Ichundso - Kommentare

Alle Kommentare von Ichundso

  • Ich freue mich für jeden Star Wars-Fan, dessen Kindheit hier wieder zum Leben erweckt wurde. Auch wenn ich persönlich etwas enttäuscht war, kann ich gut verstehen, was dieser Film vielen bedeutet und auch wenn er für mich nicht an die Original-Trilogie heranreicht, fühlt es sich einfach gut an, endlich wieder einen Star Wars-Film zu haben, der tatsächlich von einem kompetenten Filmemacher gedreht wurde, der gute Locations, gutes Pacing, tolle Schauspieler und einfallsreiche charaktergetragene Action hat. Alles Dinge, die eigentlich Standard für jeden soliden Blockbuster sind, aber Star Wars drei Prequels lang fernblieben. Welcome back!

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    • LEUTE. Leute, Leute...
      It Follows.

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      • Hätte gern für Terminator abgestimmt. Etwas schade, dass das Ding jetzt natürlich an Kartoffelsalat geht, der sicher grauenhaft ist, aber sicher auch kaum von der Mehrheit der Voter gesehen wurde. Gleiches gilt für Fifty Shades.

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          Ichundso 16.12.2015, 09:42 Geändert 16.12.2015, 10:39

          Es gibt eine Reaktion, die ich von mir ganz bestimmt nicht auf diesen Film erwartet hätte:
          Ein Schulterzucken.
          Ein „Meh“.
          Ein „Pff, das war’s jetzt?“

          Star Wars: Das Erwachen der Macht ist kein schlechter Film. BB-8 ist klasse, John Boyega erwartungsgemäß der Knaller. Es gibt einige sehr schöne Charaktermomente abseits der großen Action. Aber es gibt nichts, was mich gepackt hat. Nichts, was mich davon überzeugt hat, dass dieser Film tatsächlich eine Daseinsberechtigung hat. Nichts, was über eine sorgfältige Re- und Dekonstruktion der originalen Trilogie hinausgeht.
          Das größte Problem mit dem Film ist das verschenkte Potential. Zwei Schauspieler, deren Auftreten im Vorhinein massiv beworben wurde, haben jeweils unter einer Minute Screentime. Und anstatt die Gelegenheit zu nutzen, die vorhandenen Bausteine einmal neu zusammenzusetzen, besteht der gesamte Plot eigentlich nur aus Recycling. Bis auf die ersten zehn Minuten mit John Boyega lässt sich jeder Story-Beat, jede Entwicklung eins zu eins auf die originale Trilogie zurückführen. Zwar wird hier nicht so albern kopiert wie in Star Trek Into Darkness, aber es stellt sich doch die eindeutige Frage: Kriegt ihr echt nicht hin, auch mal eine andere Geschichte im Star Wars-Universum zu erzählen? Muss es wirklich nochmal genau diese sein?
          Das beste Beispiel dafür ist Kylo Ren, der als Charakter ziemlich interessant ist und von Adam Driver toll verkörpert wird, dessen Platz in der größeren Geschichte aber schablonenhaft eingesetzt wirkt, als hätte man ihn in eine Rolle gezwängt, in die er eigentlich gar nicht wollte. Und darunter leidet nicht nur er selbst, sondern auch die Figuren, die in seiner Backstory mit drin hängen.

          Es gab im Vorhinein immer mal wieder Spekulationen, dass Episode VII der erfolgreichste Film aller Zeiten werden könnte. Nachdem ich ihn gesehen habe, verspreche ich euch hoch und heilig, dass er es nicht wird. Der Grund dafür ist simpel: Niemand, der nicht selber Star Wars-Fan ist, wird viel mit diesem Film anfangen können, geschweige denn ihn mehrmals im Kino sehen. Dies ist ein Film von Fans für Fans und alle anderen werden eigentlich komplett außen vor gelassen. Interessanter wird die Reaktion auf die danach folgende Episode. Denn ob das breite Publikum diesen Film hier wirklich auffrisst, wage ich zu bezweifeln. Andererseits wäre es nicht das erste Mal, dass ich mich irre.

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          • Soweit ich das beurteilen kann, ist das die beste Golden Globe-Liste seit Jahren. Wahrscheinlich besser als die der Oscars sein wird. Fury Road, Spy, Der Marsianer... Lauter Filme, die es sonst bei Awards schwer haben, aber es dennoch verdienen. Props an die HFPA. Nur was das Spectre-Lied da soll, kann ich mir nicht erklären.

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              Ichundso 07.12.2015, 14:46 Geändert 13.12.2015, 23:38

              Davros: Compassion. It grows strong and fierce in you, like a cancer. It will kill you in the end.
              The Doctor: I wouldn't die of anything else.

