Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Wenn der "Live"-Gesang mit Autotune bearbeitet wird, zerstört das jedes Live-Feeling. Ich hab keine Ahnung, warum Filmemacher immer wieder darauf zurückgreifen. Es NERVT.
Daniel Hartwich fand ich von den Synchronstimmen am besten. Schade, dass der danach nie wieder synchronisiert hat.
QUEERfaktor: 0.1 (für das Lady-Gaga-Schwein)
Ich hatte mittendrin schon ein 10er-Feeling, aber die letzten Folgen waren alle Mist. Es wurde nichts mehr Neues erzählt, nur Leute gefangen, wieder befreit, gefangen, befreit.
Dann finde ich die Darstellung von Kinderprostitution und Vergewaltigung ziemlich fragwürdig. Scheint ein genuines Problem japanischer Animes zu sein. Wenig empathisch, ziemlich exploitativ.
Und warum die Beziehung von Ash und Eiji so derart asexuell inszeniert wurde, ist mir schleierhaft. Fühlt sich für mich homophob an. Vielleicht hätte aber auch eine heterosexuelle Beziehung so ausgesehen. Getrennte Betten. Ein Kuss - aber ohne romantisches Motiv.
QUEERfaktor: 5 (Hauptthema, aber rückschrittliche Darstellung)
Leider ziemlich einseitig in der Musikrichtung. QUEERfaktor: 0
Keine Ahnung, was ich da grad gesehen hab. Vermutlich ne schlechte Kurzgeschichte oder n popeliges Gedicht auf 90 Minuten sinnlos aufgeblasen. Unfassbar langweilig und unnötig.
QUEERfaktor: 0.1
Dass die überhaupt ne zweite Staffel bekommen hat, war ein Fehler.
Ein guter Moment reicht nicht. QUEERfaktor: 0
Der Musikexpress zählt ADVENTURE TIME zu den "23 Serien- und Film-Meilensteine der LGBTIQ-TV-Geschichte, die Ihr gesehen haben solltet": https://www.musikexpress.de/lgbtqi-23-serien-und-film-meilensteine-der-tv-geschichte-die-ihr-gesehen-haben-solltet-1859123/
Erster Marvel-Film mit einer sichtbar queeren Figur. Halleluyah! Einerseits macht man es sich natürlich leicht, einen schwulen Superhelden in einem Film mit einem so großen Cast unterzubringen, um das vornehmlich männliche, heterosexuelle Publikum nicht zu belästigen und trotzdem dieses so lange schon eingeforderte Ereignis hinter sich zu bringen. Zudem handelt es sich um die zweitunwichtigste unter den zahlreichen Eternals - mit vergleichsweise geringer Screeningtime. Jetzt kommt das: ANDERERSEITS bleibt es im Gegensatz zu den ganzen peinlichen Lippenbekenntnissen des Mutterkonzerns, der bereits drei Mal die queere Revolution ausgerufen in Filmen, bei denen man sich die Queerness der Figuren denken konnte, über den üblichen Subtext und stereotypes Verhalten ging es aber nie hinaus. Phastos dagegen ist ein klipp und klar schwuler Mann, in einer schwulen Beziehung, in der sich auch geküsst wird, die beiden haben auch ein Kind zusammen. Das ist würdig und ein ernsthafter Versuch, mit der heteronomativen, nicht sehr diversen Vergangenheit zu brechen. Und das männliche, heterosexuelle Publikum wird sich nun hoffentlich daran gewöhnen müssen und es irgendwann gar nicht mehr übel nehmen, dass sich auf der Leinwand zwei Männer küssen. Sichtbarkeit hilft. Allen.
QUEERfaktor: 2
Viele flauschige Momente, aber die Story ist lau. QUEERfaktor: 0
Es gibt Filme, die leben davon, alles in der Schwebe, im Unkonkreten zu halten. TRÜBE WOLKEN stirbt daran und sollte besser IM TRÜBEN FISCHEN unbenannt werden.
QUEERfaktor: 2.5
Völlig überbewertet. Wird erst nach hinten raus interessant. Das Stiefvaterarschloch hat einfach nur genervt. Kumpel. Auf einer Skala von 0 bis 10. My ass.
QUEERfaktor: 0.1 (Der Exmann von der Exfrau hat sich endlich geoutet, sagt die Exfrau in einem Schwall von Klatsch+Tratsch)
Berlinale-Gewinner sind einfach nicht mein Ding. Dieser hier ist völlig unnötig lang, der Hauptdarsteller schaut zwei Stunden lang dümmlich aus der Wäsche, wenn er Mal welche anhat, die vielen Kurzgeschichten sind unansprechlich künstlich und abstrus.
QUEERfaktor: 0.5 (Subtext zwischen den beiden Typen, Nacktaufnahmen mit Finger im Po und Mann hinter der Kamera, ein Tablet)
Spannendes Setting, boring as fuck.
Erwartbar kindisch, aber ich hab mich mal wieder von der Durchschnittsbewertung verleiten lassen.
QUEERfaktor: 0.5 (typische Bodyswitch-Momente, die aber im Vergleich zu anderen Filmen nicht wirklich queer sind; ein Mitschüler von Takki scheint schwul zu sein, vielleicht aber nur, wenn in Wirklichkeit das Mädel in Takki steckt; und diese wäre gern als Takki bei einem Date mit einer Frau dabei; das Date hat sie selbst klar gemacht.)
Es bleibt leider sehr formelhaft und zahnlos und mittelmäßig gespielt.
QUEERfaktor: 0
Was ein grottenschlechter Trailer.
QUEERfaktor: 5 (nicht zum Thema gemacht, Portrait eines lesbischen Paares)
QUEERfaktor: 2.5
Ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass Staffel 2 ganz anders gezeichnet und animiert ist? Viel gröber. Kennt jemand die Hintergründe?
Von "im Einklang mit der Natur leben" kann keine Rede sein.
QUEERfaktor: 0
Als größter Dolan-Fan der nördlichen Halbkugel war ich von der schwachen ersten Hälfte entsetzt. Das war ein bisschen HERZENSBRECHER, aber viel banaler und aufgesetzt. In der zweiten Hälfte hat Dolan wieder gewohnt geliefert. Es bleibt insgesamt aber sein schwächster Film.
QUEERfaktor: 6.5 (MAT&MAX wechselt im Laufe des Films von hetero zu slightly homophob zu queer)
BUNNYfaktor: 5.5
Abbruch nach einer Folge. Rumgenuschelte Langeweile. Grüße an Oma, Grüße nach Lassahn.
QUEERfaktor: 0
Genau der Film, den ich heute gebraucht habe.
QUEERfaktor: 0.001 für die beiden vermeintlichen Lesben, die im ersten Trailer eine Spekulation über Disneys Wind of Change entfacht haben. My Ass!
Gute Zeiten Schlechte Zeiten auf Kokain. Ich habe 20 Minuten durchgehalten und brauche jetzt dringend Therapie in Form von Bambinaschokolade.
QUEERfaktor: 0.1
Bis auf ein paar nervige Füllerfolgen wirklich schön gemacht.
QUEERfaktor: 0