Kloina1893 - Kommentare

Alle Kommentare von Kloina1893

  • 8 .5

    Eigentlich erstaunlich, dass es immer wieder Animationsfilme sind, die nicht nur einfach großartige Charaktere besitzen, sondern auch Witz und Charme versprühen und auch manchmal so herzallerliebst sind, dass sie einen zu Tränen rühren. Das schaffen heutzutage nur noch wenige Realfilme, was wirklich schade ist.

    Auch "Ich - Einfach unverbesserlich" (mMn übrigens "jämmerlicher" dt. Titel ^^) ist einer dieser Filme. Die Charaktere, allen voran natürlich die Minions und Margo, Agnes und Edith kann man eigentlich nur ins Herz schließen.
    Und wenn dann die kleine Agnes traurig ist, weil Gru nicht zu ihrer Aufführung kommt oder sie das flauschige Einhorn unbedingt haben möchte, macht sie ein Gesicht, das dem Gestiefelten Kater ernsthafte Konkurrenz macht und einem definitiv das Herz weich wird.

    Den Vogel abgeschossen hat aber mMn die "Bank of Evil" :D

    ... Und übrigens hätte ich auch gern nen Keller voller Minions :)

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    • 2 .5

      "Fans dieses Films gefiel auch:
      Bloodrayne, Dragonball Evolution, Police Academy 7, Spice World, Alone in the Dark"
      öhm... kein Kommentar... ^^

      Für die überzeichneten Charaktere, die so schräg, ja eigentlich fast schon wieder dämlich waren, gibt's von mir einen Punkt, für die Schlägerszenen einen und für die Flashbacks, die somit nach und nach die Vorgeschichte erklärt, auch nochmal einen... also wären wir bei 3 Punkten... nen halben Punkt Abzug gibt's wiederum für das Ende... war dann doch etwas zu übertrieben... (auf die Story gehe ich erst gar nicht ein... darin hatte ich im Vorfeld aber auch einfach null Erwartung :D)

      Natürlich werden die meisten Männer wohl voll auf ihre Kosten kommen (ich sag nur: Oh, mir ist so heiß! Ach welch Zufall, da stehen mitten in der Wüste n paar Kanister voller Wasser... da machen wir doch ne lustige Wasserschlacht, mit unseren sowieso schon hautengen Klamotten...) ... aber da ich ne Frau bin, haben diese "Brüste und Ärsche in Nahaufnahme"-Szenen mich nur peripher tangiert... ;)
      (btw: Kevin Sorbo hat mich irgendwie verwirrt... ich dachte immer ich würde Herkules kucken... hab den, wenn ich mich recht erinnere, noch nie in ner anderen Rolle gesehen :D)

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      • Anfangs stand ich dieser ganzen Spider-Man-Reboot-Geschichte noch äußerst kritisch gegenüber. Aber mit Marc Webb als Regisseur und Andrew Garfield und Emma Stone in den Hauptrollen klingt das Ganze schon viel verlockender. :)
        Und solang ich nicht dazu gezwungen werde, den Film in 3D anzukucken, werd ich mich wahrscheinlich doch ins Kino begeben.

        • Ich bin ein riesen Fan der Bücher und ich weiß auch, dass diese nicht "perfekt" verfilmt wurden. Aber perfekt ist nun mal so gut wie unmöglich, weshalb mir die Filme alle auf ihre Art und Weise gefallen haben.
          Je mehr ich über den 7. Teil lese und Ausschnitte sehe, desto ungeduldiger werde ich, weil das alles echt verdammt gut aussieht. Finde es auch ziemlich gut, dass sie nen Part I & II gemacht haben, denn es wäre absolut unmöglich gewesen, die Handlung des Buches in nen 2 oder 2 1/2 Stunden langen Film zu quetschen, ohne wichtige Handlungsabläufe zu streichen.

