intemporel - Kommentare
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Alle Kommentare von intemporel
Toll, ich freu mich drauf. :)
https://www.youtube.com/watch?v=GlPlfCy1urI
Ein filmisches Denkmal für einer der begabtesten Musiker seiner Zeit, Freddie Mercury Frontmann von Queen.
Für mich war dieser Film ein Genuss, und die Performance eines Rami Malek einfach fantastisch auch wenn nicht immer ganz perfekt, aber er ist nunmal nicht Freddie. ;) Hinzu kommt dass 134 Minuten natürlich einfach viel zu kurz sind um es von der Handlung her jedem Recht zu machen daher fand ich den Film mit dem Live Aid Konzert enden zulassen eine gute Idee. Auch der restliche Cast in Sachen Band konnte sich sehen lassen, besonders Gwilym Lee als Brian May wurde mit seiner Mimik und Gestik wunderbar dargestellt.
Mich hat der Film gut unterhalten und es hat Spass gemacht mal wieder eine musikalische Zeitreise miterleben zu dürfen. Wer noch mehr persönliche Eindrücke von Freddie sehen möchte dem sei die Doku Freddie Mercury - The Great Pretender sehr zu empfehlen.
https://www.moviepilot.de/movies/freddie-mercury-the-great-pretender
Ein Horrortrip durchs Weltall - oder besser noch, wie werde ich den Geist von Mutti wieder los! ;)
Kurze Einleitung:
Eine kleine Schar von Wissenschaftlern wollen die Menschheit retten. Warum und wovor, keine Ahnung und wird auch nicht weiter erläutert. Irgendwo im Weltraum wurde eine intelligente Lebensform entdeckt und flux macht man sich auf dem Weg diese zu besuchen. Gleich zum Anfang der Mission gibt es die ersten Schwierigkeiten auf dem Raumschiff, und auch ein Psychopath mit außergewöhnlichen telepathischen Kräften ist mit von der Partie und sorgt bei der Besatzung für Unwohlsein, aber das eigentliche Unheil lauert woanders.
Fazit:
Diese Serie bedient in Sachen Horror so ziemlich alles was es gibt, leider mangelt es aber an starke Charakteren mit denen man mitfiebern kann. Schade eigentlich, da sich der Horroranteil duchaus sehen lassen kann auch wenn der Plot etwas wirre erscheint und die 10 Folgen sehr zäh dahinfließen.
"Ist das Kunst oder kann das weg?"
Von der Idee her gar nicht mal so schlecht, auch die Protagonisten in Sachen Kunst & Krempel brachten mich öfters mal zum Lächeln. Ist schon ziemlich verrückt was da so in der Kunstwelt abgeht. ;)
Und dann kam der Horroranteil in Gestalt eines Mystery-Thrillers den ich leider als sehr schwach inszeniert empfand. Zum Schluss hin hatte ich mehr Fragen als Antworten und das Ganze ließ mich eher unbefriedigt zurrück.
Der Cast ging in Ordnung, besonders Jake Gyllenhaal als Kunstkritiker gefiel mir in seiner Rolle sehr gut.
"Werdet ihr euch The Girl with All the Gifts heute Abend im TV anschauen?"
Nein.
Steht bei mir im Regal und wartet irgendwann mal auf eine Drittsichtung. ;)
Für alle Anderen die diesen Film nicht kennen und mit den Genre was anfangen können, es lohnt sich.
"...und das Blut spritzt in Strömen" ;)
Es gibt zwar eine Kampfszene mit den Klingonen und etwas Blut spritzt auch, aber im Gegensatz zu anderen Serien hält sich das Ganze
durch die vielen Schnitte im Halbdunkeln doch sehr in Grenzen. Ein gewisser Fetisch der DSC-Macher in Sachen Gewalt und Anbiederung an das Mainstream-Publikum ist trotzdem deutlich zu spüren. Ich kann nur hoffen die DSC-Macher treiben dass in zukünftigen Folgen nicht auf die Spitze.
Die Klingonen haben wieder Haare - mal mehr mal weniger. Amanda gesteht Burnham dass ihre Erziehungsmetode gegenüber Klein-Spock nicht die Beste war, halten ihn aber dennoch nicht für einen Psychopathen bzw. Mörder. Logisch. Tilly wird von ihrer Zweisamkeit erlöst, und Tyler/Voq sieht ein dass der Platz neben L'Rell doch nicht der Beste war. Ach ja, und Pike mag Monitore. Soap, Ende.
Fazit:
Alles in allem eine gute Folge die zwar nicht sonderlich herausragt aber dennoch Lust auf mehr macht.
"Seit 2011 drehte sich jeder seiner Filme um eine berühmte Persönlichkeit oder ein bestimmtes Ereignis in der Weltgeschichte."
