kaiserofhorror - Kommentare

Alle Kommentare von kaiserofhorror

  • 1

    Rubrik Schocktober Teil 10.
    (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

    Tomie:Replay IMDB 5,3

    Schwer zugänglicher Film, der zweite Teil von Tomie.
    Eine Frau gebärt quasi einen Kopf, kurz nachdem er ihr herausgeschnitten wird sagt er "Ich bin Tomie"
    Klingt witzig, ist es aber keineswegs.
    Alles was danach kommt hab ich nicht verstanden, da es erst im Laufe des kompletten Films nach und nach erklärt wird.
    Auf jeden Fall hat der Kopf jetzt einen weiblichen Körper, ist hübsch, unglaublich böse, und ist nahezu unsterblich.

    Der Film ist sehr Dialoglastig, jeder scheint hier was zu sagen zu haben, dabei ist das gesprochene kein Blödsinn, aber unglaublich langweilig.
    Wenigstens ist die synchro dabei ok.
    Man muss wohl eine Vorliebe für eigenartige Horrorfilme aus Japan mitbringen, sonst wird das nichts, er wirkt doch ziemlich fremdartig.
    Der Film verfolgt zwei Handlungsstränge die irgendwann zueinander finden, das ist nicht sehr kompliziert, aber auch nicht gerade schön gemacht.
    Haben wir die erste Hälfte in der eigentlich fast nur gesprochen wird überstanden, folgt die zweite Hälfte, in der nun auch mal was passiert (gesprochenen wird allerdings immer noch viel zu viel).
    Jetzt Krabbelt halt mal jemand über die Zimmerdecke, das soll wohl gruselig sein, aber davon hab ich keine ahnung.
    Es gibt viel zu lange nichtssagende Szenen.
    Er ist null gruselig.
    Die wenigen Effekte wirken billig.
    Er hat viel Leerlauf.
    Und ist extrem langweilig.
    Man möchte bei dem Film ständig an einer Kurbel drehen, das hier endlich was geschieht.
    Das Finale wäre eigentlich okay, aber selbst da haben sie es geschafft es zu versauen.
    Den ersten Teil werde ich mir natürlich ersparen.

    Nur für Hardcore Fans Japanischer Gruselfilme.

    25
    • 5
      kaiserofhorror 10.10.2023, 22:42 Geändert 11.10.2023, 02:09

      Rubrik Schocktober Teil 9.
      (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

      Die Hölle der lebenden Toten IMDB 4,9
      Anmerkung, als ich mir den Film ausgesucht habe lag er noch bei 5,0, ich schwöre.😉

      Die erste blutige Szene im Film sorgt schon mal für unfreiwilligen Humor.......................die zweite auch.

      Die Musik erinnert nicht nur ein bisschen an "Dawn of the Dead" es ist genau die gleiche, von der Italienischen Progressive Band Goblin.
      Selten hab ich einen Film gesehen der versucht seinem großen Vorbild so (krampfhaft und verzweifelt) nahe zu kommen wie dieser Schinken, wieder "Dawn of the Dead"
      Heute würde man dazu wohl Mockbuster sagen.
      Hier ist ein Schauspieler schlechter als der andere, es ist als ob sie sich gegenseitig überbieten wollten wer Dümmer aus der Wäsche gucken kann.
      (Es gibt aber ein paar die sind ok)
      Na gut der Name des Regisseurs (Buno Mattei) steht jetzt ja auch nicht unbedingt für hochwertige Qualität.
      Ich habe noch nie einen Film gesehen der einen dämlicheren Vorwand benutzt um Hupen zeigen zu können.
      Ist/war ja beim Zombiefilm eigentlich auch immer weniger Thema.

      In der Mitte kommt es ordentlich zu Leerlauf, und irgendwie passt der komplette mittelteil nicht wirklich zum Rest vom Film.
      Die Zombiemasken sind für damals okay, und für Gore ist ausreichend gesorgt.

      Der Film könnte auch heißen "Die Dümmsten Zombies der Welt" oder "Die Dümmsten Soldaten der Welt"
      Hier tanzt ein Soldat langsam zwischen den Zombies umher, und trotzdem wird er nicht gebissen, da die Zombies hier wirklich extrem langsam sind.
      Und ein paar Szenen später steht ein Soldat regungslos da und lässt sich beißen, ohne sich zu wehren.

      Um den Film zu Strecken kommt es immer wieder zu nichtssagend Tieraufnahmen.

      Obwohl der Streifen alles andere als toll ist, ist er immer noch besser wie ein Großteil der heutigen Zombie Streifen.

      28
      • 6 .5
        kaiserofhorror 07.10.2023, 01:53 Geändert 07.10.2023, 03:26

        Rubrik Schocktober Teil 8.
        (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

        Totally Killer IMDB 6,8

        Für Fans von Happy Deathday genau das richtige.

        Jawollo : Spaßiger Mix aus Zurück in die Zukunft + Scream und klitzeklein Halloween, aber nur weil er eben an Halloween spielt.
        Er ist sehr unterhaltsam und kurzweilig, und das von Anfang an.
        Hier gibt es keinen großen Storyaufbau, Ruckzuck sind wir im Geschehen.
        Schauspielerisch und technisch gibt es keine klagen.
        Einfach ein Zeitreise Horrorfilm mit Liebe zum Detail.
        Gereist wird hier in das Jahr 1987 um dort einen maskierten killer aufzuhalten.

        Wir hatten viel Spaß damit.
        Allerdings muss man dazu sagen das sich der Film eher an das jüngere Publikum richtet, also mein alter halt, ältere Generationen könnten Schwierigkeiten mit dem Streifen haben, so 30 aufwärts. 😉
        Das teil ist null tiefsinnig, und Dramen werden hier komplett verdrängt.
        Da stirbt halt mal eine geliebte Person, na und, dann werden eben ein, zwei Tränen abgewischt und weiter geht's.
        Der Spaß muss weiter gehen.
        Der Film spielt mit Dingen die heute etwas verpönt sind wie zb. dem Rauchen, Völkerball usw. und nimmt sich dabei selbst aufs Korn.

        Logikregeln sind hier außer Kraft gesetzt, und der Film macht sich auch daraus einen Spaß.
        Im mittelteil kommt es leider zu kleinen Durchhängern, sonst wären mehr Punkte drin gewesen.

        Macht nichts, wir hatten unseren Spaß.

        29
        • 4 .5
          kaiserofhorror 06.10.2023, 15:49 Geändert 06.10.2023, 18:33

          Rubrik Schocktober Teil 7.
          (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

          Scarecrows IMDB 5,3

          Knallhart überbewertet, zumindest bei MP.

          Weichbirnige Bankräuber rauben Geld (was wir nicht sehen) einer will die Kohle für sich allein und springt aus dem Fluchtflugzeug (was wir sehen), der Rest der Bande sucht ihn natürlich, um ihn zur Strecke zu bringen und das Geld wieder einzusammeln.
          Doch alle haben bald ein anderes Problem, nämlich unsinn sprechende Vogelscheuchen.

