JohnDoe1999 - Kommentare

Es gibt keinen Film, die wirklich niemand, außer mir, mag.
Es gibt aber Filme, die ruhig mehr Anerkennung verdienen. Entweder ist ihr Community-Schnitt viel zu niedrig, oder sie werden von einigen Usern hier zu Unrecht gehatet. Hier drei Beispiele:
- „The Man Who Wasn't There“: Der beste Film der Coen-Brothers ist leider auch einer ihrer eher unbekannteren und er ist aus irgendeinen (mir unbekannten) Grund nicht so beliebt.
- „Männer, die auf Ziegen starren“: Einer der lustigsten Filme, die ich bisher angesehen habe.
- „The Hateful 8“: Okay, der Community-Schnitt ist an sich ganz akzeptabel. Aber wenn man diesen Schnitt mit den von anderen Filmen von Tarantino vergleicht, fällt auf, dass The Hateful 8 doch etwas zurückfällt. Außerdem wird dieser Film von vielen zu Unrecht gehatet!

Ich war doch sehr überrascht, als ich gesehen habe, dass ROOTS hier nur knapp über 50 Bewertungen und nur zwei (!) Kommentare hat. Zwar ist meine Sichtung von diesem interessanten Serienprojekt schon etwas länger her, aber dennoch will ich nun einen kurzen Kommentar dazu schreiben.

1976 erschien der gleichnamige Roman von Alex Haley, indem der Autor die Geschichte seiner Familie erklärt: 1750 wurde Kunta Kinte in Afrika geboren. Wenige Jahre später wurde er von Sklavenhändler nach Amerika entführt, wo er in einer Plantage arbeitete. Und ab diesem Punkt erzählt das Buch (und natürlich auch die Serie) die Geschichte von Kunta Kinte und seine Nachfahren, bis zu Alex Haley, der die Geschichte seiner Vorfahren recherchiert und aufgeschrieben hat.
Im Grunde zeigt die Serie eine lange Familiengeschichte, die sich über viele Generationen erstreckt. Und die Hauptthemen sind hier natürlich die Sklavenhaltung und der Rassismus gegenüber Schwarze.
ROOTS ist sehr authentisch, nichts wird geschönt, und einige Szenen bleiben noch lange in Erinnerung. Besonders die erste Staffel weist, trotz der arg konventionelle Inszenierung, eine ganz starke Dramaturgie auf und besitzt kaum Längen. Leider baut die zweite Staffel arg ab.

Schlussendlich bin ich der Meinung, dass diese Serie viel zu wenig Anerkennung bekommt: Sie ist zwar nicht DAS Meisterwerk zu diesem Thema, aber dennoch ist ROOTS sehr sehenswert.

=>Fazit: Eine wirklich gute Serie, die mehr Anerkennung verdient!

Es fehlt etwas von Fritz Lang (wie z.B. " M - Eine Stadt sucht einen Mörder" oder "Metropolis").

Wenn Sie sich einen Namen geben bzw. wählen würden, welcher wäre das?
- Hmmm...Ich könnte mich nach einer Filmfigur, wie zum Beispiel Dale Cooper, benennen, aber ehrlich gesagt mag ich meinen normalen Namen. Er ist zwar ziemlich unkonventionell (ist ja kein deutscher Name), aber hört sich gut an.

Die Sonne erlischt. Wo sähen Sie sich in diesem Szenario?
- Wenn die Sonne erlischt, hat die Menschheit nur noch wenige Minuten zu leben. (Die Sonnenstrahlen, die hier ankommen wurden ja erst vor wenige Minuten von der Sonne ausgestrahlt.) Wenn ich mich nicht irre, dauert dieser Vorgang ca. 6 Minuten, die ich allerdings ungern miterleben will.

Xylophon oder Triangel?
- Triangel, weil einfacher ;-)

Sie kommen nach Ihrem Tod ins Paradies. Wie sähe das bei Ihnen aus?
- Couch, Fernseher, Blu-Ray-Player und sehr, sehr viele Filme....

Welches war Ihr erstes Haustier?
- Eine braune Cocker-Spaniel-Hündin, ist aber verstorben als ich sechs war.

Glauben Sie an ein Leben nach dem ultimativen Film?
- Das ist mal ne Frage^^ Ja, ich glaube daran.

Ist das Marmeladenbrot mit der Unterseite oder der Oberseite auf den Boden gefallen?
- Normalerweise ist es immer die Unterseite.

Welches Musikstück beschreibt Ihren derzeitigen Zustand?
- Wie wäre es mit John Cage's "4'33"...(Jetzt nicht so ernst gemeint...)

In welcher deutschen Stadt würden Sie gern leben? Was würden Sie dort gerne tun?
- Augsburg, weil FCA!

Akte X oder Twin Peaks?
- Twin Peaks natürlich! Beste Serie überhaupt!