              Ich bin mir ziemlich sicher, dass das die beste Staffel bis jetzt war. Peter Capaldi ist atemberaubend, Jenna Coleman weiterhin fabelhaft und jede einzelne der Geschichten geht auch nach über fünfzig Jahren noch unergründete Wege und ist gleichzeitig unverkennbar Doctor Who. Emotional, ehrlich und kompromisslos, das hier ist Doctor Who, wie Steven Moffat es immer machen wollte und es ist so gut, dass das Ende auf eine Weise trifft, wie es nur die besten Geschichten in der Gesamtheit von Raum und Zeit machen. Doctor Who forever, bis ans Ende des Universums.

              Highlights: Heaven Sent, Hell Bent, The Girl Who Died

              Edit: Detaillierter wird's hier http://gallifreybote.de/2015/12/13/kritik-doctor-who-staffel-9/

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              • Das war super und vor allem nicht einfach nur Sub-Nolan-Grittiness, sondern so schön cheesy wie dieser dämliche Filmtitel es vorgibt. Ich liebe Lex Luthor jetzt schon total, die Szene mit ihm und den zwei Hauptfiguren ist ganz und gar wundervoll und dann auch noch so ein Mega-Auftritt von Wonder Woman! Ich hab mich bis jetzt noch sie so sehr auf diesen Film gefreut. Diese übertrieben hyper-maskuline Schiene, die auch der letzte Teaser angekündigt hat, passt einfach perfekt.

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                • Am besten finde ich, dass Supes Bats nicht nur die Maske, sondern auch die Schminke runterreißt.

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                  • über Love

                    Mark: The main character says a lot of things that Gaspar Noé himself would say. Although frankly, every single character in the film is an aspect of Gaspar Noé. One of them is called Gaspar, one of them is called Noé, played by Gaspar Noé himself.
                    Simon: I already hate this film and I haven't seen it.

                    https://www.youtube.com/watch?v=iIPUf16fX6s

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                    • Mein sinn- und niveauvoller Diskussionsbeitrag:

                      Wer Spielberg nicht magt
                      Gehört geschlagt

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                        Wir leben in einer Zeit, in der man mit einem iPhone das Kino neu erfinden kann. In der Filme der Sorte "so etwas habe ich noch nie vorher gesehen" an jeder Straßenecke entstehen können. Tangerine ist sogar ganz wortwörtlich an Straßenecken entstanden, plus in Donutshops und Asia-Läden und als hart überstyltes Endprodukt sowohl wahnsinnig ungewöhnlich als auch wahnsinnig unterhaltsam. Pulsierend, Puls der Zeit, bla bla Wortspiel.

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                          "The first BvS trailer made the heroes seem like they hate each other. The CIVIL WAR trailer makes the heroes seem like they love each other."
                          (https://twitter.com/devincf/status/669395558545666049)

                          Ein 200 Millionen Dollar-Blockbuster über eine zerbrochene Freundschaft, in der jeder Schlag, jede Explosion und Schießerei das emotionale Gewicht einer acht Jahren alten Geschichte trägt.
                          Herz schlägt Optik. Jedes Mal. Ich geh der elenden Marvel vs DC-Debatte eigentlich meistens so gut es geht aus dem Weg, aber die Trailer eignen sich für einen Vergleich einfach zu gut. Auch wenn er mich am Ende positiv überraschen könnte, es scheint ganz so als kämpfen in Batman v Superman Symbole, Marken. In Civil War kämpfen Freunde. Menschen. Je öfter ich diesen Trailer sehe (und das war nicht gerade wenig) desto mehr Gänsehaut bekomme ich. Das Ergebnis von jahrelanger sorgfältig geplanter Arbeit und Hingabe.
                          Konkurrenzlos Nummer 1 meisterwarteter Film des Jahres.

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                            Ich liebe Reporter-Filme. Ich liebe die Herausforderung, die darin liegt, Menschen, die Datenbanken auswerten, Begriffe googlen und Dokumente abholen, zu nervenaufreibender Unterhaltung zu machen. Spotlight hat all das was das Genre gut macht, in doppelt und dreifach. Ein spannender, aufwühlender und gelungen unsentimentaler Film, der einen für zwei Stunden vollkommen vergessen lässt, dass es außerhalb des Kinosaals angeblich noch irgendwelche anderen Dinge geben soll, selbst wenn man gerade ein heißes Date versetzt oder so.

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                            • Ich muss immer wieder daran denken, wie gut diese Konfrontation vorbereitet wurde. Iron Man auf der Seite der Regierung, Captain America auf der Seite der Kämpfer, das wäre noch vor drei Jahren unvorstellbar gewesen. Aber so wie sich der Status Quo in Phase 2 verschoben hat, wie die Charaktere unter ihren eigenen Entscheidungen gelitten haben und kurz davor waren, alles zu verlieren, was ihnen wichtig ist, passt alles perfekt zusammen. Die Konstellationen und Beziehungen bleiben unberechenbar und spannend, sind aber immer der größeren Story untergeordnet.

