kidhan - Kommentare
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Alle Kommentare von kidhan
Also für alle die sich auch dieses 3 Monate für 1,99 Euro Disney Angebot geholt haben und die sich jetzt fragen, was sie da überhaupt noch gucken sollen mal eine kleine Doppelempfehlung…
Als erstes guckt mal das hier. Raising Hope ist wirklich lustig und es kennen nicht viele. Das ist fast schon so ein bisschen die freundliche Version von Shameless. Macht mir auf jeden Fall gerade viel Spaß und viele „neue“ Comedyserien, die sich wirklich lohnen gibt es ja leider nicht.
Und dazu würde ich, auch aus dem Comedy Bereich, noch das hier empfehlen:
https://www.moviepilot.de/serie/extraordinary
Ja, das sind in gewisser Weise wieder Superhelden, aber irgendwie auch nicht wirklich. Hat ne coole Prämisse und zwei wirklich tolle Hauptdarstellerinnen.
Der Film ist dermaßen schlechtgut, dass man ihn eigentlich als Definition für solche Filme hernehmen könnte bis müsste.
Also für Filme bei denen eigentlich nichts stimmt, nichts von hoher Qualität ist. Nicht die Geschichte, die Schauspieler, die Effekte, die Dialoge…gar nichts, die man sich aber trotzdem gerne anguckt, weil es einfach nie langweilig wird.
Aber wie nennt man so einen Film denn jetzt. Versuchen wir mal den richtigen Begriff dafür zu finden. Begeben wir uns in den Dschungel der affigen Wortneuschöpfungen.
Wie wäre es denn mit: Unterdoofhaltsam, vergeilblödlich, erquikdämlich, stupitastisch, launidusselig, qutatschsausig, trashigetish, dupisupidummdummdumm, pfuschknutschig, matschmurmelig, miesefein, schlimmschleimschlumpfig, verdödeldingsig, kleckerklatschig, vergeilflixt, bomblödibastisch, affenschlechtstark, versaubaselbuttercreme, coolionixda, müllmeisterig, enterawfulltainig…
Habt ihr noch Vorschläge? Bitte nur nichts mit Cringe! Kein Cringeclownig, kein cringeduper und keine supercringeburnershit….
Vielleicht ja auch einfach nur Congo. Der Film ist sowas von congo man. Der Film ist congotastisch…Klingt eigentlich gut, ist aber ein Land, kann man auch nicht machen (-;
Ein ganz seltsamer Film. Denn der könnte eigentlich gut sein. Die Atmosphäre, die immer so schön düster über alles hinwegwabert, finde ich gelungen, die Grundgeschichte ist auch ok…Aber die Details passen irgendwie viel zu oft nicht, wirken häufig gezwungen und aufgesetzt.
Zum Beispiel die Tatsache, dass man hier direkt mal bei The Voice of Panem landet. Die junge Dame fängt gleich zu Beginn ohne Grund an zu singen und der Film unterstellt dieser Tatsache einfach eine Bedeutung und eine Selbstverständlichkeit, ohne das sinnvoll einzuführen. Und das geht dann den ganzen Film so. Die Musik ist schön, aber dennoch wirkt das auf mich nicht so richtig passend, wie ein Puzzlestück, das man einfach in ein anderes Puzzle stopft, nur weil es ein hübsches Puzzlestück ist und nicht, weil es da hingehört.
So geht mir das mit vielen Aspekten dieses Films…
Zum Beispiel auch das mit den Schlangen. Die sind einfach da und dann wird das so gemacht, aber wirklich begründet oder logisch aufbereitet wird das alles nicht. Man unterstellt ihnen noch schnell eine Fähigkeit die später noch wichtig wird, aber das war es dann. Auch das wirkt leider sehr aufgesetzt und ist heute genauso oft zu sehen in modernen Filmen.
Und ja, mir ist schon klar dass der Film The Ballad of Songbirds und Snakes heißt, aber das sollte doch nicht die einzige Grundlage sein, jedenfalls nicht, wenn es nach mir geht.
Die Hungerspiele selber sind für mich hier auch leider eher nicht so gut gelungen, das kann man deutlich besser inszenieren. Erstens, in dem man den Leuten, die daran teilnehmen, vorher mehr Aufmerksamkeit schenkt und ihnen mehr Profil gibt und zweitens, in dem man die FSK hochsetzt. Hier geht es um Kinder und Jugendliche, die sich gegenseitig umbringen sollen, da ist FSK 12 einfach nicht zielführend…Das ist wie Braveheart um 14.00 Uhr auf SAT 1.
Und noch ein letzter Punkt, der mir ganz persönlich auf den Kecks geht. Man besetzt Hunter Schafer, eine junge Frau mit großartiger Ausstrahlung…Und lässt sie nur doof in die Gegend gucken. Warum? Gebt ihr doch eine vernünftige Rolle. Wenn es nach mir geht gerne auch die Hauptrolle (Und nein, ich habe nichts gegen die junge Dame die das macht, sie macht es ordentlich).
