Jolly1980 - Kommentare
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Alle Kommentare von Jolly1980
Das ist Waaaaahnsinn, warum schickst Du mich in die Hööölle. Höööllllle Höllee Hööllllleeeeee ……………………….
Puhhh,….. da denkste an so einem verregneten Wochenende, hatte ich mit der Filmauswahl ein wenig Pech und schlimmer kann es ja jetzt nicht mehr kommen, da kommt die gute „Sabrina“ um die Ecke.
Indonesien hat sich ja in den letzten Jahren mit so einigen superkrassen und auch qualitativ hochwertigen Action- Thrillern einen echt großen Namen gemacht. Und nachdem ich ja letztens von „Der Teufel soll dich holen“ sehr enttäuscht war, habe ich mich mal an die nächste Genre- Perle aus dem Horrornesien herangewagt.
Was soll ich groß um den heißen Brei herumlamentieren. Dieser Film ist ein super dreist zusammengeklauter Mix aus „The Exorzist“, „The Conjuring“ und „Annabelle“ mit nervigen Darstellern, lautem Getöse um nichts und einem lächerlichen Dämon mit Hakennase und Wolle Petry Gedächtnisfrisur. Mit der Puppe hatte das alles auch nicht sonderlich viel zu tun, außer dass diese kurz als Gefäß für diesen „fürchterlichen“ Dämon diente.
Die Macher haben wohl einen Fetisch für billige, computeranimierte Kamerafahrten durch Türen und in Busse hinein. Im Allgemeinen war die Tricktechnik nicht das Gelbe vom Ei und einige Zeitlupeneffekte waren dermaßen unpassend eingebunden, die hätten eher für eine Trash- Version von Matrix gereicht.
Am Ende soll dann wohl noch ein Franchise mit Geisterjägerpärchen ala Ed und Lorraine Warren etabliert werden und ein absolut an den Haaren herbeigezogener Twist versaut dieses „Indonesisches Allerlei“ nur noch weiter.
So da war nach 2 nicht so prallen Filmen (Terrifier und The Night Train) meine Laune schon nicht mehr so dolle und der Samstagabend schon fast im Arsch.
Da dachte ich viel schlimmer kanns ja nicht werden und entschied mich dann für „The Mermaid“ von Svyatoslav Podgayevskiy,der uns mit Filmen wie „The Bride“ und „Queen of Spades“ zwar durchschnittliche aber dennoch ganz annehmbare russische Genrekost aufgetischt hatte.
Und siehe da: Von wegen schlimmer, für mich war der Film eine richtig positive Überraschung und auch die beste Arbeit vom guten Svyatoslav. ;-)
Eine nette Story, zwar nicht super innovativ, sehr sympathische Schauspieler und eine durchweg gelungene Atmosphäre mit einigen passend platzierten Jumpscares runden das Ganze doch sehr positiv ab wie ich fand.
Das Hauptdarstellerpärchen war irgendwie sehr knuffig und habe auch recht gut mit den Darstellern allgemein mitgefiebert. Tricktechnisch war bei dem Streifen zwar noch etwas Luft nach oben, allerdings muss man sagen das dieses Werk hier um einiges eigenständiger und innovativer wirkt als so mancher 08/15 Schinken aus z.B. Hollywood.
Ein unglaublich unheimlicher, superfieser und unberechenbarer Killerclown wie man ihn schon lange nicht gesehen hat und einige sehr fiese und handgemachte Splattereffekte.
(machen aber schon lange keinen guten Film aus)
Günstig produziert, mit billigster, schlecht ausgeleuchteter und fast menschenleerer Kulisse, lustlose und wenig sympathische Protagonisten rennen planlos von A nach B und kriegen ordentlich auf die Moppe.
Eine so tolle Ausgangslage, aber letztendlich aufgrund der lieblosen Umsetzung doch irgendwie nicht so der Knaller. Mit einer professionelleren Inszenierung, Story und besseren Schauspielern hätte dieser Film ein ziemlicher Knaller werden können.
Schade, schade...……………….
Ey, Alter, ich bin kein Digger (oder Digga) , ích bin doch auch nur ein verfluchter Amateur! ,-)
Ein unglaublich lahm inszenierter und öder Horror- Abstieg in die Moskauer U-Bahn, mit doofen Charakteren und lahmarschigen Antagonist. Die erste Stunde besteht nur aus ödem Gelaber, unglaubwürdigen Handlungen, sauschlechten Dialogen und dämlichen Rummgeschleiche.
Einzig die halbwegs annehmbare Kulisse und ein ganz netter Twist am Ende lassen mich für dieses Machwerk ein paar Gnadenpünktchen vergeben.
