guggenheim - Kommentare

Ja, kann man auf jeden Fall anschauen. Aber ein riesen Alien-Fan werde ich nicht mehr.

Als ob man Karamel in Schokolade taucht und dann mit Zuckerwatte überzieht: extrem süß, klebrig und schlecht für den Magen...

Trashig und streckenweise albern. Dies dann gepaart mit einer Story, die nicht wirklich grandios ist und Schauspielern, die mehr Proben gebraucht hätten. Aber: trotz (vielleicht auch wegen) dieser Unzulänglichkeiten, habe ich mich wirklich amüsiert! ;-)

Der King of Einzeiler zermäht hier so ziemlich alles, was ihm vor die Flinte kommt- kompromisloser Film, der nicht lange fackelt, sondern von Beginn an losschranzt. Dabei wurde blöderweise manchmal vergessen, dass Filme auch eine Story haben sollten...^^

Nicht wirklich witzig. Otto hätte mal früher aufhören sollen, Filme zu machen...

Yeah, Schwester Stefanie und Kommissar Stubbe in einem Film! Muss ja gut sein... :D

Ähm, nein, nie wieder...
Dumm, absolut unkomisch, Zeitverschwendung!

Brauch ich nicht...

Trotz einer bezaubernden Beverly D'Angelo ein Film, der knapp unter dem Durchschnitt landet. Schmerz- und sinnfrei...

Supi, jetzt kann man das Ergebnis speichern! Danke für die flotte Korrektur!

Bedrückende Atmosphäre in einem Film mit Kultstatus. Für mich sehr ordentlich, gut anzusehen, aber nichts was mich fesselt.

Stewie Griffin karikiert Cruise´Sofaepisode- ein paar Sekunden bei Family Guy, die doch so viel sagen ;-)

Cooler Onkel!
Wie jetzt, "two and a half men" Charlie Harper Onkelstyle? Wär cool: saufen und rummachen - und dem Kleinen nur Scheiß beibringen :D

Ha, voll versagt! Wombat! Tja, man kann nicht immer oben sein ;D

Ganz nett und ein paar Schmunzler sind drin. Aber so besonders originell und lustig war er jetzt nicht.

Irre und voller Anspielungen! Sehr gut- allerdings gefiel mir "Bender´s Big Score" ein bißchen besser...

Van Damme kann schauspielern?! Man mag es kaum glauben, aber es ist tatsächlich so! Eine sehr respektable Leistung vom belgischen B-Movie-Karate-Typ, der hier aber vermutlich keine Schwierigkeiten gehabt haben dürfte, ein Wrack zu mimen- ist ja relativ nah an seinem realen Leben^^

Wirkt wie ein biederer TV-Film. Unter dem Durchschnitt, einfach zu wenig spannend, viel zu wenig ausgeformte Charaktere und Story- daher eigentlich unnötig, sich den anzugucken. Außer man hat zu viel Zeit ^^

Richtig witziger Film! Immer wieder gern....

Irgendwie weiß der Film nicht, was er will - und bringt einfach von allem etwas. Und dies leider nicht sehr überzeugend. Vieles ist unlogisch (man sollte z.B. annehmen, dass dieses moderne Auto ein paar vermoderten Blechschüsseln davonfahren kann, aber nein! Zudem sind die Beweggründe der meisten Akteure völlig unklar) und die Umsetzung schwankt von langweilig hin zu Overthrill, was aber nicht schön anzugucken ist, sondern nervt. Zudem ist vieles einfach aus anderen Filmen zusammengestohlen (z.B., wie schon oft erwähnt, Mad Max).
Richtig mies ist er aber nicht, weil wie heißt es so schön: lieber gut geklaut als schlecht selber gemacht - auch wenn hier nicht wirklich "gut" geklaut wurde, aber zumindest so akzeptabel, dass einem nicht zum Kotzen schlecht wird.
Was man aber lernt: lieber die dortige Apokalypse als die in Mad Max, denn in Doomsday gibt es zumindest genug Benzin ;-)

Dabei wirken Orang-Utans doch so lieb...Tja, man darf sie halt nicht zum Butler degradieren^^

Es ist schon zum totärgern, dass Jeremy Irons, ein eigentlich guter Schauspieler, sich für so einen Dreck hergegeben hat! Ein absolut langweiliger, durch und durch billiger Film, der eher Augenkrebs verursacht als Freude bereitet...

Gestern Abend habe ich mich in Begleitung zweier Kumpels durch Schnee und Nebel geschlagen, um "Avatar" in angemessener Weise, nämlich 3D, anzusehen. Ob der Film diese Strapazen Wert war? Wir werden sehen...
Das Cameron sich einen Traum erfüllt hat, merkt man deutlich: sehr detailreich, durchaus liebevoll und definitiv eindrucksvoll ist der Dschungel auf Pandora gestaltet worden. Dies gilt nicht nur für die Flora, sondern auch für die Fauna, die allerdings öfters wirkt, als ob sie aus diversen anderen Filmen zusammengeklaubt wurde.
Die Na´vi, die Ureinwohner Pandoras, wirken anfangs etwas plump in ihrer Gestaltung, erhalten aber nach und nach mehr Profil, was sich irgendwann auch auf das Äußere zu übertragen scheint.
Fazit die Optik betreffend: Auf jeden Fall beeindruckend, wenn auch hier und dort etwas zu bunt, was eher an ein Motiv eines Strassenkünstlers erinnert denn an eine wirkliche Umwelt. Aber gut, es ist Hollywood, da wird gerne übertrieben und es ist auch nicht weiter schlimm.
Die Detailliebe bei der Story ist hingegen etwas karg ausgefallen:
Wer die Kolonialisationsgeschichte kennt und sich z.B. mit indianischen Ureinwohnern beschäftigt, der hat die Geschichte schnell zusammen. Oder einfach "der mit dem Wolf tanzt" angucken- gleiches Thema, nur ohne Cameron-Kitsch und blaue Aliens.
Zudem ist die Story recht vorhersehbar. Man weiß eigentlich schon zu Beginn, wie der Film in etwa ausgehen wird.
Aber zumindest ist die Moral des Films eine gute, auch wenn sie nicht sehr raffiniert vermittelt wird, und das ist ja doch schon was Ehrendes.
Ob sich die Anstrengungen für mich und meine Kumpels jetzt lohnten? Ich sage: Ja! Die Umwelt auf Pandora kommt durch 3D sehr eindringlich rüber (weswegen ich mir nicht vorstellen kann, dass der Film auch "normal" ähnlich beeindruckend wirkt) und man langweilt sich im Kino nicht- was aber nicht heißen soll, dass die Laufzeit vielleicht doch etwas lang ausgefallen ist....

Ein völlig belangloser Film, in dem einzig Selma Blair für Lichtblicke sorgt.
Einfach langatmig und spannungslos- kann man eigentlich in die Tonne kloppen...

Durchaus gelungene Medienkritik. Manchmal vielleicht etwas zäh.