Kloina1893 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kloina1893
Die Story hatte im Gegensatz zu den meisten Genrevertretern immer noch Hand und Fuß, aber die Brutalität von Jigsaws Fallen war dieses Mal hart an der Grenze. (Anfangsszene und Folterbank. So was muss nicht sein) Das Ende war auch leider nicht mehr so überraschend wie bei seinen Vorgängern. Es hätte dennoch ein einigermaßen würdiges Ende einer guten bis sehr guten Trilogie werden können...
Eine relativ würdige Fortsetzung des Überraschungserfolgs aus dem Jahre 2004. Die Brutalität wurde zwar hochgeschraubt, dennoch stand immer noch eine Story im Vordergrund, die mich gefesselt hat und in Sachen Raffinesse dem Ende von Teil 1 nochmal eine Nasenlänge voraus ist.
Klasse Erstlingswerk von James Wan und Leigh Whannell. Zu brutale Szenen halten sich in Grenzen, die Schauspielleistungen sind durchweg positiv und die Story ist für einen Film seines Genres ungewöhnlich innovativ und interessant. Hier wurde (beinahe) alles richtig gemacht.
Woa, muss mich auch für die Tipps von Lestad686 bedanken. Wär ich niemals draufgekommen. Hab noch niemals von diesem Film gehört.
Ja, Death Proof ist einer der schwächeren Filme des Quentin Tarantino.
Nein, Death Proof ist dennoch alles andere als schlecht.
Traurig, dass dieser Film in den Augen vieler als langweilig abgestempelt wird. In Tarantino-Filmen fliegt nun mal nicht jede zwei Minuten irgendwas in die Luft.
Sind die Filme deshalb schlecht? Nein!
Death Proof ist mal wieder ein Demonstration dafür, dass Tarantinos größte Stärke ist (lange) Dialoge zu verfassen. Aber das ist nun mal Tarantino. Sich über lange Dialoge in Tarantino-Filmen zu ärgern ist in etwa so, wenn man sich über kitschige Szenen in Romanzen ärgert...
So und nun zum Film:
Die erste Hälfte: grobkörniges Bild, viel Gerede, keine Action.
Die zweite Hälfte: Hochglanzbild, weniger Gerede, umso mehr Action. Eine Autoverfolgungsjagd, die so richtig knallt und die über die ein oder andere Schwäche, die der Film davor zweifelsohne hatte, hinwegtröstet.
Und über allem: selbstbewusste, starke Frauen. :D
Nicht perfekt, aber dennoch ein verdammt starker Streifen irgendwo zwischen Drama und Thriller, mit einem hervorragenden Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle. Verletztlich und verwirrt. Absolut überzeugend.
Zu Jeff Daniels muss ich wohl nicht viel sagen. Dass er ein toller Schauspieler ist, dürfte bekannt sein. :)
Aber was soll man zu diesem deutschen Titel sagen? Grauenhaft...
Als ich damals ausm Kino kam, war ich begeistert. Die Effekte haben mich umgehauen. Je mehr ich jedoch darüber nachgedacht habe, desto mehr habe ich mich geärgert. Ich bin ja eine der Letzten, die ne wahnsinns Story von nem Blockbuster erwartet - aber etwas mehr als das, was wir hier präsentiert bekommen, hätte man doch erwarten dürfen. Der Film lebt meiner Meinung nach einzig und allein von seinen Effekten, den Rest kann man getrost in die Tonne kicken. Letztendlich einer der überbewertetsen Filme aller Zeiten.
Jetzt hab ich's doch auch :)
Den Film zwar (leider) noch nicht gesehen, nach ein, zwei Minuten Überlegen hatte ich die Lösung aber. :) Hab nur keinen blassen Schimmer, was das für ne Filmfigur ist... :-/
So schnell wusst ich die Lösung seit dem 1. Rätsel nicht mehr :D
Ist aber mal ganz angenehm, wenn der Kopf nicht anfängt zu rauchen. Und die Figur wusste ich auch auf Anhieb. Juchheee... Ich fühl mich richtig gut. ;)
Wenn man die Kommentare hier so durchliest, dann wundern mich die bisherigen Ergebnisse der PISA-Studie so überhaupt nicht. :o :D
Aaron Johnson ist definitiv n talentierter Bursche. Die Entwicklung die er in den letzten Jahren durchgemacht hat ist beeindruckend. Wenn er so weiter macht, kann er n ganz Großer werden. Die äußeren Anforderungen dazu erfüllt er ja auch noch. ;D
Er ist übrigens mit der Regisseurin von "Nowhere Boy" Sam Taylor-Wood verheiratet. Seit Juli haben die beiden sogar ne Tochter.
Ach ja und Taylor-Wood ist 23 Jahre älter, als Johnson. Na, wenn er meint... :D
Gibt es sonst noch jemanden, der so herrlich dämlich aus der Wäsche kucken kann? Einfach genial. "New York für Anfänger" (How to loose friends and alienate people) zum Beispiel, war nur wegen ihm lustig.
Aber richtig genial wird's eben mit Nick Frost an seiner Seite und Edgar Wright hinter der Kamera :) Ich freu mich schon auf Teil 3 der "Blood and Ice Cream"-Trilogy.
Ich liebe Musicals. Ich liebe ABBA. Ich liebe diesen Film.
Ein absolutes Feel-Good-Movie.