Oder gerne auch die absolute Killerpsychotante in der Arena aus District 6, das würde für mich alles passen. Aber nein, sie sitzt nur da ohne jede Bedeutung für die Geschichte. Verstehe ich nicht.
Na ja, viel Gemecker, aber dennoch immer noch ein zumindest ordentlicher Film. Kann man sich schon mal angucken…Nur schade um das ganze verschenkte Potenzial.
Der Typ, der die Ringe der Macht macht
Über den Typen, der die Ringe der Macht macht
Und den Typen, der dem Typen, der die Ringe der Mach macht, sagt
Wie er die Macht mit den Ringen der Macht entfacht
Der Typ, also der erste, der hat sich bei den Ringen der Macht gedacht
Das er mit der zweiten Staffel der Ringe der Macht alles besser macht
Weil er sich zuerst zu Hause auch ein paar Ringe der Macht macht
Mit denen er dann die Begeisterung der Zuschauer per Macht entfacht
Indem er, das wäre doch gelacht, einfach ein Serienknechtwerk erschafft
Bei dem der Wiederstand gegen die Ringe der Macht bei allen Skeptikern erschlafft
So dass noch der letzte meckernde Ork es endlich mal rafft
Das er mit der Ringe der Macht ein Meisterwerk schafft
Nur hat er da die Rechnung ohne mich gemacht
Denn als meckernder Ork bleibt bei mir doch der Verdacht
Das bei mir weder Elb, noch Balrog, noch Zwerg oder Schlacht
Jemals wieder das Feuer aus den Filmen und Büchern entfacht
Aber schlecht fand ichs jetzt auch nicht, also 7 Punkte…Gute Nacht (-;
Die Kategorie habe ich tatsächlich vor ein paar Monaten auch schon mal abgefragt. Das macht aber gar nichts und das gibt mir Gelegenheit, statt der üblichen Hans Landers, Hans Grubers und Max Caddies usw. hier zu wiederholen mal eine Liste mit Bösewichten zu machen, die sonst immer zu kurz kommen, die aber auf ihre Weise auch alle großartig sind und es verdienen, endlich mal von mir bei sowas genannt zu werden!
1. Wolf Larson (Raimund Harmstorf) in der Seewolf
2. Davis Lucas (Klaus Kinski) in Winnetou 2
3. Elkanah Bent (Philip Casnoff) in Fackeln im Sturm
4. Auric Goldfinger (Gert Fröbe) in James Bond – Goldfinger
5. Jonas Laurentz (Mario Adorf) in Via Mala
6. Ramon Rojo (Gian Maria Volante) in Für eine Handvoll Dollar
7. Der Mondmann aus Peterchens Mondfahrt
8. Warden Norton (Bob Gunton) in die Verurteilten
9. Justin Lamotte (David Carradine) in Fackeln im Sturm
10. Commodus (Joaquin Phoenix) in Gladiator (gut, den habe ich nur letztes mal vergessen und das muss ich wieder gut machen, sonst umarmt er mich noch ganz fest (-;)
Es gibt immer wieder Filme, die man irgendwie nie geguckt hat, obwohl man eigentlich alle anderen Filme geguckt hat, die man irgendwie um diesen Film herum gruppieren könnte. Das fällt mir immer wieder auf.
So auch bei den Filmen von Tom Cruise Mitte der 80iger bis Mitte der 90iger. Die habe ich alle irgendwann gesehen. Entweder wir haben sie aus der Videothek ausgeliehen, oder später im Fernsehen aufgenommen oder direkt geguckt.
Nicht weil man sie unbedingt gucken wollte, sondern weil sie einfach immer da waren und dann hat man sie halt irgendwann gesehen. Legende, Top Gun, Rain Man, Die Firma, eine Frage der Ehre, in einem fernen Land, Die Farbe des Geldes, Tage des Donners…Alle waren sie irgendwann einfach dran.
Aber da gab es auch noch diesen einen Film, der irgendwie nie dran war. Der stand auch in der Videothek rum, kam auch oft genug im Fernsehen. Aber den hat man verschmäht.
Und dieser lange verschmähte Film ist in diesem Fall „Cocktail.“
Lag es an dem Titel, oder daran, dass keiner je irgendetwas über diesen Film gesagt hat…ich weiß es nicht.
Aber das lustige ist, diese Filme, die man immer nicht geguckt hat, die gibt es alle bei Disney Plus.
