Impeesa - Kommentare
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Alle Kommentare von Impeesa
Ich habe entgegen meiner Art zwischendrin mal kurz auf Pause drücken müssen, um ein paar Hintergrundinformationen einzuholen. Der einführende Absatz im Wikipedia-Artikel zu Pina Bausch hat zwar gereicht, aber ohne war es schwer, sich auf den Film einzulassen.Die Struktur ist zu lose für einen Spielfilm und enthält zu wenig Information für eine Doku. Man darf nicht versuchen, ihn zu verstehen und zu kategorisieren, man muss ihn fühlen. Man muss sich auf die Musik und den Tanz einlassen, um die gesamte Wirkung zu erfahren.
Der Film handelt eigentlich gar nicht von Pina Bausch, zumindest nicht direkt. Der Film handelt von den Menschen, die sie berührt hat, die ihre Leidenschaft verstanden und geteilt haben. Sie erzählen ihre Geschichte und als Schnittmenge bleibt PINA.
Ich weiß, das ist immer so 'ne Sache mit den Sehgewohnheiten, aber mir gefällt das einfach nicht!
Etwa auf Mitte des Films habe ich mir einen kleinen Zettel genommen und niedergeschrieben, wie der Film wohl weitergehen wird. Das Ergebnis: 5 von 5!
Mit The Roommate hat man im Wesentlichen versucht, Leighton Meester als Hauptdarstellerin abseits von ihrer Serie zu etablieren. Doch wie sowas eben immer läuft, war das Endergebnis ein lieblos zusammengaklauter Streifen mit abgedroschenen Ideen und unmotivierten Darstellern.
In diesem Fall hat man sich ganz ungeniert beim eher durchwachsenen Weiblich, ledig, jung sucht... bedient, ohne jedoch das tatsächlich spannende Ende zu übernehmen und was bleibt ist ein uninspirierter Streifen mit billigen Schockeffekten. Bitte spart euch das!
Und Marc Chapman wurde von "Der Fänger im Roggen" zum Mord an John Lennon angestiftet und Eric Harris und Dylan Klebold haben nur wegen ihrer Marily-Manson-Platten um sich geschossen. Dieses Thema haben wir bereits zur Genüge durchgekaut.
Wer nach einem Zeichen zum Morden sucht, der wird eins finden und wenn es keine Serie ist, dann ist es ein Film, ist es ein Album, ist es ein Buch, ist es ein Spiel und nicht selten handeln (Serien)Mörder aus religiöser Überzeugung.
Einem Menschen mit einem gesunden Moralempfinden können all diese Medien nichts anhaben. Ich zumindest verspüre keine dunklen Triebe, auch nicht wenn ich Hannibal gucke (und das ist echt krasser Scheiß!). Und es ist nicht Aufgabe der Produzenten, auf die geistige Verfassung eines jeden potenziellen Zuschauers zu achten.
Auf die nächsten 100 Folgen!
Und... Mike!
Gaaaaanz fest den Like-Button drücken und hoffen, dass der Film zustande kommt!!!
So ein Trailer beginnt ja meistens mit ner Exposition und dann kommt ein Punkt, ab dem es spannend wird.
Das hätte man mal dem Kerl sagen sollen, der den Trailer zusammengeschnitten hat, meine Euphorie, die immer kommt, wenn ich "Gary Oldman" lese ist zumindest ziemlich abgestürzt. Bei einem Filmtitel wie "Paranoia" erwarte ich zumindest was anderes.
Ooh ja, das ist der beste Einfall aller Zeiten!
Und in der darauffolgenden Staffel schreiben sie noch irgendwie ein Baby rein, das hat schon so viele Sitcoms wiederbelebt...
Das Bild mit dem Flammenwerfer muss doch überzeugen ;-)
Ich fand ihn witzig. Bei der ganzen Kritik im Nachhinein hab ich mich viel mehr gefragt, was die denn bitte erwartet haben.
Man nehme eine chinesische Gangster-Ballade und kominiere sie mit der Leichtigkeit des französischen Kinos. Heraus kommt ein Film wie Wasser, der einen umspült und sanft fort trägt.
Johnnie Tos Vengeance reißt nicht, nein, er führt dich mit sanften Berührungen durch eine Handlung aus Rache und Gewalt. Der Film ruht in einem perfekt ausbalancierten Gleichgewicht; da sind die Charaktere im exakten Verhältnis von Sympathie und Coolness, da ist der schlichte internationale Soundtrack, der durch seine sensible Prägnanz, wie durch bewusste Abwesenheit überzeugt und da ist natürlich die Heroic-Bloodshed-Ästhetik, die leichtfüßig mit den Schauplätzen spielt.
Gefasst wird all dies von einer wunderschönen Optik, einen berauschenden Spiel von Farbe und Licht und Schatten, und ich hoffe, dass ich irgendwann einmal die Gelegenheit habe, diesen Film auf der großen Leinwand zu sehen.
Die grundsätzliche Idee war ja ganz nett, aber die Story war dann wieder zu vorhersehbar.
Ving Rhames kam verdammt cool rüber und wertet den Film auf.
Insgesamt hätte der Film ruhig etwas britischer sein können.
Ich hab den Like-Button grad so hart geklickt, dass mein Browser abgestürzt ist!
Und dann stellt Marvel mit Ghost Rider, Blade, Daredevil und dem Punisher ein FSK-18-Avengers-Team auf, hurra!
Genre: Horrorfilm
Kategorie: Teufelsbrut
Ach ja! Da hammer's doch!