          Unbekannte Slasher der 80er.
          Eine gewisse Atmosphäre kann man dem Film nicht abstreiten.
          Aber das Zimmer sollte man auf jeden Fall abdunkeln, da der Film in einer Nacht spielt, die so finster wie im Bärenarsch ist.
          Was offensichtlich am geringen Budget gelegen hat, oder der Film ist wirklich in einer Nacht gedreht worden, so sieht er nämlich aus.
          Zu den Dialogen schweige ich besser, nur soviel, selbst die Vogelscheuchen reden unsinniges zeugs.
          Da es sich ja um Verbrecher handelt haben sie natürlich allerlei Waffen mit dabei, darum wird vor allem anfangs sehr viel geschossen.
          Das macht den Film zum Action - Slasher, wobei die Action überschaubar und eher bescheiden ausfällt.
          Die Schauspieler sind ausreichend für den Streifen, die meisten davon haben danach nie wieder in einem Film mitgewirkt.

          Zum Gore: Es wird zwar ordentlich gesplattert zb. Köpfe ab, oder andere Körperteile, aber es ist halt dunkel, und so muss man gelegentlich seine Fantasie benutzen was da gerade abläuft.
          Aber einiges wird auch (mit etwas Licht) gezeigt.

          Zum Film selbst: Er ist seit 2015 nicht mehr auf dem Index, und ist so günstig zu erwerben.

          Der Film ist ziemlich trashig, aber leider nicht lustig trashig.
          Das die (spoiler) Toten wieder lebendig werden nach dem sie von den Vogelscheuchen bearbeitet wurden, ist vielleicht ganz toll für manche, ich fand's aber doof.
          Überhaupt ist der Unterhaltungswert hier ziemlich gering.
          Auf Horrorfilm Seiten polarisiert der Streifen ordentlich, viele lieben ihn, viele hassen ihn.

          Mir ist er einfach nur zu dunkel, und bietet etwas zu wenig.
          Nur für Vogelscheuchenhorror alles gucker.

          25
          • 4 .5
            kaiserofhorror 06.10.2023, 01:02 Geändert 06.10.2023, 01:04

            Rubrik Schocktober Teil 6.
            (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

            Bloodsucking Bastards IMDB 5,8

            Das es sich um eine eher preiswerte Produktion handelt merkt man sofort, macht wie immer nix, kann ja trotzdem was werden.
            Aber die erste Hälfte ist schon mal richtig zäh und nicht wirklich witzig
            Meist pubertärer Humor von Erwachsenen, naja halt auch kein guter.
            Spannung und Blut gibt es gibt es bisher nicht im geringsten.
            In der zweiten Hälfte gibt es dann wenigstens vampire, besser wird der Film dadurch aber auch nicht.
            In der 55 Minute war der erste annehmbare Gag.
            So ab jetzt wird der Streifen deutlich besser, einige Gags sitzen jetzt, Blut und Splatter kommt auch endlich mit ins Spiel.
            Jetzt fetzt der Streifen einigermaßen, aber das war mir viel zu wenig.
            Und auch nicht mein Humor, zumindest das meiste nicht.
            Ja war ganz nett, aber unnötig.
            Wenn schon pubutäre Gags dann volle Breitseite, und nicht so lasch wie hier.

            PS. Wenn das so weiter geht freue ich mich auf die Zeit wo ich wieder Filme unter 5 Punkten schauen darf, da waren deutlich besser dabei.😉

            4,5 "Femine Penise"

            25
            • 6 .5
              kaiserofhorror 05.10.2023, 00:45 Geändert 05.10.2023, 00:49
              über Joshua

              Rubrik Schocktober Teil 5.
              (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

              Teufelskind Joshua IMDB 5,8.

              Uj, kleiner gemeiner Thriller mit Top Cast.
              Der Film wirkt wie aus den 70ern mit seiner gemächlichen Erzählweise.
              Aber optisch eher wie ein Film aus den 90ern.
              Aber in Wirklichkeit ist er eben von 2007.
              Die Atmosphäre ist zum schneiden dick, und der ganze Film bringt immer einen Hauch von ungutem Gefühl mit sich.
              Teufelskind Joshua entwickelt sich ganz, ganz langsam, ohne dabei langweilig zu wirken.

              Eigentlich ein Grusler der alten Schule.
              Ganz, ganz langsam baut der Film Spannung auf, und.
              Ganz, ganz langsam wird die Sache immer bedrohlicher.
              Das hier auch ein Baby mit von der Partie ist, ist natürlich für die Spannung förderlich, man möchte ja nicht das dem Baby was passiert.
              Ein eher meist ruhiger Film, der aber mit zunehmender spieldauer immer mehr für Terror sorgt.
              Im letzten Drittel wird der Streifen dann richtig psycho, und die Spannung kennt nur noch eine Richtung.
              Dabei fängt scheinbar alles so harmonisch an.

              Der Film ist eher für Leute die mit den alten Grusel Sachen was anfangen können, so Rosemaries Baby oder ähnlich gelagerte Filme.

              So jetzt noch kurz Kritik, das Klavierspielen des Wunderknaben am Anfang war gruselig.
              Und beim Finale hätten sie wegen mir viel dicker auftragen können.

              Man stelle sich vor man hätte "Mikey" vom Horrorfilm letzter Woche und psycho Joshua in einem Horrorfilm, das wäre was.
              Mikey der junge für die grobe Sauerei, und Joshua für die Feinheiten die Intelligenz erfordern.
              Herrlich.

              Fazit. Netter grusler der etwas an alte Klassiker erinnert.

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              • 3 .5
                kaiserofhorror 03.10.2023, 23:54 Geändert 04.10.2023, 00:42

                Rubrik Schocktober Teil 4.
                (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen.

                The Invitation IMDB 6,6.

                Schnarch.
                Eigentlich gehört dieser Film nicht in die Rubrik Schocktober, weil er mit horror soviel zu tun hat wie die Kuh mit Rückenschwimmen.
                Aber er ist hier als Horrorfilm gelistet, also.

                Es erwartet uns der längste, einschläfernste ,nicht enden wollendster, eigenartigste Storyaufbau der Filmgeschichte.
                Wir sind eingeladen zur lahmsten Dinner Party der Welt.
                Man weiß nur das es wohl geheimnise unter den Gästen gibt, das erfahrt wir aus Rückblicken und dem seltsamen Verhalten (Gespräche) einzelner Personen.
                Was genau los ist erfahren wir aber noch nicht.
                Es gibt 0 Spannung, und auch sonst ist hier überhaupt nichts los.
                Ein Film wie ein Stillgemälde.
                Müde sollte man bei diesem Film nicht sein, sonst sind schnell die Äuglein zu.
                Nur Gespräche am laufenden Band, und keine so tolle.

                Doch was ist jetzt auf einmal los.
                Nach 80 Minuten wurden wir abrupt aus dem Schlaf gerissen, weil hier plötzlich doch mal etwas passiert.
                Jetzt droht der Film sogar noch mit sowas wie Spannung.
                Blut gibt's auch noch.
                Der Film wird jetzt sogar leicht gut.
                Und sogar Action, das ist zuviel, sind wir ja schließlich nicht mehr gewohnt.
                Die Auflösung ist vielleicht sogar ganz nett, aber eigentlich auch nicht.

