Julio Sacchi - Kommentare
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Alle Kommentare von Julio Sacchi
Die beiden Schauspieler sind großartig zusammen; Wyler quälte Eggar in eine wahre Tour de Force hinein, körperlich wie psychisch, und Stamp, allein gelassen im Körper eines Psychos, hatte sich einst an der Schule tatsächlich einen Korb von Eggar eingehandelt. Das Ende - laut der Legende nur so umgesetzt worden, weil der Zensor bei der Vorführung vorzeitig einschlief - ist erschütternd. Es relativiert einen mitunter etwas zu haltungslosen Film, der sich zu wenig in den Kopf des Mädchens hinein traut. Mehr noch, das Ende ist zwingend in seiner Tragik - und doch, es schmerzt um so schlimmer, weil es eine von krankem Humor durchtränkte Pointe hat: Wer nicht mitspielt, ist eben selbst Schuld. Derselbe Herr, die nächste Dame.
Die Seifenopernklischees dieser Actionschnulze sind schwer verdaulich, die eisige Action geht dafür runter wie Öl. So manch spektakuläre Hangelei entschädigt für die bitteren Pillen, die das absurd hohle Drehbuch im Dialog für den Zuschauer bereit hält. Als hin und wieder knalliger Unterhaltungsfilm durchaus goutierbar.
In der vierten Runde gesellt sich das FINAL DESTINATION-Franchise zum Konkurrenten SAW und reduziert sich ebenfalls endgültig auf das sture Aneinanderreihen von elaborierten Todesfallen. Hier wie dort ist dem Zuschauer das Ableben der Figuren so wurst wie ihnen selbst. Die letalen Kalamitäten geraten nicht zuletzt der cartoonesken CGI-Effekte wegen zu restlos unrealistischen Domino Day-Karambolagen einer technisch total maroden Welt. Dennoch, der slapstickhafte Gore macht aufgrund seiner Geschwindigkeit und der Unausweichlichkeit des Gegners Tod immer noch Laune.
Abgesang. Fanal. Meisterwerk. Ein Film, der mit den Jahren immer grösser wird. Eines der klügsten und reichsten Drehbücher der 90er Jahre. Ein grandioser Auftritt von Gene Hackman, der selbst einem durch und durch bösartigen Charakter noch Nuancen der Tragik zu verschaffen weiß. Ergreifend, niederschmetternd, endgültig. Schlägt die Brücke vom selbstironischen Rentner-Ulk zum surrealen Untoten-Finale, in dem Eastwood wieder zum Mann ohne Namen wird. Zu einem hohen Preis. Sätze für die Ewigkeit. "I don't deserve this. I'm building a house." Vielleicht Clints beste Arbeit.
Ein schlaffes Drehbuch zweier Newcomer stellt Holmes dieses Mal, wie im Vorgänger angeteast, seinen Erzfeind Moriarty (konturlos: Jared Harris) entgegen und beschränkt sich in Sachen Ermittlungsarbeit auf den Tiefgang von Roger Moores späten 007-Abenteuern: Es geht von Ort zu Ort (in diesem Fall von CGI-Landschaft zu CGI-Landschaft), wo Holmes und Watson stets ein Feld der Verwüstung hinterlassen, aber allenfalls zufällig zu neuen Ergebnissen kommen (für den Zuschauer nachvollziehbar ist das Ganze eh nicht). Die im ersten Teil sympathische Zankapfel-Chemie zwischen Holmes und Jude Laws Watson wird über Bord geworden und durch gelegentliche gegenseitige Beleidigungen ersetzt - dies ist allein Downeys Show, und die darf er nicht für gewitztes Kombinieren nutzen, sondern in immer bescheuerteren, völlig überflüssigen Maskeraden (Tiefpunkt: Holmes als Transe) auf Sketchup-Spuren rumklamauken.
Immerhin begegnen sich hier Täter und Opfer auf engstem Raume, den ein talentierter Filmemacher auch dementsprechend einsetzen würde. Doch das Versprechen, das Schirk gleich zu Anfang mit einem gloriosen, auf Hallervorden endenden Hubschraubershot gibt, löst er nie ein, so daß sich DER SPRINGTEUFEL selbst mit seiner schrägen Laufzeit von 54 Minuten ziemlich in die Länge zieht. Sicherlich ist der Film eine interessante Fußnote deutscher Fernsehgeschichte wie auch in Hallervordens Karriere, aber ein wirklich bemerkenswerter Film verbirgt sich hinter dem Mythos nicht.