Und wenn man dann Disney Plus wegen irgendeines Angebotes gegen alle Vorsätze dann doch wieder für 3 Monate abonniert hat und dann die 5-8 Filme geguckt hat, die tatsächlich innerhalb des letzten Jahre neu dazugekommen sind, dann muss man ja noch irgendwas gucken und dann guckt man halt tatsächlich genau diese komischen Filme…
Bei Tom Hanks ist es übrigens z.B. das Selbe. Da habe ich auch alle Filme aus diesem Zeitraum irgendwann geguckt…Außer Splash - Jungfrau am Haken. Und ja, auch den gibt es bei Disney Plus! Mal sehen ob ich mich die Tage genötigt sehe, den dann auch noch zu gucken.
So, dann kommen wir mal zu Cocktail.
Na ja, hätte ich ihn noch ein bisschen länger verschmäht, hätte mir das auch nicht geschadet.
Der Soundtrack ist ok, Tom Cruise hat sichtlich Bock und ist sehr motiviert beim rumhüpfen und rumschütteln und durch die Gegend werfen von Gläsern und so weiter…Aber das war es irgendwie auch.
Die Leute verhalten sich hier alle sehr seltsam, das ergibt oft nicht viel Sinn. Und das ist für mich dann immer ein Problem.
So haben wir hier also letztlich ein zwar schwungvolles und lockeres, aber sinnloses Getränkeschmeiß-Beziehungs-Finde deinen Weg-American Way of Life-Drama…
Ich finde irgendwie ist das hier Top Gun…Nur mit Gläsern statt Kampfjets und in deutlich schlechter.
Spoiler Warnung...Glaub ich jedenfalls (-;
Cast Away ist ein psychologischer Survivalthriller über den wichtigsten Mitarbeiter der Volleyball Bundesliga, der in seiner Karriere diverse Rückschläge hinnehmen musste und sich jetzt auf eine einsame Insel zurückgezogen hat um endlich einen entspannten Strandurlaub zu verbringen.
Aber aus dieser Hoffnung wird leider zeitnah die Luft rausgelassen als ein irrer, ständig irgendetwas von Feuer brüllender, dauerblutender Kokosnussfresser auftaucht und ihn gegen seinen Willen von morgens bis abends volllabert und in Beschlag nimmt.
Jeder Fluchtversuch wird vereitelt, er wird von dem offensichtlich paranoiden Hobby-Zahnarzt sogar mit Blut beschmiert, durch die Gegend geschmissen, auf einen falschen Namen getauft und nach jahrelanger Tortur schließlich aufs Meer verschleppt, wo ihm in einer riskanten Aktion die Flucht gelingt und er sein Glück lieber mit der gnadenlosen Brandung versucht als es noch eine weitere Minute in dieser Floßknechtung auszuhalten.
Noch stundenlang vernahm er den wahnsinnigen Ruf seines Peinigers über das Meer wabern: „Wilsoooooooon, Wilsooooooooooon.“ Dabei heißt er doch eigentlich ganz anders…Aber seinen wirklichen Namen hat er vergessen.
Daher auch demnächst in Teil 2: Ein tapferer, runder Geselle auf der Suche nach seinem wahren Namen und zurück in sein altes Leben in: „I am not Wilson!“
Der Film hier ist von 1949 und somit genauso alt wie mein Vater…Ohne ihn das lesen zu lassen, also durchaus ziemlich alt (-;
Und er hat noch etwas gemein mit meinem Vater, er ist sympathisch, freundlich und unterhaltsam!
Inhaltlich hat das Ganze hier gar nicht allzu viel zu bieten, einfach nur zwei bekannte, alte Geschichten aus dem englischen Sprachraum, die nicht mal zusammenpassen, kindgerecht in recht kurzer Zeichentrickmanier aufbereitet.
Aber der Film hat diese flüssig-lockere Verspieltheit und Detailfreude, die ich an alten Disneyproduktionen einfach zu schätzen weiß. Das hat für mich viel mehr Charme als alles, was da heute so kommt.
Man hat fast das Gefühl, man bekommt die Geschichten eher vorgepfiffen als gezeigt, in jeder Ecke hüpft und singt und dichtet irgendwas oder irgendwer vor sich hin. Ich mag das.
Ulkiger Weise bin ich mir nicht sicher ob das jetzt eine Erstsichtung oder ein Wiedersehen nach vielen Jahren war, denn ich kenne die Figuren, da bin ich mir sicher. Aber ob meine Eltern den in frühkindlichen Tagen mal irgendwann aus der Videothek mitgebracht haben oder ich einfach nur irgendwo mal Ausschnitte gesehen habe, kann ich nicht einordnen. Ich erinnere mich jedenfalls nicht an die Geschichten, nur an die Figuren… Was das angeht, mit der Einordnerei und der Erinnerei fühle ich mich inzwischen auch schon längst, als wäre ich von 1949 (-;
1. Unten am Fluss (Watership Down). Viel zu früh gesehen, mit 6 oder so, bei einer Freundin meiner Mutter, die auf uns aufgepasst hat und uns einfach einen Zeichentrickfilm gezeigt hat, ohne sich da groß mit zu beschäftigen…War schon prägend.
