Heiko70 - Kommentare
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Alle Kommentare von Heiko70
Wohoo, der war ja mal geil.
In "Escape Room" wird mal wieder so richtig die Psyche eingesperrter Menschen belastet, die sich durch verschiedene Räume kämpfen müssen in denen der Tod lauert. Sind sie klug und folgen den Hinweisen, schaffen sie es auch zu überleben.
Geraten sie in Panik oder brauchen zu lange, werden sie sterben. Sechs Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, haben eines gemeinsam, sie alle haben ein Unglück schon mal überlebt, als Einziger. Gelingt das nochmal...?
Der Film ist irgendwie eine Mischung aus verschiedenen Filmen die ich schon sah. Ein bisschen "Saw" ein bisschen "The Cube" und was weiß ich noch alles. Aber er ist keine billiger Abklatsch, sondern auf seine eigene Weise faszinierend. Ich für meinen Teil hab mitgeschwitzt, mitgefroren mitgerätselt und ja, natürlich meiner persönlichen Favoritin fett die Daumen gedrückt. Hat mich also direkt abgeholt der Streifen und das von der ersten Minute an.
Kein Splatter und Gore, so wie bei "Saw" oder "The Cube" trotzdem gnadenlos und schon auch brutal auf seine Weise.Der Schluß ist zwar überraschend, trotzdem konnte man sich das irgendwie doch ausmalen, aber einfach richtig gut.
Der Cast arbeitet in meinen Augen super, man erkennt sie Verzweiflung, die Panik und Angst, aber auch die Kälte, die Einer der Mitstreiter zutage legt.
Fazit: Für mich ein Hammer. Genau die Art Film, die mir für nen Samstag Abend zusagt. Wurde sogar mein Bier warm, weil ich vor lauter Mitfiebern vergaß zu trinken. :D
Soll wohl ein Horror sein, oder irgendeine Art Psychoding. hab davon nix mitbekommen.
Ein Paar, dessen Beziehung nicht mehr rund läuft, will zur Selbstfindung mit einem anderen Paar ein langes Wochenende an einem Strand in Australien verbringen. Schon bei der Anfahrt ist komisch, daß sie sich scheinbar im Kreis bewegen und mitten durch die Pampa fahrend alles niederwalzen. Das andere Paar hat sich offensichtlich verfahren und so entschließen die Beiden, um die es geht, im Auto zu übernachten. Am Morgen dann stellen sie fest, daß sie sich ganz in der Nähe des Strandes befinden und bauen ihr Zelt auf. In der folgenden Zeit, verschmutzt der Mann die Umwelt mit Flaschen und Kunststofftüten, schießt auf Tiere und hackt auf einem Baum rum. Es wird dann immer unheimlicher (oder sollte es werden) und komische Geräusche und Dinge gehen vor. Sich immer mehr streitend will das Paar dann flüchten und entdeckt dabei grausame Dinge...
Hmm, hört sich alles ganz gut an, jedoch nach der Sichtung bin ich mehr als gelangweilt. Die Story wird müde umgesetzt und der Film hat viel zu viel Längen. Das Psychospiel von der Natur mit den Menschen klappt auch nicht und so Manches bleibt völlig im Unklaren. Ich hab da immer wieder gewartet wann denn nun das Ding richtig zündet, aber da kam nix. Wenn dann endlich mal die (vermeindliche) Spannung kam, wurde das recht schnell wieder runter gefahren und die Langeweile ging weiter. Den hätt ich mir sparen können, war wohl ein Griff in die Tonne.
Es geht nahtlos weiter.
Michael "unkaputtbar" Myers zieht weiterhin eine blutige Spur. Härter und grausamer als im ersten Teil. Mehr Splatter und blutiger und ein gnadenloser Michael, der alle die sich ihm in den Weg stellen kurzerhand eliminiert.
Ich finde hier eine Verbesserung im Vergleich zu Teil 1. Soll ja ein Horror sein und das ist hier sehr gut gelungen. Hoher Body Count und auch die Atmosphäre und der Score machen den zu ner gelungenen Fortsetzung. Man blieb zwar im selben Stil, aber hat das alles schon verfeinert. Dazu wird aufgeklärt, warum Michael das veranstaltet.
Hat Spaß gemacht.
Super mitreissender und erheiternder Sportfilm.
Eine indische Familie lebt in England. Die kleine Tochter ist vernarrt in Fußball und ein Fan von David Beckham. Das geht natürlich nicht konform mit der indischen Einstellung der Eltern. Jess spielt trotzdem weiter mit Freunden im Park. Eine Fußballerin beobachtet sie und bringt sie zur hiesigen Mädchenmannschaft, wo sie trainiert, Freundinnen gewinnt und richtig Spaß hat. Sie schleicht sich unter einem Vorwand aus dem Elternhaus zum Fußball spielen. Kommt natürlich irgendwann auf und die Eltern sind empört und verbieten ihr das Fußballspielen. Ein solcher Film wäre aber nicht richtig, wenn sich nicht alles zum Guten kehren würde.
----mit Spoiler----
In diesem Film geht es nicht rein um ein Mädchen, daß Fußball spielen will, sondern es zeigt auch wie sich eine indische Familie in England integriert und zwar durch ihre beiden Töchter, die erwachsen werden und ihr eigenes Ding machen, was nicht ganz im Sinne des indischen Brauchtumes ist.