Freibad oder Natursee?
- Am liebsten liege ich immer noch am Strand, aber Freibäder kann ich einfach nicht ausstehen. Darum entscheide ich mich für den Natursee.

Warum wären Sie ein guter Geheimagent?
- Zwei Gründe. Ich bin nicht vergesslich und...äh...den zweiten Grund habe ich vergessen.

Sie könnten Staatsoberhaupt Ihres eigens gebildeten Landes sein. Was für eine Regierungsform, welche Besonderheiten hätte dieses und wie würde Ihr Regieren aussehen?
- Nazis raus. Eine gute Infrastruktur schaffen. Eine faire Besteuerung für alle....Aber ich bin wohl nicht für so etwas geschaffen.

Sie wachen in einem Paralleluniversum auf. Dort sind Sie verheiratet, haben zwei Kinder und einen alltäglichen Büro-/Verwaltungs-/Normaloirgendwasberuf. Sie leben in einem Vorstadthaus mit Garten und würden sich jeden Freitag Abend mit Freunden in einem nahegelegenen Pub treffen. Wie klingt das für Sie?
- (Das klingt für mich wie das ganz normale Spießer-Deutschland...) Ne, alles hört sich gut an, bis auf einen 'normalen' Job.

Welche Rolle von Harrison Ford finden Sie am interessantesten?
- Auch ich sage „Indiana Jones“.

Haben Sie schon einmal ein einfaches Gericht gekocht/etwas Einfaches gebacken und es ist Ihnen irgendwie völlig misslungen?
- Ich koche nie. Ist auch besser für alle in der Familie.

Sind Sie eher Choleriker, Phlegmatiker, Sanguiniker oder Melancholiker?
- Ich bin ein Phlegmatiker und auch gleichzeitig ein Melancholiker.

Glauben Sie noch, Adam Sandler wird irgendwann einen guten Film machen?
- Nein.

Was halten Sie von Jan Böhmermann?
- Bisher kenne ich zu wenig von ihm.

Warum füllen Sie das hier eigentlich jede Woche aus?
- Weil ich so einige Sachen über mich selber herausfinde. Dies mag seltsam klingen, ist aber so.
Außerdem finde ich es interessant zu lesen, was meine MP-Buddys hier schreiben. Und da sie es vielleicht ähnlich sehen, sollte ich auch etwas dazu beitragen.

Wie viele hier wissen, gehe ich persönlich ziemlich selten ins Kino. Noch viel seltener gehe ich alleine ins Kino. Dabei fühle ich mich einfach unwohl, wenn nur fremde, also keine vertrauten Menschen um mich herum sitzen. Aber bei THE HATEFUL 8 ging ich bewusst alleine ins Kino, was den Grund hatte, dass ich keine blöde Fragen und Bemerkungen meiner Kumpels zu diesem Film beantworten muss. Ich wollte den achten Film von Tarantino einfach nur genießen.
Also saß ich in den Kinosessel und mir war etwas unwohl; links von mir saß eine Frau mit ihrem Freund (oder vielleicht Ehemann?) und quasselt die ganze Zeit irgendetwas; rechts von mir saß ein jüngeres Paar, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie sich erst vor Kurzem gestritten haben. Als aber der Film losging, vergaß ich (fast) alles drumherum: Was für ein Meisterwerk!

Zum Film selber will ich nicht viel schreiben, da wurden in den letzten Tagen genügend geschrieben, aber ein paar Worte will ich doch schon darüber verlieren.
Dieser Film hat wesentlich mehr mit „Reservoir Dogs“ als mit „Django Unchained“ gemein, aber schlussendlich würde ich sagen, dass sich dieser Film mit keinen Anderen von Tarantino wirklich vergleichen lässt. THE HATEFUL 8 wirkt wesentlich ernster und reifer als seine andere Werke, wobei er natürlich eine ordentliche Portion Humor besitzt.
Der Score von Morricone ist genial, die Schauspieler sind allesamt spitze und die Kamera überrascht mit Tarantino-untypischen Perspektiven.
Das zentrale Thema von THE HATEFUL 8 ist Hass (Wer hätte die bei diesem Titel gedacht? ;D), die Entstehung von Hass und den Umgang damit. Es werden viele Themen wie Gier, Neid, Rassismus, Freundschaft, Vertrauen (und dementsprechend auch Misstrauen) und Rache mehr oder weniger deutlich angesprochen, was diesen Film zu Tarantinos vielschichtigstes Werk überhaupt macht.
Schlussendlich ist dies für mich der zweitbeste Film von Quentin Tarantino!

