JamesStock - Kommentare

Alle Kommentare von JamesStock

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    JamesStock 30.03.2024, 13:00 Geändert 30.03.2024, 13:00

    Wie die Schwester-Serie "Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann" ist auch "Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau" sympathisch, unterhaltsam und versprüht das Flair der 70er Jahre. Hinzu kommt noch ein angenehmer Hauch von Feminismus. Da hat Jaimes Freund Steve in seiner eigenen Serie doch teils noch recht altbackene Ansichten über die Rolle von Frauen. Ich schaue mir immer mal wieder gerne eine Folge an.

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    • 7 .5

      Grundsätzlich eine tolle Serie mit düsterer Atmosphäre und hervorragendem Cast. Mads Mikkelsen interpretiert die Rolle des Dr. Hannibal Lecter anders als Anthony Hopkins, aber ebenfalls faszinierend. Ich merke jedoch mal wieder, dass mir in die Länge gezogene Serien nichts sind. Daher bin ich nicht traurig, dass mein Streaming-Anbieter "Hannibal" wieder aus dem Programm genommen hat und ich zum Ende der 2. Staffel erstmal pausiere.

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      • 7
        JamesStock 29.03.2024, 14:22 Geändert 29.03.2024, 14:23

        Wie bei den beiden Vorgängern ist auch hier die Handlung nicht besonders originell, dafür die actionreiche Inszenierung wieder fulminant. Jason Statham ist auch diesmal ne coole Socke, die gut mit Schaltknüppel sowie Gaspedal umgehen kann und erneut eine smarte Begleiterin an der Seite hat. Zudem gibt Robert Knepper einen würdigen Gegenspieler ab. Alles in allem bietet der dritte Teil solide Unterhaltung und man hätte es bei einer Trilogie belassen sollen. Stattdessen folgten noch eine TV-Serie und ein Kino-Reboot. Das Franchise ist ohne Jason Statham jedoch wie Pommes ohne Ketchup, so dass diese Fortsetzungen wenig überraschend floppten.

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          Wem die ersten beiden Teile gefallen haben, kann sich auch diesen dritten Teil anschauen. Zwar ist Michael Dudikoff diesmal nicht zu sehen, da er aus Protest gegen das Apartheid-Regime nicht am Drehort Südafrika mitwirken wollte. David Bradley ist jedoch ein würdiger Ersatz und immerhin ist Steve James wieder mit dabei. Insgesamt lässt sich der Film als Edel-Trash zusammenfassen. So ein actionreicher B-Movie lässt sich gut mal zwischendurch konsumieren.

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            JamesStock 26.03.2024, 17:44 Geändert 26.03.2024, 17:44

            Als Unterhaltungsfilm funktioniert "Gesetz der Rache" sehr gut und die beiden Hauptdarsteller spielen stark. Auch die Nebenrollen sind unter anderem mit Bruce McGill und Colm Meaney gut besetzt. Bauchschmerzen habe ich jedoch aus ethischer Sicht. "Gesetz der Rache" beginnt zunächst wie ein typischer Rachefilm, schießt dann allerdings völlig übers Ziel hinaus. Mag sich jeder selbst darüber ein Urteil bilden. Wer Selbstjustiz nicht gutheißt, sollte (nicht nur) diesen Rachefilm meiden.

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            • 7
              JamesStock 24.03.2024, 13:08 Geändert 24.03.2024, 13:16

              Daniel Craig geht immer, nicht nur als James Bond. Liev Schreiber ist ebenfalls ein toller Schauspieler. Beide zusammen vor der Kamera sind also Anlass genug für eine Sichtung. Dieser Film über jüdische Partisanen im früheren Ost-Polen (heute West-Weißrussland) basiert auf historischen Ereignissen, weicht jedoch von diesen ab, was in Weißrussland und Polen zu Kontroversen führte. Als Unterhaltungsfilm funktioniert "Defiance" sehr gut. Das Kriegsgeschehen aus Sicht von im Wald lebenden Partisanen ist mal eine Abwechslung zu anderen Kriegsfilmen, in denen meist Soldaten im Vordergrund stehen.