                Aber es stehen immer noch 80 Minuten Flop, gegen knapp 20 Minuten wo ok sind.

                Nimm das (3,5 Punkte) für 80 Minuten Langeweile pur, die wir ertragen mussten.

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                • 6 .5
                  kaiserofhorror 03.10.2023, 02:30 Geändert 03.10.2023, 03:49

                  Rubrik Schocktober Teil 3.
                  (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen)

                  Saw Spiral IMDB 5,2.

                  (Inhaltspoiler)
                  Ich wollte Spiral nicht mit den anderen teilen vergleichen, was in diesem Fall auch nicht sonderlich schwer fällt, weil er nahezu nichts mit den anderen Saw's gemeinsam hat.
                  Außer den Tötungsapperaten und dem Schweinekopf.(und einer Säge ziemlich am Ende vom Film die mir sehr bekannt vorkam)
                  Den ersten kill fand ich schon mal sehr gelungen, da wusste ich aber auch noch nicht wie lange ich warten muß bis hier mal wieder was passiert.
                  Okay neu bei Spiral war der Humor am Anfang, den hat es in dieser Form noch nicht gegeben.
                  Liegt natürlich an Chris Rock, aber witzig ist was anderes.
                  Das ganze ist eine One Man Show von Chris Rock, ein Cop in der Welt von Saw.
                  Hallo 40 Minuten sind vergangen, und erst ein toter, bin ich im falschen Film.
                  Und ständig diese nervigen Rückblicke.
                  Aber ich muss sagen eine gewisse grundspannung hält der Film schon.
                  Gefühlt besteht der Film aus 96 % Polizeiarbeit und nur 4 % Saw.
                  In der letzten halben Stunde zieht der Streifen die Spannung noch mal an, und es passiert endlich mal was.
                  Die letzte halbe Stunde fanden wir ok.
                  Ich muss sagen, für Saw war er recht schwach, aber ein schlechter Film sieht anders aus.
                  Uns hat er einigermaßen gut unterhalten, und deswegen vergebe ich guten Gewissens die 6 Punkte.

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                  • 6 .5
                    kaiserofhorror 02.10.2023, 15:30 Geändert 02.10.2023, 21:08

                    Rubrik Schocktober Teil 2.
                    (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen)

                    Pieces IMDB 6,0.

                    Schnell wird klar, nach blutigen und vergnüglichen Start, der Streifen könnte genau mein Ding werden.
                    Ich meine warum will sie dem jungen einfach seine Pornosamlung wegnehmen, selbst schuld was danach mit ihr passiert.😉

                    Schon jetzt ist klar hier macht sich unfreiwilliger Humor breit, was sich im späteren Verlauf noch ziemlich steigern wird.
                    Man merkt aber auch hier wurde mit Liebe gearbeitet, auch wenn man es in diesem Fall nicht sofort bemerkt.
                    Die Waffenauswahl ist mit Axt, Kettensäge, und Messer zwar überschaubar, aber auch sehr effektiv, und die Morde selbst sind abwechslungsreich.

                    In den Film hat sich übrigens auch der Bud Spencer Doppelgänger Paul Lawrence Smith als möglicher Täter verlaufen, hier ein Beweisfoto.

                    https://assets.cdn.moviepilot.de/files/362d522ca4fb137243dbb65916d5745d401be554afd3a6d8afe90c2c2884/limit/1600/900/Paul_L._Smith_.jpg

                    Und was macht er ? Natürlich ein paar Backpfeifen verteilen.
                    Überhaupt ist es der Film der Doppelgänger, es macht auch ein gewisser Bruce Le mit, dreimal dürft ihr raten von wem er der Doppelgänger ist.
                    Und was macht er ? Er zeigt ein paar Kung Fu moves, und wird anschließend von einer Frau verprügelt.

                    Der Inspektor/Detektiv macht hier übrigens voll einen auf Inspektor Columbo (100%), der langjährigen Serie.

                    Also ihr seht schon, den Streifen sollte man keineswegs zu ernst nehmen, tut er nämlich selbst nicht.
                    Es gibt freiwilligen Humor, aber eben auch viel unfreiwilligen,
                    Ich mein da steigt ein finsterer Typ mit blutiger Kettensäge zu einer Frau in den Fahrstuhl, und die Frau denkt sich nichts dabei, Ja klar.

                    Die Story selbst wechselt sich wie folgt ab. Slasher, dann wieder Detektivarbeit (wer ist wohl der Mörder) , wieder Slasher und wieder Detektivarbeit. usw.usw.
                    Die Hupen Frage sollte sich übrigens erledigt haben, ist schließlich ein Slasher der 80er, und da war es Pflicht.
                    Der Film ist für die heutige Zeit nicht mehr besonders hart, aber für damals, Hut ab.
                    Die Resultate des Killers sind zumindest immer eine mordsmäßige Sauerei.

                    Voll unfreiwilligem Humor, aber auch freiwilligen, und ordentlich gematsche (für damals) machen den Film auf jeden Fall sehenswert für Freunde solcher Filme.
                    Ich schwanke zwischen 6 und 6,5 Punkten.

                    Ein großes Dankeschön geht raus an Buddy Maniac, der mir ermöglicht hat den Film zu schauen. 👍👍👍

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                    • 5
                      kaiserofhorror 02.10.2023, 00:15 Geändert 02.10.2023, 03:08

                      Rubrik Schocktober 1.
                      (In der Rubrik Schocktober schaut der Kaiser nur Filme die bei der IMDB höher als 5 Punkte liegen)

                      Die Höhle IMDB 5,7.

                      (Kleine Spoiler vom Anfang des Films)
                      Der erste Schock für mich, es ist ein Found Footage (Stil)Film.
                      Die Kamera wackelt das einem schwindlig wird.
                      Danach folgt gleich der zweite Schock, die Dialoge rund um Schniedelwutze und Huhus, einfach schrecklich.
                      Die ersten 15 Minuten sind für die Tonne und bestehen aus den üblichen Zutaten.
                      Dummgelaber, Saufen, Kotzen, Kiffen, Liebe machen.
                      Danach geht's in die Höhle, aber da wird auch erstmal nur Dummfug getrieben.
                      Sie verlaufen oder in dem Fall verkrabbeln sich eben, Trinkasser gibt es keins.
                      Die Spannung hält sich bisher in Grenzen, und die meisten der Leute gehen mir am Allerwertesten vorbei, weil unsympathisch, ist mir doch egal wer hier überlebt oder stirbt.
                      Doch hoppla was ist jetzt.
                      In der letzten halben Stunde kommt doch noch Spannung auf, und sogar klitzeklein Horror mit ins Spiel.
                      Ja die letzte halbe Stunde war ganz anständig und sogar mäßig spannend.
                      Ich hätte niemals damit gerechnet das es der Streifen noch auf sehr schwache 5 Punkte schafft, bei der Saumäßigen ersten Hälfte.

