gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • Interessantes Kammerspiel mit überzeugenden Darstellern und guten wie auch schwachen Dialogen.
    Wenig Action, ein Schachspiel und ja, das Cover verspricht mehr. Günstig produziert, trotzdem Spannend; ein gutes kleines unbedeutendes Filmchen.

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    • schwacher Cliffhanger, mit Jamies Paten Onkel. Für mich noch eine Staffel dann muss Schluss sein, sollen sie in die Morgenröte entschwinden. Als Oma und Opa, passen würde es.

      • 6 .5
        gordon-schmitz 05.01.2019, 01:52 Geändert 05.01.2019, 01:52

        Bis hin zum letzen Atemzug hat Coln Minihan einen wunderbar intensiv wirkenden kleinen Film gedreht, der vielleicht etwas zu durch konstruiert ist, dafür aber mit netten Ideen und treibendem Plot aufwarten kann. Wenn auch nicht alles ganz so neu, so kann die einsame Seelandschaft und die Stimmungen des Films wunderbar tragend zur Geltung kommen. Der Soundtrack und die Kameraführung, alles erste Sahne. Besser, kann man wahrscheinlich einen Film dieser Art nicht erzählen. Da passt´s einfach, wenn auch auf kleinem Tablett serviert.
        Die beiden Hauptdarstellerinnen überzeugen in allen was das Metier so her gibt und spielen sich, allen voran Brittany Allen, die als Opfer mehr all gehörig abliefert ein tolles Gefecht.
        Spitzen Drehbuch und ja, der Filmemacher weiß, was er da macht.

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        • Ja passt so, nachdem agnar schon ne Weile verschwunden ist, sollte man doch langsam alles nach Walhallah schicken. Sind ja fast alle wichtigen personen schon dort versammelt.

          • 6
            über Aquaman

            Sehr vorhersehbar und zu lang, alles schonmal dagewesen und das Drehbuch ist mit Copy and Paste Dialogen gespickt. Visuelles CGI Gewitter mit flachem Inhalt starker Cast, die hier verheizt wird. Kaugummifilm der Extraklasse, doch Momoa trägt den Film.

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            • 7 .5

              Wie auch in The Wind that shakes The Barley von Ken Loach, dem Meister, ist auch Lance Dalys Film, ein gelungenes und düsteres Werk über die Britische Kolonialmacht in Irland im 1800 Jahrhundert, der Zeit, in der die Iren zu tausenden verhungerten und immer noch Pacht und Lohn an die Obrigkeit abführen mussten, obwohl deren Kornspeicher satt gefüllt waren.
              Das der Kriegsheimkehrer und des illusionierte Martin Feeney, gekonnt und grimmig gespielt von James Frenchville, den man aus Königreich des Verbrechens und The Drop noch im Gedächtnis haben sollte, auf der Suche nach seiner Familie erfährt, das diese entweder verhungert und/oder getötet wurde, zur Rachemaschine mutiert, und dieser britisch-verursachten Schmach naturgemäß rächen will, verwundert da wenig.
              Gejagt im Auftrag der britischen Krone von Hannah, einem Mann der seine eigene Geschichte hat, wie immer brillant, Hugo Weaving agierend, dank des Scripts auch eine Charakterrolle mimen darf. In all dieser Hetzjagd durch irisches trist und öd daliegenden Brachlandes, passen im Bild festgehalten von Kameramann Declan Quinn, dem wir auch die Bilder aus Leaving Las Vegas mit Nicolas Cage zu verdanken haben, darf der Zuschauer sich der realen Welt des hungernden irischen Volkes widmen. Die Musik. Besser geht´s nicht. Irland pur. Ein stimmiger Film bis hin zum überraschend guten Schluss. Ansehen, und für Iren, wie uns ein Muss.

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              • 7

                Laaangatmig, doch nette Idee und Umsetzung, wenn auch geweöhnungsbedürftig..

                • 7
                  über Alpha

                  So ist der Mensch auf den Hund gekommen. Herrlich anzusehen dat Speel.

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                  • 6

                    In Bouncer kann JCVD etwas mehr charakterliche und dem älter werden geschuldet mehr Tiefe in seine Rolle als Underdog bringen. Gezeichnet vom Leben und gestresst von den Nächten in den Clubs versucht Vater Lukas alles um seiner kleinen Tochter ein normales Leben zu ermöglichen. Bouncer fängt dabei die Stimmung und die Tristesse des Lebens der Underdogs, die sich Tag für Tag neu beweisen müssen, jedoch auf einem Feld, das mit der Normalen Welt, nicht viel zu tun hat.
                    Nach vielen B und C Movie gelingt es hier Jean Claude einmal mehr, wieder einen guten Film abzuliefern, der gefühlvoll beobachtend und ohne Wertung schlich sicherlich zu seinen besseren Werken gezählt werden darf. Solide Verfolgungsjagden und Action aus dem Standard Repertoire mehr will man auch gar nicht von diesem Geld Geldfälscher Katz und Maus Spiel.

                      • 4

                        Herb und billig, das hat das Genre nicht verdient.

                        • 7

                          Alles richtig Gemacht. Darsteller Top, Setting Genre mäßig, Kamera Top, und die Stimmung, einfach klasse Arbeit. Und Jodie, ohne Worte. Schönes Script, das lohnte umgesetzt zu werden. Ansehen!

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                          • 9

                            Hier stimmt einfach alles von M, wie Maisel bis zur unglaublichen Cast und Ausstattung. Tolle Story, herzerwärmende Charaktere und ein Setting der Extraklasse. einblicke in Jüdischer UpperClass der 50er gibt es obendrein. Besser geht´s nicht.