Kurze Hosen sind natürlich verpönt und es wird mehr auf das Ansehen der Familie bei Bekannten geachtet, als auf das Wohl der Kinder. Im Laufe des Filmes gerät Jess mit ihren Eltern also immer wieder aneinander, achtet aber das Wort der Eltern. Mit ihrer Schwester hält sie aber dicke zusammen und die Beiden helfen sich gegenseitig um ihrem Spaß nachzukommen. Jess ist eine sehr gute Fußballspielerin und hat eine glorreiche Zukunft vor sich in der sie glücklich werden könnte. Mit ihrer Freundin aus dem Team versteht sie sich blendend, trotz kurzem Streits aus Eifersucht. Irgendwann merkt der Vater daß sie sich trotz Verbot auf den Fußballplatz begiebt und sieht ihr beim Spielen zu. Er ist stolz und ab da weiß man auch, daß sich der Film klar zum Guten drehen wird. Ausgerechnet am Tage der Hochzeit ihrer Schwester, bei dem die ganze Familie und die Verwandten ein mega Fest aufziehen, ist das wichtigste Spiel ihrer jungen Karriere, ein Endspiel. Zudem ist ein amerikanischer Scout dabei, der Ausschau nach Talenten hält, die er in Amiland verpflichten kann. Jess ist unglücklich auf der Feier und ihr Cousin will sie einfach zum Spiel bringen. Der Vater kommt dahinter und merkt wie wichtig Jess das Spiel ist. Er lässt sie ziehen, in der Hoffnung seine Tochter kommt glücklich nach dem Spiel nach Hause. Jess fährt mit ihrem Cousin zum Spiel, ihre Mannschaft liegt 1:0 hinten. Als sie die letzten 30 Minuten ins Spiel kommt, gibt sie ihrer Freundin eine Vorlage zum 1:1 und kurz vor Ende des Spieles bekommt Jess selbst einen Freistoß zugesprochen. Den ganzen Film über träumt sie davon, einen Freistoß schießen zu können, wie ihr Idol David Beckham. Und klar, sie läuft an und ... kickt it like Beckham. Sie gewinnen 2:1. Beide bekommen einen Vertrag in Amerika und ein Stipendium. Die Eltern sind stolz und begreifen, daß es um das Wohl ihres Kindes geht und nicht um die altmodische Einstellung die sie haben.
----Spoiler Ende----
Hach, wie schön. Der Film ist sehr emotional, auch das Thema Homosexualität in der indischen Gesellschaft wird am Rande angesprochen. Hier geht natürlich alles gut aus. Ich hatte beim Kucken öfter nen Druck hinter den Augen, aber auch richtig herzliche Lacher.
Fazit: Ein richtig geiler Film, der auch zum Nachdenken anregt, wie schwer es Kinder von Einwanderern haben, deren Eltern sich schwer tun, sich in die europäische Gesellschaft zu intergrieren und vor allem auch mit der weiblichen Emanzipation in Europa, wo Frauen selbstverständlich mit kurzen Hosen Fußball spielen können.
Fantasy-Horror der mir echt lange gefiel, bis das Ende kam...
Ein seichter Horror Film, der mehr auf Geisterhaus macht. Viel Fantasy Touch dabei und gemischt mit dem Dornröschen-Märchen.
----Spoiler----
Der junge Thomas Kaiser ist der letzte Nachfahre einer verfluchten Blutlinie. Der Fluch reicht bis zu den Kreuzrittern zurück. Alpträume plagen ihn und nachdem er ein Erbe antritt, von einem Onkel von dem er nie etwas wußte, löst sich das Rätsel der Träume langsam. Im geerbten Haus geht so manch Gespenstisches vor und Thomas merkt langsam, daß er der Auserkorene ist, der "Dornröschen" aus dem Schlaf küssen soll. Mit einer Frau, die das Haus schon länger beobachtet und einem Katholiken, der auf Flüche spezialisiert ist, erforscht er die Kellergewölbe des Hauses und wird fündig. Nachdem seine Mitstreiter einen starken Dämonen abgelenkt haben, konnte Thomas bis zum gläsernen Sarg vordringen und Dornröschen küssen. Als Dornröschen erwacht, muß Thomas feststellen, daß alles nur noch schlimmer wurde. Dornröschen will nämlich mit Hilfe der Dämonen die Welt vernichten...
-----Spoiler Ende----
Wirklich ein interessanter Film mit viel düsteren Szenen und auch gut gelungenen Dämonen. Gute Jumpscares sind dabei, die mich auch immer wieder kalt erwischten. Schöner Grusel und leichter Horror ohne Splatter und Gore, aber mit Geisterhausatmosphäre machen den Film eigentlich ganz gut. Mir gefiel der auch und ich war da auch auf ne richtig dicke Bewertung aus, bis das Ende kam.
Hmmm, da kommt die Frage. Welches Ende? Der Film lief, wurde grade richtig interessant, weil Dornröschen auf Weltvernichtung aus war und der Sprachenforscher ein wichtiges Buch gerade übersetzt hatte und ein offenbar grausames Kapitel las. Und Zack ... Film aus... ??!!
Ich hab jetzt nachgeforscht, ob es da ne Fortsetzung gibt aber nööö, nix da, wohl auch nix in Planung. Hmmm, muß sich wohl jetzt Jeder selbst ausmalen ob es die Welt noch gibt oder nicht.