Sehr interessant waren auch die Publikumsreaktionen im Kinosaal:
* Die Frau links von mir hat immer, wenn ein neuer Kapitel begonnen hat, den Titel des neuen Kapitels laut mitgelesen und dabei gelacht. Sie fand es wohl lustig und altmodisch. Sie hat genervt!
* Ich kann mich noch an einen ironischen Zwischenruf erinnern: „Der wirkt alt!“.....Dazu sage ich jetzt lieber nichts......
* Während der Pause habe ich folgendes gehört: „Ja, der zieht sich schon etwas“. Seltsamerweise finden viele diesen Film etwas langatmig, was ich nicht verstehe: Die Dialoge, die Bilder und die Musik haben doch gefesselt, oder etwa nicht?
* Was mich allerdings am meisten irritiert hat, waren die Lacher des Publikums: Als Ruth und Domergue aus der Kutsche gefallen sind, kann man natürlich lachen, musste ich selber ja auch machen. Aber wenn jemand den Kopf weg geschossen wird, würde ich ja nicht lachen....

Die Publikumsreaktionen werden nur von einigen geistreichen Kommentare hier auf Moviepilot getoppt:
- „Geil“: ist zum Beispiel einer dieser toll argumentierte Kommentare.
- „Gut“: schreibt ein anderer und gibt eiskalt 5,5 Punkte!
- „Solider Film nicht mehr nicht weniger für einen Tarantino eher enttäuschend.“: ...
- „ein klassischer Tarantino“: Dieser Kommentar sagt immerhin etwas aus.
- „Ganz ehrlich Leute, ich kann in keinstwr Weise die hier gemachten Bewertungen nachvollziehen. (…) Selbst für Terentino-Fans dürfte das eine herbe Enttäuschung sein.“: Und diesen Kommentar traue ich nicht einmal komplett zu zitieren...
Worauf ich hier hinaus will: Solche Kommentare braucht wirklich NIEMAND. Sie sind weder geistreich, noch informativ und auch nicht lustig (okay, unfreiwillig witzig sind sie schon...).

Ich persönlich liebe ja die Bücher von Stephen King. Er mag zwar nicht der beste Rhetoriker sein, aber seine Geschichten können eins besonders gut: Sie fesseln den Leser, der selten das angefangene Buch aus der Hand geben will. In meinem Bücher- und Filmregal habe ich insgesamt 32 seiner Bücher, von keinem anderen Buchautor habe ich nur annähernd so viele im Besitz, geschweige denn gelesen.
Aber leider sind viele Verfilmungen seiner Werke totaler Mist, und ich meine nicht nur die Trash-Verfilmungen, sondern auch die Bekannteren. Für mich ragen allerdings drei Filme nach Kings Vorlage raus, nämlich „Shining“, „Die Verurteilten“ und eben MISERY.

MISERY stammt vom ebenfalls sehr guten Roman SIE, und wurde einfach brillant umgesetzt. Zwar weicht die Verfilmung an einigen Stellen arg vom Roman ab, aber ist dies automatisch etwas schlechtes? Für mich eindeutig nicht! Mir fällt sogar auf, dass King-Verfilmungen, die sehr nah am Original bleiben, bei mir eher niedrigere Bewertungen bekommen. Woran das genau liegt, weiß ich allerdings nicht.
Eine geniale Neuerung gegenüber dem Buch ist der Erzählstrang um den Sheriff Buster (stark gespielt von Richard Farnsworth), der zusammen mit seiner Frau (Frances Sternhagen) ermittelt. Hier gefällt mir vor allem dieser hübsche, sarkastische Humor, der es schafft den Zuschauer wenigstens ein bisschen vom wahren Horror abzulenken. Die Hauptstory erzählt nämlich eine wahrlich fiese Geschichte: Der bekannte Autor Paul Sheldon (James Caan) findet sich nach einem schweren Autounfall im Haus von Annie Wilkes (hochverdienter Oscar für Kathy Bates) wieder. Sie erklärt ihm, dass sie ihn gerettet hat und dass sie sein allergrößter Fan ist. Dass das Wort “Fan“ von “Fanatismus“ abstammt, wird Sheldon ziemlich bald zu spüren bekommen...
Eine andere Änderung gegenüber dem Original ist, dass die Verfilmung längst nicht so brutal ist, was aber nicht heißt, dass ich diesen Film jeden sofort empfehlen würde. Eine Szene bleibt zum Beispiel ein Leben lang in Erinnerung (Stichwort: 'hobeln'...). Und die Figur von Annie Wilkes hat mir Albträume beschert, was vielleicht auch daran lag, dass ich zu jung war, als ich diesen Film das erste Mal gesehen habe.
Eine Schwäche fällt mir aber schon ein, die im Buch allerdings ähnlich war: Das Finale war mir einfach viel zu übertrieben inszeniert worden. Aber natürlich machen die super Schauspieler, die originelle Story und die hohe Spannung dies locker wieder wett.

=>Fazit: Einer der besten Psychothriller überhaupt. Ganz stark!

Extrem. schwankende. Qualität.

""Von Til Schweiger ausgewählte Kritiker sind begeistert"
Ich musste lachen als ich diese Überschrift gelesen habe. Warum befindet sich dann so etwas überhaupt auf der Starseite?