2. Das letzte Einhorn…Ja, das ist natürlich auch kein Horrorfilm, aber mich hat vor allem die Szene mit dem dickbrüstigen Baum der lebendig wird als Kind ziemlich verstört muss ich sagen…Da war ich auch so 6-7 Jahre alt.
3. Gremlins 2: So ungefähr mit 8, damit kam ich dann schon gut klar, ist ja auch eher lustig als gruselig. Den hatten wir auf VHS aufgenommen und den habe ich damals oft geguckt. Lustigerweise immer nur den zweiten, den ersten habe ich erst vor 3-4 Jahren mal nachgeholt.
4. Psycho: Das erste Mal bei einem Kumpel geguckt, nachdem er in der Schule erzählt hat, er hätte den gesehen, und ich das angezweifelt habe, da war ich vielleicht 10 oder 11.
5. Die Vögel: Praktisch die Woche danach, den hatten die auch da rumliegen, und dann haben wir uns gleich den nächsten Hitchcock reingezogen (-;
6. Ekel von Roman Polanski. Auch so in dem Alter mit meinem Vater zusammen geguckt. Hat damals auch durchaus Eindruck auf mich gemacht. Ich bin aber gut klar gekommen.
Das waren so meine frühkindlichen „Horrorfilmerfahrungen.“ Es ist wie schon letzte Woche gesagt gar nicht so mein Genre und ich gucke mir nur ab und an mal einen an, auch damit sich die Wirkung nicht so verliert. Dann aber durchaus auch mal sehr gerne. Um die Liste noch voll zu machen, noch die Filme, die ich aus dem Bereich besonders gern mag, und letzte Woche noch nicht genannt habe:
7. So Finster die Nacht (So mit 33 (-;)
8. Sieben (Da war ich vielleicht 15)
9. Aliens (So ende 20)
10. The Descent, wegen der großartigen Atmosphäre, da war ich aber auch schon 30.
Ich habe mir vorgenommen auch mal mehr Serien und Filme zu kommentieren, die schon ewig Teil meines Lebens sind und die es einfach verdient haben kommentiert zu werden, statt immer nur über das zu schreiben, was ich gerade gestern geguckt habe…Ist vielleicht auch ein ganz gutes Gedächtnistraining (-;
Und da fange ich mal mit „MASH“ an, einer Serie die ich in meinem Leben bestimmt schon 3-5-mal vollständig geguckt habe, einzelne Folgen auch schon deutlich öfter.
Als ich das erste Mal damit im Fernsehen in Berührung gekommen bin war ich noch ziemlich jung und vor allem Sitcoms wie Full House oder Alle unter einem Dach gewöhnt, da konnte ich hiermit irgendwie noch nichts anfangen und habe mich gleich wieder davon verabschiedet. Aber so mit 16/17 ungefähr habe ich es mal wiederentdeckt und seit dem liebe ich es.
Für mich ist MASH eine der tiefsten und variantenreichsten Comedyserien aller Zeiten. Das ganze fängt in den ersten Staffeln eher albern an, wird dann aber schnell immer ernster und berührender, bleibt dabei aber immer sehr witzig.
Ich finde auch die Folgenkreativität sehr bemerkenswert für eine Serie, die schon in den frühen 70igern gestartet ist. Da hat man sich sehr viel einfallen lassen, ob sich eine Folge mal über ein ganzes Jahr erstreckt, als Briefdialog zwischen einem Psychiater und Sigmund Freud aufgebaut ist oder durchsetzt von surrealistischen Traumsequenzen…Da gibt es in den ja immerhin auch 11 Staffeln eine Menge zu entdecken.
Das eigentliche Prunkstück sind aber die Charaktere und ihre über Jahre gepflegten Eigenheiten, die zu unzähligen, gelungenen Running Gags führen.
Ich habe nur in sehr wenigen Formaten eine so hohe Bindung zu den Leuten aufgebaut wie hier. Und das obwohl nahezu der komplette Cast nach ein paar Staffeln ausgetauscht wird. Auch das ist verwunderlich. Insbesondere da für mich die Serie ab da sogar nur noch besser wird.
Also: Hawkeye, Klinger, Radar, Maragaret, Col. Potter, Charles, Frank du altes Frettchengesicht, Father Mulcahy, BJ, Henry, McIntyre, Sidney, Igor, Zale, Kelly und all die anderen wundervollen Ärzte, Schwestern, Patienten und so weiter…Ich verneige mich vor euch.
Vielen Dank für die vielen witzigen, traurigen, abgedrehten, erschreckenden, aufschlussreichen und erinnerungswürdigen Folgen und Momente. Es war mit stets ein Erlebnis.