                              Es wäre einfach gewesen, den großen Kampf der Superhelden als simplen Gimmick-Blockbuster zu erzählen, aber als Teil einer größeren Geschichte steckt einfach viel mehr darin. Die durchgehende und konsequente Charakterisierung im MCU ist sorgt hier dafür, dass die Filme sich diesen großen Kampf als logischen Teil der Geschichte tatsächlich verdienen und dementsprechend das Potential zu einem emotionalen Punch haben, wie ihn nur eine so lang laufende und konsistente Filmreihe bieten kann.

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                              • "He's my friend."
                                "So was I."

                                Fantastisch. Wer noch eine Erinnerung braucht, warum diese Filme so gut ankommen, bitteschön.

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                                  Jessica Jones ist alles, was man sich im Zeitalter der Binge-Serien wünschen kann. Definitiv besser als Daredevil, besser als das meiste eigentlich.

                                  Das Wichtigste zuerst: Jessica Jones ist eine der besten Heldinnen ihres Genres.
                                  Kilgrave ist vielleicht der beste Schurke seines Genres. Ehrlich. Nach einer Szene mit Heath Ledgers Joker bin ich vielleicht total begeistert, aber nach einer Szene mit David Tennants Kilgrave muss ich eine Dusche nehmen. Joffrey ist ein Babyfurz gegen ihn.
                                  Und jedes Mal wenn Tennant und Ritter sich eine Szene teilen, steht der Bildschirm unter Strom.

                                  Allein die Stimmung ist der Wahnsinn. Das zentrale Thema der 13 Folgen ist Vergewaltigung und dementsprechend ist alles so düster, dreckig und beklemmend, dass man glauben mag, dass das alles über kurz oder lang von Disney stammt. Denn wenn Jessica Jones eins ist, dann nicht familienfreundlich und wenn der Teufel wirklich existiert, dann sieht er aus wie David Tennant und tut das, was er in dieser Serie tut. Und das ist mitunter fast unmöglich anzusehen. Mehr als einmal musste ich das Geschehen durch meine Finger hindurch verfolgen. Diese Drehbücher haben Eier aus Vibranium.

                                  Unterstützt durch Neo-Noir-Optik, ein Minimum an One-Linern und einen fantastischen Cast steht Jessica Jones für all das, was gutes übernatürliches Drama oder Science-Fiction ausmacht: Gewöhnliche Geschichten über eine außergewöhnliche Welt. In diesem Fall: Eine kaputte Welt. Jede Figur in dieser Serie hat Schlafprobleme. Jede Figur ist von vorne bis hinten hinüber. Es ist eine Geschichte übers Kaputtmachen und Kaputtgehen und vielleicht, ein bisschen, auch übers wieder Kitten. Aber wirklich nur ein kleines bisschen.

                                  Jessica Jones hat all meine Erwartungen übertroffen, ist unter den Top 3 Dingen, die Marvel bis jetzt rausgehauen hat und damit ein weiterer Grund, allem was dieses Studio macht, einfach blind zu vertrauen. Die 13 Episoden waren viel zu schnell vorbei.

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                                    Zu erklären, warum diese Serie der Hammer ist, wäre wie zu erklären, warum Bacon gut schmeckt. Three episodes in und ich habe für den Moment eine neue Lieblingsserie. Das 30 Minuten-Format ist einfach perfekt und in dieser Zeit hat man mehr Spaß, als man sich von dieser bescheuerten Idee jemals hätte versprochen können. Bruce Campbell ist der Gott des Timings des selbstverständlichen Oneliners und auch wenn das Ganze natürlich in der Tradition der Evil Dead-Filme steht, muss man die nicht einmal unbedingt kennen, um das hier megagut zu finden. Den Geruch von Speck muss man sich ja auch nicht antrainieren.
                                    "That's not racist, Pablo, that's just a great dessert."

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                                    • Traurig aussehen muss es im Kopf des Menschen, der diese Idee hatte.

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                                      • April in Parks and Recreation
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                                        Gina in Brooklyn Nine-Nine
                                        Kimmy Schmidt

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                                          So eine merkwürdige Serie. Ich weiß immer noch nicht, ob ich sie richtig geblickt habe. Aber ich weiß immerhin, dass Kitty Pimms ziemlich cool ist.

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                                            Noch relativ am Anfang der Tour, auf der der Journalist David Lipsky einen der besten Schriftsteller aller Zeiten, David Foster Wallace, begleitet, sagt Wallace ihm, dass er es interessant fände, einen Bericht über eine Person zu schreiben, die einen Bericht über ihn schreibt. Und das klingt fast wie der Ausgangspunkt des Films.

