Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

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    DC Super-Pets. Sagen wir es gemeinsam: LÄCHERLICH!

    • 5 .5

      QUEERfaktor.de: 0.5

      Mir war das zu harmlos und zu altbacken. Der Film ist schlecht gealtert. Die Vorhersage von 7.6 hat mehr versprochen.

      • 5 .5

        QUEERfaktor.de: 0 (heteronormative Scheiße)

        • 6

          QUEERfaktor.de: 0

          Nett.

          • 5

            QUEERfaktor.de: 0.2

            Irgendwie gar nicht mal schlecht, aber wirklich gut ist auch nicht.

            • 5 .5

              Endet der Film mit einem Cliffhanger auf die Fortsetzung, die nicht kam?

              • 5

                QUEERfaktor.de: 0

                Abbruch nach 30 Minuten wegen akuter Langeweile.

                  • 5 .5

                    QUEERfaktor.de: -1 (homophobe Beleidigung)

                    Bleibt ne Weile interessant und spannend, verliert sich dann aber in einer schwachen Inszenierung und einer Handlung, die auf der Stelle tritt.

                    • 8

                      QUEERfaktor.de: 0.1 (Lez for pay)

                      Schade, dass sich Ninja Thyberg so lange Zeit gelassen hat für ihr Kinodebüt. PLEASURE ist ein Brett und macht große Erwartungen auf weitere Spielfilme. Von der Überlänge merkt man NICHTS.

                      • 4

                        QUEERfaktor: 0
                        Weil retrograde Idioten jede Netflix-Produktion in Musk-Manier danach beurteilen, ob sie woke ist oder nicht, hier eine Aufklärung, dass TTCM2022, sorry Guys, sehr wohl woke ist, obwohl kein Mann einen Mann küsst. 1. Die Protagonistinnen sind Frauen. 2. Sie sind keine drallen Blondinen und werden nicht objektifiziert. 3. Sie sind Tomboys, eine mit unklarer sexuellen Orientierung. 4. Der Cast ist nach Hautfarbe und Geschlecht divers. 5. Das Thema Rassismus wird verhandelt. 6. Es gibt keine Diskriminierung. Getötet werden alle.

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                        • 7 .5

                          QUEERfaktor.de: 0

                          So gute Dialoge habe ich lange nicht gehört, oft sinn- und zusammenhangslos, aber reine Poesie, oft gerade deswegen. Schade, dass Justine Triet keine Romane veröffentlicht hat. Dazu die fast durchgehend ernsten Gesichter und die bizarren Settings. So zwischen Loriot und Amélie, Rossini, Im Weltraum gibt es keine Gefühle und Ally McBeal. Ich war hier.

                          • 6

                            QUEERfaktor.de: 9
                            https://www.queermdb.de/film/thehappysad2013.html

                            THE HAPPY SAD beruht auf einem Theaterstück vom Drehbuchautor Ken Urban und das merkt man, in diesem Fall LEIDER, auch. Man kann Theater nicht 1:1 an einen Spielfilm adaptieren. Es gibt zu viele zufällige Verstrickungen des kleinen Casts und die Settings sind zu statisch. Das wirkt ein bisschen wie eine RTL-Soap, wo man immer zwischen zehn Kulissen wechselt. Nur die Schauspieler:innen (Cameron Scoggins, Killer) und die Themen sind besser.

                            Die gelungenste Theateradaption aller Zeiten: TOM AT THE FARM von XAVIER DOLAN.

                            Thank you + good night, you was a wonderful audience!

                            • 5 .5

                              QUEERfaktor.de: 3
                              Es findet wenig echte Auseinandersetzung mit der Homosexualität von Gabriele und den gesellschaftlichen und staatlichen Repressalien statt, im Gegenteil. Er wird straightgewasht (auf eine übergriffige, nicht pansexuelle Art), die Faschisten sind freundlich und verständnisvoll, #SPOILERalarm
                              wohin die Reise am Ende geht, ist offen. Für mich hat es sich eher wie eine Flucht mit netten Fluchthelfern als eine Deportation angefühlt. Von der las ich erst auf Wiki.

                              • Alfons-Zitterbacke-Autor Gerhard Holtz-Baumert starb 1996. Es gab drei Bücher. Das letzte erschien 1995. Leichenschändung nenne ich das.

                                • 7

                                  QUEERfaktor.de: 5 (SPOILERalarm)
                                  Ich freue mich, auf meiner Liste der höchsten Vorhersagen auf DOHEE-YA getroffen zu sein, die sich eines viel zu selten verhandelten Themas angenommen hat, nämlich dem Reflex heterosexueller Menschen, Homosexuellen Pädophilie zu unterstellen. Die lesbische Protagonistin Lee nimmt ein Mädchen (Do-hee) bei sich auf, dass von seiner Familie misshandelt wird. Das weitere Umfeld nimmt die Misshandlungen (auch von Arbeitern) ungerührt in Kauf, was mich irritiert hat. Entweder wurde hier überzeichnet oder in der südkoreanischen Provinz sieht es mit Menschenrechten übel aus. Lee wird geoutet, als ihre Ex?-Freundin aufschlägt, was zunächst beim brutalen Vater, später bei der Polizei den Verdacht auslöst, Lee würde Do-hee sexuell missbrauchen. Sie verweigert das Bekenntnis zur Homosexualität und es wird angedeutet, dass sie wegen ihrer sexuellen Orientierung aus Seoul in die Provinz strafversetzt wurde.

                                  DO-HEE paart einen authentischen Realismus mit Elementen, die bizarr und unglaubwürdig wirken. Vater und Großmutter wirken übertrieben exzentrisch und böse, fast wie eine Hexe aus dem Märchen und ein Schurke aus einer Komödie. Für mich persönlich wurden dadurch die guten Absichten ein wenig konterkariert, anderseits bin ich Fan von Ausbrüchen - aus dem Genre, aus der Erzählung, aus dem Setting. Ein guter Film, der nicht für den Schulunterricht taugt.

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                                  • über Chloe

                                    Hat die Serie irgendwas mit dem gleichnamigen Film zu tun?

                                    • 6

                                      QUEERfaktor.de: 0

                                      Ich habe mich sehr viel mit dem Koffer auseinandergesetzt. Habt ihr auch die ganze Zeit gedacht, die werden bestimmt gleich ausgeraubt?

                                      Die Durchschnittsbewertung überrascht mich schon sehr. Ich kann sie mir nur damit erklären, dass der Film sein Publikum gefunden hat. Denn für das breite Publikum ist er nicht gemacht. Die Generation Stranger-Things dürfte ziemlich gelangweilt sein.

                                      • MP spinnt. Das ist kein US-Film, sondern CH/D.

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                                        • Hat The Asylum eigentlich jemals einen einzigen guten Film produziert? ö.O

                                          • über Axiom

                                            Noch gar nicht im Kino, kein Kommentar, aber schon eine Durchschnittsbewertung von knapp 7. -.-

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                                            • 6

                                              QUEERfaktor.de: 0
                                              Gerade habe ich noch gedacht, der Film ist komplett asexuell und muss sich den Vorwurf, heteronormativ zu sein, nicht geben, da fängt Considine an, in Erinnerungen mit einer schwangeren Frau zu schwelgen. Moment.

                                                • 7
                                                  über Elite

                                                  Omar ❤️ Andar

                                                  1
                                                  • ?
                                                    über Toy Boy

                                                    Jairo ❤️ Andrea