mr. Mercedes, wunderbare Cast , feines Szenenbild. Alles gut dank KING.
Unglaublich. Der hätte auch von Nolan sein können. Passt sich nahtlos an die Batman Triology ein. Perfekte Besetzung dank abgemagerten Phoenix, da wäre Leto für mich deplaziert gewesen, sorry. Grandioser Film, tolle Regie und der Taxi Driver Geist schwebt über den Wassern. So fängt Jokers Leben passend an. Ein eins A Film.
Das dieser Ang Lee Fallobst-Film nebst Dialogen so 90er ist, läutert mager an. Da ist doch Copy and Paste writing am Werk gewesen? Leider. Doch ein wunderschönes Budapester Szenenbild. Ganz großes Bilderkino, Ansonsten - Soldaten Klon, jawohl besser als der Olle. Watt Janz besondere.! Je des bisch, Burscherl. Mein Bester Sohn Soldat.“ Der Gevatter is immer böse. Da bleibt am sympathischsten noch der Pilot des Duos. Und diese Agenten Dame (Mary Elizabeth Winstead, süße Maus) die einfach so beim ollen Smith bleibt. „Wieso bist du noch hier? Ich hab dich überwacht… Ach ja, vergiss es.“ – „Und der Chip der mich trackt, den nehm ich raus, und werf ihn achtlos weg. Der senden dann bestimmt nicht mehr. Wie unglaublich einfach daneben.-. So mager wie die Story bleiben auch die Actionszenen weit unter heutigem Niveau. mal ehrlich? Is das nicht Clive Owen? Whaaattt? In son nem flachen Film? Zitat Clive:“ Mein Agent hat gesacht, ich muss auch ma wieder watt mit Blockbuster machen, egal watt.“ Macht nix. Ich flieg mal hierhin und doo is auch was. Ich hab nen Jet, da flieg ich nett, da kämpf ich a bissel. Usw. Fader. Upps. Eingeschlafen.„Ach ja, und DANN.. is ja noch die DANN stärker als Blut - inne Verwandtschaft.“ Die Rolle hätte in den 90er Jahren Christian Slater gespielt. Das ist definitiv Ang Lees bisher schlechtester Film.
Gute King Verfilmung, die hier erstaunlicherweise die Story visuell gut übersetzt, auch wenn sie gelesen besser daherkommt. Alles Fleisch ist Gras. Stimmt. Das Leben ist ein Kreislauf, es gibt kein Entrinnen. Sehr schön. Anfangs mag es etwas verwirrend sein, doch es bleibt trotz des vielen Grüns immerwährend spannend. Wenn der Zuschauer schnell merkt, dass hier mit den Zeiten gespielt wird, geht es dank des guten Drehbuchs, gespannt in eine andere Richtung. Die Besetzung spielt hervorragend, die Kameraarbeit top, und dank der King Story gibt es auch gute Dialoge. Eine wundervolle Visualisierung von Gras in all seinen Facetten, allen voran dieser eine wunderbare Wassertropfen, machen diese King Verfilmung zu einem visuell psychodelischen Reise, die wirklich gelungen ist. Tolle Geschichte.
"Die Blechtrommel Bayerns. Welch ein Genuss und Leid. Fast ein Jahrhundert Geschichte. Das sagt uns warum Bayern so ist wie es ist. Des is was guats."
Burt Kennedy, der Drehbuchautor vieler Western und auch ein Routinier in diesem Genre bringt Zwei kernige Kerle, allen voran Ben Jones, dargestellt von Glenn Ford und seinen Sidekick Howdy Lewis dargestellt von Legende Henry Fonda, die sich als Miet-Cowboys verdingen in dieser Western Komödie zusammen.
Dann geht’s ab in die Berge zum Schnaps und den netten Töchtern des Whiskeybrenners. Ein seltsamer Film, mit dem damals typischen amerikanischen Flair und Humor. Seicht und versucht witzig, Pferde können das auch sein; doch der Film hat mehr zu bieten. Das merkt man allein an den Dialogen und den beiden Buddies Fonda und Ford. Die wenn sie vom Pferd fallen, wie damals üblich in dieser Art von Filmen einen Paukenschlag oder eine Posaune zu hören kriegen. Aufrappeln und weiter geht´s. Ein schön abgehangenes Stück Western, gepaart mit Landschaftsaufnahmen aus dem Coconio National Park und Sedona/ Arizona wo das Rodeo gedreht wurde.