Schade, hätte von mir ne richtig gute Note bekommen, wird aber wegen des Endes dick abgewertet.
Spannender Psycho-Thriller.
Ein Cop, der zwei Menschen erschoss und deswegen unter psychischer Beobachtung steht, gerät zwischen die Fronten zweier Psychologinnen.
Der Film ist etwas verzwickt. Kaum glaubt man der Lösung aus der Spur zu sein, wendet sich das Blatt wieder und plötzlich steht wieder jemand anders im Fokus.
Der Cop Nick (Michael Douglas) wird auf einen brutalen Mord angesetzt. Die Spur führt ihn zu der Psychologin und Autorin Caterine Tramell (Sharon Stone). Der Mord geschah genau so, wie es im letzten Buch der Autorin beschrieben wird, was sie in den Fokus der Ermittlungen bringt. Diese attraktive und äusserst erotische Frau bringt Nick durcheinander und sogar in ihr Bett. Die Freundin von Caterine wird eifersüchtig und ebenso die Freundin von Nick. Diese ist Psychologin in dem Revier, in dem Nick arbeitet. Bei den Ermittlungen wird Nick klar, daß die beiden Frauen sich aus ihrer Studienzeit kennen und zu der Zeit eine sexuelle Beziehung zueinander hatten. Nun ist auf einmal nicht mehr klar, wer den Mord begangen hat...
Der Film ist spannend und immer wieder ein bisschen verwirrend. Zu keiner Zeit ist klar wer denn den Mord, der gleich zu Beginn passiert, getan hat. Und je länger der Film dauert, desto mehr Leute kommen dafür in Frage und im Laufe des Filmes gibt es weitere Mordversuche und auch noch einen weiteren Mord, was das Rätsel um den Schuldigen nicht leichter macht. Eifersucht spielt eine große Rolle.
Michael Douglas spielt eine super Rolle, Sharon Stone glänzt nicht ganz so, spielt aber trotzdem gut.
Am Ende klärt sich das Rätsel ... oder doch nicht? Die Schlußszene lässt dann schon wieder Zweifel auf kommen.
Der Film gefiel mir sehr gut, obwohl ich den besser in Erinnerung hatte. Bis auf eine Verfolgungjagd hält sich die Action in Grenzen. Viele erotische Szenen und auch einige Bettszenen sind vorhanden. Sharon Stone nackt ist hier des Öfteren zu bewundern, was mir als Mann natürlich durchaus zusagt. ;)
Ganz gutes Remake.
Der Film lehnt sich ganz gut an das Original an. Auch hier wieder die Waldhütte und das Buch. Diesmal wird draus gelesen, ohne Tonband. Auch hier beginnt langsam das Grauen und steigert sich zu ner megablutigen Sache.
Der Grund warum die Leute in die Hütte fahren ist ein anderer und auch sonst gibt es Unterschiede, ohne daß die Story eine wesentlich Andere ist.
Der Film kommt düsterer rüber. Die Effekte sind aber auch hier handgemacht, zumindest schaut es sehr danach aus. Ich fand den Film recht gelungen. Deutlich blutiger zwar als das Original, aber im Großen und Ganzen nehmen sich die beiden nicht viel. Harte Splatterszenen, grausige Masken und eklige Substanzen in dem einen wie auch dem anderen Film.
Tolle Unterhaltung mit richtig viel Blut und verlorengegangenen Körperteilen.
Naja, ganz bös schlecht is er nicht.
Bei Bohrversuchen wird eine Höhle angebohrt, in der radioaktives Material gefunden wird und ... Leben.
Natürlich holt man das Leben raus und versucht es zu erforschen und zu benutzen, allen voran das Militär. Nachdem durch einen Unfall die Kreatur frei kommt, wird es für die Besatzung eines Schiffes und einer ehemaligen Ölplattform gefährlich...
----Leichte Spoiler----
Manche Effekte sind richtig Grotte. Die Kreatur wird allerdings ganz gut dargestellt. Die Logik hier fällt ganz aus, was einige Dialoge und Szenen deutlich beweisen. So gab es eine Aussage, das der Inhalt eines Behälters so radioaktiv ist, daß er einen Elefanten in 100 Meter Entfernung umhauen würde. Als der Behälter aber zu Bruch ging und sich 5 Menschen daneben aufhielten und minutenlang im gleichen Raum standen, gab es weder Tote noch irgendwelche Verstrahlungen. Hmmm...
Das Schiff auf dem Meer im Sturm war auch so ne Sache. Es sah aus, als wäre das in ner Badewanne gefilmt und der Kapitän lief über das Deck, als wenn er Saugnäpfe an den Füßen hätte, kein Gestolpere oder schwankender Gang, obwohl meterhohe Wellen tosen.
Action war praktisch nicht vorhanden, Kamera und Schauspiel öde und langweilig. Die Kills waren schlecht gemacht, was aber zum ganzen Film passte. Ich konnte da keine richtig gute Szene finden.
Trotzdem war er nicht voll schlecht, die Story war eigentlich ok. Das Moster stellt sich als Auserirdischer heraus, der seit Millionen Jahren am Meeresgrund begraben war und dann halt befreit wurde bei den Bohrarbeiten. Das Wesen gaukelte den Leuten Scheinbilder vor um sie anzulocken und zu töten. Dabei gabs so manch seltsame Szenen, beispielsweise ein Duell im wilden Westen. Puhhh...
