Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 7 .5

    Ist das Kunst oder homophobe Scheiße?

    • Im Zweifel glaube ich IMDb. Der Film wurde 2013 veröffentlicht und nicht 2011. :)

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      • 8
        über Between

        Der Weg zum ersten Staffelfinale ist mitunter holprig, schlecht gespielt und lang, trotz gerade einmal sechs Folgen. Ja, die mäßigen Bewertungen kann ich durchaus nachvollziehen. Aber wahrscheinlich wurde hier nicht lange genug durchgehalten. Das Staffelfinale ist ein Knaller. Als Fan sozialpsychologischer Experimente bin ich voll auf meine Kosten gekommen und freue mich auf Staffel 2 und hoffentlich auch 3. Dranbleiben, Freunde!

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        • Johannes Jarchow 01.09.2016, 16:36 Geändert 01.09.2016, 16:36

          Was ein hochstapelnder Trailer, ich lach mich tot!

          • über Ben Hur

            Zum Glück musste Gore Vidal diese Popkornifizierung und Dekonstruktion seiner Legende nicht mehr erleben.

              • Johannes Jarchow 28.08.2016, 21:27 Geändert 28.08.2016, 22:23

                "Keine hat das eigenartige "Gesamtpaket", dass hier in allen einzelnen Teilen immer mitgedacht und suggeriert wird. Denn es ist dieses nicht-existente Gesamtpaket, das erst einen Mangel herstellt."

                Nobody's perfect. Das gilt sogar für Männer. Wir nennen diesen Mangel Menschlichkeit. Und das Gesamtpaket Gott.


                P.S.: D** ErstautorIn des Mother's Day - Drehbuchs ist ne Frau, Anja Kochoff.

                • 7 .5
                  Johannes Jarchow 28.08.2016, 03:53 Geändert 28.08.2016, 04:02

                  Dass ausgerechnet die sympathische Winona Ryder die größte Enttäuschung der Serie ist, hätte ich nicht im Traum gedacht. Irgendwie scheint sie ihren Körper nicht recht in ihrer Gewalt zu haben. Sieht ungesund aus. Gute Besserung!

                  Um so großartiger sind die Kinderdarsteller, die ST sehr authentisch und lebendig machen. Freu mich auf Season 2, die Netflix in nächster Zeit ankünden wird, da bin ich mir sicher...

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                  [BF:1]

                  • 6
                    Johannes Jarchow 28.08.2016, 03:48 Geändert 28.08.2016, 03:48

                    Und wieder hat einer meiner Most-Wanted-Filme versagt und eine interessante, wenngleich vollkommen unsinnige, sozialpsychologische These als Spielplatz für 0815-Terror-Action verschwendet. Hoffentlich machts die Fortsetzung besser.

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                    [BF:2]

                    • Johannes Jarchow 25.08.2016, 20:17 Geändert 25.08.2016, 20:19

                      "Mike Mendez' Don't Kill It wurde am 27. August 2016 auf dem Fantasy Filmfest gezeigt." -- gelesen am 25. August 2016. XD

                      P.S.: Hier ist der Trailer: http://movieweb.com/movie/dont-kill-it/trailer/

                      Den gibt es nicht bei youtube, deswegen kann ihn moviepilot nicht klauen... ;)

                      • 6

                        Wer den Film wegen FSK18 und Pornoerwartung schaut, ist hier falsch. Als Komödie funktioniert der Trash aber viel besser als erwartet. Und dass BARELY LEGAL seine schwulen und lesbischen Charaktere nicht wie so oft respektlos als Lachnummern herabwürdigt und es trotzdem komisch ist, gibt einen guten Queerfaktor - trotz geringer Screentime.

                        Bunnyfaktor: 7.5
                        Queerfaktor: 4

                        • Johannes Jarchow 23.08.2016, 15:43 Geändert 23.08.2016, 15:44

                          Ein Grund genügt: LEE PACE ❤

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                          • 6
                            Johannes Jarchow 23.08.2016, 03:16 Geändert 23.08.2016, 03:18

                            TGD pendelt zwischen ambitioniertem Zeitgeist und moraldurchsäuertem American (Bullshit) Dream, der als hodenschwere Signatur in jede Szene eingeätzt wird.

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                            • Ich hasse Clickbait-Überschriften, die ihre Behauptungen nicht einlösen. Danke für die Zeitverschwendung!

                              • 5 .5
                                Johannes Jarchow 18.08.2016, 16:34 Geändert 18.08.2016, 16:34

                                Ohne Isabelle Huppert bliebe dem Film nichts zum Punkten. Es fehlt an echten Höhepunkten, es plätschert leidenschaftslos voran. Das Problem der Protagonistin ist das Problem von Hansen-Løve: Sie hat keine Haltung.

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                                • 5

                                  Bis auf den Twist überkonventionelle, bisweilen sterbenslangweilige Horrorkost mit einem starken, lesbischen Abgang.

                                  • Nanu?! Keine Erwähnung des herausgeschnittenen Kusses von Christoph Waltz und Alexander Skarsgård? oO

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                                    • Die Kuss-Zensur ist genauso peinlich wie die bei StarTrek - und die Fragestellung hier. Klar kann man homophob sein. Aber dann ist man halt ein Arschloch.

                                        • 7

                                          Endlich kommt die dritte Staffel zu uns, was hab ich dafür gekämpft!

                                          • 5 .5

                                            Witziges Finale und prüde Belanglosigkeiten.

                                            • Mama, I'm in love with a sexaholic.

                                                • 5 .5

                                                  Belangloses TV-Filmchen, dem es nur selten gelingt, eine lebendige Geschichte zu erzählen. All die Plattheiten und Allgemeinplätze werden nur durch den schönen Phillippe und die beiden Kleinen erträglich. James Cox kriegt es aber leider nicht hin, Paquin zum Strahlen zu bringen. Die schlechte deutsche Synchro ordnet sich brav ins Mittelmaß ein.

                                                  Bunnyfaktor.de: 7 (Sind die Tattoos eigentlich echt?)

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                                                  • Mama, I'm in love with a traitor.