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              • 6
                JamesStock 18.03.2024, 23:17 Geändert 18.03.2024, 23:19

                Zunächst möchte ich drauf hinweisen, dass mein Kommentar einen Spoiler enthält. Bei Dokus mag das nicht ganz stark ins Gewicht fallen, hier wohl schon.

                "Killing Escobar" ist der erste Film, für den ich bei Moviepilot einen Eintrag erstellt habe und der erste Dokumentarfilm, den ich hier bewerte. Nachdem ich bereits eine Serie ("Narcos") und zwei Filme ("Escobar: Paradise Lost" und "Barry Seal: Only in America") über bzw. mit Pablo Escobar gesehen habe, bin ich über meinen Streaming-Anbieter über diese Doku gestolpert.

                "Killing Escobar" spielt auf drei Zeitebenen und ist recht spannend inszeniert. Über das Södnertum enthält der Film interessante Einblicke. Die Ernüchterung kommt jedoch zum Ende hin: Es wird lediglich ein gescheiterter Mordanschlag auf Pablo Escobar thematisiert - erfolgreich mit dessen Tötung war eine ganz andere Truppe. Zwar ist diese Doku spannend und unterhaltsam, aber das führt ganz klar zu Bewertungsabzügen.

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                • 6
                  JamesStock 14.03.2024, 17:46 Geändert 14.03.2024, 17:47

                  Tiefgang erwartet sicher niemand bei einer Komödie. Im Vergleich zu anderen Krimi-Komödien hat "Jerry Cotton" durchaus eine gewisse Handlung und ist nicht zu klamaukig. Der Film besticht vor allem durch seinen Cast und ist als Unterhaltung für zwischendurch ganz in Ordnung.

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                  • 5 .5
                    JamesStock 11.03.2024, 12:50 Geändert 11.03.2024, 12:50

                    Kate Winslet geht immer - dachte ich bisher. Leider hat sie in der ersten Hälfte nicht so viel Screentime. Immerhin nutzt sie diese gekonnt durch ihr dezentes Schauspiel, kann den Film dadurch aber auch nicht retten. Nach "U-571" ist "Enigma" mein zweiter Film zur deutschen Dechiffriermaschine Enigma. Die Handlungen beider Filme sind frei erfunden und lehnen sich lediglich an reale Ereignisse an. Während "U-571" ein Actionfilm ist und also solcher gut funktioniert, möchte "Enigma" ein Agententhriller mit Hitchcock-Anleihen sein. Leider ist "Enigma" die reinste Schlaftablette und vermochte mich nicht wirklich zu packen. Erst im letzten Drittel gewinnt der Film allmählich an Fahrt, was eine schlechtere Bewertung dann noch verhindert hat. Wer ruhige Filme mag, kann sich "Enigma" zwischendurch mal geben. Ansonsten verpasst man hier nicht viel.

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                    • 6 .5

                      Gefällt mir einen Ticken besser als der Vorgängerfilm. Im Wesentlichen liegt das am Silver Surfer, den ich früher auch schon als Comicfigur mochte. Ansonsten ist die Handlung nicht besonders originell. Dafür ist der Film jedoch nicht so überladen, wie es bei Superheldenfilmen häufig der Fall ist und der Cast ist sympathisch. Solide Unterhaltung für zwischendurch.