Dieser Film hier ist albern und dämlich auf eine nervige Art…Aber in einem guten Sinne. Oder so ähnlich…
Ganz komischer Streifen. So eine Art Bud Spencer und Terence Hill Film. Aber beide sind Arschlöcher und versuchen in ihrem Polizisten Dasein GTA nachzuspielen. Also auf die Art, auf die man das spielt, wenn man keine Lust hat Missionen zu erfüllen und nur scheiße bauen will. Und dabei texten sie sich gegenseitig pausenlos voll und scheißen sich an.
Es ist zwar eine Handlung da, aber die ist so schlecht aufgebaut, dass man sie kaum erkennt. Und wenn man sie erkennt, ist sie einem auch irgendwo egal.
Trotzdem macht das Ding auf seine Weise spaß…Warum verstehe ich allerdings selber nicht so richtig.
Es könnte fast eine fragwürdige Parodie auf Lethal Weapon sein und das 13 Jahre, bevor man Lethal Weapon gedreht hat.
6,5 Passanten, die eine der Verfolgungsjagden möglicherweise überlebt haben (-;
Also erstmal das mit dem Essen, das kommt bei mir irgendwie immer zuerst.
Da empfehle ich einfach mal grundsätzlich so viel wie möglich zu kaufen, es soll ja für alle reichen. Dann stolpert man ausversehen im Haus ein paar Mal und schon ist die Tür abgeschlossen, das Außenlicht und die Klingel ausgeschaltet und dann kommt plötzlich gar keiner. Und schon muss man den ganzen Kram selber aufessen…So ein Pech!! (-;
Dann die Filme. Das ist ja tatsächlich gar nicht so mein Genre. Da bin ich nun wirklich kein Experte. Ich empfehle:
1. Coraline
2. Tucker & Dale vs Evil
3. Das Ding aus einer anderen Welt
Als Lektüre kann ich eigentlich die Tageszeitung empfehlen, mehr Horror findet man sowieso nirgendwo anders…Ansonsten mochte ich noch „Es.“ Aber das ist ein bisschen dick um es mal kurz zu Halloween durchzulesen!
So so. Zendaya steht also auf Tennisspieler.
Das bildet sie sich zumindest ein. Denn jetzt komme ich. Ich bin die Steigerung! Ich habs drauf!
Ich bin nämlich Tischtennisspieler!!
Wenn sie das lasche gehüpfe von diesen weißsockigen Witzfiguren anturnt, wie wird sie erst abgehen, wenn sie meinen geschmeidigen Rückhandtopspin erblickt, meinen sexy Unterschnittaufschlag und meine frivole Beinarbeit bei der Ballonabwehr.
Ich meine komm schon Zendaya! Das merkst du doch selbst. Von denen da brauchst du ja offensichtlich gleich zwei. Bei Tischtenniscracks wie mir ist einer mehr als genug!
Beweisführung abgeschlossen! (-;
Abseits von der offensichtlichen Fehlwahl bei der Sportart fand ich diesen Tennis-Beziehungs-Zeithüpfstreifen aber schon ganz anständig. Vielleicht hier und da ein wenig zu trendig zeitlupig übermusikalisiert…Aber insgesamt doch ganz unterhaltsam.
Auch gut besetzt. Selbst Leon Goretzka macht seine Sache echt ordentlich. Der hat jetzt natürlich auch Zeit für sowas, wo er bei Bayern immer nur auf der Bank sitzt. Schön für ihn dass er ein zweites Standbein gefunden hat (-;
Sprachlich logische Kurzkritik:
Shogun ist schon gut.
oder auf japanisch:
ショーグンはもういいよ
Demnächst Teil 6: Indiana Jones und der goldene Nazi-Rollator, in dem ein 96 jähriger Harrison Ford zusammen mit seinem Zivi, der sich später als sein unehelicher Urenkel herausstellt, aus dem Altersheim ausbüchst , nachdem sich herausgestellt hat, dass sein Rollator beim aufschrauben überall Nazisymbole enthält und eine Schatzkarte, die zum Stein der Weisen führt, den Indi braucht um Teil 7 zu drehen.
Außerdem jetzt schon in Produktion, das CGI-Prequel, in dem Harrison Ford und Sean Connery jeweils in 10 verschiedenen Altersstufen die lange Archäologen-Familienchronik darstellen, mit dem Höhepunkt, in dem Baby-Indi mit seiner kleinen Nachwuchspeitsche den garstigen Nazi-Nachwuchs aus dem Sandkasten vertreibt und die goldene Rassel der Cleopatra ausgräbt. Da spielt dann aber niemand mehr wirklich mit.
Soviel dazu.