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                            • 7 .5

                              Im Original - Hold the Dark, beide Titel passen super, besticht durch seine schöne ruhige und ausgewogen detailierten Inszenierung, die bei dieser Lauflänge von Film, viele Szenen, wie eigenständige Filme wirken lässt. Geile Bildsprache, grandios spielender Jeffrey Wright, den meisten aus der Serie Westworld bekannt, der ein ganz großer seiner Zunft ist, und einen Film allein durch seine Präsenz tragen kann. Als Wolfsforscher bekommt der pensionierte Schriftsteller es hier mit einem besonderen Fall zu tun.
                              Einfach klasse, was Jeremy Saulnier da auf die kleine Leinwand bringt. Tolles Erzählkino mit harten Einschlag und dunkel- mystisch angehaucht. Dieser Cocktail weiß zu überzeugen. Die Geschichte muss erzählt werden, so seltsam sie klingen mag.

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                              • 6 .5

                                Ja, so wird’s sein. Da ist jemand draußen im Wald. Schöne klassische Home Invasion Verfilmung von Quinn Lasher, der das Drehbuch von Mike Scannell mit guten Setting, starker Schwarzwert im Bild und eine gute Soundmischung umgesetzt hat, Sie bieten hier einiges auf, um an den Nerven zu zerren. Die Darsteller, allen voran Yvonne Strahovski als Mutter Laura wirkt überzeugend und trägt den Film solide. Ebenso wie die Kinderdarsteller Abigail und Anna Pniowsky. Die Waldbilder schön düster eingefangen, die Story von He´s out there bietet zwar nicht viel Neues doch ist wegen des Kinderbuchs spannend aufgebaut und hat dank des Fieslings Potential eine neue Kultfigur zu erschaffen. Überdurchschnittlich gut.

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                                • 4

                                  Das einzige Gute an dem Streifen ist immer noch der Soundtrack. Was Black da gedreht hat ist wohl mehr als unter aller Kanone. Da kann der schlechte Schnitt auch nichts rausholen. Die Darsteller hauen ihre One Liner raus, und das Upgrade wütet flach im dustern rum. Da sollte der Film auch schnell verschwinden. Der schlechteste unter den "Vortsetzungen:" das Ende setzt allem noch die Krone auf. Unglaublich.

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                                  • 8 .5
                                    über Lucky

                                    John Carol Lynchs Regiedebut Lucky ist eine Lobpreisung auf den Darsteller Harry Dean Stanton, der eine Legende ist und leider dieses Filmjuwel nicht mehr im Kino miterleben durfte. Daher scheinen für mich die ersten Einstellungen wie eine Prophezeiung. Einfach Lucky, eine Hommage an diesen großen Darsteller, der kleinen Rollen.
                                    Ein ruhiger intensives, mit wunderbaren Dialogen gepicktes Kleinod, das jedem, der Straight Story von Lynch mochte, die Freudentränen in die Augen schießen lässt. Musik mit Cash etc, ebenfalls hörenswert. Im Bildsprache und ruhiger Ausgeglichenheit fast nicht zu unterbieten. Still, aufmerksam und gelassen, folgt ein Tag dem anderen. Das ist Leben, Das ist Lucky, ein kleiner Film mit großen Momenten.
                                    Und für Stanton´s Gang, gibt’s noch 0.5 Punkte obenauf.

                                    • 6 .5

                                      Ein gut durchdachtes Script, liefert hier einen überzeugenden Zeiten-Thriller, der dank der männlichen Darstellern überzeugen kann. Intelligent und spürsinnig. Auch wenns kein großer Wurf ist, für Netflix doch wieder mal ein gelungener Wurf aus Spanien, der gut unterhält.

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                                      • Die beiden,Tom Cruise und Christopher McQuarrie schaffens immer wieder neue Maßstäbe zu setzten. Fuchtbar fruchtbar. Cruise spielt wie Chan is seinen Filmen mit seinen kleinen Schwächen und ist immer sympatisch und nett, der Sunnyboy von nebenan. Für die Mission Impossible Reihe eine klare Bereicherung auf ganzer Strecke.

                                        • 8 .5

                                          Ein Meisterwerk aus vergangenen Tagen. Sound, Setting und alles stimmt und ist mehr als gewaltig. Das ist großes Kino, ein Film auf den man nicht mehr zu Hoffen wagte. Sehenswert.

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                                          • 3

                                            Günstig selbst gedreht und produziert. Drei Darsteller und ne marode Höhle. Muss man sich nicht geben, dank der doofen Story.

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                                            • 6 .5

                                              Naja. Wer Tony Collette & Alex Wolff in Bestform sehen wollen, bitte. Laaangatmiger Streifen, dessen Sounddesign unglaublich nachwirkt. Lange Einstellungen, seltsame Story, bescheidenes Ende. Viel Rauch um nicht viel, außer der oben genannten Punkte. Seltsames Vermächtnis.

                                              • 7 .5

                                                Feinster Antal. Tiefe Darstellung. Heimatmelodie.

                                                • 7 .5

                                                  ..könnte so weiter gehen. Spassig wenn auch ein flacher " Jng-Gegner" Solide Story, wenn auch die Anspielungen mit der Zeit nerven. Doch alles in Allem eine solide Fortsetzung mit Wortwitz und Bloody-Gimics. Gerne mehr davon.

                                                  • 7 .5

                                                    Intelligente spannende Wortlastige Biografie. Sehenswert.

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