Dem heimeligen Flair eines Kaminfeuers nebst Hahn, der einen weckt.“ Das kann ein langer trockener Winter werden:“ Wenn das man nicht viel Inspiration für den Brokeback Mountain liefert, also ich weiß es nicht.“ Ein Film aus der guten alten Zeit des amerikanischen Traums. Rinder, Rodeo und Arizona, sorry Nebraska. „Also, warum sollte man dagegen sein?“ Man hat ja doch nix besseres vor.“Ein guter oller Westernschinken., der zum Ende hin immer dümmlicher wird, doch das tut den beiden damals schon 50ig Jährigen bei ihrem Spaß keinen Abbruch.
Wunderbare Fortsetzung des ersten Teils. Stimmung bleibt erhalten und die Drehbuchänderungen des Romasn tun dem Film gut. Mit dem Cameo Auftritt von King segnet der Autor des Romans den Film ab. A. Muschietti´s Regiearbeit ist wunderbar. Die Cast ebenso. Kurzum; Eine Gelungene Verfilmung des Stoffes für die Leinwände von Heute.
Michael Doves liefert einen netten Crime-Comedy Mix ab, und das mit Bautista in der Hauptrolle und einen Uber Fahrer, grandioser Schwiegersohn Typ dargestellt von Kumail Nanjinani. Wortgewand und sympathisch, anders als Iko Uwais der MONSTER-Klopper der den Bösewicht mimend, ebenso mit an Bord ist. Wieso also sieht man sich einen Film mit Dave Bautista an? Einen Mann, „der aussieht wie ein Rassengangbang der hässlichsten Menschen auf Erden.“
Ich kann die Frage nicht beantworten, der der Typ hat was. Für mich bleibt er einfach klasse, weil er mich bei den Guardians überzeugt hat. Diesmal Comedy & Crime?
Ja hier passt´s. Die Jungs sind sympathisch dümmlich mit netten Dialogen, die zwar wenig Neues doch dafür durchaus Erheiterndes bringen. Keilereien inclusive. Ein kurzweiliger Streifen auf Mittelmaß- Niveau. Erinnert mich stark an „Nothing to lose“ von 1997 mit Tim Robbins und Marti Laurence.
Dat waren Zeiten...Reinster Carpenter - mitte Jamie, de Tochter von Tony.
Kracher
Einmal Quer durch Deutschland auf dem Moped.
Einmal ausbrechen. 25km/H Mit Lars Eidinger wiedermal grandios gut, hier den reichen Erfolgs Menschen mimend,
auf den andern Seite Bjarne Mädel, der Arme Schreiner, der sich zu Hause um den sterbenden Vater gekümmert hat.
In wunderbar leisen erzählten Bildtönen weiß Regisseur Markus Göller seinen Roadmovie zu lenken. Einmal Zum Meer mit dem Moped. Die sich fremdgewordenen Brüder soll das nach langer Zeit wieder zusammen bringen.
Tischtennis, Stepptanzeinlagen grandios und ein Fußball Match sind schön in Szene gesetzt.
Die Bilder, eine Hymne an den Schwarzwald. Schwäbische Landschaften, dank der Filmförderung ist so etwas möglich. Ein ruhiger einfacher deutscher Film, der sich auf seine beiden Hauptdarsteller immer verlassen kann, die einfach Brüder sind.
Natürliche Dialoge, sehr gute Drehbucharbeit, wenns auch teilweise etwas zu durchdacht, zumindest für mich, daherkommt. Was im Gegenteil, nicht schlechtes ist.
Nette Bekanntschaften, gewürzt mit Gastauftritten von Franka Potente, Alexandra Marie Lara und Jella Haase und last but not least Wotan W. Möhring als „Hantel.“.
Ein guter Soundtrack rundet das Ganze ab.
Diese herzerwärmend Geschichte wirkt, durch ihre Darsteller getragen, einfach überzeugend, bis hin zum Schluss. Ein Guter Film.
Wer die zwei Farne kennt, erlebt hier einen USA Trip mit eben jenen alten Interviews. Kann man sehen, bietet aber nicht viel neues.
Vorhersehbarer Slasher auf nem Grusel Jahrmarkt, is ja klar, das sich da ein killer rumtreibt. Mehr muss man nicht wissen.
Furchtbar im Abgang. Schade, das ist eines Rambos nicht würdig.
Nicht nur der schlechsteste aller Rambo Teile, wahrscheinlich sogar der schlechteste Film des Jahres. Disko-fever und Höhlengewirr auf ner Ranch, wer braucht den sowas? das war alles so schrecklich anzusehen und dämlich, das ich´s gar nicht glauben konnte hier einen Rambo, ja, RAMBO? Film zu sehen. Dieser Film gehört in das Tunnel-Labyrinth und weg damit. So darf man mit einem Rambo Film nicht umgehen. Grottig, emotional unglaubwürdig und ebenso abgrundtief überflüssig wie die Hinrichtungsszenen der bösen Grottenmolche. Den Film will man schnell vergessen.