Red ist Holzfäller. Er liebt seine Mandy. Mandy und er leben allein im Wald. Abgeschieden. Isoliert. Aber sie haben sich und das allein reicht. Mehr brauchen sie nicht zum glücklich sein. Lange Gespräche über Planeten und Erlebnisse in der Kindheit bringen die Beiden näher zusammen. Mehr brauchen Sie nicht in dieser verrückten und kranken Welt. Sie beide, gegen den Rest. Bis eines Tages Jeremiah und seine Leute auftauchen. Jeremiah sieht Mandy. Will sie haben, sie besitzen. Nur durch Sie wird er vollständig sein. Aber Mandy lacht ihn aus, verschmäht ihn, macht ihn lächerlich und verspottet ihn und das vor seinen Leuten. Den „Children of a new Dawn, deren Anführer und Gott er ist. Das lässt er sich nicht gefallen. Mandy wird brennen………
Ein extrem immersiver, blutroter Fieberalbtraum, psychedelisch, abgefahren, durchgeknallt. Ein wahnsinnig intensiver Soundtrack, pulsierend, rockig, antreibend und entfesselnd. Bilder die sich tief einbrennen, bohren in Deinen Verstand, penetrieren Dein Gehirn so hart und die Synapsen so eindringlich, dass Du das Gefühl hast es kommt Dir aus den Ohren wieder herausgelaufen.
Regisseur Panos Cosmatos entfesselt einen surrealen Rachefilm auf LSD und anderen bewusstseinserweiternden Substanzen, der den Konventionen hämisch ins Gesicht lacht und dem Mainstream nen dicken Haufen Exkremente auf die Schlägermütze legt.
Eine tolle erste Hälfte, entschleunigt in langsamen feuerroten Kamerafahrten, mit einigen skurrilen Dialogen und Handlungen die nicht immer nachvollziehbar sind allerdings unheimlich intensiv und saugen einen förmlich in den Film hinein. Der Effekt mit dem Wechsel der Gesichter zwischen Mandy und Jeremiah war extrem cool gemacht, hat mich aber auch ziemlich verwirrt, muss ich gestehen.
Eine konventionelle Rachestory trifft auf einen surealen, fiebrigen und unkonventionellen Farb- und Bilderrausch wie ich ihn schon lange nicht gesehen habe. Der eigentliche Rachepart gegen Ende läuft dann doch recht einfach und in einigen Situationen sehr glimpflich und problemlos ab für Red und dafür, dass da viel drüber geschrieben wurde dachte ich doch, der Film haut gerade im Finale noch ein Ticken mehr auf die Kacke. Trotzdem wars doch insgesamt eine verdammt coole Nummer, und wenn Nic Cage auf der Toilette ne Pulle Wodka säuft oder am Ende total grenzdebil, auf Koks in die Kamera grinst, bleibt kein Auge trocken.
Wenn ich einmal sterbe, setzt mir Kopfhörer auf……
Technisch nett inszeniert, schauspielerisch nett, Kamera und Sound auch ganz nett.
Aber wie ein Sprichwort sagt: Nett ist der kleine Bruder von Scheiße.
Langweiliger und liebloser Mix aus Literaturverfilmung, Komödie, Zombiefilm und Liebesschnulze den es an allen Ecken an Seele, Herz und Innovation mangelt. Eine sperrige und seltsame Story wird lieblos heruntergerasselt und endet in einem Finale, dem der kitschige Schleim nur so aus dem zu eng geschnürten Korsett herauswabert.
Da hatte ich gestern auf einmal ein Paket im Briefkasten mit einem kleinen Gewinn:
Danke an :Thrill and Kill.com
Ein Mann beauftragt einen sadistischen Killer seine Tochter umzubringen.
Dann wird in Form von Rückblenden und Videos klar, dass es für sein Handeln offensichtlich triftige Gründe gab und nicht alles so ist wie es vordergründlich zu sein scheint.
Mit wuchtigem Retro- Pop-Sound und anfangs in blutrote Bilder getränkt, liefert Regisseur Samuel Galli einen Trip in die menschliche Seele und deren Abgründe.
Toller, kleiner, eigenständiger und sehr spezieller Indie- Horror mit leichten Arthouse- Anleihen, einem sehr stimmigen Soundtrack und einigen fiesen und sehr erinnerungswürdigen Szenen. Zwar keine super anspruchsvolle Kost, aber schön etwas zum hineininterpretieren. Ich hab mir gegen Ende da selbst was Nettes zusammengereimt. Denke aber der Film wird bestimmt nicht jedem gefallen.