                      Fazit. Starke Tendenz zur 4,5, das Ende ist nämlich auch wieder recht schwach in meinen Augen.

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                      • kaiserofhorror 01.10.2023, 15:12 Geändert 01.10.2023, 15:13

                        Kurze Info.
                        Ich bin traurig.
                        Der Sender Tele 5 geht vor die Hunde.
                        Die Sendung SchleFaZ wird trotz riesigen Erfolg eingestellt.
                        Die Mitarbeiter von Tele 5 wurden angeblich per Email entlassen.
                        Grund Warner Bros. Discovery hat den Laden 2020 gekauft und möchte ein neues Programm gestalten.
                        Kaiser sagt, wie denn ohne Mitarbeiter.
                        Kalkofe sagt.
                        Er hätte beim Sender in der letzten Zeit null Mitarbeiter gesehen, kein einziger mehr von ehemals 76.

                        PS. Kommentar wird bei Zeiten wieder gelöscht, oder auch nicht.

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                          kaiserofhorror 28.09.2023, 23:48 Geändert 29.09.2023, 03:57
                          über Mikey

                          Mal wieder Zeit für was normales.

                          (A little bit spoiler)
                          Mikey ist quasi "Orphan das Waisenkind" der 90er.
                          Mit einem kleinen Unterschied, bei Mikey wissen wir von Anfang an das der junge einen schweren knall hat.
                          Er killt nämlich direkt nach Start seine Adoptiveltern und die Schwester, den Vater trifft es sogar relativ derbe. (Zumindest in der uncut Fassung)

                          Das sehen und wissen aber nur wir Zuschauer, im Film bleibt er ein süßer, netter, sympathischer Bengel.
                          Und so kommt er natürlich prompt wieder zu einer neuen Familie.
                          Und der Spaß beginnt bestimmt von vorne.

                          Komisch das ich den bisher nicht kannte, Mikey ist nämlich ein ganz annehmbarer 90 Jahre Thriller.
                          Die Spannung steigert sich im Verlauf langsam, legt aber gelegentlich kleine Pausen ein.
                          Und Mikey's Aktionen werden fieser und fieser.
                          Der Film ist anständig gemacht, die Schauspieler sind welche, und die Musikuntermalung ist stimmig.
                          Mikey ist eigentlich ein waschechter Thriller und nur am Anfang und am Ende kommen einige wenige Horror Elemente mit ins Spiel.
                          Obwohl in der Mitte des Films nicht wirklich viel passiert empfand ich ihn als nicht langweilig.

                          Es dauert seine Zeit bis Mikey richtig eskaliert, aber tut er es dann, eskaliert er richtig.
                          Das empfand ich dann als nicht sehr glaubhaft, und hat mich doch ein bisschen an Chucky die mördepuppe erinnert.
                          Aber was soll's, Spaß hat's gemacht.
                          Mikey wäre auch nicht Mikey wenn er nicht nach den kills noch einen flotten Spruch raushauen würde.
                          Gegen Ende ist die Sache dann einigermaßen spannend, und der Bodycount ist recht hoch für ein Film dieser Art.

                          Wer auf 90er Jahre Thriller mit Killerkindern steht kann ruhig einen Blick riskieren.
                          Ist kein Highlight, aber kann man durchwinken.

                          In den USA war der Film angeblich sehr beliebt und verteufelt zugleich, da er das typische Hollywood Klischee von Kindern zerstört hat.

                          In England wurde der Film gar verboten wegen des James Bulger-Fall im Jahre 1993, bei denen zwei Kinder ein Kleinkind entführten und dieses brutal folterten und töteten.
                          Sie hatten zuvor unter anderem Chucky 3 gesehen wie die Medien damals berichteten.

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                            kaiserofhorror 27.09.2023, 23:24 Geändert 28.09.2023, 03:12

                            Hupen Alarm zum zweiten.

                            (Aber sowas von spoilern)
                            Da ich ja hellauf begeistert von der "Bus Party zur Hölle" war, 😉 wollte ich mal sehen was der Regisseur Rolfe Kanefsky sonst so noch verbrochen hat, und ja der ist auch nicht ohne.
                            Der Typ hat auf jeden Fall ein Hupen Fetisch, schon nach 3 Minuten gibt's das erste Paar.
                            Das zieht sich dann natürlich auch durch den ganzen Film.
                            Die ersten (Computer) Effekte die wir zu sehen bekommen waren 1980 schon veraltet, und der Film ist von 2005.
                            Hier ist wirklich alles vom billigsten.

                            Kurz zur Story: Schüchterne Frau erbt Haus in dem sie ein Elixier findet mit dem sie sich in eine Sexbombe verwandeln kann.
                            Natürlich gibt es auch Nebenwirkungen, unter anderem wird sie nämlich Sexsüchtig.
                            Und so wird eben mal der ein oder andere zu Tode gevögelt.
                            Also dreht sich der gesamte Film eigentlich nur um Sex, mit meist anschließendem Tod.

                            Als erotikfilm ist der Streifen zu blutig um erotisch zu sein.
                            Als Horrorfilm ist er wiederum zu unblutig.
                            Aber als schlechter Film ist er ganz gut.
                            Keine Frage der Film ist absolut peinlich.
                            Die Gore Effekte zb. Kopf abreißen sind richtig billig, aber dadurch auch wieder lustig, weil schlecht eben.
                            Irgendwann tötet sie dann sogar mit ihren Brüsten, und das ist noch nicht einmal das abgefahrenste was wir an Sexuellen tötungsarten zu sehen bekommen.

                            Da es sich hier ja um eine schäbige Sex-Horror Version von Jekyll und Hyde handelt, streitet sich Jacqueline Hyde vor dem Spiegel mit sich selbst.
                            Und auch das ist recht unfreiwillig komisch.

                            Das ist der beste und gleichzeitig der schlechteste Sex-Horrorfilm den ich je gesehen habe, keine Kunst ist schließlich auch der erste.

                            Eins ist sicher.
                            Vergesst Jochen Taubert, Rolfe Kanefsky ist der König des Scheißfilms.
                            Der Papst des schlechten trash.

                            Natürlich ist der Film keine 0,5 Punkte wert.
                            Aber ich habe schon weitaus schlimmeres gesehen.
                            Und ich hatte sogar Spaß mit dem, weil billig und blöd.

                            Und auch hier gilt, ich rate dringend davon ab den anzusehen.
                            Weil billig, schlecht und doof.

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                              kaiserofhorror 25.09.2023, 23:32 Geändert 26.09.2023, 02:55

                              #Silikonbrüstealarm.

                              WARNUNG!!!!

                              Im nun folgenden Kommentar wird oft das Wort Hupen vorkommen, das liegt aber nicht an mir, und oder meiner geilheit, sondern an diesem Machwerk der Blödheit.