-----Spoiler Ende-----
Fazit: Schon schlecht, aber durch die Story wurde da bei mir noch ein Pünktchen herausgeholt.
High-Speed Actioner.
Was tun, wenn man einen Giftcocktail gespritzt bekommt dessen Wirkung man nur durch Adrenalin entgegenwirken kann?
Hier im Film geht es einem Berufskiller so. Das Gift tötet innerhalb einer Stunde, ausser man hat einen beständigen Adrenalinschub. Der Killer will sich natürlich noch an seinem Mörder rächen bevor er selbst stirbt. Durch verschiedene Aktionen versucht Chev seinen Adrenalinspiegel immer hoch zu halten. Dazu gehören Schlägereien, Auto- und Motorradfahrten mit Höchstgeschindigkeit oder auch eine schnelle Nummer mit seiner Freundin auf offener Straße mitten in Chinatown...
Der ganze Film besticht durch hohes Tempo, sogar die Musik ist so gewählt, daß man selbst beim Kucken gepuscht wird. Die Idee ist richtig gut und man fiebert mit Chev mit, ob er denn noch schafft seinen Mörder zu finden. Is natürlich alles sehr übertrieben, macht aber Spaß und hat dann auch noch eine Portion Humor, der genau richtig eingesetzt ist. Gute Action mit einem tollen Finale machen den Film zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Gefiel mir gut, konnte mich aber nicht vollends überzeugen.
Unterhaltsamer Buddy-Film.
Es geht um einen Typen, der seine Freundin verloren hat und in einer neuen Stadt wohnt. Immer noch mit Gedanken an seine Ex, tingelt er mit Freunden durch Bars und Partys um sich abzulenken, seine Ex zu vergessen und villeicht eine neue Flamme zu erobern. Während seine Kumpels auf billige Anmache stehen und sich jedesmal vollaufen lassen, wird ihm meist langweilig oder er ist genervt vom Verhalten seiner Freunde. Genau in dem Moment, als er endlich eine Frau findet die passt, meldet sich seine Ex wieder...
Der Film ist unterhaltsam und erinnert mich an ein Stück meines eigenen Lebens. Mir ging es ähnlich nach der Trennung und drum konnte ich mit einem Schmunzeln im Gesicht den Film gut verstehen. Kein supertoller Film, auch nicht mega amüsant, aber schön zu kucken und zu chillen.
Toller Film in der Savanne Afrikas.
Ich versteh hier die Bewertungen nicht. Der Film wirkte auf mich wirklich intensiv und war auch voll Spannung. Ein Tierhorror in dem Sinne ist das nicht. Hier geht es einfach darum wie hilflos der Mensch doch ist, wenn er im Reich der wilden Tiere ist.
-----mit Spoiler----
Eine Familie fliegt nach Afrika. Der Mann arbeitet als Ingeneur an einem Staudamm Projekt. Während er arbeitet fahren seine zwei Kinder und seine Frau mit einem Ranger in die Savanne um Tiere zu beobachten. Als der Sohn mal austreten muß, beginnt das Martyrium. Der Ranger wird von einem Löwen angefallen und getötet. Der Sohn kann sich gerade eben noch ins Auto retten. Die Löwen belagern das Auto und machen es den Insassen unmöglich auszusteigen.
Irgendwo im Nirgendwo harren die drei aus und warten auf Rettung. Ein Versuch mit dem Auto abzuhauen endet damit, daß sie sich festfahren, weit von der Straße entfernt. Ein kurzer Hoffnungsschimmer keimt auf, als zwei Wilderer erscheinen, doch auch der hält nich lange an, da die den Löwen auch zum Opfer fallen.
Der Ingeneur ist natürlich auf der Suche nach den Dreien. Mit Hilfe eines Großwildjägers findet er das Auto und will seine Familie retten. Der Jäger verliert dabei auch das Leben und in einem dramatischen Finale gelingt es der Familie sich der Löwen zu entledigen und sich zu retten.
-----Spoiler Ende----
Ich fand den Film spannend. Zu 90% spielt sich der im oder in der unmittelbaren Nähe des Autos ab. Auch die Leistung des Castes ist in meinen Augen gut gelungen. Der Film hat mich über die gesamte Laufzeit gebannt und mit Spannung versorgt. Ich kann die niedrigen Wertungen hier nicht nachvollziehen, muß ich aber auch nicht, ich hatte meine Unterhaltung.
Ein recht eigenartiger Film.
Düsteres Mittelalter erwartet den Betrachter hier. Ein Mörder macht seine Runden und "Vidocq" (Gerard Depardieu) versucht ihn zu stellen.
Gleich zu Beginn eine Kampfszene in einer Glasbläserei. Echt guter Set in dieser ganzen Mittelalteroptik.
Der Film ist eigenwillig, hat auch so manch aussergewöhnliche Kameraeinstellung, die aber keineswegs schlecht rüberkommt. Zeitweise ist es etwas schwer zu folgen, da auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit kommen. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran.
Spannend ist der Film, wenn auch manchmal etwas schleppend. Es gibt da drei seltsame alte Männer, die nicht so einfach zu durchschauen sind, einen Reporter, der die Geschichte von "Vidocq" niederschreiben will und den Partner von "Vidocq", der mehr als zwielichtig erscheint. Sie alle sind hinter dem Alchimisten her, dem Mann mit der Spiegelmaske und Mörder mehrerer Menschen. Die Suche und Recherche führt an einige unheimliche Orte bis sich zum Schluß alles in einem Twist aufklärt.
