Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Ordinärer Whatthefuckhappened-Krimi mit unangenehmem Hauptdarsteller und lächerlichem Finale.
QUEERfaktor: 0
Erste Staffel top, zweite Staffel abgebrochen.
QUEERfaktor: 0.1 (US-Botschafter ist schwul, seinen Mann sieht man ein paar Sekunden)
So gut wie BRÜNO wird es wohl nicht mehr.
QUEERfaktor: 0.5 (zB prostituiert sich Edward Norton beim chinesischen Gesandten)
QUEERfaktor: 0.2 (Homophobie als Mordmotiv ist erfrischend, wird allerdings nur in einem Bild einer Frau auf einer Homohass-Demo offenbart und ist auch nicht wirklich Thema des Films)
Die Einleitung ist sterbenslangweilig, aber es folgen ein paar schöne Szenen, die dafür entschädigen.
QUEERfaktor: 0
Widerliche Menschen mit widerlichen Motiven tun widerliche Dinge. Wie kann einem so etwas gefallen?
QUEERfaktor: 3
Abbruch wegen schlechter Synchronisation
Die Homosexualität von Phil wird doch expliziter gezeigt, als ich es gelesen und vermutet habe.
QUEERfaktor: 1.25
Was ist denn mit Alba Rohrwacher passiert? Sie sieht um Jahre gealtert und aufgeschwämmt aus.
Die Rückblenden waren zu lang und weilig. 20 Minuten weniger wären mehr gewesen.
QUEERfaktor: 0.1 (die Anziehung von Leda und Nina)
QUEERfaktor: 0.5 (Jorge Ponce: Paul + Ricardo Castella: Ernesto)
QUEERfaktor: 0.75 (Katie ist lesbisch, was in den letzten Minuten eines Skype-Calls mit der Mutter dazwischengenuschelt wird. Sie ist mit einer Jane zusammen. Happy Nu year!)
Ich mach n Schuh.
QUEERfaktor: 1.75 (der schwule, natürlich asexuell inszenierte Christian wird über sein stereotypes Verhalten geoutet, immerhin ohne Homophobie, die Sportlehrerin (Julie Brown: Ms. Stoeger) ist in der Tradition ihrer Zunft lesbisch)
Bonjour Tristesse! QUEERfaktor: 0
QUEERfaktor: 0 (Subtext my ass)
QUEERfaktor: 2 (das lesbische Paar Bella und Alex ist der unbedeutsamste Part im Ensemblefilm)
QUEERfaktor: 0
Mir fällt nur noch MUPPETS WEIHNACHTSGESCHICHTE als Weihnachtsfilm ein, der so megalustig und berührend ist. Feiert schön oder nicht, bleibt heiter, irgendwie!
QUEERfaktor: 0
LUDM ist eines dieser (raren) Beispiele, die beweisen, dass ein wunderbarer Cast zusammen mit einem wunderbaren Soundtrack und einer wunderbaren Kamera (seltsames Format trotzdem) ein mittelmäßiges Drehbuch mit Versatzstücken bekannter Asche-Transporte, Trauer und transphober Ablehnung zum Glänzen bringen können. Ich persönlich hätte den Darsteller:innen-Preis dem Vater verliehen. Ich wusste ja, dass Lola ihn gewonnen hat und habe auf ihre großen Auftritt gewartet. Der kam nicht.
QUEERfaktor: 8
Yaoi-Softcore-Anime mit loungigem Piano-Score, streckenweise schlecht gezeichnet bis zu Verfremdungen der Figuren, Küchenpsychologie vom Brett, aber stimmig im Setting und der Beziehungsdynamik. Als Real-Film wäre das alles nach hinten losgegangen und albern, als Animation fand ich es unterhaltsam und, ja, ich kann es nicht leugnen, ein bisschen romantisch. Aber das bleibt unter uns!
QUEERfaktor: 9 (schwule Yakuza - leider geil!) | BUNNYfaktor: 8
▶ https://www.queermdb.de/schwuler-film/i-miss-you-2019/
Das alte Lied. Mit vielen Stimmen gesungen. Was in der "Filmversion" noch funktioniert, klingt auf der Bühne wie Gejammere ohne künstlerisches Esprit. Aber auch in den Film-Episoden gibt es Manko, kein künstlerisches, sondern ein empathisches. Für mich war am Ende niemand mehr Gabriel. Dabei hab ich beim ersten fast geheult. Beim letzten hab ich nichts mehr gefühlt. Ein Gemälde ohne Wirkung.
QUEERfaktor: 7.75 | BUNNYfaktor: 6.5 (awkwarde Sexszene)
Teil 1: 7.0 (QUEERfaktor: 0.5 transidenter weißer Ritter)
Teil 2: 5.5 (QUEERfaktor: 0.5 Romualdo verliebt sich in Fantaghiro als Mann und kann "die Schande nicht ertragen" und verspricht sich umzubringen, falls es wirklich ein Mann ist)
Hetero-Story in einem queeren Milieu, wobei nur der beste Freund des Protagonisten, der feminine Michael (Robin de Jesus), explizit geoutet wird, indem er in einer kurzen Szene vom Ende seiner Beziehung zu seinem aktuellen Schwarm David berichtet. Es gibt im Cast einen David, der von Jelani Alladin gespielt wird. Er wird aber nicht als David oder Schwarm vorgestellt. Michaels Liebesleben ist Theorie und selbst das nur für winzige Sekunden. Daneben gibt es den femininen AIDSkranken Freddy (Ben Levi Ross), bei dem man sich die Homosexualität im Kontext mitdenkt, was natürlich Schwachsinn ist.
Spoiler: Michael bekommt zum Ende hin größere Aufmerksamkeit, als seine HIV-Infektion herauskommt. Das wird dann so ein bisschen Bromance-mäßig aufgezogen, aber das macht TTB nicht queer.
Take-Home-Message: Schwule sind tuntig, HIV-positiv, selbstmitleidig und lieben und ficken nur OFFscreen oder gar nicht.
QUEERfaktor: 2.5
Hab das Ende nicht verstanden. Also was jetzt hinter dem Mord stand. War aber auch nicht ganz bei der Sache. Schön, dass eine trans Schauspielerin einfach nur eine Frau spielen kann. QUEERfaktor: 0
Ich kann es nicht fassen. So wurde mir New Wave Queer Cinema nicht versprochen. Das ist doch das gleiche Leiden (an Homosexualität) wie all die Jahre und Jahrzehnte zuvor. Es geht um Coming Out und Homophobie. Außer in den zwei Minuten, wo gefickt wird. Das ist die Aussage des Films. Hab's nicht zuende geschaut. Zu ärgerlich.
QUEERfaktor: 7
Wikipedia: Cobie Smulders hat bestätigt, dass die Bisexualität ihrer Figur Dex definitiv ein Ziel ist, welches in der Serie "angesprochen" werden soll.
QUEERpolizei lacht sich tot.