          3
          • 10

            Filme bringen mich wirklich nur sehr selten richtig zum Lachen. Britischer Humor hat's da immer am Einfachsten - der liegt mir einfach am Ehesten. :)

            Das Drehbuch zu Hot Fuzz ist natürlich völlig überdreht, aber ich hab selten nen Film gesehen, der Spannung, Action und Witz so perfekt unter einen Hut gebracht hat wie Hot Fuzz. Ich kann den mir so oft anschauen wie ich will, mir wird selbst beim 10ten mal nicht langweilig. Ich seh den Film auch nicht nur als Parodie an, sondern auch als eine kleine Hommage.

            Jedem Liebhaber von Hot Fuzz und Shaun of the Dead kann ich nur raten, die beiden Filme direkt nacheinander zu schauen. Dann fallen einige Parallelen noch stärker auf, z.B. Sprüche, wie "Soll ich dir was ausm Laden mitbringen?" oder die Abkürzung über die Zäune.

            Zure Regie:
            Bei Edgar Wright finde ich lediglich schade, dass er bisher ziemlich wenige Filme gedreht hat - der Kerl ist n klasse Regisseur. Unter den "jungen" Regisseuren sicherlich einer der Besten.
            Zu den Darstellern:
            Simon Pegg, als übereifriger Polizist und Nick Frost bilden, wie schon in Shaun of the Dead, das perfekte Duo - freu mich schon auf den 3. Teil der "Blood and Ice-Cream Trilogy" und natürlich auf "Paul", der nächsten April in die deutschen Kinos kommt.
            Klasse fand ich, dass Timothy Dalton und Paul Freeman (Bellog aus "Jäger des verlorenen Schatzes") mit von der Partie waren - da wird man ja ganz nostalgisch. :D

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            • 2

              Eine der grottigsten Buchverfilmungen aller Zeiten. Ich hab mich nur gefragt, ob die Drehbuchautoren die Vorlage von Christopher Paolini überhaupt richtig gelesen haben.
              Unter diesem Aspekt, hätte der Film eigentlich 0 Punkte von mir bekommen, aber wenn man (gutwillig) ausblendet, dass es eine Buchvorlage gibt, dann ist der Film ganz in Ordnung. Aber nichts, was einem vom Hocker reißen könnte.

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              • Wooohooo, das war der allerallerallererste Film den ich jemals im Kino gesehen hab... absoluter Wahnsinn... das Blöde ist jetzt halt nur, dass ich mich an rein gar nichts mehr erinnern kann, außer, dass es verdammt laut war. ;)
                Naja, muss ich wohl meinem Gedächtnis bei Gelegenheit mal wieder auf die Sprünge helfen und mir das gute Stück mal wieder anschauen. :)

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                • 3

                  Wenn ich den Film mit zwei Adjektiven beschreiben müsste, dann wären es:
                  kitschig und vorhersehbar.
                  Hab jedoch schon definitiv schlechteres in diesem Genre gesehen und manchmal mag ich kitschig zur Abwechslung auch mal - was jedoch nicht besonders häufig vorkommt. Unter diesem Blickpunkt und da Amanda Seyfried mal wieder absolut bezaubernd ist und ich Italien über alles liebe und somit ganz verträumt auf die Leinwand gestarrt habe, gibt es von mir 4 Punkte... Solidaritätspunkte sozusagen :D (Wenn ich den Film an nem "schlechteren" Tag gesehen hätte, hätte er vielleicht nur 2 bekommen ;) )

                  • 8

                    Definitv alles andere als schlecht, dennoch mMn der "schwächste" Film des Quentin Tarantino. Seine Filme sind lang, es wird viel gesprochen - aber das hat mich nie gestört, da ich die meisten Diaolge für genial halte. Doch hier hat es sich einige Male dann doch etwas in die Länge gezogen.