                                            Dass The End of the Tour nicht einfach nur ein Film über Leben und Tod des David Foster Wallace ist, ist wichtig, denn in spätestens zwanzig Jahren wird es so einen Film garantiert geben, der dann langweiligerweise bei den Oscars absahnt. Lipsky ist als Teil der Geschichte genauso wichtig wie Wallace und das macht den Film so faszinierend und gut gelungen. The End of the Tour erinnert in Thematik und Aufbau sogar an den Michael Fassbender-Film Frank, basiert aber auf wahren Tatsachen und nimmt sich seinem Thema im Vergleich sehr sanft und unschrill an.

                                            Wir erleben zwei Männer, die einander beide beneiden, aus komplett unterschiedlichen Gründen. Wir erleben ihre Gespräche und damit ihre Wünsche, Sehnsüchte und Ängste, an die Wand geworfen durch das Prisma eines Dialogs über Kunst, Literatur und Berühmtheit. Dies ist die Sorte Film, in der gesprochene Sätze bedrückend spannend sind und plötzliche Pausen das Herz aussetzen lassen. Man hängt atemlos an jedem Wort, bis zum Schluss.

                                            David Foster Wallace ist, wenn ich J.K. Rowling nicht mitzähle, wahrscheinlich mein Lieblingsautor. Ich hatte Angst vor diesem Film, Angst wegen der Streitigkeiten im Vorhinein, Angst weil ich das Gefühl hatte, dass das was ich und die meisten anderen über Wallace wissen, sich wohl kaum mit einem Film decken würde. Aber The End of the Tour verfährt mit seiner Person auf so feinfühlige und respektvolle Art, wie man es sich nur vorstellen kann. Er ist weder verrückter Sonderling noch Rockstar und gelegentliche Momente der Freude täuschen nicht darüber hinweg, dass er jahrzehntelang mit schweren Depressionen kämpfte. Aber genauso wenig andersherum.

                                            Es ist dem Vierergespann aus Buchautor, Drehbuchautor, Regisseur und natürlich Jason Segels nahtlos perfekter und menschlicher Darstellung zuzuschreiben, dass The End of the Tour Depression weder emotional ausschlachtet noch (was oft vorkommt und noch viel schlimmer ist) als Insprirationsquelle romantisiert. "The way I see it, every life is a pile of good things and bad things. The good things don’t always soften the bad things, but vice versa, the bad things don’t always spoil the good things and make them unimportant." Matt Smith als Doctor Who spricht hier über Vincent van Gogh, doch seine Worte ließen sich genauso gut auf David Foster Wallace anwenden.

                                            Begeht ein depressiver Mensch Suizid, heißt es oft, er hätte den Kampf gegen seine Krankheit verloren. Doch genauso gut kann man auch über die Jahre sprechen, in denen er erfolgreich gegen sie gekämpft hat. David Foster Wallace hat das über drei Jahrzehnte getan und The End of the Tour zeigt uns, warum es sich immer lohnt, die guten Dinge wertzuschätzen, solange sie noch da sind. Diese Geschichte liegt auf Wallace' "pile of good things". Und ist so schön erzählt, dass eine eventuelle Träne am Schluss irgendwie Freuden- und Trauerträne zugleich ist.

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                                            • Die Apartment-Bitch-Show ist übrigens unglaublich gut und die vorzeitige Absetzung war mindestens so schlimm wie die von Firefly, Utopia und Pushing Daisies zusammen.

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                                              • Eigentlich klingt das ziemlich unspannend, aber wenn es Gamergate in Rage versetzt, bin ich trotzdem dafür.

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                                                • Hier ist eine absurde Idee: Ihr macht erstmal EINEN Film. Und wenn der Erfolg hat, DANN macht ihr euch Gedanken über das Danach. Wieviele Amazing Spider-Man 2s, Terminator Genisyss und Dracula Untolds muss es noch geben, bevor das endlich durchsickert?

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                                                  • Das Schlimmste am How I Met Your Mother-Finale war, dass die letzten paar Folgen davor wieder unerwartet gut waren. Cristin Milioti war fantastisch, "Vesuvius" und ein paar andere gehörten zu den besten Folgen seit Jahren. Und ich dachte wirklich, sie hätten das Rad nochmal herumgerissen. Ich dachte wirklich, sie hätten sich aus der Scheiße gezogen. Dann kam das Finale und sie tauchten geradewegs wieder unter ohne vorher Luft zu holen. Bei Dexter hatten vor der letzten Folge wenigstens alle schon die Hoffnung aufgegeben. Bei How I Met Your Mother aber tat es weh. Ich war noch nie so wütend beim Schauen einer Serie.

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