Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Ich hab zwar ne Katzenallergie, aber wenn mich ne Muschi zu Brandon Routh führt, würde ich das Leid in Kauf nehmen. Mihau!
Achschade. Der Trailer sieht vielversprechend aus.
Merkwürdiger Mix aus Komödie und Kriminaldrama, der spannungsarm und highlightlos vor sich hinplätschert.
QUEERfaktor: 4
BUNNYfaktor: 3
Aber was ne geile Architektur!
Namedropping. Freedrinkshain. Trans* & Acid.
QUEERfaktor: 10
BUNNYfaktor: 7
▶▶ http://queermdb.de/film/desire-will-set-you-free-2015.html
Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe: Nichts.
QUEERfaktor: 3
BUNNYfaktor: 3
Gruselig.
Sinnlose Faschoscheiße mit guten Looks.
Bis zum Finale lief es eigentlich überraschend spannend und es wäre so einfach gewesen, das Ganze würdig zu beenden. Aber Richard Grieco wollte lieber richtig auf die Kacke hauen und hat ne Runde Theaterblut, Theatergesten und einen Theaterabgang spendiert.
Aprospros Theater. Theaterschauspieler sind für Scripted Reality ungeeignet. Es gelingt den drei Protagonisten nur selten, real [ˈriːl] zu sein, Matthias Dietrich nie. Deswegen muss man hier aber noch lange niemanden beleidigen. Ich hasse unfreundliche Menschden. Die sollen sich verpissen!
Das größte Problem von LOOPING ist das selbstgewählte Setting, eine Psychiatrie, in der sich die drei Protagonistinnen begegnen. Denn außer ein paar Gruppenübungen und einer seltsamen Begegnung mit einer jungen Patientin bei Leilas Aufnahme ist davon nichts zu spüren. Die psychodiagnostischen Hintergründe bleiben weitestgehend ungeklärt oder klischeehaft, Introspektionen finden (außer ansatzweise bei Leila) nicht statt, überhaupt, es könnte sich genauso gut um eine Jugendherberge und einen missratenen Urlaub handeln. Warum bei so wenig Substanz so viel Zeit ver/ge/braucht wird, bleibt ein Rätsel. Und ausgerechnet Lana Cooper, die mich bislang in allen Rollen überzeugt hat, ist das devote Mütterchen kaum abzunehmen, vielleicht weil es so gegen ihre üblichen Besetzungen dings. Was bleibt, sind stimmungsvolle Bilder einer lesbischen Dreierbeziehung, die einen hervorragenden Kurzfilm hätten ergeben können.
Queerfaktor: 8
Bunnyfaktor: 7,5
http://queermdb.de/film/looping-2016.html
Mama, I'm in love with a woman.
Schade. HIGH HEELS verschenkt viel seines Potenzial, ein echter Meilenstein des Transgender-Films zu werden. Zu wenig verdichtet, zu wenig Pointen, zu wenig Substanz, zuviel süffige Soap-Opera-Fahrstuhl-Musik. Es fehlt die Auflösung des spannend aufgebauten Geschlechts-Diskurs. Stattdessen verliert die Figur, bytheway großartig gespielt, seinen Kampf um Identität und Selbstverwirklichung und ersäuft in Selbstmitleid und Einsamkeit. Klar kann man das nachvollziehen, aber das hat das Queer Cinema bereits im letzten Jahrtausend überwunden. Schade um die vielen schönen Signaturszenen (dafür und den Hauptdarsteller 7 Punkte), die verfeuert werden für eine allzu simple Takehomemessage: Das Leben ist grausam und schrecklich gemein, das Leben ist grausam und Klaus ist ein Schwein.
Queerfaktor: 6,5
Bunnyfaktor: 6,5
Weitersehen: Hit & Miss
--> http://www.queermdb.de/serien/hitandmiss2012.html
♥ Joe Swansberg
Ich bewerte den Film mit 5, damit das Durchschnittsrating veröffentlicht wird. Verstehe nicht, warum es dafür Mindestanzahl von Stimmen braucht. Man sieht ja, dass nur wenig abgestimmt haben und weiß die Bewertung dementsprechend als wenig fundiert einzuordnen. Aber gar keine Bewertung ist Scheiße! -.-
Any1?
♥ Milo Ventimiglia
(Ich bin so kindisch!)
Nach 20 Minuten gelangweilt ausgeschaltet.
Bunnyfaktor: 1
0815QF2BF3
Läuft im TV tlw. unter INSIDE KOREA.
Reboot my ass.
Der größte Abtörner: Der Bart.
Es endet so uninteressant und wirr, dass mich Staffel III storytechnisch nicht die Bohne interessiert. Dennoch werd ich wohl dranbleiben. Der vielen spannenden Neurosen wegen.
Katharina Schüttler, was für eine Verschwendung an Talent. Groß angefangen, schwach weitergemacht. Der Nicholas Cage der deutschen Schauspielgrößinnen. Diagnose: Geldgeil?
Bei IMDb wird der Film mit GAY und LESBIAN getaggt. Warum?
"Seitdem der kleine Sohn von Sarah (Olivia Wilde) und Phil (Luke Wilson) verschwunden ist, ist nichts mehr, wie es wahr."
WAR, Kinder, WAR, von SEIN und nicht von WAHRHEIT.