                              Hehehe ist der Streifen schlecht.....aber sexy.
                              Künstlerisch wertvoll für alle die auf Hupen stehen.
                              Die gibt es hier nämlich in sämtlichen Versionen.
                              Normale Hupen, Silikon Hupen, Mega Silikon Hupen, Satansanbeterinnen Hupen, usw,usw.

                              Nach saudummen beginn mit Tara Reid kommen Random Mumien aus dem Boden, (gut das sie das auch erwähnen, ich hätte sie nicht als Mumien erkannt) die nicht das geringste mit dem Rest vom Film zutun haben.
                              Aber es ist gleich die erste Gelegenheit die Hupen springen zu lassen, jetzt leichte Silikon Hupen.
                              Ich möchte nochmal kurz zu Tara Reid zurückkehren, sie ist glaube ich die einzige Frau im Film die nicht ihre Hupen zeigt, aber sie hat auch nur eine sehr kleine Rolle am Anfang des Films.
                              Sie ist übrigens eine der Produzentinen von diesem Schund
                              So abgehakt, nächste Szene, jetzt wird der Film schon ganz, ganz leicht zum Softporno.
                              Mit Hupen ohne Silikon.
                              Sinn ergibt hier überhaupt nichts, und eine anständige Handlung gibt es natürlich auch nicht wirklich

                              Junge Leute wollen im Bus zum Burning Man, und werden recht zügig von allerlei bösem angegriffen.
                              Ende.

                              Darunter eben Mumien, Schlangen, Dämonin, ein gematsche dingsda, und irgendwelchen "inzestuösen wüsten Wichsern."

                              Der (Drecks)Streifen kommt zügig in Fahrt, und Blut und gematsche gibt es reichlich, natürlich sieht das nicht sehr real aus, sondern komplett übertrieben.
                              Die Gags sind miserabel, aber wenn man sein Resthirn an die Blödheit angeglichen hat ist er schon primitiv ulkig.

                              Der Streifen ist hundsmiserabel schlecht, der Film weiß das aber auch selbst, es ist freiwilliger trash, komplett ohne Sinn und Verstand, dafür mit Hupen in fast jeder Szene.
                              Jetzt übrigens Mega Silikon Hupen.

                              Gelegentlich mutiert der Streifen zum Softporno mit ordentlichen Blutfontänen.

                              Sinnfreier schwachsinn, aber kurzweilig.

                              So ich schließe jetzt, und ihr könnt euch sicher sein, mein Kommentar ist erheblich länger als das Drehbuch von diesem Flick.
                              Ich empfehle den Streifen ausdrücklich niemanden der noch einen zweistelligen IQ Wert hat.
                              Nicht anschauen, keiner.

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                                kaiserofhorror 23.09.2023, 02:15 Geändert 23.09.2023, 03:36

                                Ich glaube Neil Marshall braucht mal wieder ein Snickers, damit er wieder zu sich selbst findet, das war ja mal richtig schwach für ihn.

                                Man merkt dem Streifen seine Billigkeit mal so richtig an, vor allem bei Szenen die am Tag spielen.
                                Nicht soooo schlimm.
                                Es gibt keine vernünftige Einführung, somit sind mir fast alle Figuren egal.
                                Nicht soooo schlimm.
                                Die Schauspieler wieder mal von Rudis Reste Rampe, vor allem der Major, was für ein Lauch, spielt schrecklich unglaubwürdig.
                                Nicht soooo schlimm.
                                Die meisten Dialoge sind Müll.
                                Nicht soooo schlimm.
                                Feindliche Soldaten halten sowas von gar nichts davon einfach mal in Deckung zu gehen, sie betteln quasi drum erschossen zu werden.
                                Nicht soooo schlimm.
                                Die wenigsten Figuren sind sympathisch, mir egal ob die getötet werden.
                                Nicht sooo schlimm.
                                Der kurze Drama Anteil ist lieblos hingewurstelt.
                                Nicht soooo schlimm.
                                Leider ist er zu allem übel bei all der schlechtheit nicht mal unfreiwillig komisch.
                                Nicht sooo schlimm.

                                Schlimm ist aber das der Streifen kaum Spaß bringt, die letzten 20 Minuten gehen in Ordnung, die sind wenigsten trashig, das rettet den Film geradeso vor einem komplettausfall.
                                Die Mutanten sehen ganz nett aus und haben mich etwas an Resident Evil erinnert
                                Die wenigen Gore Effekte waren auch ziemlich Fett.

                                Aber ansonsten.

                                Stumpfsinnige Ballerei ohne das gewisse Etwas.

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                                  Kakerlaken können 8 Tage Lang ohne Kopf Leben.
                                  Manche Menschen EIN Leben Lang ohne Gehirn.

                                  Eigentlich wollte ich mir ja Heiko's (nicht) Empfehlung "Bug Buster" ansehen, den habe ich aber nicht gefunden, dann sollte es der "Millennium Bug" werden, den gibt es aber nur geschnitten, jetzt ist es eben der geworden.
                                  Hauptsache Käfer.
                                  Der Streifen ist von 1975 also ist die synchro sehr gut.
                                  Die Schauspieler sind allesamt ok.
                                  Und technisch ist er trashig niedlich.

                                  Das Erdbeben gleich zu Beginn in der Kirche schaut sehr stark nach einer Jahrmarktsattraktion aus, das verrückte Haus zum Beispiel.
                                  Boden und Wände wackeln eben, fertig.
                                  Trashig, niedlich schaut das aus.
                                  Aber immer noch besser wie in heutigen billig Filmen, wo einfach ein bisschen mit der Kamera gewackeln wird, und fertig ist das Erdbeben.

                                  Das Erdbeben setzt uralte Käfer/Kakerlaken frei die Feuer entfachen können, und so zünseln sie gleich mal drauf los.
                                  Ein Professor der unter anderem auch mit Eichhörnchen kommunizieren kann forscht an ihnen.
                                  Der Streifen ist wirklich ziemlich trashig, aber auch unglaublich zäh und öde.
                                  Den ganzen Film über werden experimente an den Käfern durchgeführt, das langweilt schon gewaltig.
                                  Logiklöcher sind hierbei Dauerzustand.

                                  Erst als der inzwischen ziemlich verrückte Professor es schafft die Käfer robuster und klüger zu machen (sie können tatsächlich das Alphabet und somit auch schreiben) kommt der Film in Fahrt, doch leider ist er dann auch schon zu Ende.
                                  Die Käfer und Kakerlaken sind echte Tiere, und somit vielleicht interessant für einen Beetle Peritus, aber das bin ich ja nicht, von daher ist's ne ziemlich lahme Veranstaltung.
                                  Nicht schlecht aber lahm.

