guggenheim - Kommentare

Wow, volle Punktzahl! Hätte ich nie von mir erwartet ;-)

Extrem dünner Film! Praktisch nichts Witziges, kein gutes Schauspiel und durch überflüssige Szenen auf eine akzeptable Länge gezogen.
Die Realverfilmungen sind völlig unnötig - da sollte man sich lieber noch mal die "richtigen" Asterix und Obelix Filme ansehen....

Durchschnittsaction mit Seagal

Easy ;-)

Naja, ob dies hier der beste Seagal-Film ist, wie hier so oft behauptet wird, sei mal dahingestellt. Es gibt immerhin ja noch Alarmstufe Rot.
Was stimmen könnte ist, dass es sich hier um Seagals LETZTEN guten Film handelte.

DMX ist ein Poser, aber kein Schauspieler. Bis auf diesen Makel ein durchaus unterhaltsamer Film, der sicherlich wenig Anspruch hat, dafür aber für Zerstreuung sorgt...

Hab's ausgehalten und war manchmal sogar durchaus beeindruckt ob der Akrobatik - wegen der Story nicht, denn die war dünn. Somit ziemlicher Durchschnitt.

Mit Martial Arts kann ich eigentlich nichts anfangen, aber mit Beteiligung von Jet Li ist sowas echt sehenswert...

"Je härter das Leben, desto weicher die Nudel"!
Wenn das nicht mal ein Motto "sein tut"! ;-)

Melanie Griffith finde ich eher unbegabt, aber sonst ein ganz guter Film für die ganze Familie...

Gute Moral in einem liebenswerten Film mit großen Schauspielern. Leider wirkt der Film manchmal etwas unprofessionell/ hingeschludert (z.B. Stabmikro im Bild). Aber durchaus ein Film, den man ganz gut gucken kann

Nett. Anspruchslos, aber nett...

Wenn man zu viel Zeit hat: anschauen

Nette, aber durchschnittliche Komödie. Michael J. Fox in einer für ihn recht typischen Rolle.

Ein sehr lustiger Teil der "Pink Panther"- Reihe.

Der Film erfindet das Genre des Gerichtsdramas sicherlich nicht neu. Und John Travolta als engagierter Anwalt wirkt unglaubwürdig. Insgesamt aber bestimmt kein schlechter Film, aber eben auch nichts Besonderes...

Ha, auf den Film hab ich noch gewartet! ;)

Völlig krank ;-)

Typisch amerikanischer Schmalzfilm. Er will Emotionen erwecken, wirkt aber ob der faden Geschichte wie eine verzweifelt rührselige Tapete in einem Teenagermädchen-Zimmer. Allerdings ist die Optik stark, was (zu Recht) einen Oscar nach sich zog.

Oh my gosh! So ein Rotz?! Naja: jedem das Seine- und mir das Meine....

Aus heutiger Sicht eher komisch, weil man sich nicht vorstellen kann, dass irgendeiner von denen mal als "attraktiv" durchging. Davon mal abgesehen ein ganz netter Film, der hauptsächlich Nostalgie-Sympathie-Punkte abstaubt...

Auch wenn ich hier vielleicht allein auf weiter Flur bin:
- Ich mag das Dschungelcamp
- Ab und an gucke ich DSDS
- Und das Supertalent schaue ich manchmal auch
Bei ersterem zählt die häufig hervorgebrachte Argumentation "denn sie wissen nicht was sie tun" nicht: hier sieht man Medienprofis, die sich im Klaren darüber waren, was sie tun. Bei den beiden letztgenannten kann man unterschiedlicher Meinung sein: einerseits stimmt es wohl, dass Menschen hier manchmal der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Manch einem tut es aber u.U. mal ganz gut, auf den Teppich zurück geholt zu werden.
Und von "Superstar" oder Supertalent" kann sicher nicht die Rede sein. Hier geht es aber um Entertainment, nicht mehr, nicht weniger.
Anders sieht es bei Big Brother aus- hier werden orwellsche Schreckensszenarien realisiert: Medienzirkusfremde Menschen werden eingesperrt und begafft- hier gilt die Argumentation "denn sie wissen nicht was sie tun"!
Ähnliches gilt für Next Topmodel: eine, aus meiner Sicht, völlig unnötige Branche wird als Traumfabrik präsentiert, die sie nicht ist. Manch einer denkt jetzt vielleicht: "Aber gilt das nicht auch für DSDS?" Nein, so meine ich, denn hier wird doch noch tatsächlich Können verlangt. Bei Topmodel geht es nicht um Talent, sondern um Disziplin und die Reduzierung auf Äusserlichkeiten...
Zudem: was ist schlimm daran, wenn der "dishwasher to millionaire"- Traum manchmal wahr wird? Es gibt viele Potts, Boyles und Hirtes und vielleicht dient der (auch wenn nur kurzfristige) Erfolg dieser "Stars" als Inspiration...
Fazit: Alle Casting- und Realityshows in einen Topf zu werfen ist eventuell etwas kurzsichtig und unfair. Auch hier sollte man differenzieren...

Sowas von Durchschnitt!

Mmmmmmmmmhhhhh, Selma Blair ;-)

Gesehen. Vergessen.
Also war er nicht so schlecht, dass ich mich bis heute drüber aufrege, aber auch nicht so gut, dass ich in wohliger Erinnerung schwelge...