Der Sound war manchmal etwas zu laut, so dass einige Worte untergehen und die Syncro war auch nicht immer so der Knaller aber für das niedrige Budget ging das in Ordnung. Die Schauspieler machen ihre Sache auch ganz gut wie ich fand, und waren nicht so die üblichen Schönlinge und Dummchen wie es ja des Öfteren mal vorkommt.
Interessante und eigenständige Geschichte, sehr atmosphärisch, teilweise melancholisch und bedeutungsschwanger und ganz weit ab vom Mainstream.
Puuuuuhhhh, ne Dwayne: Schade, aber der Streifen hat mich nicht gerade sonderlich begeistert. Einer der wenigen Filme mit Ihm die ich wohl nicht nochmal sehen muss. Wie ihr bereits wisst mag ich ja "The Rock" echt gerne und kann auch über vieles hinwegsehen. Aber bei diesem Machwerk stimmte für mich so einiges leider nicht.
Angefangen von der generischen Story, über blasse Bösewichte, fehlende Sympathie und Familiendynamik, überbordende und unübersichtliche CGI- Effekte usw. usw.! Ich hätte nie gedacht das ich "Rampage" um einiges besser finde als diesen Film muss ich sagen. Der gibt sich wenigstens deutlich als spaßige Trashgranate zu verstehen währen sich "Skyscraper" viel ernster nimmt als er aber letztendlich ist.
Im Endeffekt leider ein emotionsloser Actiontrash, mit lustlosen Akteuren, unübersichtlichen CGI- High-Tech- Overkill, an den Haaren herbeigezogenen Motivationen der Antagonisten und einer Ausgangssituation, aus der viele Filme schon um einiges mehr rausgeholt haben. Spektakulär muss halt auch nicht immer zwangsläufig spannend und mitreißend sein.
Ich guck jetzt "Stirb Langsam"
Yippie Ya Yey, Schweinebacken...…….. ;-) ;-)
Die 5te Staffel von Z- Nation??!! Hui sehr cool. Dann sollten sie aber schleunigst auch noch die 4te schnell ins Programm nehmen damit ich die bis dahin gucken kann. ;-) ;-) ;-)
Leserbrief von dem kleinen Jolly (12) an Regisseur Timo Tjahjanto:
Lieber Herr Tjahjanto, oder darf ich Timo sagen?
Ich habe mir in letzter Zeit Deine (darf ich Du sagen?) beiden Filme „Here Comes the Night“ und „Headshot“ angesehen. Die waren wirklich klasse, sehr brutal aber toll. Allerdings in Begleitung von Ausgewachsenen, bin ja erst 12 Jahre alt. Meine Mama hat mir zwar hin und wieder die Augen zugehalten, aber ich habe bestimmt von jedem Film so 30min sehen können.
Alles andere war wohl nicht so ganz jugendfrei (hat Mutti gesagt). Mama fand die Filme auch sehr schön, wie sie sagte.
Jetzt wollte ich mir am Wochenende Deinen neuesten Film "Sebelum Iblis Menjefuhfbdh (huch Knoten inne Zunge) aka „Der Teufel soll dich holen“ mit Mama anschauen und siehe da, meine Mutti hat mir fast gar nicht die Augen zuvorgehalten. Das war auch alles gar nicht so unheimlich und auch nicht so viel Blutmansche zu sehen wie gedacht, dabei hätte ich fast verblutet, dass Du in so einem Horrorfilm mal richtig was auffährst so aus der Wurstabteilung und so.
Und irgendwie kam mir das auch alles sehr bekannt vor (hab vor 2 Jahren mal einen „Tanz der Teufel“ Abend mit meinem Sandkistenfreund Eberhard gemacht, als Mama nachts noch ganz spät arbeiten musste. Das war irgendwie alles so ähnlich auch vonne Vielschichtigkeit der Geschichte her und so.
Versteh mich bitte nicht falsch, Timolein, und auch bitte nicht böse sein. Die Mukke und Geräusche und so waren ja gut und auch von de Bilders her wars nicht schlecht, aber richtig Angst hatten ich und Mama nicht.
Also, Timo, mach demnächst bitte wieder einen Aktschn- Streifen mit Uwe Ikoras oder so und hol n bissl was an Fleisch und so vom Metzger für de Effekte.
Schöne Grüße wünsch Dir lieber Timo
Der kleine Jolly
….. und Mama (mag viel lieber mit Dir nochmal "Tanz der Teufels" gucken)
Die Basis der wirtschaftlichen Entwicklung der kleinen argentinischen Stadt Epecuen war ein nahegelegene See, dessen Wasser nach dem Toten Meer den zweithöchsten Salzgehalt aufwies. Zunächst sollte das Salz gewonnen und als Produkt nutzbar gemacht werden. Parallel jedoch sprach sich die therapeutische Wirkung des Wassers herum und bald blühte Villa Epecuén touristisch auf.