                                  PS. Jeder hier, selbst die kleinste Nebenrolle, selbst die Kakerlaken, haben besser geschauspielert wie Alicia Silverstone in "The Requin" 🤣

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                                    kaiserofhorror 21.09.2023, 14:50 Geändert 21.09.2023, 19:21

                                    Alicia Silverstone bekam für den Film die Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin. (Zu Recht)
                                    Nur 6 % Publikumsbewertung bei Rotten Tomatoes.
                                    IMDB 2.6.
                                    1.1 bei Google.
                                    Selbst bei Schnittberichte die meist etwas gnädiger sind kommt er nur auf 3.2.
                                    Simon Schröder meint: "Unglaublicher Dummfug, nicht einmal Tele 5 würde dieses Machwerk zeigen." (Doch das werden sie, ganz bestimmt.)
                                    Mario Schatzinger schreibt: "Du lieber Gott.... Spart euch 90 Minuten eurer Lebenszeit und schaut ja nicht diesen Film. Ich habe noch nie 2 so schlechte Schauspieler gesehen." (Stimmt)
                                    Und der Evangelische Film-Beobachter ignoriert den Film gleich ganz.

                                    Also alles gute Gründe die dafür sprechen sich den Film schnellstmöglich anzuschauen.

                                    Dabei fängt alles gar nicht so schlecht an.
                                    Oma Alicia Silverstone steigt aus dem Bett und spielt am Handy.
                                    Somit haben wir gleich die beste Szene abgehakt.
                                    Es folgt viel gelaber, Landschaftsaufnahmen, eine Geschichtslehrstunde, und tatsächlich schöne Unterwasseraufnahmen (wahrscheinlich aus einem Aquarium)
                                    Das alles zu netter Fahrstuhlsmusik.

                                    Zur Story.
                                    Pärchen wohnt in Thailand in einer Hütte auf stelzen im Meer.
                                    Sturm kommt reißt die Hütte ins offene Meer, mit allen Gefahren die sich dort ergeben können.
                                    (Naja eigentlich ist's nur ein Hai)

                                    Spätestens als Silverstone zum ersten mal heult wird klar, die Himbeere ist ja sowas von gerechtfertigt.
                                    Unglaublich wie schlecht sie spielt, das muss man gesehen haben.
                                    Der Sturm ist recht unspektakulär und schaut auch nicht sehr berauschend aus, seltsam wo sind die 8,5 Millionen Dollar Produktionskosten eigentlich hin.
                                    Das Teil wird zu keiner Zeit spannend, weil eigentlich möchte man das der Hai die beiden frisst, dass das Drama ein ende hat.
                                    Und schon wieder unfreiwilliger Humor von Silverstone, diesmal schreit sie das Meer an.

                                    Die Idee mit der Hütte auf dem offenen Meer klingt prima.
                                    Die Umsetzung ist leider sehr garstig.

                                    Da helfen auch keine schlechten Gags die gelegentlich auftauchen.
                                    Die Aufnahmen auf'm Meer sind auch erbärmlich, man sieht genau das sie vor einem Greenscreen gedreht wurden.
                                    Sogar der Rauch vom Feuer ist CGI.
                                    Und schon wieder die Silverstone, sie spielt so unglaublich lächerlich das es der Sau graust.
                                    Diesmal schreit sie den Hai an.
                                    Mit der Zeit wird die Sache auch etwas langweilig, da helfen die miserablen Dialoge auch nicht weiter.

                                    In den letzten 15 Minuten allerdings mutiert der Streifen zum Trashfilm, aber mal so richtig.
                                    Sharknado lässt grüßen.
                                    Passt zwar nicht zum Rest vom Film, aber jetzt geht die Luzie ab.
                                    Der Megatrash wird dann noch schön abgerundet von Silverstone's komplettem Overacting, so das Asylum neidisch wird.

                                    Ich dachte ich hätte an schlechtem Schauspiel alles gesehen, aber das schlägt dem Fass den Boden aus.

                                    Für den trash am Ende und dem erbärmlichen overacting möchte ich aber trotzdem 2,5 Punkte geben.
                                    Weil unfreiwillig lustig.

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                                      kaiserofhorror 21.09.2023, 01:06 Geändert 21.09.2023, 02:18

                                      Ultrakurzkommentar.
                                      Man lässt der Film sich viel Zeit.
                                      Dafür eskaliert er gegen Ende so richtig schön.
                                      Dabei fängt alles so harmonisch an.
                                      Und dann so'n Brett am Ende.
                                      Hat kleine Fehler, aber die verzeihe ich in dem Fall gerne.

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                                        kaiserofhorror 20.09.2023, 14:41 Geändert 20.09.2023, 14:44

                                        "Oh Herr ich habe gesündigt, und werde es wieder tun."
                                        Mit diesen freundlichen Worten begrüßt uns dieser Survival (Horror) Thriller.
                                        Sehr religiöse, verdreckte Hillbillys machen Jagd auf junge Frauen im Wald und auf Wiesen.
                                        Das der Film nicht viel gekostet haben kann merkt man gleich an der äußerst billigen Optik.
                                        Nach nettem Start kommen wir zum ebenfalls billig wirkenden, nicht enden wollenen Storyaufbau.
                                        Mit einigen zickereien und ewigen Wanderungen.
                                        Nach 10 Minuten denkt man schon das Final Girl zu kennen.
                                        Die Rollenverteilung könnte kaum Klischeehafter sein, aber das muss wohl so.
                                        Die Schauspieler'inen sind allerdings allesamt ganz okay.
                                        Wer was neues erwartet ist hier mal so richtig falsch.
                                        Ist eben ein "Beim Sterben ist jeder der erste" in billig und mit Frauen.
                                        In der Mitte des Films geht es dann auch los, mit viel gekreische und geheule, aber auch das muss wohl so.
                                        Die kills sind wohl auch dem geringen Budget zu Opfer gefallen, und so finden sie im off statt, sind Harmlos, oder bei einer wusste ich überhaupt nicht warum sie jetzt tot war.
                                        Es muss nicht immer so blutig zugehen, aber hier hätte es gutgetan.
                                        Der Bodycount ist nämlich ziemlich hoch.
                                        Der überlebenskampf der Frauen ist eigentlich ganz ok, und in den letzten 15 Minuten geht der Streifen ordentlich ab und rettet den Film vor dem Totalausfall.
                                        Hätte zwar nicht mehr mit gerechnet, aber es kommt am Ende sogar noch etwas Spannung auf.
                                        Die synchro ist ok, die Dialoge meist weniger.

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                                        • 4 .5

                                          Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pilz.

                                          Bißchen spoiler eventuell.
                                          Also ein Horrorfilm mit Pilz(en) hatte ich glaub auch noch nicht.
                                          Eigentlich wollte ich dem ja ausweichen wegen zu träge, zu künstlerisch, zu anspruchsvoll, zu wirr, zu langweilig, und von den Kritiken gefeiert.
                                          Und ich hatte mit allen recht.
                                          Aber da der Film nur noch wenige Tage auf Freevee ist hab ich mich halt selbst überredet.
                                          Waren ja nur 7 Werbeblöcke mit Barbie.
                                          Der Body-Horror Streifen schaut optisch schon mal richtig ordentlich aus.
                                          Schöne Drohnenaufnahmen vom Wald, aber deswegen schaue ich doch kein Horrorfilm.
                                          Künstlerischer Sporenflug von Pilzen, deswegen auch nicht.