Teil 6 fand ich auf seine Weise kurzweilig genug für einen entspannten Popcornabend, aber auch nicht wirklich gut. Man nimmt ihm die Actionsequenzen nicht mehr so wirklich ab.
Ihr übrigens irgendwie auch nicht. Ich habe Phoebe Waller Bridges Figur sowieso nicht so richtig verstanden, da hätte man sich mehr Mühe mit geben können. Und Mads Mikkelsen war auch ziemlich blass. Wenn man schon einen grandiosen Schauspieler wie Mikkelsen castet, muss man ihm viel mehr Profil geben.Was könnte der für einen miesen, unvergesslichen Nazi-Dreckssack spielen, wenn man ihn nur ließe…
Na ja, genug gemeckert, der Film war am Ende schon ok genug.
P. S.
Ich habe ja jetzt wieder Disney Plus, dieses Mal das Werbe Angebot für 1,99 Pro Monat…Ich verstehe das Prinzip dahinter nicht. Ich meine die Art, wie man da Werbung zu sehen bekommt. Ich habe inzwischen ungefähr 40-50 mal den Trailer zu Alles steht Kopf 2 gesehen. Teilweise 3 mal pro Serienepisode. Was soll das sein? Welchen Sinn soll das denn haben? Das kann doch nur eine Art Bestrafung sein, seinen Kunden immer und immer wieder denselben Trailer zu zeigen. Das ist doch keine Werbung oder Information mehr, sondern eine Vertreibungsmaßnahme. Erschließt sich mir nicht. Die Welt ist verrückt geworden, in jeder Hinsicht!
1. Krieg und Frieden (Die Russische Version von 1966, ausufernde, aber aus meiner
Sicht grandiose Filmerfahrung)
2. Suzhou River
3. Engel in Amerika (wird hier als Film geführt, ist aber eigentlich eine Miniserie)
4. Geschlossene Gesellschaft
5. Verschollen in der City
6. Der Kleine Tod
7. Wagen nach Wien
8. Der Kanal
9. Der Zementgarten
10. Die Wasser der Hügel (1952)
Ein Film auf technisch sehr hohem Niveau mit einer grundsätzlich eigentlich interessanten Welt und Ausgangslage, der mich emotional leider null berührt…Das ist dann natürlich ein Problem.
Andauernd erinnert mich „The Creator“ mit einzelnen Elementen und Momenten an andere Filme. An Star Wars, an Avatar, an Blade Runner, an das fünfte Element, an AI…Aber jeder dieser Filme, an die mich dieser Film hier erinnert, gefällt mir am Ende deutlich besser.
Und das liegt zum einen ganz einfach daran, dass diese Filme mich zum Zeitpunkt ihrer Erstsichtung eben nicht andauernd an andere Filme erinnert haben und ich darüber nachdenken musste, sondern das entscheidende Elemente mir frisch und wichtig vorkamen und mich nur tiefer ins Geschehen hineingezogen haben (Außer bei Avatar, da wird man aber effektiver geblendet). Und zum anderen an den Charakteren. Die haben mich hier wirklich zu keinem Zeitpunkt interessiert und das ist, zumindest für mich, ein großes Manko.
Das ist wirklich kein schlechter Film, aber noch mal gucken werde ich ihn sicher nicht. Da gucke ich lieber alle anderen Filme nochmal, an die er mich erinnert.
Leichte Spoilerwarnung ab jetzt:
Man hätte einen viel besseren Film drehen können, in dem man alles aus der Sicht des Kindes gedreht hätte. Angefangen beim ersten Augenöffnen die ganze Zeit nur alles aus seiner Perspektive. Sich damit Zeit lassen. Und dann ganz zum Schluss erst aus seiner Sicht rausgehen, zeigen was es ist, wer es ist… Das hätte aus meiner Sicht mit der Ausgangslage dann ein hervorragender Film werden können.
Oh. Toll Disney! Da haut ihr jetzt aber mal eure ganze Innovationskraft raus, was? Eine junge weibliche Heldin, die nur an sich selbst glauben und mit Tieren sprechen muss um den bösen männlichen Machtarsch zu besiegen. Das habe ich ja noch nie gesehen!! Vor allem nicht in letzter Zeit. Das ist ja mutig! Da bin ich vor Überraschung ja glatt vom Stuhl geplumpst! Wer hätte damit gerechnet?!
Wer jetzt meint da leichte bis tonnenschwere Spuren von Ironie rausgelesen zu haben, der ist wohl nicht reinen Herzens und kann gar nicht mit Tieren sprechen und sich Sterne vom Himmel wünschen! Na ja, Pech gehabt!
Aber mal im Ernst, das war ja wohl nahezu gar nichts.
Vergleicht das mal mit irgendeinem Disney Film aus den 90igern. Mit „Die Schöne und das Biest“, „Mulan“ oder „Pocahontas“…Zugegebener Maßen auch schon alles Filme mit weiblicher Heldin, tierischen, vermenschlichten Sidekicks usw.