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Tatort arg unterschätzt wird. Natürlich sind einige Tatort-Filme großer Mist, aber auf der anderen Seite findet man doch einige sehr starke Stücke. Ein gutes Beispiel ist der „Murot-Tatort“ IM SCHMERZ GEBOREN, wobei ich sagen muss, dass alle Tatorts mit den Ermittler Felix Murot (Ulrich Tukur) sehr sehenswert sind. Auch empfehlenswert ist der Kieler-Tatort mit Axel Milberg und Sibel Kekilli : Hier muss ich zum Beispiel BOROWSKI UND DER STILLE GAST positiv erwähnen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Schaut ruhig mal in den Tatort rein, manchmal findet man wirklich gute Filme.

1. Würden Sie sagen, Sie sind im Moment sehr ausgeglichen?
- Ich bin gerade stark erkältet und musste heute im Haus bleiben. Ich weiß, dass die Frage nicht so gemeint war, aber dennoch: Nein...

2. Wann hören Sie auf zu träumen?
- Wenn ich aufwache.

3. Schlafen Sie genug?
- Ja.

4. Wie gehen Sie mit Verlusten um?
- Sehr schlecht...

5. Wann waren Sie das letzte Mal so richtig in der Natur?
- Ist leider schon viel zu lange her.

6. Könnten Sie so leben wie Leonardo DiCaprio in "The Revenant"?
- Nein, auch wenn ich den Film noch nicht gesehen habe.

7. Würden Sie diese Lebenssituation überleben? Wenn ja wie und wenn nein, warum nicht?
- Wie geschrieben: Ich habe „The Revenant“ noch nicht gesehen und kann daher nichts genaueres dazu sagen.

8. Wer oder was kann Ihre Lebenssituation verändern?
- Da gibt es viele Möglichkeiten: Unfälle, Freunde, Ich selber, Familie, scheinbar kleine Zufälle, etc....

9. Haben Sie schon einmal einfach still dagestanden und der Natur gelauscht?
- Leider nicht.

10. Lassen Sie mich die Welt mit Ihren Augen sehen, beschreiben Sie sie mir.
- (Diese Frage lasse ich jetzt einfach mal aus; Vielleicht beantworte ich sie irgendwann anders.)

11. Was versetzt Sie unter Strom? (So Antworten wie "wenn ich in ein Kabel lange" zählen nicht!)
- Ein guter Film natürlich ;D

12. Bei Ihnen wird unheilbarer Krebs diagnostiziert, würden Sie dann so ein Angebot wie Deadpool annehmen, auch wenn Sie jemand anderes Handlanger und obendrein noch entstellt wären?
- Nein. Ich würde meine verbleibende Zeit einfach genießen wollen.

13. Wissen Sie, wann der Beat dropt?
- Leider nicht^^

14. Ist die heutige Musik eigentlich tanzbar?
- Einige schon, aber viele nicht.

15. Gehen Sie lieber in eine Disco oder in eine Bar?
- Wenn schon, dann gehe ich in eine Bar.

16. Wo kann man in Ihrer Stadt / Ihrem Dorf am besten "weggehen"?
- Diese Frage stelle ich mir auch schon seit längeren ;-)

17. Was ist Ihre Meinung zu Ausreden wie: "Ich bin halt ne Frau"/ "Ich bin halt n Mann"? Ist solches Schubladendenken in unserer emanzipierten Generation nicht längst überholt?
- Schubladendenken ist leider nicht überholt, man sehe sich zum Beispiel Donald Trump an. Ich bin allerdings der Meinung, dass solche Ausreden okay sind, aber nur wenn sie nicht ernst gemeint sind. Wer so etwas seriös sagt, denn kann man vorwerfen, Schubladendenken zu betreiben.

18. Würden Sie sich auf einen One-Night-Stand einlassen?
- Warum nicht?

19. Sie werden eingeladen, an einer Community teilzunehmen, die sich für die Umwelt einsetzt und sollen eine Rede halten. Was würden Sie sagen und was wäre Ihr erster Schritt, die Umwelt zu verbessern?
- Ich und eine Rede....Äh...Mein Inhalt wäre ungefähr: Weniger Autofahren, keine Atomkraftwerke mehr (hust*Belgien*hust*), keine Betrügereien in Sachen Abgaswerte mehr (*hust*VW*hust*), an Amerikaner: Wählt nicht den Trump....

20. Kann ein hervorragender Darsteller einen schlechten Film retten?
- Nicht wirklich.

"Damn good coffee!" aus Twin Peaks. (Aber leider kennt es niemand...)

Nun kenne ich beide Verfilmungen von VERBLENDUNG, und da stellt sich natürlich folgende Frage: Welche Verfilmung ist die Bessere? Niels Arden Oplevs Version oder die von David Fincher? Eine objektive Bewertung ist für mich als Fincher-Fan schwer durchzuführen, aber mir ist klar, dass ich nicht sagen kann, dass Finchers Version besser ist, weil sie eben von Fincher ist. (Und solche sinnlose Argumente liest man auf Moviepilot leider sehr oft.)
Wenn ich versuche, rein objektiv zu bleiben, muss ich sogar sagen, dass mir diese Version von VERBLENDUNG besser gefällt. (Ungeachtet von der Tatsache, dass das Remake extrem unnötig war.)

