Ichundso - Kommentare
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Alle Kommentare von Ichundso
Gerade sind ein ganzer Haufen Civil War-Setberichte gedroppt, die meisten davon superlesenswert. Der Fokus liegt auf den Motivationen der Figuren im Kontext der bisherigen Filme, es klingt wirklich ganz so, als würde hier mit 200 Millionen Dollar ein psychologischer Thriller gedreht. Aber gleichzeitig spürt man, wie viel Spaß diese Leute tatsächlich am Set haben und wie die Marvel-Familie in den letzten acht Jahren gewachsen ist.
Am lesenswertesten ist der von BirthMoviesDeath (http://birthmoviesdeath.com/2016/03/07/captain-america-civil-war-set-visit-report-earth-wind-and-hot-ass-atlanta), aber auch die Collider-Stichpunktliste ist ziemlich interessant (http://collider.com/captain-america-civil-war-things-to-know/#screenwriers-christopher-markus-stephen-mcfeely):
"They acknowledge that it will be easier for the audience to get behind Cap because it’s his movie and he has the most screentime. 'However,' says Joe, 'Tony has the most emotional motivation in the film. The most human motivation. Cap’s is philosophical.'"
Meine zwei Highlights sind einmal die Info, dass im Verlauf des Films immer mehr einzelne Helden sich aus dem Krieg verabschieden, da sie nicht tief genug in dieser Sache drinstecken, um bei all dem gefährlichen Chaos weiter mitzumachen, was den Fokus immer mehr zusammendrückt und gegen Ende fast zu einer 1 gegen 1-Situation werden lässt - eine fantastische Entscheidung mit einer Unmenge an Potential - und dieser wunderbare Interview-Ausschnitt aus dem BirthMoviesDeath-Report:
Elizabeth Olsen: He has the worst costume, Black Panther.
Jeremy Renner: I know, that poor guy. It’s the worst of any Marvel character.
Olsen: Yeah I thought Ant-Man was bad and then I saw him…
Renner: Cap would complain about his cowl and it’s like dude, Panther’s got three on! Terrible, sweating – if it takes you thirty minutes to go to the bathroom, that’s a problem.
Olsen: It takes me thirty minutes…
Renner: Thirty minutes! You got a mini-skirt on!
Olsen: Nah, I got pants on.
Renner: Oh, maybe that’s just a dream I had…
"Früher, als noch nicht Comic-Helden die Kinowelt regierten, gab es solche Filme häufiger."
https://media.giphy.com/media/3o85xFGjUBlUw4XEek/giphy.gif
Habe zusammen mit einem Kumpel überlegt, in den reinzugehen und permanent "Jungs! Jungs!" zu rufen.
Bin unsicher, ob wir's durchziehen sollen.
Leslie Jones ist das Highlight, ansonsten finde ich den Trailer eher so mittelprächtig. Meine Hoffnungen liegen darauf, dass auch die Trailer für den superwunderbaren 'Spy' nicht umwerfend waren. Paul Feig kann man eigentlich schon vertrauen.
War die erste Staffel von Fargo eine frische und unterhaltsame Überraschung, die zweite ist der Hammer, sowie Nagel und cooler Kalender gleich mit dazu.
Wir folgen jede Folge einem Dutzend verschiedener Charaktere in immer neuen Konstellationen - und nie ist es auch nur für eine Sekunde langweilig.
Bei einer guten Serie traut man sich nicht, zwischendurch mal aufs Klo zu gehen ohne zu pausieren. Bei einer Serie wie der zweiten Staffel von Fargo traut man sich nicht einmal, mit einem Seitenblick ein seit einer Minute pausenlos vibrierendes Handy zu checken.
Und Pause machen könnt ihr gleich vergessen. Der Chef ruft mich an, wo ich denn abbliebe? Nicht mitgekriegt. Meine Blase ist seit Ewigkeiten am Bersten? Nichts hält mich davon ab, das hier zu Ende zu gucken. Und wenn ich am Ende drei Stunden zu spät mit einem großen nassen Fleck im Schritt meiner Hose bei der Arbeit auftauche, es war sowas von worth it.
Sei #TeamCap
Oder sei ein Depp
- Ichundso
Na, ich bin mir sicher, dass wir in diesem Kommentarbereich ausschließlich sachliche und angemessene Kommentare basierend auf Fakten und dem kulturellen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Kontext erwarten können.
Ha ha ha ho ho
Wie schön, dass es Pitch Perfect 2 gibt, denn sonst hätte ich nie von einer Welt erfahren, in der zu einer Acappella-Vorführung Pyrotechnik und stroboskopische Lichter gehören. Und eine deutsche Gruppe namens Das Sound Machine. Und Tobias Fünke als Ausrichter vermutlich illegaler Keller-Fight Clubs mit Gesang statt Geprügel. Wunderbares Ding. Hier bin ich Mensch, hier darf ich schrein.
The Forest hat eine ganz wunderbare erste halbe Stunde, atmosphärisch und fremdartig. Aber als Natalie Dormer sich endlich im Wald verliert, verliert sich auch der Film in Horror-Standard-Belanglosigkeit. Selbst die anfangs noch sehr schöne und unheimliche Kameraarbeit wird irgendwie langweiliger und dazu kommt ein elendiges Sound-Design vom Fließband (Stille - SCHOCK - Schrei). Diverse brauchbare Doctor Who-mäßige Ideen sind aber trotzdem dabei und Natalie Dormer (dass es so etwas wie den maximalen Hitzepunkt nicht gibt, glaube ich übrigens erst, seitdem ich sie kenne) macht das Beste aus ihrer Doppelrolle und den spartanischen, aber immerhin nicht hölzernen Dialogen.