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                      • 7
                        JamesStock 09.03.2024, 13:41 Geändert 09.03.2024, 13:46

                        Mein erster Teenie-Film nach einer Ewigkeit. Ich bin aus dem Alter einfach raus und solche pubertären Klamotten wie "American Pie" muss ich mir wirklich nicht mehr geben. Allerdings stolperte ich kürzlich bei YouTube über ein Fan-Video zum Scorpions-Song "When You Came Into My Life". Die Google-Recherche ergab, dass das Fan-Video Szenen aus dem Film "The Girl Next Door" enthält, die mich neugierig machten. Also schnell über ebay eine gebrauchte DVD gekauft und diese gestern in den Player geschoben. Die Handlung, dass ein Nerd das hübsche Mädchen abkriegt, ist nicht neu. Die Kombi mit dem Porno-Geschäft schon. Zwar bleibt die Kritik an der Branche oberflächlich und besonders viele explizite Szenen gibt es nicht zu sehen. Dafür sind die Schauspieler sympathisch und der Film unterhält gut. Im letzten Drittel lässt er zwar etwas nach, dafür ist das Finale umso besser.

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                        • 7 .5

                          "Frost/Nixon" hat mir auch bei der Zweitsichtung nach längerer Zeit sehr gut gefallen. Das Polit-Kammerspiel besticht durch seine beiden redegewandten Hauptdarsteller. Auch die Nebenrollen sind glänzend besetzt. Bemerkenswert finde ich zudem die Dramaturgie rund um die Finanzierung und die Durchführung der Interviews. Hierbei wurde sich allerdings offenbar nicht ganz an die historischen Ereignisse gehalten.

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                          • 7 .5

                            Die Handlung ist nicht besonders originell und man hat alles irgendwo schonmal gesehen. Dafür ist die Umsetzung fulminant und die Bösewichter sind herrlich fies. Jason Statham ist einfach nur ne coole Socke und lässt es ordentlich krachen. Die Fortsetzung steht dem Vorgänger in nichts nach und gefällt mir sogar noch etwas besser.

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                            • 7 .5
                              JamesStock 04.03.2024, 17:06 Geändert 04.03.2024, 17:09

                              Modetechnisch erinnert Julia Roberts hier etwas an ihre Paraderolle aus "Pretty Woman", worauf sie ihr Boss auch dezent drauf hinweist. Alles andere als dezent gibt sie ihm darauf entsprechend eine Antwort. Ansonsten ist das ein liebevoll umgesetzter Film, basierend auf realen Ereignissen, der gekonnt den Spagat zwischen Drama, Unterhaltung und Justizthriller schafft. Julia Roberts spielt wie immer stark. Bei den Nebenrollen gefällt mir neben Albert Finney auch Aaron Eckhart. Zwar wirkt letzterer zunächst optisch etwas gewöhnungsbedürftig. Dafür überzeugt er durch seine einfühlsame Art. Der Film hat mir auch bei der Zweitsichtung nach längerer Zeit wieder sehr gut gefallen.

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                              • 7 .5
                                JamesStock 03.03.2024, 18:17 Geändert 03.03.2024, 18:18

                                Wie schon der vierte Teil gefällt mir auch der fünfte deutlich besser als der Community. Diese Fortsetzung knüpft gut an die Vorgänger an und ist im positiven Sinne ein Blockbuster par excellence. Mit Mads Mikkelsen und Thomas Kretschmann gibt es diesmal zwei Edelschurken zu sehen. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit Karen Allen und John Rhys-Davies. Antonio Banderas hatte ich beim gucken gar nicht erkannt. Harrison Ford finde ich in der Rolle des abenteuerlustigen Archäologen inzwischen doch ein wenig zu alt. Glücklicherweise wird es wohl auch keinen sechsten Teil mehr geben. Bemerkenswert finde ich es, wie er zu Beginn des Filmes mittels Tricktechnik deutlich jünger gemacht wurde. Alles in allem ein sehr unterhaltsamer Film. Ich freue mich drauf, irgendwann mal wieder alle Teile am Stück zu schauen.

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                                • 7
                                  JamesStock 02.03.2024, 17:50 Geändert 02.03.2024, 17:52

                                  "Creed III" fällt für mich gegenüber seinen beiden Vorgängern nicht so stark ab, wie es offenbar für viele der Fall ist. Dass Sly nicht zu sehen ist, halte ich sogar für konsequent, wenn sich der Ableger von "Rocky" emanzipieren möchte. Gleichwohl finde ich es bemerkenswert, dass Sly trotzdem als Produzent mitgewirkt hat, wenn es im Hintergrund Knatsch gab. Die Handlung wirkt auf mich ein wenig zu sehr konstruiert und erinnert etwas an den fünften Teil der "Rocky"-Reihe. Alles in allem ist "Creed III" jedoch ein unterhaltsamer Film mit tollen Box-Szenen und ich freue mich auf den vierten Teil.