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                    • 8 .5

                      Einfach großartig und herzlich - wie man es eben nicht anders von Pixar gewöhnt ist. Wie die Kleine in der "Monsterwelt" alles durcheinanderbringt ist absolut klasse. Ein Film, der selbst beim 10ten schauen nicht langweilig wird.
                      Höhepunkt des Films ist mMn aber immer noch der schwäbische Yeti :D

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                      • 6 .5

                        Ganz sicher kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss (Klischees vom Allerfeinsten; man weiß schon zu Beginn, wie der Film endet,...), aber für nen Abend, an dem man nix besseres zu tun hat, ist das dann schon in Ordnung ;)

                        • Der einzige Grund für mich den Film zu sehen nennt sich Garrett Hedlund :D
                          Der Trailer reißt einen zwar nicht vom Hocker und man hat das Gefühl, sowas in der Art schon ziemlich oft gesehen zu haben, aber für nen netten Abend mit Freundinnen vielleicht gar nicht mal die schlechteste Wahl. ;)

                          • 7

                            Woooohoooo... dieser Film hat mir ganz genau DAS gegeben was ich wollte. Ich hab die Serie früher geliebt und folglich hab ich mich auf diesen Film gefreut, wie n kleines Kind auf Weihnachten.
                            Ja, der Film, bzw. das Drehbuch ist laut, actionreich, aber eben auch logikfrei, hirnrissig und "doof"... und, hell yeeeah... ich habe es geliebt. Der Streifen hat mich über seine 2 Stunden hinweg perfekt unterhalten und eben dies wollte ich haben.

                            Zwar kommt Quinton "Rampage" Jackson doch nicht an die Coooolheit eines Mr.T ran, aber Liam Neeson und besonders Bradley Cooper sind mMn ehrenhafte Nachfolger für George Peppard, bzw. Dirk Benedict. Doch wie schon in der Serie war ich auch im Film am Meisten von Murdock begeistert - finde diesen Charakter einfach genial. :D Sharlto Copley hat mich schon in District 9 überzeugt und hat's hier auch wieder geschafft.

                            Manko fand ich diese "Liebesgeschichte" zwischen Jessica Biel und Bradley Cooper. Aber sowas brauch inzwischen wohl jeder Hollywood-Streifen, was ich überaus schade finde. Ohne, wäre das Ganze "glaubhafter" gewesen.
                            Patrick Wilson find ich sowieso klasse, hab mich folglich auch sehr darüber gefreut, dass er mit von der Partie war. Hab ihn jetzt auch das erste mal als "Bösewicht" gesehen - was mir überaus gut gefallen hat.

                            So, und jetzt hab ich unglaublich Bock dazu bekommen, die Serie wieder zu sehen :D

                            • 4 .5

                              Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Teil halten soll.

                              Erstmal zum Negativen:
                              1) Auf jeden Fall hat er mMn die Bezeichnung "Horrorfilm" nicht mehr verdient - bis auf 2, 3 Szenen kaum noch Horror, sondern eigentlich nur noch Action.
                              2) Mit den Slow-Mo-Szenen hätte man auch etwas sparsamer umgehen können, aber dann hätte der Film ja gerade mal noch 60 Minuten gedauert...
                              3) Der "Bösewicht" Wesker war wohl das lächerlichste was ich seit längerem gesehen habe... jedesmal wenn der Kerl auf der Leinwand erschien, musste ich kichern...
                              4) Irgendwie hat man Einiges schon mal irgendwo gesehen... an folgende Filme habe ich mich ganz spontan erinnert gefühlt: Dawn of the Dead (damals Kaufhaus = hier Gefängnis,...), Die Insel (die vielen Menschen in weiß :D), Blade II (Reapers?), Matrix
                              5) die deutsche Synchro... *aaaahhhh* n bisschen Motivation hätte den Synchronsprechern nicht geschadet... aber das ist keine eigentliche Kritik am Film, da dass Original da ja herzlich wenig für kann...
                              6) von den Logiklöchern will ich jetzt aber gar nicht erst anfangen...

