Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Berlinale-Gewinner sind einfach nicht mein Ding. Dieser hier ist völlig unnötig lang, der Hauptdarsteller schaut zwei Stunden lang dümmlich aus der Wäsche, wenn er Mal welche anhat, die vielen Kurzgeschichten sind unansprechlich künstlich und abstrus.
QUEERfaktor: 0.5 (Subtext zwischen den beiden Typen, Nacktaufnahmen mit Finger im Po und Mann hinter der Kamera, ein Tablet)
Spannendes Setting, boring as fuck.
Erwartbar kindisch, aber ich hab mich mal wieder von der Durchschnittsbewertung verleiten lassen.
QUEERfaktor: 0.5 (typische Bodyswitch-Momente, die aber im Vergleich zu anderen Filmen nicht wirklich queer sind; ein Mitschüler von Takki scheint schwul zu sein, vielleicht aber nur, wenn in Wirklichkeit das Mädel in Takki steckt; und diese wäre gern als Takki bei einem Date mit einer Frau dabei; das Date hat sie selbst klar gemacht.)
Es bleibt leider sehr formelhaft und zahnlos und mittelmäßig gespielt.
QUEERfaktor: 0
Was ein grottenschlechter Trailer.
QUEERfaktor: 5 (nicht zum Thema gemacht, Portrait eines lesbischen Paares)
QUEERfaktor: 2.5
Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass Staffel 2 ganz anders gezeichnet und animiert ist? Viel gröber. Kennt jemand die Hintergründe?
Von "im Einklang mit der Natur leben" kann keine Rede sein.
QUEERfaktor: 0
Als größter Dolan-Fan der nördlichen Halbkugel war ich von der schwachen ersten Hälfte entsetzt. Das war ein bisschen HERZENSBRECHER, aber viel banaler und aufgesetzt. In der zweiten Hälfte hat Dolan wieder gewohnt geliefert. Es bleibt insgesamt aber sein schwächster Film.
QUEERfaktor: 6.5 (MAT&MAX wechselt im Laufe des Films von hetero zu slightly homophob zu queer)
BUNNYfaktor: 5.5
Abbruch nach einer Folge. Rumgenuschelte Langeweile. Grüße an Oma, Grüße nach Lassahn.
QUEERfaktor: 0
Genau der Film, den ich heute gebraucht habe.
QUEERfaktor: 0.001 für die beiden vermeintlichen Lesben, die im ersten Trailer eine Spekulation über Disneys Wind of Change entfacht haben. My Ass!
Gute Zeiten Schlechte Zeiten auf Kokain. Ich habe 20 Minuten durchgehalten und brauche jetzt dringend Therapie in Form von Bambinaschokolade.
QUEERfaktor: 0.1
Bis auf ein paar nervige Füllerfolgen wirklich schön gemacht.
QUEERfaktor: 0
Ein Film über einen Stuhl. Genial. Auf so eine Scheiße muss man erst einmal kommen. :D
Fantastischer Trailer! Mit deutscher Synchro hätte ich den gern gesehen.
Die einzige Invasion des Films ist die der Langeweile. Und davon muss ich noch 30 Minuten ertragen.
QUEERfaktor: 0 (From Russia without love)
Fortsetzung meiner Glückssträhne mittelmäßiger Filme, auf die ich gern verzichtet hätte. Nur der Soundtrack war gut.
QUEERfaktor: 0
1,8? Was geht denn hier ab? Bei IMDb liegt der Schnitt über 7. #JUSTsaying
OK inszenierte Scheiße.
QUEERfaktor: 0
Bis zur letzten Folge fand ich die Serie ok, aber das (Spoileralarm: lesbische) Finale ist einfach nur bescheuert.
QUEERfaktor: 1.5 (zwei bisexuelle Teenagerinnen: Margot + Alison; Dylan hat zwei Moms, die nie zusammen gezeigt werden)
Ich verstehe nicht, warum der Film so gefeiert wird. Ich fand ihn in jeder Minute ausschließlich eins: strunsenlangweilig.
QUEERfaktor: 0
Es braucht eine Stunde, bis die schwule Lovestory in Gang kommt. Und die ist erwartbar geprägt von internalisierter Homophobie und Verstecken. Die guten Schauspieler und die solide Regiearbeit machen CHARLATAN dennoch zu einem Kinovergnügen.
QUEERfaktor: 5.5 | BUNNYfaktor: 5.5 (#PA)
Wasne langweilige Scheiße. Es passiert kaum was, dafür wird immer wieder der gleiche Mist zerlabert.
QUEERfaktor: 0 (bei 3 Figuren kein Problem)
Zunächst geht der Dank an die Oxygen Sound Studios in Berlin, René Dawn-Claude (Dialogregie), Konrad Bösherz (Shun) und Maximilian Artajo (Mio) für die hervorragende Synchronisation und an Kazé Deutschland, die diese ermöglicht haben. Queere japanische Filme schaffen es selten zu uns, noch seltener synchronisierte.
Als Realfilm hätte ich EIN FREMDER AM STRAND vielleicht schrecklich und hölzern gefunden. Am Anime stört mich nur der Kitsch im Soundtrack hier und da. Mich stört nicht, dass ich manche Figur nicht einordnen, ihre Motive und Verhaltensweisen nicht verstehen und nachvollziehen kann. Das sind Japaner, die sind seltsam. Und ihre Zeichentrickkunst umso mehr. Besides all this ist die schwule Liebesgeschichte universell und ereignet sich genau so und jeden Tag in jedem homophoben Umfeld dieser Welt. Da ändert auch eine Ehe für alle nichts (die es auch in Japan geben wird). Der Selbsthass und die Unterdrückung von Gefühlen kommen von den Eltern und den Mitschülern, weniger von Gesetzen. Und dann verliebt man sich und fühlt doch nur, dass es falsch ist.
QUEERfaktor: 7