Dem Hüttensänger Fan Chris Pratt mit feinstem angeklebten Bart bei seinem Monolog lauschen - und Ethan Hawke darf den von ihm gewünschten Pat Garrett gut rasiert und sehr gelungen geben, dann weiter ein Dane DeHaan, der wieder einmal mehr, an den jungen James Dean erinnert.
Krasse Darbietung, schade dass der sowenig dreht und hier Historiengerecht abtritt.
Kurzum, wer einen abwechslungsreichen Pat Garrett jagt Billy The Kid nebst the Kid, grandios Jake Schur, im Anhang sehen möchte, dem sei dieser Streifen wärmstens ans Herz gelegt. Diese 100 Minuten sind gut investiert.
Eine Spielfreude dank des Schauspieler Regisseurs Vincent D´Onofrio(bester Kingpin ever), der einen Kurzauftritt als Sherriff von Santa Fee genießen darf. Klasse Western, mit spannender bleihaltiger Luft.
Für Jim hanson Anhänger und fans, besser als Gut. Ein würdiger nachfolger zum dunklen Kristall.
Jepp so muss sein. Starke Darsteller, feinste Ausstattung und finstere Tong Triaden in den 20ern in Frisco. Bin schon auf die zweite Staffel gespannt, obwohl das Ende der ersten doch zu einfach gestrickt war. Man kanns auch dabei belassen. Schöne zehn Folgen.
Intensiv und düster zzeitgerechtes Epos über einen Gravedigger und seine Familie. Klasse Dialoge, finsterer Cussack und Emile Hirsch als Ehemann zwischen den Fronten. Eine andere Sichtweise auf das Western Genre, die außerordentlich erfrischend finster daherkommt. Clint würde das abnicken.
besserer TV FIlm, der nachwirkt. Überzeugende Darsteller runden den Look ab. Günstig produziert mit Längen und doch überzeugend bis zum Schluss.
Birds of Passage ist eine nicht all zu klassisch geratene Gangster Posse, mit einem Hauch von Hexenmystik aus dem kolumbianischen Hinterland der 70er Jahre. Der Aufstieg, erinnert schwach an den Paten 1, des heiratswilligen Mannes, der durch Zufall in den Marihuana Handel mit den Gringos gerät. Grandiose Bilder, eine nüchtern erzählte Geschichte von einem etwas farblosen Hauptdarsteller, der nicht wirklich überzeugen kann. Der Film ist wirklich gut und im Erzählfluss auch nicht all zu zäh geraten, doch etwas mager auf der Brust, die Kameraarbeit von David Gallego reist es zum Glück mit raus.
Eine gute kleine Geschichte, die an die Gangster Filme der frühen Zeit erinnern. Sehenswert und einfach grandios einen Film so zu visualisieren. Für Kultur Fans einen Blick wert und Wisset auch Reichtum kann oder ist meist irgendwie erbärmlich, wenn das Ringsherum nicht stimmig ist.
Da bringt die Rolex im Wüstensand auch nix. Widerwärtiges Geld schlussendlich.
Moon Dog! Man Bro...einen durchziehen, Katzestreicheln, Muschi besuchen, grelle Farben und wie immer Korine in Überdosis. Ein Partytrip bis zum Ende, Dank der Sorglosigkeit, die der gut betuchte Frauenflüsterer und Poet Dog, hervorragend wie immer M.M. Das ist eine Fear and Loathing des 21. Jhrds. Korine ist und bleibt seiner Gangart treu. Kann man mögen, muss man aber nicht. Der Wohlstand, der allen zu Kopf steigt. Da kann auch mal ne Omma gegen die Wand knallen. - Leider, sehenswert.
Erste Folge gesehen, intelligent, Comicmäßig und BlackNoir, so ein Name für einen "Superhelden?" Mehr muss nicht gesagt werden. Watchman läßt grüßen. Sieht nach viel Spass und fiesen Schurken aus. Wer Simon Pegg nur als Daddy besetzt, dert läßt krachen. Das wahrlich freigegeben ab 18. Jepp. Bloddy Fun.
Verdammt was ein ekelhafter Film! Fast so gut wie das Buch. Es schmerzt das anzusehen, man will raus, es ausmachen. Der Film ist wie ein schwerer Unfall wegsehen geht nicht, genau hinsehen auch nicht. Grandiose Arbeit von Jonas D als Fritz Honka. die letzte Einstellung ist die Beste- Guter ekeliger Film der wehtut.
Wunderbare 80er Homage, klassisch wie immer und doch auf heutigem Chip Niveau, oder noch weiter. Zeitgemäße Modernisierung dieses "Klassikers" schön fiese Szenen, da lacht die Kreissäge. Unterhaltsam, wenn man damit etwas anfangen kann. Besser als erwartet.