Ich frag mich gerade ernsthaft was ein 90jähriger Gärtner der mit Drogen handelt zu einer berühmten Persönlichkeit macht. Sein Alter etwa womit sich Eastwood identifizieren kann? #kopfschütteln#
Erinnert mich ein wenig an: https://www.moviepilot.de/movies/barry-seal-only-in-america
"Das ist das wahre Highlight des Films"
Ein Reboot zum Märchen "Der gestiefelte Kater" bei MCU habe ich mir
schon immer gewünscht. Miau. ;)
Kleiner feiner Heist-Krimi ohne großes Tamtam und übermäßig viel Action.
Solide inzenierter Krimi von Steve McQueen (12 Years a Slave)
der die Charakterentwicklung mehr in den Vordergrund schob.
Leider wirkte dadurch am Ende der Showdown etwas überhastet.
Sicherlich ist dieser Krimi kein Überflieger aber Story, Cast und Setting haben mir gefallen und Langeweile kam bei mir nicht wirklich auf.
"Welche Beispiele für filmische Wiederauferstehungen hättet ihr noch für uns?"
- Dracula ;)
- Die Kreatur (Frankenstein Filme)
- Michael Myers (Halloween Filme)
- Freddy Krueger (Nightmare Filme)
- Terminator T-800 (Terminator Filme)
- Ellen Louise Ripley (Alien 3)
- Mr. Spock (Star Trek 3, 1984)
Durchgeknallter Film um eine Tanzgruppe die wohl Pech mit dem Catering-Service hatten. ;)
Plus:
Choreografisch vom Anfang bis zum Ende gut gemacht. Sollte Noé tatsächlich durchgehend und ohne Cut gedreht haben finde ich dass zumindestens bemerkenswert.
Minus:
Die Handlung.
(Einzig die Sache mit dem Jungen wird wohl bei mir noch eine Weile in Erinnerung bleiben!)
Eine wahre Geschichte über Menschen die sich aufopfern um bedingungslos anderen Menschen aus ihrer Not zu helfen und zugleich über sich selbst hinaus wachsen.
Vom Setting gut gemacht und auch der Cast kann sich sehen lassen. Hätte mir aber gerne gewünscht dass man den Hauptprotagonist noch ein wenig mehr Tiefe verleiht ohne gleich in die Klischeekiste zu greifen. Aber was solls, mir hat der Film gut gefallen und auch die Idee zum Schluss noch heute lebende Zeitzeugen zu Wort kommen zulassen gefiel mir.
"Der Discovery wird die Glaubensfrage gestellt"
Hoffe nicht das dieses Thema durch die ganze Staffel geht.
Bei DS9 waren es die Wurmlochwesen die hin und wieder in Erscheinung traten. Leider hat mich die bajoranischen Prophezeiungsgeschichte nie wirklich sonderlich interessiert obwohl DS9 zu meinen ST-Lieblingsserien zählt. Ein ähnliches Thema gab es ja auch im ST5-Kinofilm "Am Rande des Universums" wo wie ich meine die Enterprise dann aber in die falsche Richtung flog. ;)
Wer mir wiedermal gut gefiel war Captain Pike und hoffe dass der Charakter nicht im laufe dieser Staffel noch zum negativen umgeschrieben wird. Anders sieht es bei mir mit Burnham aus, so langsam geht mir ihre Art und Weise etwas auf den Keks und ich empfinde ihren Charakter inzwischen fast schon negativ. Gebt dieser Frau endlich ein eigenes Raumschiff sach ich nur. ;)))
Edit:
Hier ein recht guter Podcast zum Thema Religion bei Star Trek.
https://trekamdienstag.de/2018/12/21/trek-am-freitag-5-trek-religion/
Hier mein Senf dazu. ;)
Mehr Scrollen, mehr Klicken, mehr Suchen.
Hinzu kommt dass alles irgendwie ne Nummer zu groß erscheint und viel Platz für garnix vorhanden ist.
[ALLE ANZEIGEN] Button nervt.
Serifenlose Schrift in den Kommentarspalten empfinde ich lesbarer.
Ich mach es kurz.
The Sixth Sense (1999) und Unbreakable (2000) konnten mich noch abholen. Aber ab Signs und spätestens mit The Happening war dann bei mir Schluss mit Shyamalan.
Nicht das Glass ein Totalausfall wäre aber ich konnte mit diesen Superhelden-Sequel nicht mehr viel anfangen, abgesehen davon dass mir Split völlig abhanden gekommen ist und ich auch keine große Lust verspüre Split nochmal nach zuholen.
@Kayserschmarrn
Danke für die Info.
Na endlich kommen die mal aus dem Knick. :D
Ein Endzeitfilm mit etwas philosophischen Anspruch und der durchaus zum Nachdenken anregt. Ich mag diese Art von Filmen die mal ohne UFO's, Aliens oder übernatürlichen Dingen daher kommen und einfach die Frage aufgreift wer wir eigentlich sind.