Aber egal welches Kriterium man da ansetzt. Ob es die Lieder sind, die Charakterzeichnung, die Geschichte, der Humor, die Dramatik…Egal was. Dieser Film hier ist in allen Bereichen jedem dieser genannten Filme um Meilen unterlegen. Oder sieht das wirklich jemand anders?
Die Lieder sind hier größtenteils ein wirrer Singsang ohne in irgendeiner Form hängenzubleiben, die Geschichte ist total unstrukturiert und hin geklatscht, der Film ist zu keinem Zeitpunkt lustig oder spannend oder charmant oder sonst was…
Wollen die Leute das wirklich so haben? Ich verstehe es jedenfalls nicht und sehe da überhaupt keinen Sinn drin.
Er ist in seiner innovationsbefreiten Bedeutungslosigkeit wenigstens noch schön bunt…Dafür gerade so 3,5 Punkte.
Eher leise, melancholische, angenehm realistische Lebensumstandsverarbeitungs-Weihnachts-Internats-Coming of Age- Dramödie mit sehr schöner Schneeatmosphäre und einem grandiosen Paul Giamatti als so eine Art Scrooge/Mr. Keating mit Chamäleon Blick und stets gefülltem Becher.
Also bevor das hier später mal rauskommt und es richtig peinlich wird kann ich es auch gleich einräumen. Ich tippe diesen Kommentar nicht selbst. Ich tu nur so. Das hat schon seine Berechtigung.
Ich sehe dabei nämlich fantastisch aus!
Wirklich sensationell!!
Ich lasse meine Finger nur so über die Tastatur schweben in unvergleichlicher Eleganz und Geschwindigkeit. Und die Finger sind natürlich perfekt manikürt…Und meine Haare erst… Wahnsinn!
Ich bin der absolute Tipp-Superstar! Das Tastaturbearbeitungsmodell eurer Träume!!
Das sagt jeder der mich sieht. Damit werde ich mal die Nummer 1 in den amerikanischen 10-Finger-Blind-Charts in den USA.
Und ich komme zu MTV! Zu Maschinenschreib Television.
Aber in Wirklichkeit schreibt diesen Text ein ganzes Team. Alleine drei Leute sitzen an der Tastatur…Aber ihr müsstet mal deren Finger sehen! Krumm, schmutzige Fingernägel, teilweise noch Popelreste vom Nasenbohren drunter.
Das will doch keiner sehen. Die Leute wollen nun mal mich!
Ich habe meinem Manager schon gesagt, auf Welttournee gehe ich aber nur, wenn ich selber tippen darf. Aber er meint, dass das jetzt auffallen würde, wenn die Buchstaben gar nicht in einer sinnvollen Reihenfolge wären. Aber da sprechen wir noch drüber. Auf jeden Fall nehme ich jetzt schon selbstständig Unterricht in der Volkshochschule. Das wird schon! Ihr werdet sehen. Irgendwann tippe ich sogar mein Autogramm selber!
Los! Horst, Günther, Elke! Tippt das gefälligst! Ja! Das auch! Ruhe! Krummfinger wie euch finden wir an jeder Ecke!
Und wo ist mein Sushi?!? Und wieso ist das Koks alle?!? So kann ich nicht arbeiten ihr Maden!!
Ein zermürbendes aber auch durchaus faszinierendes Werk über die gefahrvolle Macht der gelebten, völlig in Fleisch und Blut übergegangenen Eintönigkeit und den ungewollten Ausbruch aus dieser völlig sicher erscheinenden Eintönigkeitssouveränität, der sich durch kleinste Veränderungen und Nichtigkeiten im getakteten Alltag der Protagonistin ankündigt und vorangetrieben wird.
Ein Hackfleischmanifest, Strickkleinod, Kaffeekochfestival und Kartoffelschälopus der ausufernden Sorte. Fast schon sowas wie das cineastische „24“ der Hausfrau (-;
1. Saber Rider
2. In der Arche ist der Wurm drin
3. Peterchens Mondfahrt
4. Superman 1 und 2
5. Turtles (Serie und Kinofilme und Comics und Actionfiguren und Hörspiele und Pizza (-:))
6. Aufruhr im Zauberwald
7. Asterix und Kleopatra
8. Police Academy 1-6
9. Archibald der Weltraumtrotter
10. Der Seewolf (mit Raimund Harmsdorf)
Könnte auch eine Top 100 machen (-:
A: Was watchst du da, man?
B: Ich watch die Watchmen, man!
A: Ich watched die Watchmen gestern man! Watch mal bitte auf deine Watch, man.
B: Ich watche doch die Watchmen schon, man.