Was beide Teile auszeichnet ist natürlich die geniale Story. Sie ist spannend und vielschichtiger als man zuerst denkt. Natürlich ist dies alles ziemlich unwahrscheinlich, der Zufall spielt oftmals eine große Rolle, aber wie hat einmal ein großer Regisseur gesagt: „Logic is boring.“ Im Grunde kann man sagen, dass diese Geschichte jeden Thrillerfan gefallen wird: Obwohl ich die Story durch das Remake schon kannte, wurde ich erneut gefesselt.
Allerdings besitzt diese Version einen großen Vorteil gegenüber das Fincher Remake, nämlich die Figur Lisbeth Salander wird hier im Original wesentlich besser gezeichnet. Einen großen Teil dazu trägt die wirklich geniale Noomi Rapace bei. Dieser traurige, verschlossene und gleichzeitig trotzige Blick wird mir wahrscheinlich noch etwas länger in Erinnerung bleiben. Ich möchte aber nicht schlecht über Rooney Mara schreiben, die diese Figur im Remake gespielt hat; sie spielte zwar ordentlich, an Rapace kommt sie allerdings längst nicht ran. Die Figur wirkt hier wesentlich authentischer und ernster als bei Fincher. Ich gehe sogar so weit und sage, dass Fincher diese Figur nicht so ernst nahm, wie er sollte.
Wie eigentlich alle schwedische Thriller ist dieser Film alles andere als zimperlich. Der Film ist in manchen Szenen sogar arg brutal. Und er ist düster, sehr düster. Zwar kommt diese Atmosphäre nicht an der, der Fincher-Version heran, aber man sollte sie dennoch positiv erwähnen.
In anderen Punkte ist das Original dem Remake unterlegen, wie zum Beispiel in der Optik und bei den Nebendarstellern (hier muss ich mal wieder den ganz starken Stellan Skarsgård loben). Schlussendlich haben bei mir beide Versionen 7,5 Punkte. Die Tendenz geht aber zum schwedischen Original.

=>Fazit: Ein Fest für Thrillerfans! Spannend und tiefgründig.

Serien...Da hab ich tatsächlich noch größere Bildungslücken als beim normalen Film... Ich versuch es dennoch.

Welche Serie haben Sie zuletzt geschaut? Würden Sie sie empfehlen?
- „Sherlock“ war die letzte Serie, die ich zuletzt gesehen habe (Und dies ist schon eine Weile her!) Ob ich sie empfehlen würde? Ganz klar: JA!

Mit welcher Serie können Sie überhaupt nichts anfangen?
- Da gibt es einiges: „South Park“, „The Big Bang Theorie“ und „Navy CIS“ sind nur drei davon.

Welche Rolle würden Sie in einer Vampirserie spielen?
- Vampirserie? Es gibt eigentlich nur einen wahren Vampir: Graf Dracula!

Der beste Serien-Theme-Song ist?
- „Twin Peaks“: Dies Musik von Badalamenti ist einfach göttlich.

Mit welcher Serienfigur hätten Sie eine heiße Affäre?
- Shelly Johnson („Twin Peaks“)

Sie sind eine Leiche in einer Kriminalserie: Was für eine Leiche und was für ein Charakter wären Sie? Warum hätte man Sie umgebracht?
- Ich wäre vielleicht ein Reporter, der etwas zu viel herausgefunden hat. Ich weiß, dass es solche Mordfälle in jeder Krimiserie vorkommen, aber jetzt fällt mir einfach nichts besseres ein.

Gibt es ein Kleidungsstück, welches jemand in einer Serie trug, das Sie auch unbedingt wollten? Wenn ja, welches?
- An sich jetzt so nicht. Aber ich muss sagen, dass ich den Style von Sherlock super finde. Also könnte ich sagen, dass ich so einen Mantel will.
Seltsamerweise ist der Mantel meines Sportlehrers sehr identisch mit dem von Sherlock, aber dies wird nur Zufall sein.

Welcher Tod einer Serienfigur ging Ihnen total nahe?
- Ich darf nicht spoilern, also sage ich einfach nur: Eine Figur aus „Twin Peaks“.