                                          Kurz zur Story.
                                          Vater und Sohn leben im Wald und ernähren sich von diesem, sie sind nicht gerade begeistert als bei ihnen eine verletzte Rangerin in die Hütte einziehen möchte.
                                          Aber sie helfen ihr, etwas scheint zwar nicht mit ihnen zu stimmen, aber die wahre Gefahr lauert im Moment noch draußen.

                                          Es wechseln sich viel zu ruhige Szenen mit spannenden Szenen ab, die ruhigen überwiegen aber immer mehr.
                                          Die zwei, drei Horror Szenen sind nicht besonders hart, sehen aber recht gut aus.
                                          Und immer wieder sind Pilze und Sporen zu sehen.
                                          Kommt da etwa noch gleich ein Killerpilz um die Ecke.
                                          Und ja tatsächlich, er, es kommt.
                                          Die Thematik ist bei dem Film recht interessant, er ist mir nur viel zu träge und zäh, was im Verlauf eher schlimmer als besser wird.
                                          Gegen Ende wird er total künstlerisch, also kurz blöd.
                                          Und das war es dann.
                                          Interessante Thematik, schöne Bilder, sonst aber ziemlich Mau.

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                                          • 6
                                            kaiserofhorror 14.09.2023, 23:33 Geändert 15.09.2023, 02:04

                                            (Kleine spoiler- aber nur für die wo noch nie einen Horrorfilm gesehen haben.)

                                            Stepfather ist aus dem Irrenhaus ausgebrochen.....................schon wieder.
                                            Und jetzt ist bald noch Vatertag, also muss schnell eine neue Familie her.

                                            Stepfather 3 fängt düster/dunkel an, mit einem Blaufilter, ziemlich hässlich wenn ihr mich fragt.
                                            Hat aber seinen Grund.
                                            Der Stepfather lässt sich ein neues Gesicht zimmern, zufrieden scheint er damit aber nicht zu sein, und so wird prompt der Hinterhof-Chirurg nieder Gemetzelt.
                                            (In hässlicher Zeitlupe, und auch noch mit Blaufilter, würg.)
                                            Aber auch das hat seinen Grund.
                                            Terry O'Quinn (Lost) hatte wohl keine Lust mehr auf Teil 3, oder die Gage war zu gering.
                                            Und so musste halt ein neuer her.

                                            Danach geht es Gottseidank normal weiter.
                                            Das übliche eben, wie gewohnt.
                                            Stepfather sucht neue Familie, neue Familie nervt bald, die Nachbarn auch, und überhaupt alle nerven, also muss er ja schließlich wieder morden........weil Scheidung kommt für den Stepfather nicht in Frage.
                                            Technik und synchro sind dabei Tip Top.
                                            Die Spannung hält sich erst in Grenzen, und später geht es auf und ab.
                                            Die Kills sind typisch 90er, aber dafür recht abwechslungsreich.
                                            Soll ja angeblich der blutigste Teil der Reihe sein.
                                            Der Stepfather wird im Verlauf immer mehr zum Kotzbrocken.
                                            Und manchmal wenn er richtig böse wird, kommen doch leichte anflüge von unfreiwilligem Humor dazu.
                                            In erster Linie ist Stepfather 3 ein ganz annehmbarer Thriller.
                                            Mit einigen blutigen Szenen eben.
                                            Große Überraschungen bleiben eigentlich aus.
                                            Das Budget lag noch bei 1,8 Millionen.
                                            Der erste Teil hatte noch 2,5 Millionen zu Verfügung.*
                                            * Quelle Wikipedia.

                                            Moviepilot ist hier mal wieder etwas streng mit 5 Community Wertung.
                                            Zum Vergleich.
                                            Bei Schnittberichte kommt er auf 8 Punkte.
                                            Und bei der OFDB immerhin noch auf 6,2.

                                            Ich finde, den kann man gut durchwinken, ist halt nichts besonderes, geht aber vollkommen in Ordnung.

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                                              kaiserofhorror 13.09.2023, 23:41 Geändert 13.09.2023, 23:48

                                              (Bestimmt spoiler)
                                              Pfarrer Jakob predigt davon Frauen gut zu behandeln, doch seine Frau ist gelangweilt von dem Leben wo sie mit dem biederen und langweiligen Pfarrer führt.
                                              Doch bald sollen gewaltige Veränderungen auf die beiden zukommen.
                                              Denn sie mutiert zum Sexy Milf Vamp.
                                              Im wahrsten Sinne des Wortes.
                                              Und das ist noch lange nicht die ganze Story.
                                              Synchro und Technik sind im grünen Bereich, allerdings B Film bleibt B Film.
                                              Obwohl es Jakob's Wife schafft das sehr gut zu kaschieren.
                                              Der Storyaufbau ist recht unspektakulär, fast schon träge, dafür erfrischend kurz.
                                              Generell ist der Film in Hälfte eins eher ruhig mit einem gemäßigten erzähltempo (aber das wird sich noch ändern.)
                                              Interessant ist es bisher trotzdem.

                                              Die Stärken liegen hier ganz klar in der zweiten Hälfte, reicht am Anfang noch Schweineblut vom Metzger werden später andere Geschütze aufgefahren.
                                              Der Kampf Mensch vs. Vampir kommt in die gänge.
                                              Die wenigen Gore und Blut Szenen sind dabei richtig heftig, aber auch so dermaßen übertrieben das sie schon wieder lustig sind, das macht Laune.
                                              Die beiden Hauptdarsteller fand ich wirklich klasse.
                                              Und in Hälfte zwei gesellt sich auch noch Humor dazu, und zwar richtig schön dezent, nicht mit dem Holzhammer.
                                              Dafür sitzen die meisten schmunzler auch sehr gut.
                                              Jakob's Wife ist kein Action Feuerwerk, geht aber in Hälfte zwei ordentlich nach vorne.
                                              Kein so ruhiger Film mehr wie er mal war
                                              Dabei gibt es natürlich Höhen und Tiefen, allerdings überwiegen bei mir zumindest die Höhen.
                                              Das einzige was ich schade fand waren die Szenen mit dem Obervampir, da er mehr witzig als bedrohlich wirkt, aber das ist nur meine meinung.

                                              Nettes dezentes gematsche.
                                              Netter dezenter Humor.
                                              Macht echt Laune der Streifen.

                                              Und nicht Fluchen, das hört Jakob überhaupt nicht gerne.

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                                                kaiserofhorror 12.09.2023, 23:36 Geändert 13.09.2023, 03:07

                                                Yeti vs. Football Team.

                                                Der Film muß trotz Community Wertung von 2,3 gut sein, sonst hätte 999CINEASTOR666 sich wohl kaum die Mühe gemacht um ihm gleich 2 Kommentare zu widmen.😉
                                                Noch ne 7 von Zense, und ne solide 5,5 von TschunaSan dazu und die Neugier ist geweckt.

                                                Paul Ziller Der Regisseur hat es hier auf 36 Filme gebracht, darunter sogar eine 6,6 für'n Actionfilm, und eine 5,8 für einen Weihnachtsfilm.
                                                Aber die beiden sind nur Ausrutscher, in der Regel liegen seine Werke bei durchschnittlich 3 bis 4 Punkten.

