Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Schön bunt, ein schönes Lied, sonst leider nichts.
Sachlich, solide, aber spannungsarm und ohne echte Höhepunkte.
Dass der Uramerikaner und Mittvierziger Ford die Rolle eines Argentiniers Mitte Zwanzig spielt, ist nur ein Problem des Films. Die alles zukleisternde Orchestermusik, einschließlich ständig jaulender Geigen, und die schlimmer over-actenden (falls es das Wort gibt) Darstellerinnen kommen hinzu. Charles Boyer und Karl-Heinz Böhm können dieses Kriegsdrama, das wie ein buntes Musical inszeniert wurde, trotz überzeugender Leistungen auch nicht retten.
Ziemlich lahm, aber in den Nebenrollen mit Raul Julia oder den späteren Serienpolizeichefs Daniel J. Travanti ("Hill Street Blues") und Bernie Hamilton ("Starsky and Hutch") interessant besetzt.
Wie ein schlechtes 0:0 zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona. Die schiere Unmenge an Weltklassespielern (man kann es sich u.a. leisten, Harvey Keitel nur kurz einzuwechseln) und deren Spielfreude ist beeindruckend. Trotzdem zieht es sich irgendwie hin und es gibt kaum wirkliche Highlights.
Habe die Bücher noch nicht gelesen und nur die ersten beiden Filme gesehen. Konnte deshalb der Handlung kaum folgen. Hat mir trotzdem sehr gefallen. Die düstere Stimmung ohne echten Lichtblick ist beeindruckend und die Nebendarsteller sind alle großartig. Vom Heldentrio kann aber nur Grint überzeugen. Watson ist süß aber wirkt irgendwie unecht und Radcliffe...nun ja.
Solider Fernsehfilm. Robert Forster geht ja eh immer.
Wenn Bale und Depp die jeweils andere Rolle gespielt hätten und ohne die Wackelkamera hätte es guter Film werden können.
Keira Knightley zeigt zwischen all ihren schwächeren Leistungen hier mal eine starke Leistung. Ralph Finnies bleibt dagegen überraschend eindimensional. Optisch ist das Ganze recht hübsch, Bath als Handlungsort ist eh toll.
Durchgeknallt, aber voller Liebe und schöner Bilder. Weil ich das Glück habe, eine ebenso liebreizende, wie abgedrehte Südkoreanerin zu kennen, gibt's noch'n Punkt oben drauf.
Wahre Geschichte, Realismus, bla bla. Einzelne Szenen werden einfach aneinander gereiht. Nie kommt der Film in Fluss. Die Nebendarsteller sind hölzern (lieber wäre mir Hölzel, wo wir schon in Wien sind, haha).
Platter Propagandafilm. An den Verbrechen der Verbrecher sind nur die böse Gesellschaft und die Polizei Schuld. Der Täter ist nur Opfer seiner Umstände.
Einzig das Finale kann überzeugen.
Ich habe nur die 2,5-Stunden-Fassung gesehen. Bei einem 8-Stunden-Werk ist das eigentlich zu wenig, um es zu bewerten. Und tatsächlich konnte ich die Beweggründe der meisten Figuren auch nicht nachvollziehen.
Ziemlich albern und unsinnig, aber das mit Stil. Und mit einem wunderbaren Score von Henry Mancini.
Eklig, aber gut.
Möchtergerncool bis zum Abwinken. Grauenhafter Score. Schade um die Besetzung.
Ein schöner Western mit guter Besetzung. Leider etwas unlogisch und mit zu oft wackelnder Kamera.
Absurd, grotesk und sehr unterhaltsam. Der Altmeister präsentiert das Ganze völlig entspannt und ohne jede "Was sind wir aber mutig/anders"-Attitüde.
Vom Aufbau und der Erzählweise wirkt es wie ein Fernsehfilm. Die Darsteller älteren Semesters sind großartig, Jürgen Vogel hat zwar unbestritten Ausstrahlung, ist aber ein reiner Textaufsager.
Ein sehr kritisches Porträt von Alexander. Richard Burtons blondierte Haare lassen ihn leicht tuntig wirken, mit seinem glasig-stechenden Alkoholikerblick gleicht er das aber wieder aus.
Der Italowestern, der hier so gern zitiert wird, lebt gerade von seinen eindrucksvoll-schrägen Figuren. Es funktioniert nicht, wenn wichtige Rollen, wie Oberbösewicht und Sidekick, mit langweiligen Milchbubengesichtern besetzt werden.
Der Score ist super, aber ansonsten stört dieser pummlige Franzose irgendwie die ganze Zeit.
Ich erinnere: Ben Stiller, Hank Azaria, Greg Kinnear, William H. Macy, Geoffrey Rush und Tom Waits. Auch einige Ideen sind gut ("Gott hat mir die Gabe zu Schaufeln gegeben!"). Leider ist der Film über große Strecken einfach unerträglich dümmlich.
Die richtige Mischung aus Action und Botschaft.
Ich habe die Langfassung gesehen und was ich mitnehmen kann sind 2 Dinge:
- ohne Geheimdienste kein Terror
- die Stasi hatte wirklich hässliche Büros
Zugegeben, beides keine neuen Erkenntnisse.