Impeesa - Kommentare
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Alle Kommentare von Impeesa
Keine Ahnung, ob das nur bei mir so ist, aber Die Seite wurde nicht vollständig geladen und deshalb seh ich da keine Bilder, sondern direkt die Filmtitel.
Ich enthalte mich der Fairness halber diese Woche.
Ich merk mir den Film jetzt einfach mal vor.
Fincher ist natürlich mein Favorit, aber Aronowsky hat mich bis jetzt auch nicht enttäuscht.
Ui, schick!
Das gehört vielleicht nicht hierher, aber ich würde den E-Mails doch eine Benachrichtigung in der Kopfzeile vorziehen (vgl. Facebook).
Sooo, jetzt nur noch den Wikipedia-Artikel von Viggo Mortensen umschreiben, dann dürfte ja nichts mehr schief gehen.
ich hab das Buch jetzt ungefähr halb durch und der Trailer sieht genauso aus, wie ich es mir vorgestellt habe. *freu*
Ich liebe es, wenn Martin Scorsese seine Filme mit Pop-Songs untermalt, ich liebe liebe liebe es!
Das Zusammenspiel von Harvey Keitel und Robert De Niro - leider nicht von Christian Brückner synchronisiert - ist eine wahre Wonne.
Hexenkessel hat legte den Grundstein für die Zusammenarbeit von De Niro und Scorsese und hat für diese auch gleich mal den Standard gesetzt.
Dann bekommt Jan Böhmermann endlich seine Chance!
Albino Alligator war ein Wechselbad der Gefühle:
- Großartiger Cast, aber fürchterlich synchronisiert
- Lücken im Drehbuch, aber ein sehr interessanter Stil, den Kevin Spacey noch konsequenter hätte durchziehen können
- Hervorragende Szenen, vor allem im letzten Drittel, leider mit einigen Längen dazwischen
- Vielvesprechende Grundidee, leider nicht komplett ausgenutzt
Etwas unbefriedigend ist es ja schon, dass Albino Alligator so viel Potential verschenkt hat, allerdings beweist Kevin Spacey mit seinem Debut sein definitiv vorhandenes Talent als Regisseur. Der Film ist also allemal einen Blick wert, dann aber lieber im O-Ton.
Nachdem mir die Bourne-Identität ausgesprochen gut gefallen hat war mir klar, dass ich auch Teil 2 sehen würde.
Dieser hat mich leider ein wenig enttäuscht. Vielleicht war ich einfach nicht in der richtigen Stimmung, aber irgendwie hat es der Film von der ersten Minute an nicht geschafft, mich mitzureißen. Die Handlung erschien mir langatmig und relativ banal. Nichts, was hier an Geheimnissen gelüftet wurde, hatte eine übergeordnete Relevanz für die Handlung oder die Figur, alles plätscherte vor sich hin und die letzte Halbe Stunde, die in Russland spielte, wirkte aufgesetzt und hinauszögernd, obwohl man doch schon alles weiß. Einfach etwas Action, bis man zum zwangsläufigen Abschluss kommt.
Insgesamt hat mir der Ansatz der Bourne-Identität sehr gefallen und ich hoffe inständig, dass das Bourne-Ultimatum diesen wieder angemessen aufgreift, in diesem Fall ist das leider nicht gelungen.
4 Tage allein zuhaus, was kann ich da besseres machen, als mein eigenes kleines Filmfestival mit allem, was mein Festplattenrecorder zu bieten hat.
Den Anfang macht Transsiberian. Nach der Beschreibung habe ich ein doppelbödiges Kammerspiel im Zug erwartet, damit habe ich mich aber geirrt. Mein Fehler.
Tatsächlich haben wir hier einen - für eine US-Produktion - überraschend melancholischen Thriller.
Die Inszenierung ist insgesamt gelungen und schafft immer wieder überaus spannende Momente, auch wenn die Handlung dann und wann den Fokus verliert, sodass sich die Spannung leider nicht über den kompletten Film legt. Die Wendungen kommen häppchenweise fast immer zum richtigen Zeitpunktinsgesamt hätte dem Film aber etwas mehr Tempo nicht geschadet.
Die Darsteller sind gut, allen voran Emily Mortimer und die Charaktere haben ausreichend Hintergrund, um die Geschichte letztlich glaubhaft rüberzubringen.
Zuletzt hätte ich es noch schön gefunden, wenn man mehr von der immerhin 9288 km langen Bahnstrecke gesehen hätte, ich bin mir sicher, dass sie mehr als eine Schneise durch verschneite Wälder zu bieten hat.
Waaahh!!
Da lass ich wegen meiner Kopfschmerzen Youtube bewusst aus und dann plärrt auf einmal Moviepilot los: :-(
Das größte Pro und das größte Kontra vorneweg:
Pro. Selbst wenn man opulente chinesische Königsdramen als Standard nimmt, ist The Banquet einer der optisch schönsten Filme, die ich je gesehen habe.
Kontra: Er ist langweilig!
The Banquet startet interessant, wer Hamlet kennt weiß, was ihn erwartet. Entgegen der Vorlage von William Shakespeare bekommen wir aber einige Martial-Arts-Szenen zu sehen, die sich aus irgeneinem Grund alle in der ersten Hälfte des Films konzentrieren.
Hier bemerkt man auch früh die Oberflächlichkeit der Films: Alles ist auf die tadellose Optik ausgerichtet und das geht zu Lasten der Logik. Es fällt schwer, die Kämpfe ernst zu nehmen, in denen sich etwa Pantomime gegen Todesschwadronen zu Wehr setzen wollen, oder der Kampf so sehr als Tanz choreographiert ist, dass es einfach nicht mehr wie ein Kampf wirkt.