Eine Art Krimi mit einem Hauch Mystik macht den Film doch recht interessant.
Mir gefiel der Film ganz gut, weil einfach die düstere Atmosphäre passt und die Leute im Film perfekt dazu gehören und weil einfach alles so lange im Dunklen bleibt. Auch die Sprünge in der Zeit passen richtig gut dazu. Alles etwas unheimlich. Die Auflösung bringt einen kleinen Twist, der mich doch überraschte.
Klasse Film über ein Schul-Basked Ball-Team.
Der Film hatte für mich einen Gefühlsausbruch nach dem anderen auf Lager. Hab da sowas von mitgefiebert. Eigentlich ist bei solchen Filmen der Storyverlauf ziemlich vorprogrammiert. Ein Team, bei dem alles daneben geht, bekommt einen neuen Coach. Der macht den Sauhaufen zu nem starken Team. In der Mitte kommt dann der kurze Durchhänger, wo man dann meinen könnte es war die ganze harte Arbeit umsonst. Die Schüler flippen auf Grund ihres Erfolges aus und irgendwie scheint alles wieder beim Alten. Doch dann besinnen sie sich und stehen geschlossen hinter ihrem Coach und reißen das Ruder wieder rum.
Das Ende ist dann doch etwas unerwartet gewesen, die Schlußansprache des Coaches war dann aber genial.
Ich finde der Film zeigt, was man zusammen, als Team erreichen kann, nicht nur im Sport, sondern eben auch privat. Geschlossen als Gemeinschaft kann man jede Hürde schaffen. Hat irgendwie auch pädagogisch eine richtig gute Botschaft, so meine Meinung.
Mich hat der Film richtig mitgenommen und es gab da mehrere Momente, in denen ich euphorisiert wurde. Samuel L. Jackson macht hier ein verdammt gutes Ding und leistet wirklich herausragende Schauspielkunst.
Richtig cooler Actioner aus dem Ende der 80er.
Nachdem in Amerika ein Yakuza Mitglied gefangen und nach Japan überführt wird, geht dort die Übergabe schief und der Gefangene konnte fliehen.
Nick (Michael Douglas) und Charly (Andy Garcia) versuchen nun, in Zusammenarbeit mit den örtlichen Polizisten ihn wieder zu schnappen. Nachdem Charly umgebracht wird, vor den Augen Nick´ s, sinnt Nick nach Rache...
Ein klasse Flair umgiebt diesen Film. Genau wie man es aus diesen Zeiten bei Action Filmen kennt. Nick, ein einsamer Cop, den die Frau verlassen hat und Charly, sein Freund, der ihm immer zur Seite steht. Nick hat dieses "free, wild and hard" Feeling und Michael Douglas bringt das perfekt rüber. Beide bestechen durch klasse Schauspiel.
Auch die Filmmusik passt genau dazu, ist halt auch so ne typische 80er Mucke.
Nick wurde von den japanischen Behörden heim nach Amerika geschickt, stiehlt sich aber aus dem Flugzeug raus und macht in Japan sein eigenes Ding, dazu gesellt sich ein japanischer Cop, der suspendiert wurde. Beide holen sich im Alleingang den Mörder Charlys. Ganz so wie es sich für die Actioner dieser Zeit gehört.
Ein Film, ganz so wie ich es mag. Action reich, klasse Cast und ein völlig unwahrscheinliches Vorgehen im Kampf gegen das Verbrechen. Einfach cool und schön anzusehen.
Keanu Reeves als Dämonenjäger und Exorzist.
Hier geht es gleich zu Beginn schon ordentlich zur Sache. John Constantine ist unterwegs um das Gute und das Böse auf der Welt im Gleichgewicht zu halten. Allerdings findet ein Mann während einer Ausgrabung einen Gegenstand, der dieses Gleichgewicht aus dem Lot bringen sollte und den Sohn des Teufels den Weg auf die Erde bereiten kann.
Um das zu vermeiden muß John dieses Artefakt finden. John merkt, daß im Gleichgewicht etwas nicht stimmt, da Dämonen die Hölle verlassen, was eigentlich nur Halbdämonen möglich ist...
Der Film ist richtig spannend und von der Story echt richtig gelungen. Die Effekte sind auch vom Feinsten. Während der Laufzeit begegnet John so manch finsterem Dämon und auch dem Erzengel Gabriel persönlich. Des öfteren wird der Betrachter direkt in die Hölle gebracht in der man dann auch die Seelen sieht und deren ewige Qualen.
Der ganze Aufbau der Story steigert sich immer weiter bis zu einem unvermeidbarem Finale. Wirklich sehr interessant gemacht. Je näher das Ende kommt, desto zusammenhängender werden die vorherigen Vorgänge.
Das Finale allerdings war dann für mich nicht wirklich der Burner, da hätte ich was anderes erwartet. Lucifer persönlich erscheint um selbst den Einzug seines Sohnes auf der Erde zu vermeiden. Was sich gut anhört wird schlecht umgesetzt und war für mich schon fast etwas doof.
Der Film hat mir sehr gut gefallen, nur das Ende war dann etwas enttäuschend. Nach der ganzen Geschichte hatte ich da etwas deutlich Fulminanteres erwartet als der Teufel selbst die Erde betritt.