Dark Water
Der Exorzist
Fall 39
Godsend
Gonger 1&2
The Grudge 1,2,3
Das Omen 1,2,3,4, Remake
Orphan - Das Waisenkind
The Ring 1 & 2
immer diese Fortsetzungen...
Rosemary's Baby
...halt, Moment, Orphan? Mal sehen, Jaume Collet-Serra, Vera Farmiga und Peter Sarsgaard kenn ich auch schon, oh, der Trailer sieht gut aus, na dann mal los!
Kinder in Horrorfilmen sind ja schon lange nichts neues mehr, ob nun als Ziel oder als Quelle des Bösen. Die Unschuld eines Kindes lässt das Böse böser wirken und intesiviert den Eindruck des Zuschauers.
Nun sind seit dem Exorzisten auch schon vierzig Jahre vergangen und wir gewöhnen uns langsam an Kinder in Horrorfilmen, sodass man sich auch hier zunehmend Mühe geben muss, um den Zuschauer noch zu schocken. Und Esther schockt ziemlich!
Esther geht methodisch vor und spinnt ein Netz aus Lüge, Angst und Mord und es ist vermutlich diese Abgeklärtheit, diese Sorgfalt, die sie so böse wirken lässt.
Ihre Attacken treffen immer und präzise und sie schafft es immer noch, sich zu steigern.
Isabelle Fuhrman - zum Zeitpunkt des Films keine zwölf Jahre alt - spielt Esther kühl und unnachgiebig und ist das Kapital des Films. Die weiteren Darsteller arbeiten solide und sind Erfüllungsgehilfen für Esthers perfiden Plan.
Mit Isbelle Fuhrman erzeugt Jaume Collet-Serra ein bedrückendes Gefühl der Hilflosigkeit gegenüber einem Gegner, den niemand als Gegner sieht und setzt Esther auf der Liste der Satansbraten gaanz weit nach vorne.
Mein erster Jackie Chan Film, nachdem ich bei The Tuxedo genervt abgeschaltet habe und ich war zwar nicht irgendwie überrascht, aber ich war gut unterhalten.
Die Handlung ist ziemlich 08/15, ein bisschen chinesische Mythologie für die westlichen Sehgewohnheiten verwurstet und der einzige ungeschickte Weiße in der GESAMTEN Story, der China retten muss. Dazu ein bisschen Drama, ein bisschen Liebe, ein bisschen Witz und heraus kommt ein ziemlich vorhersehbarer FSK-12-Martial-Arts-Film.
Die Schwächen der Story werden aber zumindest teilweise von den Choreographien wieder rausgerissen - Und mal im Ernst: Deswegen schalte ich doch eigentlich ein! - die einfallsreich inszeniert und wuderbar aufgenommen wurden. Der Kampf Li gegen Chan war nur etwas zu lang.
Bis hier hin nicht überragend, aber nett, wirklich schrecklich war aber das Ende, mit dem man die Handlungsstränge auf Biegen und Brechen noch miteinander verbinden wollte, auch wenn niemand nach gefragt hatte, dafür gibt's noch mal Punktabzug.
Der erste Trailer war besser, der hatte Paradise City!
Is ja irre!
Der wird vorgemerkt!
Der Trailer erinnert mich doch stark an Clockwork Orange. Aber ich denke, der Film geht dann doch in eine andere Richtung und ich werde es bald wissen.
Man merkt deutlich, dass James Wan nach Saw versucht hat, seinen Platz zu finden. Seiner Abkehr von Saw folgten ein solider Rache-Thriller mit Kevin Bacon und der eher klassische Horrorfilm Dead Silence.
Während Death Sentence und Saw aufgrund ihrer Härte hervorstießen, versucht Wan hier mit intensiver Atmospäre und gekonnt platzierten Schockmomenten zu punkten.
Das Ergebnis ist eher durchwachsen.
Der Film schafft es immer wieder sehr gut, Spannung zu erzeugen, die sich bis zu einem gewissen Punkt - und der liegt hoch - aufbaut und dann von einem Schockmoment gekrönt wird. Theoretisch. In der Praxis haben die Schocks leider nicht gezündet, wirklich ersckreckt habe ich mich eigentlich nie, auch dann nicht, wenn mich die Atmosphäre zuvor noch hatte schaudern lassen.
Die Handlung ist allzu klischeebehaftet und dementsprechend vorhersehbar, sodass sich kein größerer Spannungsbogen bilden konnte. Zusammen mit der schlechten Synchro bleibt der Film leider nur Mittelmaß.
SPOILER: Der Twist am Ende kam aber ziemlich unerwartet und hat das Ende noch mal rausgerissen, dafür gibt's noch nen Extrapunkt!
Schade, Alex Proyas hätte mich aufhorchen lassen.
Shore und Evans sagen mir hingegen gar nichts, ich werd mich also überraschen lassen müssen.
Das muss euch ja echt genervt haben, die abgeschickten Antworten mit den Kommentaren abzugleichen, wenn man bedenkt, dass der Hinweis hier größer als die Überschrift ist.^^
Aber das Extra-Feld dafür find ich gut!
Gerade lese ich das Buch und diskutiere mit meinem Bruder über die Notwenigkeit einer angemessenen Verfilmung, da sehe ich DAS!
Dieser Film muss zustande kommen!
Bei dem Trailer habe ich den Eindruck, dass man davon ausgeht, dass ohnehin jeder die Handlung bereits kennt, es wird ja ziemlich viel gespoilert.
Aber abgesehen davon scheint der Film sehr intensiv zu werden, ich freu mich!
Der Trailer mag ja ganz gut aussehen, aber mich hat diese saudämliche Grundidee einfach zu sehr gestört, um mich wirklich darauf zu konzentrieren.