1985 führten ungewöhnlich starke Regenfälle über Wochen zu einem stetigen Ansteigen des Wasserspiegels im See, der nur über einen kleinen, schlecht gewarteten Abfluss verfügte. 1985 brachen schließlich die Lehmdämme bei Villa Epecuén an mehreren Stellen und das Wasser ergoss sich in die Stadt. Binnen Stunden versank die Stadt in den Fluten und musste aufgegeben werden.
Aber nicht jeder wollte damals die Stadt aufgeben und verlassen. Das muss eine Gruppe junger Dokumentarfilmer feststellen, die sich viele Jahre später aufmachen, um mit Hilfe einer ehemaligen Bewohnerin, die Ereignisse näher zu beleuchten.
Ein zunächst sehr gut inz(est)senierter Film, der mit tollen Landschaftspanoramen, Kameraschwenks und bedrohlich, düsterer Musikuntermalung aufwarten kann.
Was dann so toll begann, entpuppt sich nach kurzer Zeit leider als doof, dämlicher Backwoodslasher, der einem die stacheldrahtbesetzte Klischeekeule derart tief in den Anus schiebt das es schon im Rachen kribbelt.
Die Akteure sind nie im Leben Dokumentarfilmer, allesamt unsympathisch und austauschbar. Der Gewaltgrad ist recht hoch, manchmal wird knallhart draufgehalten und in andere Einstellungen ganz komisch weggeblendet. Entweder war der Film geschnitten oder einfach nur schlecht "geschnitten". Einige Szenenübergänge sind auch sehr seltsam, hatte da ein paar Mal das Gefühl da fehlt was.
Unlustiger, unspannender und uninspirierter Backwood- Horror von der Stange, mit lustlosen Darstellern, einem lächerlich abgedroschenem Twist sowie einem äußerst bescheiden Schnitt. Einzig und allein einige wenige Gore-Effekte, die Landschaftsaufnahmen und der Sound konnten anfänglich überzeugen. Unterm Strich ist das aber leider viel zu wenig für einen guten Film.
Schade, das war nichts!
Schrecklich hektischer und unausgegorener Film über Kontrollverlust und Identitätsdiebstahl im Internet, der den Zuschauer zu keiner Zeit richtig mit fiebern, mit raten oder mitdenken lässt und einem ein Ende vor den Latz knallt welches an Frechheit kaum noch zu überbieten ist. Ich bin ja keiner dem alles auf einem Silbertablett serviert werden muss, aber wenigstens doch ne kleine Erklärung oder Ähnliches wäre schon ganz nett gewesen. Einige Storyfäden verlaufen sich einfach so im Sande und werden dann auch nicht mehr erwähnt.
Der Ansatz war echt nicht schlecht und auch Schauspieler und Technik waren eigentlich ganz gut, aber der Rest hat mich mal so gar nicht überzeugt.
Eine junge Frau holt ihren Ehemann aus dem Gefängnis, in dem er eine 1jährige Haftstrafe verbüßt hat, ab. Auf dem Weg nach Hause, kommt es zu einem Unfall bei dem sie einen Mann anfahren. Das Unfallopfer ist stark entstellt, und das junge Paar muss feststellen, dass diese massiven Verletzungen nicht allein von dem Unfall herrühren können. Etwas lauert im Wald, bereit seine Beute zu jagen, gnadenlos zu erlegen und um jeden Preis sein Revier vor Eindringlingen zu beschützen und zu verteidigen. Von der Zivilisation abgeschnitten, trifft unser Gespann dann auch noch auf eine freundliche Meute von einheimischen, hilfsbereiten Hinterwäldlern.
Ich mag gut gemachte Monsterfilme mit leicht trashigem Anteil wie z.B. Das Relikt, Lake Placid, Octalus, Der Blob, Tremors usw. in der Regel einfach unglaublich gerne. Aber in letzter Zeit sind einfach viel zu wenige dieser Filme rausgekommen und wenn waren das dann so ein paar Meisterwerke von Asylum, denen ich selbst bei 2 Promille meistens nicht sonderlich viel abgewinnen kann.
Als ich dann hier von den lieben Movie- Pilot- Kollegen sehr positive Resonanz auf den Film gelesen habe war ich guter Dinge, dass da mal wieder ein würdiger Monsterstreifen werden könnte. Obwohl das Thema Bigfoot ja auch schon in dem einen oder anderen Film „durchgekaut“ wurde, und ich anfangs echt skeptisch war, muss ich doch sagen das mich dieser Film hier doch sehr positiv überrascht hat.