Nach den Sternen greifen und gleichsam die Erde wie eine Mülltonne behandeln kann meiner Meinung nach nicht der Weg und die Lösung sein, oder entspricht es evolutionsbedingt doch der Natur des Menschen? Zumindestens hat dieser Film den anschein erweckt dass es für unsere heutigen Probleme in der Zukunft keine Lösung gibt. Auch stellt sich mir die Frage wie es einige Menschen überhaupt geschafft haben den Mond Io zu besiedeln der ja nun wahrlich nicht zum Leben wie wir es kennen taugt, da wäre der Mond Europa mit ganz viel Phantasie weitaus besser geeignet gewesen. Auch wie der Weg dahin (der Mond Io wird nur durch ein Teleskop gezeigt) technologisch möglich war bleibt für mich ein Rätsel und vom Setting her passt da so einiges ganz und garnicht. ;)
Die mythologische Exkursion (Leda mit dem Schwan) fand ich zwar ganz nett, aber der Twist zum Schluss dass die Protagonistin Sam ein göttliches Wesen sein könnte funktioniert bei mir leider nicht. Dass sich der Mensch den Umweltproblemen anpassen könnte wie die Schlussszene ja andeutet erscheint mir da weitaus realistischer auch wenn nicht gerade erstebenswert.
Fazit:
Ohne "Ausreisevisum" zum Jupitermond Io wäre der Film eher ein Öko-Melodram mit Coming-of-Age-Anteil als ein Science Fiction-Film.
Habe ich mir gleich am Stück angeschaut. :)
Reihenfolge nach persönlichem Geschmack:
- Calypso mit Craft (unbekannter Protagonist)
- The Escape Artist mit Harry Mudd
- Runaway mit Tilly
- The Brightest Star mit Saru/Lt.Geogiou
Die Episode um Saru empfand ich etwas merkwürdig und entspach nicht ganz meiner Vorstellung auf Grund seiner persönlichen Aussagen in der ersten Staffel. Und auch in der zweiten Staffel (Brother) macht er eine Anmerkung hinsichtlich seiner Schwester die so nicht ganz ins Bild passt.
+++ Ohne Spoiler +++
Captain Pike gefällt mir schon mal ganz gut, macht einen positiven Eindruck und bindet die gesamte Brücken-Crew sofort mit ins Geschehen ein und wirkte auf mich als wolle er niemanden auf die Füße treten. Auch sonst hatte ich den Eindruck dass man der Brücken-Crew in dieser Folge mehr Zusammenspiel einräumt als zuvor in der ersten Staffel.
Ensign Tilly haut wie gewohnt wieder ihre Sprüche raus was aber okay ist, und auch sonst kommt jetzt etwas mehr Humor auf als in der ersten Staffel. Michael Burnham bekommt wie des öfteren wenn es um ihre Vergangenheit geht Flashbacks aber hier werde ich jetzt nicht Spoilern. Etwas seltsam hingegen erschienen mir die plötzlich neuen Technologien, und gerade bei den Raumanzüge war ich doch etwas erstaunt.
Insgesamt machte diese Folge Spass und hinterließ bei mir eher einen positiven Eindruck.
Beim Bilderbrätzel 9/10, habe aber nur 6 Filme
tatsächlich gesehen.
Ist ja schön, dann sind wir uns ja alle einig. Und nun?
Bin mit dem Section 31-Spin-off mit Michelle Yeoh auch nicht ganz glücklich aber was soll's.
Die Devise der ST-Macher lautet: "Es wird gegessen was auf den Tisch kommt" Fertig. ;))
Bin zwar nicht so auf der Höhe was Serien angeht
aber ich mach mal ein Versuch. ;)
01. Star Trek (alle inkl. DSC)
02. The Wire
03. The Expanse
04. The Orville
05. Firefly
06. Wunderbare Jahre
07. South Park
08. Die Waltons
09. Moonlighting
10. Cheers
Sehe ich ähnlich wie der Autor dieses Artikels.
Sektion 31 mit einer ehemaligen Diktatorin als Heldenin in einer Spin-off-Serie, nun ja. Auf der einen Seite freut es mich dass das Star Trek-Francise am Leben erhalten wird, auf der anderen Seite habe ich den Eindruck dass man Star Trek unbedingt dem heutigen amerikanischen Zeitgeist anpassen möchte. Sieht man ja auch sehr gut an den letzten 3 Star Trek Kinofilmen wie soetwas dann auszusehen hat und ST-Discovery mit der 1.Staffel weiß auch noch nicht genau was es sein will.
Das ständige zurückrudern in Sachen ST-Universum ohne nach vorne zuschauen ist schon irgendwie ein Indiz dafür das den Machern nicht
daran gelegen ist die Utopie eines Gene Roddenberrys fortzuführen.
Teil 6 war Top, daher toll dass es noch 2 weitere Filme gibt. :)
Sollte er danach Schluss machen würde ich es ihn nicht mal übel nehmen.
"Wollt ihr Bird Box 2 sehen?"
Nicht wirklich, und wenn nur ohne Augenbinde. ;)