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                                    JamesStock 29.02.2024, 23:50 Geändert 29.02.2024, 23:51

                                    Der erste Teil hat schon Spaß gemacht. Der zweite Teil tut es ebenfalls. Im ersten Teil beschränkten sich Arnie und Bruce Willis noch auf Cameoauftritte. Hier haben sie etwas mehr Screentime und nehmen sich mit Sly im Dreiergespann gegenseitig auf die Schippe. Als Schmankerl gesellt sich Chuck Norris mit einem Edelcameoauftritt als weiterer Actionaltstar dazu. Das Highlight des Filmes ist für mich jedoch Jean-Claude van Damme als Oberfiesling. Die Handlung ist wenig überraschend nicht sehr originell. Dafür ist der Film sehr unterhaltsam und geizt nicht mit blauen Bohnen sowie coolen Sprüchen.

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                                      JamesStock 29.02.2024, 23:19 Geändert 29.02.2024, 23:20

                                      Heute stand mal wieder ein Kinoabend mit den Kumpels an. Die demokratische Abstimmung fiel auf "Dune: Part Two". Ich hatte zwar den ersten Teil zuvor noch gar nicht geguckt, aber Mehrheit ist Mehrheit. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich einen gewissen Durchblick, so dass ich dem weiteren Handlungsverlauf gut folgen konnte. "Dune: Part Two" ist ein Blockbuster par excellence. Bildgewaltig und sehr lang. Im Gegensatz zu einem meiner Kumpels empfand ich letzteres jedoch nicht als störend. Die auf einer Romanreihe basierende Handlung ist recht intelligent. Anleihen an realen historischen Vorbildern sind nicht zu übersehen. Die Schauspieler machen ihre Sache gut. Ich fühlte mich bestens unterhalten und freue mich auf einen dritten Teil. Den ersten Teil werde ich noch nachholen.

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                                      • 7 .5

                                        Bei Söldnerfilmen denke ich unweigerlich an "Die Wildgänse kommen". Dieser Klassiker ist auch zu Recht eine Benchmark für das Genre. Das Franchise "The Expandables" hat sich jedoch mittlerweile einen eigenen Platz erkämpft. Die Filmreihe ist eine Hommage an das gute alte Actionkino der 80er Jahre - nicht nur, aber auch mit vielen Actionstars aus dieser Zeit. Wenig überraschend ist die Handlung von diesem Film nicht besonders originell. Dafür haben die Schauspieler sichtlich Spaß an der Sache und lassen es ordentlich krachen. Ideal um abzuschalten und abzufeiern.

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                                        • 5 .5
                                          JamesStock 26.02.2024, 22:47 Geändert 26.02.2024, 22:48

                                          Durch den gleichnamigen Kracher von "Iron Maiden" hatte ich diesen Klassiker schon immer auf dem Schirm. Nun ergab sich endlich mal die Gelegenheit für eine Sichtung. Nun ja, ich hatte zwar keine zu großen Erwartungen, aber etwas ernüchternd fand ich den Film dann doch. Die Grundidee finde ich zwar gut. Allerdings dreht es sich mir zu sehr um heidnische Bräuche und schnackseln. Die viele Musik ist ebenfalls nicht so meines. Auch wenn das Remake mit Nicolas Cage keinen leichten Stand hat. Vielleicht hätte ich mir besser dieses anschauen sollen.