Welche sind Ihre Top Ten der männlichen Seriencharaktere?
- Ich mach daraus einfach eine Top Five:
1. FBI Special Agent Dale Cooper („Twin Peaks") – Kyle MacLachlan
2. Sherlock Holmes („Sherlock“) - Benedict Cumberbatch
3. Det. Rust Cohle („True Detective“) - Matthew McConaughey
4. Dr. John Watson („Sherlock“) - Martin Freeman
5. Francis Underwood („House of Cards“) - Kevin Spacey

Welche sind Ihre Top Ten der weiblichen Seriencharaktere?
- Auch hier mache ich eine Top Five:
1. Irene Adler („Sherlock“) - Lara Pulver
2. Zoe Barnes („House of Cards“) - Kate Mara
3. Shelly Johnson („Twin Peaks“) - Mädchen Amick
4. Claire Underwood („House oof Cards“) - Robin Wright
5. Annie Blackburn („Twin Peaks“) - Heather Graham

Bei welcher Serie schalten Sie sofort weg?
- Da gibt es vieles...

Welche Serienfigur ging Ihnen in der letzten Serie, die sie sahen, am meisten auf die Nerven und warum?
- Da fällt mir keine Figur ein.

Auf welche Serie freuen Sie sich am Meisten im Jahr 2016?
- Jetzt nenne ich einfach keine Serie, die dieses Jahr erscheint, aber ich habe vor „Geister“ von Lars von Trier demnächst anzuschauen.

Welches Serienende war das Beste, das Sie je gesehen haben?
- Ich weiß, dass dies kein wirkliches Serienende war, aber ich nenne hier die letzte Episode von „Twin Peaks“. Wer die Serie gesehen hat, weiß was ich meine.

Welche Serie sollte niemals enden?
- Alles hat irgendwann ein Ende.

Gibt es einen Seriencharakter, den Sie zu Anfang mochten und später nicht mehr? Wenn ja welcher und warum?
- ???????????????????????????

Welche Episode Ihrer Lieblingsserie mögen Sie überhaupt nicht?
- In „Twin Peaks“ passen alle Episoden, aber in „Sherlock“ eindeutig nicht. Da mag ich die zweite und siebte Episode nicht.

In welcher Serienfigur erkennen Sie sich oft selbst wieder?
- Vielleicht John Watson aus „Sherlock“? Aber eigentlich kann ich auf diese Frage nicht antworten.

Wo schauen Sie Serien? Auf Streamingportalen, DVD und Bluray oder sogar im TV?
- DVD und Blu-Ray, selten im TV.

Welche Serie schauen Sie, einfach nur um etwas zu Lachen zu haben?
- „Heute-Show“

Was werden Sie Ihren Enkeln später über die Zeit erzählen, in der wir jetzt gerade leben?
- Um diese Frage zu beantworten, fehlt es mir noch etwas an Lebenserfahrung.

Wie digital oder virtuell soll Ihr Leben sein?
- Ich bin, im Gegensatz zum Rest meiner Generation, ein sehr analoger Mensch. Ob dies richtig oder falsch ist, kann ich nicht beantworten.

Wie wirken sich Social Media auf Ihren Alltag aus?
- Es wirkt sich kaum aus. (Glaube ich...) Ich bin einfach einer, der ieber persönlich mit meinen Kumpels spricht, anstatt andauernd Whatsapp-Nachrichten zu verschicken.

Die Welt wird immer virtueller. Wie bleiben Sie in Kontakt mit sich selbst?
- Lesen, manchmal auch einfach nichts tun und faulenzen.

Haben Sie eine Vorstellung davon, wie sehr sich unser Leben in den nächsten Jahren durch die Weiterentwicklung der Technologie verändern wird?
- Nein.

Wie wichtig ist Ihnen der Geruchssinn?
- Er ist schon wichtig, aber die anderen Sinne sind einfach wichtiger.

Welcher Geruch ruft Ihre früheste Erinnerung wach?
- ????????????????????????????

Sind Sie schon einmal einer Druftspur gefolgt, um in einer fremden Straße einen Back- oder Coffeeshop zu finden?
- Nein.

Welche Düfte lassen Sie förmlich dahinschmelzen?
- Es gibt einige Blumen, die einfach wunderschön duften. Außerdem liebe ich den Geruch von Vanille.

Eigentlich fühlt sich jeder wie ein Designer. Sind Sie dem Impuls einmal gefolgt und haben selbst etwas genäht?
- Ich und nähen...Das kann nicht gut gehen!

In welchem Modezeitalter hätten Sie gern gelebt?
- Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.

Wie beeinflussen Farben Ihr Leben?
- Auf solche Sachen achte ich leider zu selten, (außer in Filmen). Wie weit mich Farben beeinflussen kann ich daher nicht sagen. Aber auf jeden Fall ist dunkelblau meine Lieblingsfarbe.

Wären Sie als Element Erde, Wind, Wasser oder Feuer?
- Ich wäre gerne „Das Fünfte Element“ ;-)

Organisieren Sie Ihre Garderobe nach Farben oder nach anderen Kriterien?
- Auch ich sortiere nach Typen.

Stellen Sie Ihre Outfits spontan zusammen oder lieber am Abend vorher?
- Da bin ich immer sehr spontan.

Haben Sie schon einmal aus dem Rucksack gelebt?
- Ich glaub nicht.