                                                Und eben dieser Paul Ziller hat wohl den Film "Überleben" von 1993 gesehen, und hat sich gedacht, den Drehe ich genauso nach, in extrem billig, und natürlich mit einem Yeti.

                                                Der Film ist vom SCI-FI Chanel, der heute SYFI Chanel heißt.
                                                Die Synchro ist noch im grünen Bereich.
                                                Über das Technische brauchen wir nicht viele Worte verlieren, alles was mit CGI zu tun hat (Flugzeug, Absturz, Yeti, aber nur wenn er Springt) Schaut grausam aus.
                                                Typischer Tele 5 Film vom billigsten.
                                                Die Schauspieler wären wahrscheinlich gerne welche, wird aber schwierig.
                                                Bis auf eine Ausnahme die war fast schon überqualifiziert.
                                                Ist hier aber eh nicht so Wichtig.
                                                Humor gibt es sogar reichlich, aber nur unfreiwillig und trashig.

                                                Story.
                                                Flugzeug stürzt am Himalaya ab, dort wohnt der Yeti, Mahlzeit.
                                                Ende.

                                                Der Yeti selbst ist ein Mann im Anzug.
                                                Der sieht Hässlich und zugleich niedlich aus, man weiß nicht ob man ihn streicheln oder abhauen soll.
                                                Auf jeden Fall ist er ebenfalls schön trashig.
                                                Leider hat er nicht sehr viel Spielzeit eingeräumt bekommen, schade sonst gäbe es womöglich mehr Punkte.
                                                Ungereimtheiten sind hier Pflicht in fast jeder Szene.
                                                Und den Spruch "In dieser Höhe fliegen keine Hubschrauber" lass ich nicht gelten.
                                                Eine Rettung am Himalaya fand schon auf 7000 Metern statt.
                                                Die Leute sind dort von saftigen Bäumen umringt, Baumgrenze liegt dort bei 4.400 Metern. Also Fliegen sie wohl doch so hoch.

                                                Nichtsdestotrotz ist Yeti ein Technisch unglaublich schlechter Film 0 Punkte.
                                                Hat aber einen enormen unterhaltugswert. 8 Punkte.

                                                Fazit: Nur für Beinharte trash Hasen ohne jegliche Ansprüche.
                                                Die auch sonst fertig mit der Welt sind. 😉🤣

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                                                  kaiserofhorror 11.09.2023, 23:32 Geändert 12.09.2023, 03:21
                                                  über Nanny

                                                  🎶"Sie verkaufte Hochtzeitskleider und war sehr mondän,
                                                  doch ihr Freund nahm sich ne andre und Sie musste geh´n.
                                                  Da saß sie nun, wusste nicht wohin ohne ihren Dani.
                                                  Sie fuhr nach Manhatten stand vor Shefields Tür,
                                                  um Make-up zu verkaufen, doch er sah mehr in ihr.
                                                  Sie war schön hatte Stil, das gefiel
                                                  und schon war sie die Nanny."🎶

                                                  Schnarch.
                                                  Eine ganz schöne Schlaftablette ist das Langfilmdebüt von Nikyatu Jusu geworden.
                                                  Nanny ist eine Amazon/Blumhouse Produktion.
                                                  Der Streifen beginnt sehr ruhig, und lässt sich viel Zeit, es kommt zu keinerlei Hektik.
                                                  Der Film geht über zu einem ebenfalls sehr ruhigen Storyaufbau, der ist vielleicht nicht soooo schlecht, geht aber gefühlt über den kompletten Film.
                                                  Technisch und Synchro, beides Tippi toppi.
                                                  Bis kurz vor Ende ist nicht wirklich was von einer interessanten Handlung zu erkennen.

                                                  Kurz zur Story: Eine Senegalesin arbeitet in den USA als Nanny, ihr Sohn ist noch in der alten Heimat, soll aber mit dem verdientem Geld nachfolgen.
                                                  Doch irgendwann bekommt die Frau Halluzinationen, Alpträume, und Tagträume.

                                                  Der Film gibt sich bis zum Ende als komplett undurchsichtig.

                                                  Gerade als ich fast einschlafen wollte passiert zum ersten mal in der 61 Minute was.
                                                  Aber nur sehr kurz, bis zur nächsten Aktion müssen wir uns weitere 20 Minuten Zeit nehmen.
                                                  Der Streifen ist eine 1A Einschlafshilfe, da hilft auch kein Hallo Wach Keks in Kaffee getunkt.
                                                  Einen Horrorfilm wie hier beschrieben habe ich beim besten Willen nicht wahrnehmen können.
                                                  Vielmehr Drama, aber das auch nur stellenweise, und nicht wirklich gut.
                                                  Die Auflösung war dann ganz okay, aber auch relativ lasch umgesetzt, wie der Rest vom Film eben auch.
                                                  Ein weiterer minus Punkt sind die Nebenfiguren, irgendwas stimmt mit denen auch nicht wirklich, aber eine Auflösung gibt es hierfür nicht.

                                                  Nanny ist vielleicht kein schlechter Film, aber weitaus spannender ist es der Pizza im Backofen zuzusehen.
                                                  Aber für Leute die keinerlei großartige Aktionen brauchen, genau das richtige.

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                                                    über Gremlin

                                                    "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul."
                                                    Wäre bei dem Film aber ratsam gewesen.
                                                    Gremlin ohne s am Ende ist ein Monster aus der Kiste Film.
                                                    Gremlin ohne s am Ende hat eine minderwertige synchro.
                                                    Gremlin ohne s am Ende hat keine Atmosphäre.
                                                    Gremlin ohne s am Ende ist technisch ziemlich schlecht geraten(ohne CGI)
                                                    Gremlin ohne s am Ende hat nicht gerade gute Schauspieler.
                                                    Aber die Kiste ist schön.
                                                    Umso verwunderlicher ist da das CGI, das sieht nämlich nicht mal schlecht aus, im gegenteil sogar, für ein B Film mit schwerem hang zum C Film schaut das recht ordentlich aus.

                                                    Kurz zur Story.
                                                    Eine Kiste muß weiterverschenkt werden bevor ein Timer abläuft, das Problem, es muss jemand sein den man liebt.
                                                    Wegwerfen oder zerstören funktioniert nicht.
                                                    Egal wie,am Ende ist man eh gearscht.

                                                    Der Streifen lässt sich nicht viel Zeit, es geht direkt los.
                                                    Die Charaktere bleiben dabei sehr flach.
                                                    Richtig spannend wird die Sache auch nicht.
                                                    Und mit der Zeit ist das alles ziemlich ermüdend.

                                                    Großer Spoiler. Gegen Ende wird das Monster riesig, das erinnert dann tatsächlich etwas an Asylum, aber das sind höchstens 2 Minuten.

                                                    Irgendwie kann man dem Streifen nicht wirklich böse sein, ich denke sie haben das beste aus den 2.50 Dollar Budget rausgeholt.

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