Der Einblick in die Hölle war es trotzdem wert, weiß man doch nun, was einen erwartet wenn man nicht brav ist. ;-) Trotzdem sehr unterhaltsam und auch mit viel Action und Spannung versehen.
Melancholisch, bedrückender Thriller.
In Berlin werden Leichen gefunden, denen man zum Teil die Haut abzog. Ein junger Polizist, der gerade mal die Polizeischule beendet hat, arbeitet mit einem erfahrenem Kommissar zusammen und sucht den Täter, der diese Gräueltaten auf seinem Gewissen hat. Bei den Ermittlungen wird eines klar, hier geht es um mehr als nur ein Verbrechen. Hier geht es um eine Szene, die Tattoos sammelt, aber nicht am eigenen Körper...
Ich fand den Film nicht sehr aufregend. Gut, die Story ist wirklich interessant, aber in meinen Augen zu lasch umgesetzt. Man hätte aus dieser Sache wirklich mehr herausholen können.
Bei mir konnte der Film einfach nicht zünden und das Ende war für mich dann auch noch mehr als rätselhaft. Kann da nur eine durchschnittliche Bewertung geben.
Weiter gehts beim Abenteuer des jungen Zauberer Harry Potter.
Es sind Ferien in der Zauberschule Hogwarts. Die Schüler sind zu Hause. Harry ist wieder bei seinem Onkel und dessen Familie. Wie auch im ersten Teil wird er hier nicht akzeptiert. Weil sein Onkel ihn im Zimmer einsperrt wird Harry zum Schulbeginn von Ron Weasley und dessen Bruder mit einem fliegenden Auto abgeholt.
In Hogwarts angekommen wird schnell klar, daß dieses Schuljahr nicht einfach wird und Harry wieder in den gefährlichen Sog des verschwundenen Zauberers Waldemort kommt. Für viele Schüler, die nicht reinen Zauberblutes sind, sondern deren Eltern "Muggels" sind, wird es jetzt gefährlich. Es geschehen böse Dinge in Hagwarts und Harry ist wieder mittendrin.
Als dann auch noch seine beste Freundin Hermine versteinert wird und Ron´ s Schwester verschwindet, versuchen Harry und Ron die Kammer des Schreckens zu finden, zu öffnen und dem bösen Zauber ein Ende zu bereiten. Dabei begeben sie sich in große Gefahr...
Dieser Teil ist deutlich düsterer und bedrohlicher als der Vorherige. In Hogwarts geht etwas vor, das wird deutlich erkennbar. Waldemort sucht sich auch hier wieder einen Zauberer, in dem er "lebt" und mit dessen Hilfe er versucht Harry zu ermorden.
Die unbeschwerten Kinderjahre sind für Harry vorbei und die allgegenwertige Gefahr für ihn tritt deutlich zu Tage und macht auch vor seinen Freunden nicht halt. Durch Intrigen wird auch die Lehrerschaft, die Waldemort gefährlich werden könnte, untergraben und Dumbledore muß seinen Schuldirektorenstuhl räumen. Hagrid wird sogar eingesperrt. Durch den Mut und seinen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit schafft es Harry trotzdem wieder alles ins Lot zu bringen...
Die Story wird immer interessanter und wird ganz geschickt ausgearbeitet und zum Film gebracht. Durch die immerwährende Spannung und das echt herausragende Schauspiel des ganzen Castes kann man sich dem Ganzen gar nicht entziehen. Auch hier wieder eine wundervolle Detailarbeit. Egal ob das kleine Gläschen sind, die in irgendeinem Regal stehen und irgendwelche Bücher oder Sonstiges. Man überlässt hier nichts dem Zufall und dadurch entstand wieder eine phantastische Geschichte, die die Vorfreude auf die folgenden Teile in die Höhe treibt.
Tolle Effekte und kleine Humorspitzen runden das Alles dann zu einem einzigartigen Filmerlebniss ab.
Interessanter Kriminalfilm von 1933.
Ein Bildhauer, der perfekte Wachsfiguren herstellt, wird durch einen Brand entstellt und viele Jahre später eröffnet er ein neues Wachsfigurenkabinett.
Die Figuren sind so gut gemacht, daß es scheint sie würden leben. Weil immer wieder Leichen verschwinden, nimmt eine recht emanzipierte Reporterin sich des Falles an und recherchiert. Sie kommt dem Geheimnis immer näher und schafft es auch das grausige Rätsel zu lösen...
Ich seh den Film als Krimi, nicht als Horrorfilm. 1933 mag sich das anders angefühlt haben. Die Story ist gut gemacht und auch der Set wirkt auf den Betrachter. Unheimliche Vorgänge und auch Leute lassen die Spannung steigen. Dazu gruselige Gemäuer und trübes, oft regnerisches Wetter sorgen für die richtige Atmosphäre.
Wenn man auch ziemlich genau erraten kann, was denn letzten Endes das Rätsel ist und wie die Geschichte ausgehen wird, macht es doch Spaß den Film anzukucken. Für diese Zeit finde ich die Arbeit der Schauspieler recht gelungen. Herausragend ist Glenda Farrell, die ihren Part als Reporterin wirklich sehr gut spielt.
Für Freunde des alten, klassischem Films auf alle Fälle ein Muß. Bei mir war es die Erstsichtung und ich war wirklich sehr angetan von diesem Film.