                              Und nun die positiven Dinge:
                              1) Die Optik des Films fand ich ziemlich stylisch... schön düster... so muss das sein, wenn das Ende der Welt bevorsteht :D
                              2) Wentworth Miller... unglaublich, dass der Kerl schon 38 ist :o ... auf jeden Fall hübsch anzusehen :D
                              3) Milla Jovovich und Ali Larter sind halt schon ziemlich cool... Frauenpower und so ;)
                              4) das 3D war eigentlich ziemlich angenehm anzusehen...
                              5) ACHTUNG (klitzekleiner) SPOILER!!
                              Jill Valentine ... auch wenn es nur ne gaaaanz kurze Szene war... macht dann doch Hoffnung für nen möglichen 5. Teil, der sicherlich kommen wird (und wenn jetzt einige schreien: "Oh nein" ... ihr brauchts euch ja nicht anzukucken... aber hauptsache rumgemeckert...)
                              SPOILER ENDE

                              Bewerten werd ich den Film jetzt aber noch nicht, weil ich mir nicht ganz sicher bin, wie ich Afterlife im Vergleich zu den ersten 3 Teilen finden soll. Werd mir also in den nächsten Tagen diese nochmal zu Gemüte führen und dann ne Bewertung abgeben.
                              Aber ich fand den Film jetzt keinesfalls schlecht - aber auch nicht so gut, dass er mich vom Hocker gerissen hätte. Ich hab eben einfach etwas mehr Horror erwartet. Man sollte jedenfalls nicht vergessen vor dem Film sein Hirn an der Kinokasse abzugeben und danach wieder dort abzuholen... :D

                              edit:
                              Also jetzt nochmal drüber nachgedacht und folgende Erkenntnisse gewonnen:
                              - Afterlife gefällt mir besser als Apocalypse
                              - Afterlife gefällt mir aber nicht ganz so gut wie Extinction
                              - Afterlife stelle ich auf eine Stufe wie den ersten Teil... also gibt's 7 Punkte von mir

                              Der 1. Teil war darauf aufgebaut Spannung aufzubauen und Angst einzujagen - hat in meinen Augen hervorragend funktioniert.
                              Der 4. Teil ist jedoch komplett anders ausgelegt... die Horrorelemente verloren sich von Teil zu Teil, bis beim 4. kaum noch etwas davon übrig blieb. Aber das ist nicht unbedingt schlecht. Wenn man sich darauf einlässt (und auch akzeptiert, dass Film nicht gleich Spiel ist...) auf Logiklöcher und ähnliches scheißt, dann kann einem Resident Evil: Afterlife nen spaßigen Abend bescheren. Ich hatte meinen Spaß, und gebe das auch gerne zu, ohne mich zu schämen :D

                              • 6 .5

                                Dämliche Dialoge und ein Sly Stallone der wohl nicht so recht aktzeptieren will, dass er alt wird. Der Mann ist 64, kloppt sich aber durch die Gegend, als ob er 30 wär. Außerdem hat er ne Haut wie n Babypopo - und von seinen ca. 5 verschiedenen Gesichtsausdrücken sind noch 2 übrig geblieben. Für die restlichen kann er seine Gesichtsmuskeln nicht mehr bewegen...
                                Hört sich jetzt alles ziemlich negativ an, aber als sinnfreier und brutaler Actionstreifen hat das Ganze dann doch relativ gut funktioniert - wenn man sein Hirn einfach an der Kinokasse abgibt und danach wieder abholt... ;) Und sowieso sind Jet Li und Jason Statham einfach verdammt cooool :D

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                                • 7 .5
                                  über Salt

                                  Nicht sonderlich originell, mir war beispielsweise schon relativ zu Beginn klar, wer der Böse ist, aber dennoch habe ich mich hervorragend unterhalten gefühlt. Dafür würde es 6 Punkte geben, aber da Angelina Jolie dabei ist, gibt's nen Extrapunkt und Liev Schreiber erhält auch noch nen halben :D Womit wir bei 7,5 Punkten wären...