Währen Sie heute noch in der Lage, das eine Woche lang durchzuhalten?
- Definitiv nein!

Welche drei Dinge müssten unbedingt im Rucksack sein?
- Zahnbürste, Smartphone, Kleidung

Sie fliegen los, um ein Haus auf dem Mond zu beziehen. Was würden Sie unbedingt dorthin mitnehmen?
- Ich benötige dort unbedingt Gesprächspartner (entweder ein paar Kumpels oder meine Familie), einer Fernseher, meine DVD/Blu-Ray-Sammlung, Bücher,.....
Aber normalerweise würde ich so was nie machen.

Vertrauen Sie eher ihrem Verstand oder Ihrer Intuition?
- Meistens auf meinen Verstand.

Was tun Sie morgens nach dem Aufwachen als Erstes?
- Erst einmal die Gedanken sammeln: „Welcher Tag ist heute? Was steht heute an?“

Was tun Sie, wenn Sie total müde und gestresst sind?
- Natürlich entspannen und/oder schlafen.

Ein Zauberer will Ihnen ein Kreativtalent schenken, Welches wünschen Sie sich?
- Vielleicht würde er mir das Talent schenken, Klavier spielen zu können.

Wenn Sie ein Tier wären, welchen Ratschlag würden Sie den Menschen geben?
- Es kommt darauf an, um welches Tier es hier geht. Nicht immer würde etwas nnettes rauskommen...

Wenn Sie ein/e Gott/Göttin wären, wären Sie lieber ein/e griechische/r, ein/e römische/r oder ein/e Naturkraft?
- Eine Naturkraft.

David Lynch ist einfach mein Lieblingsregisseur, weil...

...mich seine Filme einfach packen und nicht mehr los lassen. Selbst sein schwächstes Werk („Inland Empire“) beschäftigt mich schon seit eine gefühlten Ewigkeit; ich muss einfach ständig an seine Filme (und natürlich auch an „Twin Peaks“) denken.

…kaum ein anderer Regisseur eine deutlichere Handschrift hat. In seinen Filmen gibt es viele wiederkehrende Elemente, seien es Inhaltliche (Träume) oder Optische (Rote Vorhänge). Und wer mag so etwas denn nicht?

...er in Interviews immer sympathisch und authentisch wirkt.

…er mit „Twin Peaks“ so ziemlich die beste Serie aller Zeiten geschaffen hat.

(...er selbst mit 70 Jahren einen cooleren Style als die meisten anderen Menschen hat ;D)

...er neben surrealistische (Horror)Werke, wie „Lost Highway“, und verstörende Menschenstudien, wie „Blue Velvet“, auch zutiefst menschliche Dramen, wie „The Elephant Man“ und „The Straight Story“, erschaffen hat. Nebenbei sind „Mullholland Drive“ und „Twin Peaks“ alle drei (aufgezählten) Genres auf einmal, und sogar noch mehr.

...https://www.youtube.com/watch?v=F4wh_mc8hRE

…es ihm einfach egal ist, was die Anderen über ihn denken. So eine Haltung muss man einfach mögen.

Wenn ich noch länger überlegen würde, würden mir bestimmt noch viel mehr Gründe einfallen, aber ich lasse es jetzt gut sein.
Jetzt kommt noch ein typisches „Alles Gute zum Geburtstag!“ und mein Wunsch, dass er demnächst wieder etwas mehr Filme dreht; die Fortsetzung von „Twin Peaks“ ist doch schon ein gutes Zeichen.

Ich überlege mir, demnächst die Tarkowski-Box auf Amazon für 23 Euro zu bestellen. Da ich aber noch etwas zweifel (und ich allgemein keine Ahnung vom russischen Film habe), stelle ich hier ganz offen zwei Fragen: Was erwartet mich denn genau und welcher Film stellt den besten Einstieg dar?
Wäre dankbar, wenn ihr mir etwas helfen könnt.

Ich nenne einfach zwei Namen:
- Christopher Nolan: Hier bin ich wenigstens nicht der Einzige, der ihn als überschätzt hält.
- Ridley Scott: "Alien" war großartig. Aber der ganze Rest...naja...

Ich bin gerade von der Schule nach Hause gekommen und habe dies erst jetzt erfahren. Heute war ein sehr anstrengender Tag und ich hatte eine Physik-Schaulaufgabe gehören versaut. Meine Gedanken, dass der Tag nicht mehr schlimmer werden kann, sind nun in Luft aufgelöst worden.
Mit Alan Rickman ist einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler verstorben. Er gehört zu den wenigen Leuten, deren „Fan“ ich auf dieser Seite bin. (Insgesamt habe ich hier 14 mal auf den Button „Fan werden“ gedrückt.)
Sein größte Leistung war für mich die Darstellung des Severus Snape in „Harry Potter“. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich, als ich jünger war, oft mit meiner Familie über diese Figur gesprochen habe: Ist Snape jetzt gut oder böse? Was hat er vor? Und irgendwie hat Rickman an diesen tollen Gesprächen einen großen Anteil.
Außerdem wirkte er immer authentisch und bodenständig, was heutzutage bei bekannteren Schauspieler er selten der Fall ist.