SchleFaZ #39.
Hab mir da heute per Zufallsprinzip und nachdem mich SoboTheBigLebowski ja schon fast zu nem SchleFaZ Abend gedrängt hat (danke dafür), den 1977er Science Fiction "Planet der Dinosaurier" reingezogen.
Nach dem Film brauchte ich ungefähr 30 Minuten Erholung, bevor mein Hirn wieder einigermaßen im Takt ticken konnte.
Als Film selbst gibts wohl nur wenig Schlechteres, als SchleFaZ Folge aber perfekt.
-----mit Spoilern-----
Ein Raumschiff muß, aus welchen Gründen auch immer, evakuiert werden, bevor es explodiert. Ein kleiner Teil der Mannschaft schafft die Flucht und muß auf einem Planeten notlanden. Auf diesem Planeten leben Dinosaurier und machen den Überlebenden das Leben schwer.
Gleich am Anfang muß schon eine blonde, wohl bebrustete Frau dran glauben. Im Wasser schwimmend wird sie von einem Fischsaurier gefressen. Diese Gummi-Saurier-Puppe erinnerte mich sehr an den Fisch von "Benaeth", der dort im See seine Kreise zog. Möglichweise die gleiche Requisite.
Wie dem auch sei. Weiter gabs dann da noch einen Chuck (nicht Norris), ein Bodybuilder der im ganzen Film Oberkörper frei rumläuft. Dieser silent Chuck spricht praktisch nie, was wohl auf seine Steroide zurückzuführen ist. Ein Jim ist auch dabei, halb Neandertaler halb Homosapiens like spaziert der im Film rum und ein dicker Busch Brusthaare quillt ihm aus dem Overall. Der hat zu keiner Zeit Gefühlsausbrüche und widerspricht ständig den Anweisungen des Kaptains.
Der Rest des Castes läuft mit, ohne irgendwelche Besonderheiten zu repräsentieren.
Die Dialoge (falls vorhanden) sind unterirdisch, so auch die Schauspielerei. Die Dinos sind für diese Zeit eigentlich ganz ok, Gummipuppen halt, aber ja, man kann das so akzeptieren. Highlight ist der Tod des Geldgebers, keine Ahnung warum der der Chef ist. Ziemlich unsympathischer, sexistischer Typ, der von einem Triceratops aufgespießt wird.
Die einzige Sexbombe, die auch ständig Bauch frei rumläuft und eigentlich auch ganz gut aussieht, wird von nem T-Rex gefressen. Die übrig gebliebene Mannschaft überlebt, baut ein Haus und zeugt sogar Nachkommen.
-----Spoiler Ende-----
Ekelhaft langweiliger Film, untermalt von einem voll nervigem Sythesizer Score und echt ganz mieses Schauspiel.
Olli und Peter haben aber auch aus diesem Film noch das Beste rausgeholt und mit ihren Kommentaren das dann auch noch lustig gestaltet. Ohne SchleFaZ-Modus kann man den nicht kucken. Dazu gabs "48-Hour-Dinosaur-Sauer" als Spezialgetränk.
Von mir windige 2 Punkte, als SchleFaZ-Film 6 Punkte.
Hahaha, was für eine coole Geschichte.
Kaum zu glauben wie sich die Triologie entwickelt hat. Aus einem, zeitweise, eingezogenem "Tanz der Teufel" wird eine humorvolle Parodie.
Von Anfang an ist dieser Film völlig überzogen und mit jeder Menge Blödsinn gespickt. Das Ganze kratzt schon an der Grenze zum Kitsch, hat diese Kurve aber doch noch gekriegt und somit wurde hier eine tolle Komödie geschaffen.
Viele Lacher und herrlich dumme Szenen machen den Film zu einem kurzweiligem Zeitvertreib. Trotzdem verbirgt sich hier eine Geschichte mit Sinn, die dann auch noch schlüssig ist.
Eine der besten Sequenzen sind die Zwerge in der Windmühle. Soviel Spaß, durchgehend, ohne zu blöd zu werden. Die Schlacht mit den Skeletten ist dann der krönende Abschluß. Das Ende war zu erwarten, denn ich konnte eh nicht glauben, daß alles normal aus geht.
Hat mir richtig gut gefallen und mir den Nachmittag versüßt.
Eine wirklich zauberhafte Geschichte.
Ein traumhafter Film über einen Zauberer, der gar nichts weiß von seinem Können. Was mir hier so gut gefällt, ist, daß sich die Welt der Zauberer hinter der der Menschen verbirgt. Sehr gut durchdacht, wie man in diese Welt kommt. Dort angekommen eröffnet sich eine wahnsinnige Liebe zum Detail. Allein schon die Szene im Zauberstabladen ist richtig gut gelungen und hat mich sofort an meine Kindheit erinnert, als ich mit meiner Mutter in nem kleinen, verstaubten Buchladen war. Der Geruch, der Flair, alles so einzigartig. Genau so kann ich mir den Laden auch vorstellen.
Harry kommt also in eine Zauberschule. Auch das ist eine richtig gute Geschichte. Hier müssen die Zauberer erst lernen mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Die Schule mit den Schülern und Lehrern ist auch sehr gut gelungen. Dort lernt Harry seine Freunde kennen. Ron Weasley, ein Junge, dessen Brüder bereits in Hogwart zur Schule gehen und Hermine Granger, eine neunmalkluge Streberin. Wunderbar, genau wie man es aus der echten Schule kennt. Die Charaktere sind so aus dem Leben gegriffen, daß ich dem Film alles abnehme.
