Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • Noch schlimmer als Wahlberg ist seine deutsche Synchronstimme. Doppeltes Karriere-Ende. N Traum!

    • 7

      Erspart euch die dritte Staffel!

      QUEERfaktor: 1
      BUNNYfaktor: 7 (Pulleralarm in Staffel 2)

      • 5

        Man hätte die Serie nach Staffel 2 in Würde beenden sollen. Staffel 3 ist ein konfuses Artefakt längst auserzählter Geschichten, die ihre interessanten Figuren in den alten Themen und Bildern wälzen, wie Fleisch in saurer Marinade.

        QUEERfaktor: 1
        BUNNYfaktor: 6.5

        • 5

          Ich muss nach der zweiten Sichtung meine erste Bewertung deutlich nach unten korrigieren und würde jetzt sogar noch weniger Punkte vergeben. Twilight 2 ist reine, plumpe Trivialität.

          • 5

            Pulleralarm schön und gut. Aber der Rest ist echt ne dröge Veranstaltung.

            QUEERfaktor: 4 | BUNNYfaktor: 6.5

            • 7

              Die dritte Staffel ist eigentlich die beste. Allerdings sind die letzten Folgen und das Finale eine große Enttäuschung. Eine langweilige Aneinanderreihung wirrer Psychospielchen. Mein Tipp: Nach der achten Folgen mit Bloodline schlussmachen.

              QUEERfaktor: 0 (eine der wenigen Netflixserien ohne LGBT-Relevanz)
              BUNNYfaktor: 4

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              • 3

                ++ OFFENER KANAL BERLIN ++
                Kaum zu glauben, dass das der gleiche Typ verzapft hat, der NACHTHELLE inszeniert hat. Die Darsteller können einem schon leidtun. Denn die sind nicht so schlecht, wie Gottschick sie rüberkommen lässt. Ab Sekunde 1 versagen Regie und Schnitt auf ganzer Linie. Das ist wie Zeuge eines Unfalls zu sein. Man kann vom Elend einfach nicht wegschauen. Die Kamera und der Soundtrack und natürlich Berlin lassen erkennen, dass da doch noch Menschen mit Herzblut dabei sind, statt lehrbuchmäßig Dienst zu schieben und beim Timing zu versagen. Offener Kanal Berlin. Weiterüben!

                QUEERfaktor: 2.5
                BUNNYfaktor: 6 (für die schlechteste Sexszene des Jahres; und ich meine keine der weitestgehend schlecht konstruierten Nuttenszenen, sondern die mit Pummelchen Christoph Letkowski, der wahrscheinlich noch Jungfrau ist, so albern wie das ausgesehen hat)

                • 4

                  Hätten sie irgendwann alle ihre erigierten Schwänze auf den Tisch gepackt, hätte das wenigstens noch einen künstlerischen Anspruch. Aber dieses spröde, lakonische Rumgeeiere um Nichtigkeiten ist ja nicht einmal unterhaltsam. Kein E, kein U = GÄHN.

                  QUEERfaktor: 1 | BUNNYfaktor: 6

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                  • 6

                    Bei der QUEERmdb-Userbefragung zum besten LGBT-Film 2016 landete das Drama mit einer Durchschnittsbewertung von 6.7 auf Platz 24.

                    ▶▶ http://www.queermdb.de/die-30-besten-schwul-lesbischen-filme-2016.html

                    • 6
                      Johannes Jarchow 30.05.2017, 21:23 Geändert 30.05.2017, 21:24

                      Spielfilme über Konversionstherapie und die Ex-Gay-Bewegung in den USA sind rar. Erfreulich, dass sich Kerstin Karlhuber diesem Thema annimmt. Schade, dass sie dies nur oberflächlich tut. Die Behandlungen werden in kurzen Rückblenden angedeutet, die Motivation des Protagonisten sowie der Wandel zum geläuterten Christen bleiben ganz außen vor. Wir sehen nur das Resultat. Einen Teenager, der einen Hetero spielt und von seinen Zweifeln und den unterdrückten Gefühlen zerfressen wird. Der talentierte Cast und die überzeugende Regie holen das maximal Mögliche aus dem mäßig spannenden Drehbuch heraus.

                      QUEERfaktor: 8 | BUNNYfaktor: 6

                      ▶▶ http://www.queermdb.de/film/fair-haven-2016.html

                      • 5 .5
                        Johannes Jarchow 29.05.2017, 12:41 Geändert 29.05.2017, 12:43

                        Fängt spaßig an, lässt in der zweiten Hälfte stark nach und verkommt dann schließlich zu tumben Klischees.
                        Anfang nett, Ende dämlich.

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                        • Ist das queer oder kann das weg?