Die Schauspieler sind ganz gut, gerade das Hauptdarstellergespann, wenn auch manchmal etwas treudoof und tollpatschig, waren doch irgendwie ganz süß zusammen.Die Atmosphäre im Wald, vor allem aber die Geräusche des „Bigfoot“ und die Musik bei dramatischen Passagen, waren durchaus sehr stimmig und passend. Die Gore- Effekte sind allesamt handgemacht und stellenweise sehr fies, aber niemals selbstzweckhaft oder übermäßig aufdringlich wie ich fand. Manchmal wirkte das Ganze zwar etwas unfreiwillig komisch, aber irgendwie passte das trotzdem ganz gut. (Wenn der Bigfoot ums Eck guckt) ;-) ;-)
Auch braucht der Film am Anfang etwas um in die Gänge zu kommen und Footy wird vielleicht gerade zu Beginn schon sehr oft und ausgiebig gezeigt. Die Synchronisation ist stellenweise nicht der Oberreißer und das mit der Indianermythologie wirkte auch etwas weit hergeholt aber mir hat der Film trotzdem einiges an Spaß bereitet, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Leicht Trashiger Monster- Horror, mit sehr guten Gore Effekten, einer interessanten Bigfoot- Shakma- Predator Variation, der zwar so nicht viel Neues bietet, aber temporeich, spannend, spaßig und einigermaßen professionell und hochwertig inszeniert ist.
Das ultimative Böse in Form von Horror- Ikone Michael Myers ist zurück und wetzt gierig lechzend das Messer um sich, nach 40 unendlich langen Jahren erneut auf eine blutige Jagd durch Haddonfield zu begeben.
Laurie Strode, die Michael 1978 schon einmal entkommen ist, befindet sich weiterhin in Haddonfield und wartet, bereitet sich vor, auf den einen Moment der es ihr ermöglichen soll, dem schwarzen Mann ein für alle Mal den Garaus zu machen. Psychisch instabil, von den Jahren gezeichnet, von Verfolgungswahn und Depressionen zerfressen, aufgrund dessen von Familie und Freunden für verrückt erklärt aber auf alles vorbereitet: „ Ich warte, Michael. Ich warte auf Dich. Er soll nur kommen. Ich werde bereit sein. Er soll nur kommen!“
Michael Myers, Psychopath, schwarzer Mann, 5- facher Mörder seit eben diesen 40 Jahren unter Verschluss in einer psychiatrischen Einrichtung. Seine Taten vergessen und vergeben. Nein, weder das Eine noch das Andere. Er lauert, es wartet genau wie Laurie, das Böse wartet auf den einen Moment um sich an allen und jeden zu rächen. Dieser Moment wird kommen, Blut wird fließen, Haddonfield 2018, er ist zurück. Michael ist wieder da….. es beginnt erneut.
40 Jahre nach dem ersten Teil und „Halloween“, macht sich David Gordon Green auf um eine direkte Fortsetzung des Kult- Slashers, zusammen mit Kumpel Danny McBride, auf die Beine zu stellen. Und ich muss sagen es ist Ihnen doch ganz gut gelungen.
Viel neues sollte man nicht erwarten was Story oder so angeht, aber der Film hat einen wunderbaren Retro- Charme, viele kleine Anspielungen und Querverweise auf die anderen Filme ( Sturz vom Balkon diesmal umgekehrt), verfügt über einige sehr harte Szenen und ist von der Kameraarbeit und dem Sound doch sehr gut gemacht wie ich fand. Eine neue Variation der Musik fand ich so genial, dass ich an 2 Stellen im Film wirklich Gänsehaut hatte. Das war echt klasse.
Schauspielerisch hat mir die psychotische, in ihrer Entwicklung halbwegs nachvollziehbare, Jamie Lee Curtis echt gut gefallen. Auch der Rest des Cast war doch ganz ok, meiner Meinung nach. Ein paar eingestreute, recht eigenwillige Humoreinlagen lockern den Film zwar ein wenig auf, auch wenn diese hin und wieder etwas unpassend für einen Halloween- Streifen wirkten.
Das größte Manko an dem Film war für mich allerdings der recht schnell abgehandelte Schluß des Films, welcher etwas uninspiriert wirkte um sich wahrscheinlich die Tür zu einer Fortsetzung aufhalten zu wollen. Ich hätte diesmal soooo gerne einen konsequenten und endgültigen Abschluss der Geschichte gewünscht. Ferner waren einige Verhaltensweisen genretypisch nicht der Knaller und die Spannungsschrauben gegen Ende, hätten ruhig noch etwas fester angeknallt werden können.
Schlussendlich aber doch ein toller, detailverliebter Retro- Slasher, mit klasse Sound und Atmosphäre und einigen unerwartet saftigen Einlagen, bei dem in Sachen Spannung, Gruselanteil und inszenatorischer Finesse noch ein bisschen mehr rauszuholen gewesen wäre.