Um nun zum Ende zu kommen: R.I.P. Alan Rickman

1. Hätten Sie gerne im Mittelalter gelebt?
- Eindeutig nein.

2. Wer ist Ihr größter Feind?
- Einen wirklichen Feind habe ich nicht. Jetzt könnte ich etwas wie “Ich bin mein eigener Feiond“ sagen, aber das lasse ich mal ;D (Dies bedeutet nicht, dass ich mich nicht oft selbst im Weg stehe...)

3. Wie ist das Verhältnis zu Ihren Eltern?
- Ganz gut.

4. Welcher Ihrer Freunde hat Sie am meisten geprägt?
- Wirklich prägend war glaub ich keiner meiner Freunde.

5. Folgen Sie eher Ihrem Kopf oder Ihrem Gefühl?
- Ich bin eindeutig ein Kopf-Mensch.

6. Waren Sie schon einmal auf einem Poetry Slam?
- Nein.

7. Glauben Sie, dass die Vergangenheit in einer Beziehung eine Rolle spielt?
- Ja; Die Vergangenheit ist eigentlich bei alles wichtig.

8. Haben Sie Kosenamen? Falls ja, wie kamen Sie zu diesen?
- Nein.

9. Können Sie Ihre größte Fantasie beschreiben?
- Mein Fantasie gehört ganz alleine mir.

10. Können Sie sich daran erinnern wer Ihnen das Fahrradfahren beigebracht hat? Wenn ja, erzählen Sie uns die Geschichte dazu?
- Das waren meine Eltern, aber eine wirkliche Geschichte kann ich dazu nicht erzählen.

11. Wären Sie lieber weniger attraktiv und steinreich oder extrem gutaussehend und dafür arm?
- Boah, schwere Frage... Ich würde zu weniger attraktiv und steinreich tendieren.

12. Was begeistert Sie an der Stadt/dem Dorf in der/dem Sie leben?
- Ähhhh.... Bin ich von meiner Stadt überhaupt begeistert? Eher nicht...

13. Was war Ihre coolste Verkleidung zu Halloween bzw. Karneval?
- Ich mag weder Halloween noch Karneval. Dies sollte die Frage beantworten.

14. Was würden Sie drei Tage lang ohne Strom machen?
- Lesen, mit der Familie Gesellschaftsspiele spielen, mit Kumpels Fußball spielen.

15. Welches ist Ihr Lieblingszitat und warum ist es gerade dieses?
- Ich liebe Zitate. Mein Lieblingsfilmzitat kommt wohl aus „Se7en“:
"Ernest Hemingway wrote: 'The world is a fine place, and worth fighting for'...I agree with the second part."
Dann gibt es noch Einstein mit seinen genialen Spruch:
„Zwei Dinge sind unendlich: Der Weltraum und die menschliche Dummheit. Nur beim Weltraum bin ich mir unsicher.“
Ein anderes Zitat:
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist,werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.‘‘ Okay, dies gilt eigentlich als Weisheit der Indianer, aber egal.

16. Wenn Sie in einer Band wären, welches Instrument würden Sie spielen?
- Vielleicht Klavier.

17. Wenn Sie ein Schild um den Hals hängen hätten, was würde da drauf stehen?
- “Vorsicht, Filmfreak!“

18. Wenn Sie ein "Drink" wären, welcher wäre es und warum?
- Cola, weil dies einfach mein Lieblingsgetränk ist.

19. Wie machen Sie Ihrem Ärger Luft?
- Auch dazu sind Filme ganz gut.

20. Wurde schon einmal ein Gerücht über Sie verbreitet? Wenn ja, welches war es?
- Nicht wirklich.

Das gibt es Einiges:
- Blade Runner
- Inception
- The dark Knight Rises
- Interstellar
- Mad Max: Fury Road
- Kung Fury
- Der Zauberer von Oz
- Stargate
- No Country for old Man
- Gravity
Und langsam sollte ich aufhören...

Und kurz nach dem Deutschlandstart von "The Hateful 8" gibt es den Artikel: "Erfolgreichste Filmstars - Samuel L. Jackson zieht an Harrison Ford vorbei" ;-)

Die Wirkung von (auch vermeintlich einfachen) Worten ist größer als die Wirkung von jedem Filmeffekt der Welt.
Dieser Film zeigt es!

Kein einziges mal! So langsam gehen auch mir diese Star-Wars-"News" auf die Nerven.

Nur eine Sache kapiere ich nicht:
Warum wird die Klage erst jetzt eingereicht?

Wenn man eigene Fans verklagt...

In welcher Welt leben wir denn?