                          • 5
                            über Ant-Man

                            0815-Marvel. Hab mich mal wieder von der übertriebenen Bewertung verarschen lassen. Die Story ist so flach wie Holland.

                            QUEERfaktor: 0 (Marvel eben)
                            BUNNYfaktor: 4.5 (Marvel eben)

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                            • 7

                              Mir gefiel die US-Version besser, obwohl die ja den lesbischen Film fährt. Also davon abgesehen und die bezaubernde Hannah Murray als Druffi Cassie. Die MTV-Serie hat mich schneller gepackt. Vielleicht lag es auch aber daran, dass ich die Story schon kannte. Dann will ich nichts gesagt haben.

                              QUEERfaktor: 7 (Wenig Screentime, aber herrlich unverkrampft.)
                              BUNNYfaktor: 3 (Zum Glück bin ich nicht pädophil.)

                              • 7

                                Die US-Version ist stylisher, interessanter, lesbischer. Auch von der Besetzung. Außer Cassie.

                                • 8
                                  Johannes Jarchow 18.05.2017, 02:55 Geändert 18.05.2017, 02:57

                                  Lasst euch vom räudigen Titel nicht schrecken!

                                  • 6

                                    Der Film hört leider da auf, wo es erst so richtig losgeht.

                                    • ?

                                      "Ein sich selbst genügendes Schwulenpaar" -- WTF?!

                                      • 7 .5
                                        Johannes Jarchow 10.05.2017, 02:04 Geändert 10.05.2017, 02:13

                                        Wow. Endlich mal wieder ein Film über 7. Toller Soundtrack, tolles Drehbuch, großartige Tragikomik. Unverkennbar die Nähe zu RACHELS HOCHZEIT; im Grunde ist ANOTHER HAPPY DAY eine humorige Variante mit überzeichneten Charakteren. Ich mag sie beide, bin aber eher Fan der Authentizität und ungebrochenen Tragik von Jonathan Demme.

                                        QUEERfaktor: 1 (Ezra Miller genderfluiert mal kurz)
                                        BUNNYfaktor: 3 (für EM und MN und: KB - sic!)

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                                        • Beim Trailer kam mir grad ein bisschen Kotze hoch.

                                          • 3

                                            Habe viel erwartet und wurde bitter enttäuscht. Die Serie hat mich relativ früh verloren, Hanna wurde mir nicht so recht sympathisch. Allein die Idee, eine Reihe von anderen Personen für den eigenen Suizid verantwortlich zu machen und post mortem so zu belasten, zeugt nicht gerade von Empathie und Takt. Das hat der Vergewaltiger verdient, of course, aber die meisten anderen Auserwählten waren ja selbst Opfer.

                                            Auf der anderen Seite glänzen zu viele Personen mit zu großer Widerlichkeit, so dass ein Schwarzweiß-Bild entsteht, das nicht mehr differenziert. Verlierer sind sie alle. Besonders grotesk fand ich die asiatische Lesbe, die sich schützend vor den Vergewaltiger gestellt hat, um das eigene Outing zu verhindern - in einer Umgebung, die doch insgesamt gesehen recht tolerant dem Thema gegenübersteht. Das Argument, sie wolle ihre schwulen Väter nicht belasten bzw. in Misskredit bringen, ist nachvollziehbar, aber was zu weit geht, geht zu weit.

                                            QUEERfaktor: 4

                                            9
                                            • 7
                                              Johannes Jarchow 07.05.2017, 22:48 Geändert 09.05.2017, 02:25

                                              Obwohl nichts passiert und all die vielen dahingelallten Worte nur noch auf Metaebenen Sinn ergeben, ist BRÜDER DER NACHT nie langweilig, verwandelt Fernweh, Heimweh, Sehnsucht in absurdes Theater.

                                              QUEERfaktor: 7

                                              • 8

                                                Größtenteils tragisch, mitunter beyond my Fremdscham-Comfortzone, aber die bislang beste Porno/SocialMedia-Doku, die ich gesehen hab.

                                                QUEERfaktor: 0 (Obwohl das Intro queer ist)

                                                2
                                                • 6

                                                  Unnötig. QF: 2.5 | BF: 6,5

                                                  • 6 .5
                                                    Johannes Jarchow 01.05.2017, 01:23 Geändert 01.05.2017, 01:31

                                                    Lange nicht mehr so eine chauvinistische, sexistische Scheiße gesehen. Und das alles unter der Regie und durch das Drehbuch einer Frau.

                                                    QUEERfaktor: 1
                                                    BUNNYfaktor: 3 (Frauen als Sexobjekte sind sowohl intellektuell als auch postfaktisch nicht mein Ding)