Ein Buchhalter mit Asperger- Syndrom und ausgezeichneten mathematischen Fähigkeiten, entdeckt in einem renommierten Unternehmen riesige Unstimmigkeiten in den Finanzbüchern. Als sich einige Todesfälle innerhalb der Firma ereignen, gerät auch unser Buchhalter Christian Wolff ins Fadenkreuz von Steuerfandung und einigen skrupellosen Kriminellen. Aber auch der gute Christian hat noch einige andere Fähigkeiten, mit denen er sich durchaus zu wehren weiß.
Ein, mit Ben Affleck, Anna Kendrick, John Lithgrow, Jon Berntal, J.K Simmons und auch Jeffrey Tambor besetzter hochkarätiger Action- Thriller, der zwar anfangs etwas verschachtelt und verzwickt daherkommt, aber letzten Endes durch eine durchdachte, schöne und spannende Geschichte sowie sehr gut inszenierte Action- und Kampfszenen überzeugen kann.
Ben Affleck macht seine Sache sehr passend und auch sehr gut und gerade im Zusammenspiel mit Anna Kendrick und seiner ganz speziellen Art und Weise konnte der Film bei mir unheimlich punkten. Das Schlussdrittel und der Twist fällt allerdings im Vergleich zum Rest etwas ab und ist auch ein wenig schnell und problemlos abgearbeitet gewesen wie ich fand. Auch waren einige Handlungen der „bösen Buben“ schlichtweg etwas seltsam und unprofessionell, meiner Meinung nach.
Alles in Allem aber immer noch ein toller Actionthriller, mit Ben Affleck und Anna Kendrick in der Hauptrolle, die für einige schön schräge Momente und tolle Situationskomik sorgen. Gerade das nicht ganz so hollywood- typische Ende, hat mich in seiner Gesamtheit doch emotional irgendwie sehr mitgenommen.
Eigentlich eine interessante Mischung aus einem Home- Invasion Film und Exorzismus- Thriller, der mich ganz gut unterhalten hat, dann aber zum Ende hin nicht wirklich Fahrt aufnimmt und einen guten Spannungsbogen aufbaut. Das hätte man alles dann noch ein Wenig mehr eskalieren lassen können.
Die Schauspieler sind zwar alle bemüht kommen aber auch nicht so ganz aus sich heraus und waren mir nicht ganz so sympathisch irgendwie. Die Darstellerin der besessenen Tochter allerdings, macht hier einen tollen Job und wirkt doch sehr unheimlich und furchteinflößend.
Ganz gute Genre- Mischung, der in der 2ten Hälfte schwächelt und auch nie so richtig aus dem Quark kommt, aber dennoch sauber gefilmt und inszeniert ist, sodass ich nicht bereut habe mir den einmal anzuschauen. Außerdem ist die Schlußpointe dann noch sehr gelungen.
Ein junger Mann wacht mit einer Kopfverletzung im Krankenhaus auf und hat keine Erinnerung mehr an seine kriminelle Vergangenheit. Er wird von einer Ärztin betreut in die er sich schon leicht verguckt, als ihm dann aber die dunklen Schatten seiner vergangenen Zeit wieder begegnen begibt er sich auf einen knallharten Rachefeldzug um ein für alle Mal mit seinem vorherigen Leben abzuschließen.
Virtuos und brachial inszenierter Action- Thriller, super dynamisch, temporeich und mit einigen Szenen die wirklich wehtun. Die erneut gelungene Kameraarbeit und der düstere Synthie- Sound passen klasse und tragen unheimlich gut zur Atmosphäre bei. Die Fights sind super choreographiert und wirken in ihrer Intensität und Dynamik noch lange nach. Die Story ist eigentlich nichts Außergewöhnliches aber dennoch irgendwie mitreißend und hier und da ganz schön emotional, was auch an den sehr sympathischen Schauspielern liegt.
Im Gegensatz zu „The Night comes for us“ hat mich Headshot aufgrund der Nähe zu den Figuren und den recht nachvollziehbaren Handlungen, mehr begeistern können. Die Schauspieler machen ihre Sache auch alle ganz gut, wie ich finde. Lediglich das englische Gequatsche des „Vaters“ wirkte hier etwas aufgesetzt und doch ein Wenig unpassend.
Knüppelharte Kampfaction, mit einem super aufgelegten Iko Uwais, der hier wieder einige Knochen und Schädel kompromisslos zu Brei schlägt aber das Ganze artet nie in eine total sinnlose Gewaltorgie aus, obwohl das Gezeigte stellenweise schon schwer verdaulich und hier und da etwas überzogen wirkt.