Pollacks THE YAKUZA und Scotts BLACK RAIN sind besser, aber dank John Frankenheimers einfallsreicher Regie macht auch diese Ami-wird-zum-Samurai-Story Laune. Scott Glenn überzeugt trotz Topfschnitt als unentschlossener Antiheld und darf im memorablen Finale auch noch eine Rübe spalten. Feiner Actionfilm, dem Jerry Goldsmiths Musik sogar etwas Würde verleiht.
Irgendwie unwiderstehlich, dieses von TWILIGHT bekannte Verklausulieren von Pubertätsängsten mittels Fantasy-Verbrämung. I AM NUMBER FOUR macht das besonders gut, weil Regisseur Caruso sich von den furchtbaren Mätzchen aus EAGLE EYE verabschiedet hat und selbst die abgehangensten "Misfits in der High School"-Klischees noch ansprechend verkauft. In der letzten halben Stunde zündet der übrigens durchaus akzeptabel gespielte Film überraschend ein deftiges Actionfeuerwerk samt sexy Amazone. Alles nichts fürs Feuilleton, aber wenn schon diese Art Film, dann bitte ganz genau so.
Flotte Neuauflage von Larry Cohens CELLULAR-Script, durchaus spaßig und mit überdrehter Action und teils recht lustigen Gags aufgemotzt. Ein durchgängig unterhaltsamer Thriller, der allerdings nie so hundertprozentig aus dem Arsch kommt.
Natürlich ist THE DEVIL'S RAIN ein wirrer Trash ohne Sinn und Verstand. Aber da gibt es auch so manch verstörendes Bild (die vernagelte Holzkirche im Nichts, die heulenden Kuttenträger in der Geisterstadt, die schwarztoten Augen hinter den Kapuzen und die klammen Hände auf schattigen Orgeltasten); eine sehr effektive, dissonante Filmmusik; das gewohnt exzentrische Spiel von Mr. Shatner und die gehörnte Gaga-Galavorstellung von Ernest Borgnine. Am Ende ätzt der Teufelsregen die Gesichter zu ekligen Blubberfratzen - wohl das splattrigste Finale eines namhaft besetzten Films neben Michael Winners HEXENSABBAT.
Fürchterlicher Film, der eine immer schon diskutable Comicfigur auf den dümmstmöglichen Nenner runterbricht. Nach einer immerhin schön ausgestatteten, aber langweiligen Exposition kommen haufenweise Actionszenen aus dem Nichts und gehen ins Nichts - so öde wie ärgerlich, kommt dieser CAPTAIN AMERICA schließlich betont kriegerisch daher. Joe Johnston hat keinen Fatz des Charmes von THE ROCKETEER herüber retten können, nur Tommy Lee Jones und Stanley Tucci bringen überhaupt sowas wie Menschlichkeit mit; der als Human Torch doch so gewinnende Chris Evans ist einfach nur schrecklich in der Titelrolle. Die eigentlich interessante Story des Captain beginnt drei Minuten vor Filmende. Deswegen ist Albert Pyuns vielgescholtene Verfilmung von 1990 auch besser - und klüger.
GHOST PROTOCOL, das wird Fans der alten Fernsehserie freuen, führt die Agentenabenteuer zurück zu ihren Wurzeln. Zum einen geht es, wie in den 60ern, um Russen und Nuklearrakten, zum anderen - und das ist entscheidend - begreift der vierte Kinofilm seine Helden wieder als Team. War Ethan Hunt letztlich bislang (Stichwort Ego-Show) der eine starke Mann, der den Karren aus dem Dreck zieht, so ist er dieses Mal eindeutig auf sein Team angewiesen. Und mit Jeremy Renner als vermeintlichem Analytiker, der sexy Profikillerin Paula Patton und - mit Abstrichen - Simon Pegg als Computernerd hat der Film gut gestaltete Figuren, die jede für sich für den Erfolg der Mission unverzichtbar sind. Trotz Brad Birds uninspirierter Regie und der allzu episodischen Struktur des Films erfreut die vierte unmögliche Mission so als größtenteils spannender Thriller mit Charme und Witz - und so mancher unvergeßlicher Einzelsequenz. Mission, letztlich doch, erfüllt.
Billy Blanks ist ein Special Agent ohne Gedächtnis und Roddy Piper der Prollcop, der ihn raushaut. Ein wunderbares Dauerfeuer aus Keilerei und Ballerei, nicht ganz so prall wie die andere Blanks/Piper-Bombe BACK IN ACTION, aber dafür unwiderstehlich mit geradezu geistreichem Humor erzählt: Piper beherbergt Blanks bei sich zu Hause und reicht ihm morgens den ersten Kaffee. Blanks: "I remember something." Piper: "Yeah? What?!" Blanks: "Coffee's not supposed to taste like this."