                                  • 2 .5

                                    Ziemlich vorhersehbar, aber Matthew Goode und die Landschaft sind einfach himmlisch :D

                                    • Bin zwar erst Ende der 80er geboren, gesehen hab ich einige der Serien im TV aber trotzdem - wurden ja immer wieder wiederholt.
                                      A-Team, Trio mit vier Fäusten, McGyver, Knigth Rider? Schwere Entscheidung...
                                      Hab ich alle vier unglaublich gerne gekuckt, hat sich eben so ergeben, mit nem vier Jahre älteren Bruder... aber am allerliebsten war mir dann doch immer McGyver... der war ja soooooo cool :)

                                      • 4

                                        Gerade eben eher durch Zufall beim Rumzappen auf Pro7 gesehen. Hab zwar etwa die erste halbe Stunde verpasst, schlimm war das glaub ich nicht. Storytechnisch passiert ja nicht besonders viel und nach der Szene vor dem Krankenhaus wusste ich dann auch, wie der Spaß ausgehen würde. Hab eigentlich nur weitergekuckt, weil ich in "Kindheitserinnerungen" geschwelgt bin, als ich Jason Behr gesehen hab. Den fand ich als 12-jährige ganz arg toll, als ich Woche für Woche Roswell geschaut habe. ;)

                                        Sicherlich kein Film den man gesehen haben muss, aber ich hab auch schon deutlich schlechteres gesehen, weshalb ich dann doch noch gutmütig wie ich bin 3 Punkte vergebe :D ... Oder doch lieber 4... den Extrapunkt bekommt Jason Behr... ;P

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                                        • Henry Cavill??? ... der Film ist aber sowas von vorgemerkt :D

                                          • 7

                                            So schlecht wie der Film häufig gemacht wird, fand ich ihn sicherlich nicht. Mit Teil 1 kann er zwar nicht mithalten, dennoch halte ich ihn für weitaus besser als Teil 2, der mir persönlich nicht besonders gefallen hat - auch wenn das Ganze etwas an Romeo und Julia mit Vampiren und Werwölfen erinnert hat. ;)
                                            Und zusätzlich bekommt er, wie auch "Evolution" 2 Pluspunkte dafür, dass Michael Sheen und Bill Nighy mit von der Partie sind - beide bereichern so ziemlich jeden Film, in dem sie mitspielen. :)

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                                            • 6 .5
                                              über Ong-Bak

                                              Hab mich manchmal gebogen vor Lachen: sehr unterhaltsam das Ganze... Ohne die klasse Kampfszenen (alleine die Wiederholungen waren unglaublich nervig) wäre der Film jedoch nicht auszuhalten... ;)

                                              • 6 .5

                                                "Eine Gaspistole? Wie soll die denn funktionieren?" *muhahaha*
                                                Der Film ist aber sowas von vorgemerkt und dank des neuen Trailers freu ich mich noch mehr drauf... :)

                                                • 4 .5

                                                  Der Trailer ließ auf einen übernatürlichen Mysterythriller schließen, letztendlich kam aber n Drama dabei raus (in zweierlei Hinsicht). Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir den Film nur wegen der Darsteller angeschaut habe:
                                                  Sarah Michelle Gellar - als Buffy die Heldin meiner frühen Jugend
                                                  Michael Landes - den hab ich in Special Unit 2 angehimmelt
                                                  Lee Pace - der schnuckelige Kuchenbäcker... :)

                                                  Aber was lässt sich danach sagen: als Drama hat der Film ganz gut funktioniert, aber Mystery war das ja nicht wirklich. Lee Pace war zwar immer noch nett anzuschauen, aber das war auch eines der wenigen positiven Dinge... ;) Hatte das Gefühl, dass sich der Film nicht so recht entscheiden kann, was er denn nun sein will...

                                                  • 7

                                                    Das erste positive am Film: endlich mal wieder "richtige" Vampire und keine glitzernden, Vegetarier-Möchtegern-Spitzzähne... ;)
                                                    Das Set und der Look des Films haben mir sehr gut gefallen, außerdem war die Story mal ne richtig gute Idee. Einfach mal den Spieß umgedreht - dass es normal ist Vampir zu sein und die Menschen um's Überleben kämpfen müssen.
                                                    Natürlich hätte man aus der Story mehr rausholen können, z.B. fand ich das Ende schon etwas enttäuschend, dennoch bringt der Film mal wieder ein bisschen frische Luft in dieses Genre.

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