A: Nein man! Ich meine ja man, Klar watchst du die Watchmen, aber watch doch mal bitte auf deine Watch man, ich möchte nach her noch die Watchmen watchen und möchte wissen, was die Watch so sagt man, weil die Watchmen sind ganz schön lang man!
B: Watche ich so aus, als wäre ich einer der Watchmen, dass ich hier für dich auf die Watch watche während ich die Watchmen watche, nur weil du nachher noch die Watchmen watchen willst man?
A: Watch du doch deine Watchmen man, dann watche ich halt selbst auf deine Watch man und was ich da watche, gefällt mir man, ich watschle jetzt nach Hause und watche die Watchmen selbst man!
B: Ja man, mach das, besser als wenn du mir dabei zuwatchst wie ich die Watchmen watche und dabei auf meine Watch watchst!
A: Ok man, watch you later, Alligator!
B: Watschle jetzt davon man, sonst kriegst a Watschn!
Mein erster, nur mit Links getippter Filmkommentar (-:
Moin Leute,
leider hat sich mein rechtes Handgelenk ziemlich übel entzündet, das muss ich erst mal ne Weile still legen. Daher ist hier blöderweise auch erst mal Essig mit Listen erstellen usw. )-:
Beste, mühsam mit meiner linken Hand verfasste Grüße (-;
Heinrich der Achte hatte es schon nicht leicht.
Man stelle sich nur folgendes Dilemma vor.
Ich meine klar, wenn jemand etwas glaubt, sagt, tut oder denkt, ob nun nachgewiesen oder nicht, was einem als allmächtiger König je nach aktueller Lust und Laune gerade nicht gefällt, der gehört natürlich fachgerecht und in angemessen nachhaltiger Weise hingerichtet…Das steht ja außer Frage. Oder wenn gar die gerade frisch angetraute fremdgeht oder schon vor der Ehe Sex hatte oder ähnliches…Da hört natürlich alles auf.
Aber wie soll man da dann genau vorgehen?
Zur Wahl stehen die üblichen Methoden, die sich so bewährt haben.
Man kann jemanden köpfen, hängen, strecken, verbrennen, vierteilen, lebendig kochen, schleifen, ausweiden, oder ihm die Genitalien abschneiden und vor seinen Augen verbrennen. Das steht so zur Auswahl.
Das ist ja erst mal schön und gut! Ein netter kleiner Werkzeugkasten.
Aber wenn jetzt jemand etwas ganz perfides angestellt hat…oder angeblich angestellt hat, wie etwa beim Kartenspiel mogeln oder den königlichen Rasen betreten…irgendetwas, was die volle Wucht des Gesetzes verlangt, dann möchte man ihm natürlich all die netten, oben aufgezählten Dinge auf einmal zukommen lassen.
Aber da finde mal die richtige Reihenfolge!!
Wie soll man das alles unter einen Hut bekommen?!?
Das ist wirklich ein Fall für einen Expertenkongress aus Medizinern, Biologen, Mathematikern und natürlich Tudor-Bingewatchern!
Wenn man mit Köpfen anfängt, kann man den Rest vergessen, daher muss das zum Schluss kommen. Das Gleiche gilt fürs Vierteilen. Auch verbrennen oder lebendig Kochen sind als Einführungsmaßnahme zu so einer multifunktionalen Hinrichtung, die sich für alle lohnen soll, eher mäßig günstig…Das Geheimnis liegt sicherlich in der Intensität. Da braucht man einen Henker mit dem nötigen Feingefühl. Einen echten Könner seines Fachs. Du darfst nur ein bisschen Kochen, ein bisschen Hängen, ein wenig strecken. Eine wirklich komplexe Angelegenheit. Da musst du die Henkerprüfung schon mit Summa cumme Beil abgelegt haben!
Also, nach 4 Staffeln Tudor-Bildung versuche ich es mal!
1. Schleifen
2. Strecken
3. Hängen (und wieder rechtzeitig runterholen natürlich)
4. Genitalien abschneiden und vor den Augen verbrennen
5. Vielleicht eine kleine Pause mit Tee und Gebäck
6. Lebendig Kochen (aber nur ein ganz kleines bisschen)
7. Ausweiden (Auch hier nicht übertreiben, halt mit Feingefühl)
8. Verbrennen, Vierteilen oder Köpfen…Das sind eigentlich Substitute und können leider schwerlich kombiniert werden. Man kann es alles gleichzeitig versuchen, aber das hat selbst der fröhliche Heinrich hier nicht ausprobieren lassen. Er war halt doch im Grunde ein Herzensgutes Kerlchen.
Auf jeden Fall auch ein schönes Feld für Gesellschaftsspiele für die ganze Familie: Hinrichtungsmemory, Galgenbingo, Trivial Murdersuit, Stadt, Land, Schluss, Doppelkopfab, Galgenmännchen, Koch den Lukas…Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos (-;