Wie blöd muss ein Film sein, damit "Wir reisen ein paar Jahre in die Zukunft, um dort in einem nervenaufreibenden Countdown auf die letzte Sekunde die Bösen zu besiegen, anstatt einfach zu warten und uns besser vorzubereiten" nicht das Blödeste daran ist? Fragt die Autoren von Termynator Genysis. Die haben sowas studiert, glaube ich.
Dieser Kommentarbereich macht mir Krebs.
Okay, also:
Keine Frage, der Trailer ist wahnsinnig gut. Die Kampfszenen sind fantastisch, die Stimmung passt, es ist aufregend, spaßig, energetisch. Was Trailer angeht, klar, ein Meisterwerk und ich habe keinen Zweifel, dass der Film optisch der Hammer wird. Auch toll: Ein etwas aktiverer Alfred, gut platzierter Humor, die Badewannen-Szene, Wonder Woman.
Aber jetzt mal ganz ehrlich, was sagt uns dieser Trailer über die beiden Hauptcharaktere? Der Fokus liegt klar auf Batman, weil der sich wohl einfach besser vermarkten lässt, was heißt, dass uns der Film aus Batmans Sichtweise verkauft wird. Aber was für ein Batman ist das bitte? Die ganze Zeit haben sie uns in den Trailern zu vermitteln versucht, dass dieser Film das Man of Steel-Desaster aufarbeiten soll, indem Batman Superman für die ganzen Toten verantwortlich macht. Und dann bedient sich Batman nicht nur bizarr rechter Rhetorik, sondern zerschmettert auch noch einem Handlanger vor unseren Augen den Kopf. Weil es cool aussieht. Wow, ihr habt ja echt was gelernt.
Heißt das, dass dieser Film tatsächlich aus dem Aufeinandertreffen von zwei Arschlöchern besteht oder was? Coole Bilder locken die Zuschauer vielleicht ins Kino, aber gut ausgearbeitete Helden halten sie bei der Stange und sorgen dafür, dass auch der nächste noch erfolgreich wird. Siehe "Civil War".
Nichts würde mich mehr freuen, als Unrecht zu behalten, aber im Moment scheint es mir immer noch ganz so, als würde BvsS auf ein unterhaltsames, aber total substanzverfehltes Effektfeuerwerk hinauslaufen. Und wenn dieser Film nicht signifikant besser aufgenommen wird als Man of Steel, könnte das DC-Universum schnell wieder auf dem Weg nach unten sein.
Der erste Spot für JASON BOURNE ist draußen und mir fällt plötzlich ein, dass es 2016 ja noch einen Film gibt, auf den ich mich übermenschlich freue. Damon & Greengrass & Bourne = Pure Love. Jason Bourne wischt mit James Bond die Kloschüssel. Hach, wird das gut...
https://www.youtube.com/watch?v=_gBnmKOixDM
Geht gut ab.
Erster Teil so╏ ° ▃ ° ╏
Zweiter Teil so ಠoಠ
Dritter Teil so ლ(́◉◞౪◟◉‵ლ
Vierter Teil so (°ロ°)☝
Fünfter Teil so ╏ ” ⊚ ͟ʖ ⊚ ” ╏
Sechster Teil so ¯\_(ツ)_/¯
Guter Film zum in ner Gruppe gucken.
Schlechter Film zum tiefsinnig analysieren.
Grass... tastes bad!
Leute, ich glaube nicht, dass ein Artikel mit so einer Überschrift eine gute Idee ist... :/
Was soll das denn, es war so schön einfach, null Interesse zu haben und dann sowas...
Irgendwann in der Mitte der letzten Morgen hör ich auf-Folge findet sich Bastian Pastewka in einem Hubschrauber wieder. Was zur Hölle dieser Hubschrauber soll, wird kein bisschen adäquat erklärt, er ist einfach da. Bis zu einer Plotentwicklung in den letzten zehn Minuten, die diese Erklärung nachholt und dem Zuschauer mitteilt, dass für die Handlung einfach dringend einen Hubschrauber gebraucht wurde, damit [Spoiler].
So ist diese Serie. Sie dreht völlig am Rad, ergibt nicht das kleinste bisschen Sinn und ist so glaubwürdig wie eine durchschnittliche Doctor Who-Folge. Und so entsteht tatsächlich ein durchaus unterhaltsames Serienerlebnis. Einige Szenen sind, ob absichtlich oder nicht, zum Brüllen komisch und irgendwie freue ich mich einfach nur, dass das deutsche Fernsehen sich auch mal zu einer richtig absurd-bescheuerten Produktion traut und also nicht ausschließlich an drögen Feierabend-Krimis hängen muss. Daumen nach oben, aber halb ironisch.
Lasst es doch einfach...
Eine der besten aktuell laufenden Comedy-Serien. Total durchgeknallt und hyperaktiv, aber durchweg genial.
Hat wirklich irgendjemand ernsthaft geglaubt, dass das passieren würde? Die getrennten Wege am Ende von Fast 7 waren das Beste, was diese Reihe je gemacht hat, sowas schmeißt man doch nicht einfach weg.
Geniale Wahl. Hoffe nur, dass das keine schlechten Nachrichten für seinen Charakter in The 100 bedeutet...
Keine Klickstrecke, Umarmungen all around!
Ich muss mich ganz pauschal bei all den lieben Usern bedanken, die mir liebe Nachrichten und Kommentare schreiben. Ihr seid die Allerbesten und wenn ich mich nicht stetig hinter einem chandlerbingschen Vorhang aus Sarkasmus verstecken würde, würde ich euch das auch öfter sagen.
Keine Yberraschung.