In den (spärlich besuchten) Kinovorführungen gab es angesichts des "deutschen" Titels sicher so einiges Kopfkratzen: Wer sich bei EASY FLYER auf ein paar Hippies in fliegenden Kisten freute, guckte schon nach wenigen Minuten in die Röhre, da kommt nämlich eine Gummikralle aus dem Gebüsch und zieht einem armseligen Latino das Gesicht über die Ohren! Danach liegen sich der besoffene Dschungelpilot Peter Fonda und die Anthropologin Deborah Raffin in den Haaren und Armen, als gelte es, den grünen Diamanten zu finden. Erst nach weiteren 70 Minuten tauchen die Gummikrallen wieder auf, in Form von kleinen Kerls in Gummikostümen, die schon Monstermacher in den 50ern beschämt hätten. DANCE OF THE DWARFS ist ein kurioser kleiner Kackfilm, dem nicht zu Unrecht kein noch so kleiner Kult beschieden blieb.
"Everybody wants money. That's why it's called money." Exzellente Mischung aus Neo-Noir und Gaunerei, in der herausragende Schauspieler sich mit Verve auf die unvergleichlichen Zeilen aus der spitzen Feder David Mamets stürzen - derart trockene Bonmots gab es in Hollywood seit den 40ern nicht mehr. Mamet hält die Sause auch formal gut unter Dampf, hat es jedoch mit den Twists und Turns zum Ende hin etwas zu gut gemeint. Die Beute holt er trotzdem nach Hause. "Don't you want to hear my last words?" - "I just did."
Der bittersüße zweite Teil von Levinsons Baltimore-Trilogie ist ein erwachsenerer DINER, in dem sich Männer immer noch wie kleine Jungs aufführen. Bestechend schön gefilmt, mit paßgenau besetzten Schauspielern in gut ausgedachten Rollen und sicher auf dem schmalen Grat aus Torschlußangst und Mut zum Neustart erzählt. TIN MEN hat keine Patina angesetzt, nicht zuletzt der frischen Musik der Fine Young Cannibals wegen - ihre Songs zum Film nutzten sie erst einige Zeit später als Basis für ihren Megaseller "The Raw and the Cooked".
Same old, same old. Allerdings grenzt die erzählerische Inkonsequenz schon an Zuschauerverachtung. Die Transformers täuschen ihre Abreise von der Erde vor und warten mit ihrem Comeback, bis eine komplette Stadt in Schutt und Asche liegt?! Warum fällt den Amis ein Ei aus der Hose bei der Entdeckung von Robotern, wo doch Megatron (oder wie der heißt) schon ewig bei ihnen in der Kühltruhe lag? Wie kann sich Huntington in Gefangenschaft von Dempsey dreimal komplett umziehen? Apropos Hutington, die sieht aus wie ne Sexpuppe und kann gutaussehend aus einem Auto steigen, mehr will Michael Bay nicht von einer Frau. Bei Frances McDormand hingegen wird mehrfach im Dialog in Frage gestellt, ob man sie überhaupt dem weiblichen Geschlecht zurechnen dürfe. Das alberne Gekloppe animierter Metallriesen mit lächerlichen Dramastimmen geriert sich dieses Mal ausgesprochen brutal - aus zerstörten Gliedmaßen spritzt rote Flüssigkeit, und die Guten dürfen wehrlose Böse auch mal eiskalt exekutieren. Wäre alles halb so wild, in Verbindung mit dem überdrehten Slapstick-Humor unterster Schublade, den man über sich ergehen lassen muss, wenn's mal nicht knallt, stösst die Gewalt allerdings sehr sauer auf. Der Rest: wie immer. Schlecht geführte, überkandidelte Darsteller und ein ästhetisch-akustischer Overkill, der einen nur tumb und indifferent macht. Michael Bay dreht immer noch Kino zum Kotzen. Anderthalb Punkte für die Sequenz mit den aus dem Helikopter springenden Marines.
Effektiver, ästhetisch reizvoller kleiner Chiller, der ein generelles Gefühl von Furcht und Unsicherheit selbst in den wenigen Momenten des Glücks beibehält. Leider verläßt sich die Regie auf allzu abgegriffene Scare Tactics und kommt auch nicht so recht aus den eigenen Klischeefallen heraus. Dafür beeindruckt Hauptdarstellerin Lefevre mit einer durchgängig glaubwürdigen Leistung. Luis Guzman war nie besser.
