horro - Kommentare
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Alle Kommentare von horro
Der Gedanke dahinter ist verlockend, die Idee strahlt einen grossen Reiz aus ... die Umsetzung dann aber bedeutend weniger.
öder Gamblin-Quark ohne die ganz grosse Action und vorallem ganz ohne eine richtig gute Story ... pass auf Statham, dass du dich nicht im Sumpf der B-Movies verlierst!
Ein wahrer Genuss dieser Film. Dafür dass hier scheinbar sogar ein realer Kern besteht, verblassen daneben Filme wie "A Clockwork Orange", "Twelve Monkeys" und "Einer flog übers Kuckucksnest" beinahe ... natürlich nur beinahe. Aber echt NWR hat hier eine Kiste der etwas anderen Art mit grossflächigem Kollateralschaden und bleibenden Rückständen geschaffen. Bin immer wieder begeistert ob der mutigen Inszenierung und einem Tom Hardy in Höchstform. ... Vorhang auf für ein kleines bisschen Horror-Show ...
Axtmörder richtet nach seiner Flucht diejenigen, die ihn erwischt haben. Alles erinnert dann ein klein wenig an die Saw-Reihe vermischt mit Hannibal Lecter, ist aber insgesamt heftig und rasant genug inszeniert, um mit den grossen Vorbildern mithalten zu können. Die Hauptprotagonistin erinnert schwer an Danielle Harris. Dieser Typ macht als widerspenstiges Opfer immer was her. Lustiges Ende übrigens, das dem Film gleich noch etwas mehr Schwung verleiht.
das wär jetzt eigentlich gar nicht nötig gewesen
ödes und deprimierendes kleines Filmchen, ohne Sinn und ohne Spannung
Die Lola die rennt wird auf der Flucht zum klassischen "fugitive", also ein klarer Abklatsch. Alles locker flockig inszeniert aber leider ohne markige Details oder etwas spannende Härte. So schwer wie ein Schluck Wasser, auch wenn die gute Absicht dahinter vage erkennbar war.
David Yates der Mann fürs Massenpublikum ... und dabei hatte er mit den Potter's schon bessere Momente als hier. Zwar ist die Chronologie der Geschichte an sich nicht ganz uninteressant. Aber allles läuft zu aalglatt, schön anzuschauen und mit den erwarteten Aktionen, leider sehr oberflächlich und fast ohne Spannung. Hübsches Filmchen aber auch sehr vergänglich.
Richtig gute SciFi und auch für nicht-Trekkies ein Vergnügen.
Kurzer, kleiner und feiner Thriller aus der Homeinvasion-Gangster Ecke. Die Geschichte ist wohlbekannt und es scheint so, dass niemand hier noch mehr oder zuviel rauskitzeln wollte. Durchaus gelungen und recht stark gespielt.
sehr schöne Liste und soweit ich das beurteilen kann, wurden alle Songs für den entsprechenden Film geschrieben. es werden ja heute leider auch viele Hits einfach mal im Nachhinein in einen Soundtrack übernommen. bei Topgun wäre da noch: "Highway to the Dangerzone"
Diesen Film habe ich mir echt nur wegen des kultigen Sub-Titels angeschaut: "Die Nacht der lebenden Idioten"
Der Titel gefällt mir immer noch, der Film dagegen eher weniger. Lustige Zombies haben schon oft Spass gemacht, hier aber einfach viel zu billig umgesetzt und besetzt. Die Hommage auf aktuellen und vergangenen Undead-Kult gelingt leider nur ganz selten.
Vision + Picture + Look + Sound = Performance ... die Formel dieses Films und eigentlich generell das Konzept von NWR. Es könnte einen langweilen, erschlagen, faszinieren ... was will man mehr von einem Film.
Nach Crash DER Roman von Ballard neu verfilmt von Ben Wheatley ... nice. Leicht skurril und an Sarkasmus und ironisch-bitterbösem Schalk auf die Gesellschaft kaum zu überbieten. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken und so war die Wirkung der Geschichte auch beabsichtigt. Keine blosse Unterhaltung aber auf jeden Fall sehens- und lesenswert für alle, die keine Angst vor der Wahrheit haben.
Klassische und scheinbar wohlbekannte Seuchen-Untoten-Story auf etwas unamerikanische Art inszeniert, weil aus Dänemark. Dadurch dass die Schwerpunkte etwas anders gesetzt wurden und die Figuren insgesamt viel authentischer wirken, kann man sich über dieses kurze knackige Filmchen freuen.
Endlich kommt das Ganze in die Gänge, jetzt sehen wir was das Script drauf hat und mit Spannung und Härte wird nicht länger gegeizt.
zieht sich kitschig und schmalzig durch den Quasi-Horrorsumpf ... wahrscheinlich fürs Latino-Publikum geformt
nach oder mit "Coven" bisher die schwächste Staffel ... zuviel Gelaber und schwach dargestellt, kein Ziel und keine Identifikation
Sich langsam drehende, bedrohlich zuspitzende Stimmung. Keine hastige Action und doch knistert die Spannung. Eher kleiner Film der von A - Z alles richtig macht. Dafoe ist kernig wie immer, Neill mal als ein Unsympath. Daniel Nettheim, eigentlich eher auf Serien spezialisiert, bleibt hier erstaunlich stil- und treffsicher.
Ein bisschen "Alien", ein wenig "Top Gun", Krümel von "Starship Troopers" und eine Prise "Armageddon" sowie natürlich ganz viel Aufgewärmtes aus dem Original, insbesondere mit Darstellern, die etwas von ihrer Spritzigkeit von damals verloren haben und jungen Ersatz-Besetzungen, die neue Generationen auf dieses Stück scharf machen sollen. Das Einzige was dieser Film bei mir bewirkt hat ist, dass ich mir wieder mal den ursprünglichen Film von 1996 anschauen möchte. Eine ganze Aera prägen wie damals kann dieser hier sicher nicht.
"In a dark Place" zeigt ziemlich viel Atmosphäre, vergisst dabei aber zu sehr etwas Licht in die vielen dunklen ach so mysteriösen Ecken zu bringen, in denen sich scheinbar das pure Böse versteckt. Erzeugt viel Druck, der sich nie richtig entlädt. Die Highlights sind wirklich rar hier und der Show-Down ziemlich für den Arsch. Trotzdem klassische Gruselstimmung über weite Strecken.
hab ich die "Wrong Turn - Reihe" übersehen oder fehlen da noch ein paar? ... ansonsten schöne Aufzählung und Einschätzung
würdig, sehr würdig ... hast einen exzellenten Geschmack!
Fünf scheinbar lose zusammen hängende Geschichten verflechten sich in einem sehr undurchsichtigen aber auch sehr faszinierenden Mix aus Wahnsinn, Halluzination und Teufelszeug zu einem wirren, unfassbaren Ganzen. Klingt etwas schwer zu begreifen und das ist es auch. Deshalb muss hier unbedingt von Horror-Kunst gesprochen werden, die allerdings aufgrund des strengen Schemas nur bedingt unterhaltsam ist. Schön gefilmt, diese Perspektive hat was. Das Blutige und die Schreckmomente sind aber auf jeden Fall bestens gelungen.
Schön Mel Gibson wieder mal zu sehen, er hat sich scheinbar von seiner Krise erholt. Dafür dass die Geschichte hier so sehr oberflächlich und dünn daher kommt, hätte aber die Action um Einiges ausgeprägter sein müssen um zu überzeugen.