Potter ist ein ganz besonderer Zauberjunge und der Einzige, der jemals einen Mordversuch vom bösen Zauberer Voldemort überlebt hat. Das macht ihn zu einer Berühmtheit im Land der Zauberer.
Unter besonderer Aufsicht von Hagrid und unter genauer Beobachtung von Dumbledore lernt Harry mit der Zauberei umzugehen und muß auch erfahren, daß nicht immer alles ruhig und freundlich ist bei den Zauberern...
Harry erlebt in dieser Geschichte einige Abenteuer, die er mit Ron und Hermine meistert. Dabei sind manche dieser Dinge nicht ganz ungefährlich, aber durch den Zusammenhalt der Drei und den Mut jedes Einzelnen kommen sie damit zurecht und meistern jedes Hindernis.
Ein zeitloser Film, der für jung und alt gleichermaßen gemacht ist. Ich lasse mich hier direkt in eine verzauberte Welt treiben und genieße die Zeit.
Ein eher langweiliger Film.
Hier sehen wir einen frustrierten Wissenschaftler, der sich rächen will, weil seine Forschung vom Staat nicht mehr unterstützt wurde.
Er erfand eine Möglichkeit das Wetter zu beeinflussen und zwar punktuell. In einem Wahn zerstört er große Teile Washingtons und ermordet mehrere Menschen...
Seine eigenen Söhne versuchen ihn aufzuhalten...
Der Film ist weder recht spannend, noch überzeugt er durch die Schauspielerei. Die Effekte sind zwar jetzt nicht ganz schlecht, aber gut schaut auch anders aus.
Man kann den nebenbei schon kucken, muß man aber nicht.
Ein herrlich amüsanter Actioner.
Harley Quinn, meine absolut liebste Filmfigur. Hier ist Harley wieder in bester Form zu sehen. Tolle Kampfszenen von ihr und wieder mal die dümmsten Sprüche. Irgendwie kann man dieser Frau nicht böse sein, egal wie gewalttätig sie ist. Zu ihr gesellen sich in diesem Film ebenfalls sehr hübsche und ebenso harte Mädels.
Der ganze Film hat mich unterhalten, gab nur eine einzige Szene bei der ich die Augen verdehte, ansonsten pure Unterhaltung.
Schauspielerisch gut, Story passt auch und hier gibt es keinen "Übergegner" wie in den beiden Teilen von "Suicide Squad". Realistischer ist der Film deswegen trotzdem nicht. :))
Spaßige Actionunterhaltung mit tollen Mädels und Kampfszenen. Kann ich dieser Hinsicht nur empfehlen. Aber nix zum Mitdenken, einfach nur kucken und genießen.
So, heute komm ich mal dazu hier mitzumachen. Ich werd zwar nicht alles beantworten können, aber mal schaun.
1. Lieblingsfilm:
Schwierig, gibt so viele. Den, den ich aber immer wieder gern schau ist: "Der weiße Hai".
2. Lieblingsserie:
"Boston Legal"
3. Lieblingsschauspielerin:
Sandra Bullock
4. Lieblingsschauspieler:
Kurt Russel
5. Lieblingsband/Künstler:
Metallica
6. Lieblingslied:
Halloween von Helloween
7. Lieblingsschriftsteller:
8. Lieblingsbuch:
Als die Tiere den Wald verließen
9. Lieblingsfilmzitat:
"Ihr bekommt den Kopf, die Zähne, das ganze verdammte Ding" in "Der weiße Hai"
10. Lieblingsfilmszene:
11. Lieblingsserienzitat:
12. Lieblingsserienszene:
13. Lieblingsmusikvideo:
14. Lieblingssportler:
Shane van Boening
15. Lieblingssportmannschaft:
1. FC Nürnberg
16. Lieblingsgesellschaftsspiel:
Schafkopf
17. Lieblingscomputerspiel:
Tomp Raider 1. Teil. Hab ich endlos mit meinen Kids gezockt, als die noch klein waren.
18. Lieblingsmoviepilotkommentar (von jemand anderem):
19. Lieblingsmoviepilotkommentar (von sich selbst):
20. Lieblingsliste (von jemand anderem):
21. Lieblingsliste (von sich selbst):
22. Lieblingszitat abseits von Filmen:
"Leben ist etwas Seltenes, die meisten Menschen existieren nur." (Oscar Wilde)
23. Lieblingsjahreszeit:
Frühling
24. Lieblingsessen:
Eigentlich alles. Ich eß echt gern und bin nicht wählerisch. Sushi geht gar nicht.
25. Lieblingsgetränk:
Gin Tonic
Alles hab ich jetzt noch nicht ausgefüllt, aber die Option halt ich mir noch offen.
Hmmm, hoffentlich fall ich hier bei keinem in Ungnade.
Ich kannte den Film nicht, gleich mal vorweg. Nun hab ich mich da schon iwie drauf gefreut, weil ich ja (fast) nur Positives gelesen hatte.
Ehrlich gesagt, mir gefiel der nicht so richtig. Weiß nicht warum, aber ich kam mit dem Film absolut nicht klar. Kann da tatsächlich nur 4 Punkte vergeben.