Das Problem mit diesem Sequel ist nicht einmal, daß die Struktur des Vorgängers sklavisch Punkt für Punkt nachgespielt wird. Sondern, daß er einfach nicht witzig ist. Der Film will überall noch eins drauf setzen und vergißt dabei total, sich um gute Gags zu kümmern. So wird der Trip nach Bangkok ziemlich anstrengend, laut und grell und ausgesprochen unsympathisch. Und wie zur Hölle ist Phillips auf "Downeaster Alexa" und "Allentown" gekommen?
Einige schöne Momente, eine ansprechende Ästhetik und ein namhaftes Ensemble in guter Form (die anstrengende Gesichtsdisco von Emma Stone ausgenommen) können nicht darüber hinweg täuschen, daß hier Profundes mal wieder nur behauptet wird. Wenn nichts mehr geht, muß eben irgendein Song irre laut übers Geschehen gekleistert werden, und hier werden verdächtig oft Songs übers Geschehen gekleistert. Die Figuren sind größtenteils unterentwickelt und unglaubwürdig und verhalten sich im Dienste eines gekleisterten Happy Endings auch noch total inkonsistent. Viel Love, wenig Crazy, aber jede Menge Stupid.
Jean-Claude Van Damme ist ein Geschenk. Wohl kein anderer Actionstar von einst hat eine derartige Wandlung durchgemacht oder sich auch nur den Versuch zugetraut. Dolph versucht es mit Selbstironie, Seagal mit Irrsinn und Chuck Norris ist in die Kirche gegangen. Van Damme will mehr. Das zugekokste Grinseäffchen von einst, daß sich mit gruseligen Grimassen durch seinen eitlen Trash schlug, ist lange weg. Van Dammes Fresse hat Charakter. In seinen Rollen ist er abgekämpft, müde, melancholisch, verbittert. Manchmal gibt es noch Hoffnung, meistens nicht. Auch wenn er im richtigen Moment die alten Moves rausholt: JCVD ist Schauspieler geworden.
ASSASSINATION GAMES, einer der schönsten Filme dieses Jahres, ist ein weiteres Beispiel.
In FIVE DAYS OF WAR sind die Russen und Osseten barbarische Mörder und Vergewaltiger, bei deren Gräueltaten Harlin zur Zeitlupe greift und die Tonspur die Bahn für Trevor Rabins ekelerregende Schmalzmusik frei macht - Regietechniken aus der alleruntersten Manipulationsschublade. Die Kriegsverbrechen der Georgier finden in diesem Film nicht statt, Harlin hat sich bereitwillig vor einen Propagandakarren spannen lassen, der nicht nur Menschenrechtsorganisationen übel aufstieß. Verschiedentlich wurde die Qualität der Actionszenen von offenbar indifferenten Zuschauern hervorgehoben; es stimmt, daß die Explosionen und Autostunts durchaus Druck haben - nur haben sie in diesem Film nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Dieser Müll ist eine verantwortungslose Travestie und für Harlin die verdient letzte Stufe auf der Karriereleiter.
Passabler Wish Fulfillment-Eskapismus, der weder für besondere Begeisterung noch für allzu großes Mißfallen sorgt. JUMPER ist kompetenter Big Budget-Quatsch, der sein Potenzial nie ausnutzt und genauso sprunghaft über die Leinwand jagt wie sein Protagonist (Christensen kommt nicht schlecht als unmoralischer Hedonist). Rachel Bilson ist das übliche Hollywood-Stulli, aber wenigstens hot.
Das neue Jahrtausend hat sein GLENGARRY GLEN ROSS. So können das auch wirklich nur die Amis: Ein zeitaktuelles Thema hochspannend aufbereitet, extrem dicht und gleichzeitig so dringlich wie unprätentiös inszeniert, getragen von einem durch die Bank sensationellen Ensemble absoluter Top-Schauspieler. In jeder Hinsicht herausragend und der beste amerikanische Film seit BEFORE THE DEVIL KNOWS YOU'RE DEAD.
Hat am Ende leider nicht mehr zu bieten als der durchaus appetitanregende Trailer. Fast die gesamte Besetzung überzieht bis zur Unerträglichkeit, nur Jason Bateman und ein entzückender Kevin Spacey spielen die Nummer straight und sind damit auf dem richtigen Weg - so hätte ein echter Comedyklassiker aus dieser 9 TO 5-Neuauflage werden können. Stattdessen ist alles zu laut, zu platt und mit einer fürchterlichen Filmmusik auf haha jetzt wirds lustig gebürstet. Pluspunkte für gelegentlichen Wortwitz.