Hinzu kommen teils diffuse Schnitte, die die Fluss der Handlung stören, sodass man als Zuschauer keine Chance hat, in das Geschehen einzutauchen, oder ihm auch nur zu folgen.
Fazit: Wäre The Banquet (oder "Der Ruf des Kaisers", wie er auf Arte hieß) nicht so wunderschön anzusehen, hatte ich ihn wohl kaum bis zum Schluss geschaut, ein Bildband wäre das passendere Medium gewesen.
schöne Episode, aber das "Uncanny Valley"-Erklärvideos geht auf Youtube nicht.
Ich schein damit allein zu sein, aber: Ratatuoille!!!
Moviepilot schlug mir eine 6,5 vor; grundsätzlich ein guter Vorschlag, aber ich leg noch mal 0,5 Punkte für den Titelsong von Elton John drauf. :-)
Wow, die öffentlich-rechtlichen Medien sind hier wirklich ein Dauerbrenner:
GEZ scheiße!
Rundfunkbeitrag scheiße!
Beitragssenkung auch scheiße!?
Abgebrohene Boxkämpfe waren hier schon ein Grund sich aufzuregen über die bösen öffentlich-rechtlichen Geldeintreiber.
Und der TV-Tipp von heute ist mit einer Sicherheit von gut 80% auf einem öffentlich-rechtlichen Sender zu finden. (gut, gerage heute mal nicht)
Aber was ist denn die Konsequenz des Giftes und der Galle, die hier gespuckt wird? Abschaffen? Alles privatisieren?
Na super, darauf freue ich mich schon!
Der erste Teaser (der grüne) klang schon mal vedammt cool, der zweite mutete eher wie ein Time-Life-DVD-Box-Spot an.
Yay
So schön es doch ist, dass der kalte Krieg bereits mehr als 20 Jahre zurück liegt, so schade ist es jedoch, dass mit ihm die Glanzzeit des Spionagethrillers endete. Sicher tauchen immer wieder vereinzelte Exemplare auf, aber keines kann sich mit derselben Aktualität auf ein so wunderbares Setting beziehen.
Hitchcock blüht in diesem Genre wie gewohnt auf und macht sih alle seine Stärken zu nutze: Die Bedrohung durc den ebenbürtigen Gegner, da ständige Bangen um die eigene Tarnung und die allseitige Gefahr des Agenten im Feindesland. Meisterhaft streut er Misstrauen und Zweifel zwischen seinen Figuren und beweist uns, dass das Warten immer noch am schlimmsten ist.
Der Spionagethriller war ein Spiegel seiner Zeit, vor allem Spiegelte er die Ängste der Menschen wieder, die Angst vor atomarer Vernichtun und den Verlust des Lebensstils.
Wir müssen heute nicht mehr mit diesem Gleichgewicht des Schreckens leben, deshalb funktionieren Spionagethriller nicht mehr. An seine Stelle traten Terrorismusthriller wie Zero Dark Thirty oder Homeland. Diese haben andere Schwerpunkte und so bleibt uns nur, uns in die Vergangenheit zu versetzen und Hitchcock-Filme sind dafür die besten.
Wieso ist bei euch die Titelmelodie eigentlich immer mindestens dreimal so laut, wie das eigentliche Video? Kaum ist mal ein Interview rum, schon hab ich wieder diese dre Gitarrenriffs als Tinnitus. Immerhin gibt's Screeen jetzt ohne Teekessel-Pfeifen.
Ich will jetzt nicht kleinkariert erscheinen, aber Fight Club war zwar sein erster veröffentlichter Roman, sein wirklich erster war aber Invisible Monsters, den der Verleger mit der Begründung abgelehnt hat, er sei zu verstörend.
Und das nicht zu unrecht, ich lese dieses Buch seit vier Jahren in kleinen Dosen.
ACHTUNG: Der Film kommt auf zdf.kultur.
Wer bei vollem Bewusstsein in einen Lars-von-Trier-Film geht, lässt doch bestimmt von nichts mehr abschrecken.
Wahrscheinlich wurde deshalb auch die Softcore-Variante verworfen.
Boah, da hatte wahrscheinlich jemand echt Mühe, sich zurückzuhalten.
Wirklich abgeschlossen war die Geschichte nach Saw VII ja nicht, sondern mehr ein weiteres Kapitel wie in Saw III.
Und mal ehrlich, spätestens seit diesem Punkt schert sich doch niemand mehr einen Rattenarsch um die Handlung!
Diesen Aufreger heute empfinde ich eher als einen Sturm im Wasserglas.
Ja, das ist vielleicht dumm gelaufen, andereseits wage ich zei bezweifeln, dass gestern Nacht um 4 Uhr(!) eine Million Leute ARD geschaut hat. Weiterhin bin ich hier kein Bruder im Geiste; mehr als einmal habe ich mir mit großer Vorfreude einen Film aufgenommen, nur um dann festzustellen, dass die im Vorfeld laufende Sendung 30 Minuten und mehr überzogen hat und da ist mir egal, ob es sich dabei um Wetten, dass...?, Schlag den Raab oder eben eine dieser Sportsendungen, die in jedem Fall mein Desinteresse gemein haben, handelt.
Jedes Wochenende durchforste ich das Spätprogramm der öffentlich-rechtlichen und immer wieder finde ich dort Filme, die ich im Privatfernsehn höchstens dann zu Gesicht bekäme, wenn ich ein Tieropfer vor der Senderzentrale darbrächte. Und diese Filme möchte ich mir dann auch komplett ansehen können, anstatt eine dreiviertel Stunde Sport zu überspulen, um dann den nur halben Film zu gucken.