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                                          • 8
                                            JamesStock 20.02.2024, 16:46 Geändert 20.02.2024, 18:36

                                            Gewisse Parallelen zu "Zwölf Uhr mittags" sind nicht zu übersehen. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass "Todeszug nach Yuma" mit der Szene am Bahnhof (fast) vorbei ist, während "Zwölf Uhr mittags" dann erst so richtig Fahrt aufnimmt. Passenderweise sind die beiden Stellvertreter vom Marshall nach zwei Hilfssheriffs aus "Zwölf Uhr mittags" benannt. Letztlich ist "Todeszug nach Yuma" jedoch ein eigenständiger Film, der vor allem von seinen beiden Hauptdarstellern profitiert. Russell Crowe spielt zur Abwechslung mal einen Bösewicht, wirkt dabei allerdings nicht unsympathisch. Christian Bale mimt einen Farmer, welcher in die Enge getrieben ist von jemandem, der auf sein Land scharf ist. Während in anderen Western bei ähnlicher Ausgangslage ein einsamer Held zur Hilfe eilt, versucht sich der von Christian Bale verkörperte Charakter selbst zu helfen - auch um die Achtung seines Sohnes zurückzuerlangen. Alles in allem ist "Todeszug nach Yuma" ein sehr spannender und unterhaltsamer Film, der sich bestens für einen schönen Filmabend eignet.

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                                              An sich bin ich kein großer Fan von Superheldenfilmen. Sie sind mir meist zu überladen und handlungstechnisch dünn, Blockbuster halt. Glücklicherweise gibt es auch positive Ausnahmen, etwa die "Batman"-Trilogie mit Christian Bale. "Fantastic Four" ist zwar nicht besonders anspruchsvoll, aber irgendwie sympathisch. Das liegt sicher an den charismatischen Hauptdarstellern, insbesondere Jessica Alba und Chris Evans. Letzterer startete später als "Captain America" durch. Die Einführung, wie die Wissenschaftler zu Mutanten werden, geht mir etwas zu schnell. Ansonsten macht der Film wenig verkehrt und eignet sich gut als Unterhaltung für zwischendurch.

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                                              • 7 .5
                                                JamesStock 17.02.2024, 07:15 Geändert 17.02.2024, 07:16

                                                "The Transporter" hatte ich schon einmal vor längerer Zeit geguckt. Nun sind alle drei Teile bei meinem Streaming-Anbieter verfügbar und ich wagte eine Zweitsichtung. Ich war angenehm überrascht! Zwar hatte ich den Film durchaus positiv in Erinnerung. Jedoch fand ich die Handlung recht einfach und hatte deshalb keine allzu hohen Erwartungen. In der Tat finde ich die Handlung auch heute noch simpel. Unterhaltsam ist der Film natürlich auch wegen seiner fulminanten Action. Zudem ist Jason Statham ne coole Socke. Was mich darüber hinaus allerdings auch beeindruckte ist die visuelle Inszenierung. Das französische Setting ist einfach nur schön und stylish. Da die Laufzeit nicht zu lang ist, kann man sich "The Transporter" sehr gut zur Unterhaltung zwischendurch anschauen. Nun freue ich mich auf die Fortsetzungen. Zwischenzeitlich wurden sogar eine Serie und ein Reboot produziert, die man sich aber wohl schenken kann.

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                                                • 6 .5

                                                  Ein gelungener Abschluss der Trilogie und wie die beiden Vorgänger einfach nur herrlich dämlich.

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                                                  • 5 .5

                                                    Beim ersten Teil merkten einige Moviepiloten an, dass die Protagonisten sich nicht so dämlich verhalten, wie es in Horrorfilmen oft der Fall ist. Nun, in der Fortsetzung ist genau dies der Fall. Auch wenn das sicher der Dramaturgie und dem Handlungsablauf geschuldet ist, hinterlässt das ein Geschmäckle und bei mir Punktabzüge. Ansonsten finde ich es recht abwechslungsreich, dass diesmal eine Truppe Soldaten nach und nach dezimiert wird. Für zwischendurch mal anschauen geht der Film in Ordnung. Allerdings gibt es deutlich bessere Vertreter von diesem Genre.

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