Mitreißend, emotional und packend inszenierte, hammerharte und bleihaltige Action- Orgie aus Indonesien.
Ein wahnsinnig toller , spannender und gegen Ende herzzerreißend trauriger und dennoch irgendwie wunderschöner, kleiner Film. Ein paar super sympathische Jungschauspieler, die den Film einfach mal ganz alleine tragen, eingerahmt von einer zwar tristen aber sehr passenden Atmosphäre, mit einigen düsteren Passagen und Momenten, die allerdings wohldosiert gewählt worden sind.
Bei der Geschichte handelt es sich um eine dunkle Familientragödie, mit Horrorelementen und einem Twist, der zwar etwas abgegriffen daherkommt aber seine Wirkung und Intensität, zu mindestens bei mir nicht verfehlt hat.
Wunderschönes,kleines, großes Kino, welches den Zuschauer mit einem weinenden und lachenden Auge zurücklässt und eine ganz klare Botschaft hat: Die wahre Liebe ist ein so starkes Band welches alle Hürden zu meistern und zu überwinden vermag!
(#Ist n bissl kitschig, aber war mir grad nach)
Enthält Spuren von Spoilern
#also nicht sofort den Kopf verlieren ;-)
Ein zugleich tieftrauriges, melancholisches Familien- Drama trifft auf bizarr, skurrilen Dämonen-Horror. Das Ganze ist dabei noch sau gut gespielt und gefilmt und enthält einige Passagen, die einem wirklich das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Eine gewisse Szene, die so etwa nach 30min stattfindet, hat mich in ihrer Kompromisslosigkeit und Grausamkeit wirklich eiskalt erwischt und auch ein bisschen verstört, muss ich sagen. Der tolle düstere Sound und noch einige ziemlich krasse Situationen tragen wahnsinnig gut zur stimmigen und düsteren Atmosphäre bei. Die Kamerafahrten und Spielereien mit den Modellen der Häuser sind ganz große Klasse. Auch hierbei sollte immer ein aufmerksamer Blick auf die Details gerichtet werden, da gerade bei den wunderschön gearbeiteten Nachbildungen einiges über die Vergangenheit aufgedeckt wird.
Die Schauspieler machen einen super tollen Job, allen voran die gute Toni Colette, die teilweise völlig unberechenbar und erschreckend artikuliert und agiert und gerade im letzten Drittel unglaublich furchteinflößend ist. Auch der Rest des Casts mit Gabriel Byrne und den Kinderdarstellern machen ihre Sache auch ganz ausgezeichnet. Ferner hab ich mich noch nie bei einem Film vor einem Zungenschnalzen so gefürchtet.
Ich hatte leider im Vorfeld und versehentlich schon das ein oder andere Spoiler- Bröckchen aufgeschnappt, weshalb einige Entwicklungen der Story jetzt nicht ganz so überraschend für mich kamen. Aber wenn man zu Anfang schon auf so ein paar Details achtet, gibt es da bereits sehr viel zu entdecken und zu mutmaßen. Dem Film kann man allerdings vorwerfen, dass hier und da noch ein paar mehr Informationen zur Handlung und Hintergrundwissen schön gewesen wären.
Emotional, brutal, verstörend, anders, unkonventionell, unvorhersehbar, skurril, schräg, gegen den Strom, mitreißend und mit einigen Passagen voll absoluter Gänsehautgarantie. So würde ich diesen Film in wenigen Worten beschreiben.
Ein sehr mittreißendes Horror- Drama voller Zeichen und Anspielungen, einer gelungenen, bedrohlichen Atmosphäre und einer bizarren Schlussphase die sich gewaschen hat und auch ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Mir hat es ausgesprochen gut gefallen.
Neulich an der Fleischtheke:
„Hammse mal 20 kg Hack für mich??? Wie hätten Sie es denn gerne zubereitet? Habe ne Axt, Machete, Fleischklopfer, Silat, Teppichmesser, Wischschild der Reinigungsfrau oder ich schieße Ihnen das Fleisch einfach mit ner Schrotflinte in handlich portionierte Teile?“
Meine Fresse, das war ne harte Nummer. Ich glaube das war einer der brutalsten und krassesten Actionfilme die ich je gesehen habe. Nach ca. 30min fand ich dieses Teil schon wurstiger und härter als The Raid 1 und 2 und "Punisher War Zone zusammen. Die Kämpfe an sich sind sehr gut choreographiert und wirken relativ realistisch genau wie die Action- Sequenzen und die echt überfiesen Splattereffekte. Mann, Mann das hat beim Hinsehen einige Male echt wehgetan.