Ich kann trotzdem die Leute verstehen, die mit diesem Film nichts anfangen können. Ist nicht eben nicht jedermanns Sache. ;)
"Ich hab ne Sprengkapsel im Kopf! Du musst mich töten, sonst sterb ich!"
Höhööööö... sehr intelligent.
Besser als Teil 2, an Teil 1 kommt er jedoch nicht ran. Und ich bezweifle stark, dass es in Zukunft eine weitere Fortsetzung geben wird, die das schafft. Philip Seymour Hoffman war als Böseweicht leider etwas verschenkt. Hätte mir mehr von ihm erwartet.
Meiner Meinung nach das selbe Problem wie bei der neuen Star Wars-Trilogie, wobei es hier nicht ganz so schlimm ist. Die alte Trilogie ist um einiges charmanter. Liebenswürdiger.
Das größte Manko: das Ende wurde salopp gesagt vollkommen verkackt.
Da-da-da-da da-da-daaaaa
Da-da-da-da da-da-da-da-daaaa
*summ*
Achso... oh... der Film. Ja. Hat mich als Kind absolut beeindruckt und mitgerissen. Und hat bis heute - fast 15 Jahre später - immer noch nichts von seiner Faszination eingebüßt.
Anm.: Dieser Kommentar steht stellvertretend für die gesamte Trilogie. :)
Clevere Story, tolle Charaktere, starke Dialoge.
So macht man Filme. Einfach grandios und eine der innovativsten Reihen der Filmgeschichte. Das waren noch Zeiten, als die Fortsetzungen sich keinesfalls vor ihrem Vorgänger verstecken mussten. Ein absolut zeitloser Klassiker.
Und dank diesem Film wird wohl jeder Kerl wissen, mit welchem Spruch er das Herz einer Frau erobert: "Meine Rikscha hat mich zu dir geparkt." :D
"There's something strange in the neighborhood. Who you gonna call? GHOSTBUSTERS"
Yeah, this rocks. Ein absoluter Klassiker, der immer wieder Spaß macht.
George Lucas hatte etwas wichtiges vergessen. Dass seine alte "Star Wars"-Trilogie einen unglaublichen Charme ausgestrahlt hatte. Der ging mit der neuen Trilogie eigentlich komplett verloren.
Überbordernde Effekte. Hochglanzoptik. Ein gewöhnlicher 0815-Sci-Fi-Reißer.
Kaum noch etwas da von dem, was ich an Star Wars so sehr geliebt habe.
... und zu allem Überfluss eine Figur wie Jar-Jar Binks.
Warum???
Ich, riesengroßer Star Wars-Fan, wäre anfangs nicht mal im Traum drauf gekommen diesen Film zu kucken. Trotz des tollen Casts. Doch dann kam der erste Trailer... und mein Widerstand bröckelte. Gewaltig.
Also hab ich mich dann doch rangetraut.
Und siehe da: ich war begeistert.
Und damit hat diese Neuauflage von "Star Trek" das geschafft, was die neue "Star Wars"-Trilogie nicht geschafft hat. J.J. Abrams hat mal in nem Interview gesagt, dass dieser Film bewusst für neue Star Trek-Fans gemacht wurde. Vielen Dank dafür. :)
Wo mich die früheren Star Trek Werke vollkommen kalt gelassen haben, weil ich das Ganze unglaublich lächerlich fand, hat mich diese Neuauflage mitgerissen und unterhalten.
Ein Reboot, das sich gelohnt hat.
Schnulzig ohne Ende. Wahnsinn. Trotzdem wunderschön und auch wieder doch nicht.
So geheult hab ich im Kino bis dahin noch nie. Danach auch nie wieder.
Aber ich bin n Mädchen. Ich darf das! :)
Einer der überbewertetsten Filme aller Zeiten.
Ich war froh, als endlich das verdammte Schiff unterging. Da ist wenigstens was passiert. Den restlichen Film über passiert viel, aber irgendwie auch doch nichts.
Ich bin eigentlich eine der Letzten, die wenn's um Romanzen/Schnulzen geht laut "hurra" schreit. Ich kuck einfach verdammt gern sog. "Männerfilme". ;)
Aber ab und zu überkommt es mich und dann hab selbst ich nix gegen schnulzige Filme. "Wie ein einziger Tag" ist einer dieser Ausnahmen. Der Film lebt definitiv von seinem großartigen Darstellerduo, denen man das Feuer und die Leidenschaft in jeder Sekunde abnimmt.
*schluchz*
:)
Sneak-Preview 22. Juni 2009.
Gäääähn... "Huch hätten wir uns gerade erschrecken sollen?" frage ich.
Die Antwort: "Hmmm. Weiß nicht. Glaub schon."
So ging das den Großteil des Films.
Schade, denn aus dem Stoff hätte man definitiv mehr machen können. Und Sprüche wie "Basierend auf wahren Begebenheiten" sind nicht nur nervig, sondern in diesem Fall einfach nur lächerlich. Einziger Lichtblick in einem absolut vorhersehbarem Film war Kyle Gallner, der mich absolut überzeugt hat. Zwei spannende Szenen und ein paar Geister machen eben noch lange keinen guten Horrorfilm aus.
Story: dämlich.
Dialoge: dämlich.
Darsteller: dämlich.
Der gesamte Film ist eine Anhäufung von Dämlichkeiten. Den halben Punkt gibt's für die rar gesähten Kampfszenen. "The 5th Commandment" ist abgespeichert in der Kategorie: "Sneak-Unfälle" ;)