Aber mein Problem mit dem Film war oder ist, dass durch mangelnde Charakterzeichnung und auch durch die Schauspieler nie besonders viel Sympathie oder Mitfiebern bei mir aufgekommen ist. Ferner find ich das auch immer wieder lustig wenn 25 Triaden mit Äxten und Macheten eine Wohnung stürmen und erst wenn die alle dezimiert sind, kommen mal ein paar Leute auf die Idee ne Schusswaffe zu zücken.
Der letzte Kampf zwischen Iko Uwais und Joe Taslim ist allerdings der absolute Wahnsinn muss ich sagen. Wie die Beiden es sich da besorgen, so was hab ich noch nicht gesehen.
Die Story musste noch nicht mal besonders ausgefeilt sein, was sie auch definitiv nicht ist, aber irgendwie hat mir dann eine gewisse schauspielerische Tiefe oder ähnliches gefehlt. Letztendlich war es mir fast egal wie der Film ausgegangen ist.
Trotz dem ganzen Blut und Gekröse und dem immensen Tempo des Films hat mir irgendwie was gefehlt, muss ich sagen. Ein paar kleinere, ruhige Momente und mehr Charaktertiefe um eine gewisse Empathie aufzubauen und der Film wäre der absolute Oberknaller geworden.
So ist es leider nur ein sehr guter Actionthriller, mit fast grenzwertig fiesen Matschereien und Splattereffekten, einer wahnwitzigen Dynamik, dem zusätzlich noch eine kleine Prise Humor und etwas Herz (Nieren, Darm usw. waren ja ausreichend vorhanden) durchaus gut getan hätte.
Ich freu mich sehr drauf. Hoffe diese Staffel kann mit der grandiosen ersten Geschichte mithalten!
Kleiner, feiner, indonesischer Gruselthriller, der zwar das Rad nicht neu erfindet und auch Masken- und Tricktechnisch noch etwas Luft nach oben ist, aber mit ganz stimmiger, recht gruseliger Atmosphäre und vor allem mit ganz reizenden und sehr knuffigen Kinderdarstellern punkten kann. Obwohl die Stimmen (auf Netflix nur in OmU) und die Sprache etwas fremdartig und ungewöhnlich wirkten, hat mir der Streifen doch sehr gut gefallen. Da hab ich in letzter Zeit schon echt schlimmeres gesehen.
Was als äußert stimmungsvolles Fantasiemärchen mit klasse Einleitung und sehr düsterer Grundstimmung beginnt, verkommt im Mittelteil zu einer albernen nervigen Trash-Orgie mit Dämonen, die so dämlich und blöd agieren, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe. Und das billige und lächerliche Finale in der "Spawn" ähnlichen Vorhölle setzt dann dem Ganzen noch die Krone auf.
Mike Flanagan hat hiermit eine der besten und großartigsten Horrorserien seit langem geschaffen wie ich finde. Von den tollen und sympathischen Charakteren, mit denen man wahnsinnig mitfiebert, über die bedrohliche Soundkulisse und die gelungenen Effekte sowie einer unglaublichen inszenatorischen Wucht, von der sich manch andere Horrorfilme wirklich eine Scheibe von abschneiden können, passt hier alles unheimlich stimmig zusammen.
Die Darsteller, gerade die Kinder machen ihre Sache einfach hervorragend und sind alle super besetzt und laufen, wieder einmal den auch guten erwachsenen Schauspielern doch ein Bisschen den Rang ab.
Die Serie ist zwar eher eine Mischung aus Drama mit Horrorelementen, diese greifen aber super ineinander und verschmelzen zu einer total emotionalen und sehr spannenden Einheit. Die Schock- Effekte sitzen präzise und einige Ideen (z.B. Der Schwebende Mann), sind zwar nicht weltbewegend neu, aber herrlich schräg und auch sehr unheimlich. Die Serie beginnt zunächst erst mit mehr Dramaanteilen aber im Laufe der Zeit wird’s auch sehr spannend und unheimlich, wie ich finde.
Highlight war für mich die Episode 6 (Zwei Gewitter), bei der teilweise ohne sichtbare Schnitte, zwischen Gegenwart, Vergangenheit und unterschiedlichen Handlungsorten und mit atemberaubend virtuosen Kamerafahrten eine unglaublich dichte Atmosphäre und Dynamik kreiert wird.
Eine grandios inszenierte, mal kleine, gefühlvolle Momente, mal großartige Gruselstimmung erzeugende Serie, die man gesehen haben sollte. Saubere und tolle Kamerafahrten mit unheilschwangerem, druckvollem Sound, tolle Schnitte und Effekte und einige ganz tolle Darsteller, die diese Serie zu einem schön- schaurigen Erlebnis der besonderen Sorte machen.
Dann ist das ja sozusagen ein "Schneewitcher"! ;-)