Kloina1893 - Kommentare

Alle Kommentare von Kloina1893

  • 8 .5

    Eigentlich traurig, wenn ich bedenke, dass ich niemanden (persönlich) kenne, der sich mehr auf diesen Film gefreut hat, als ich. Trotzdem hab ich's, als er dann endlich lief, nicht geschafft ins Kino zu gehen. :-/ Also musste ich eben schweren Herzens warten, bis der Film beim Filmdealer meines Vertrauens, a.k.a. Videothek, erscheint.
    Gestern war's endlich so weit. Und wow... ich muss sagen, dass meine Erwartungen sogar noch übertroffen wurden. Christopher Nolan hat ein Meisterwerk erschaffen. Da ich bis gestern wirklich immer noch nicht wusste, um was es denn genau geht, weil ich alle Artikel zu Inception gemieden habe, war das Ganze wohl noch spannender.

    Eine glänzend aufgelegte Darstellerriege, angeführt von Leonardo Di Caprio und Joseph Gordon-Levitt, in einer Geschichte, die einem den Atem raubt. Spannend vom Anfang bis zum Ende und visuell atemberaubend umgesetzt. Und wenn man gegen Schluss glaubt, man hätte alles verstanden, macht einem das Ende dann doch wieder nen kleinen Strich durch die Rechnung.

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    • Haha, das ist ja pure Comedy. Und ja, ich bin überzeugt. Wicker Man schau ich mir wirklich mal an :D

      • Für mich sind Jet Li und Tony Jaa die Besten. Da Jet Li jedoch definitiv der bessere Schauspieler ist, geht meine Stimme an ihn.

        • Für mich sind Jet Li und Tony Jaa die Besten. Da Jet Li jedoch definitiv der bessere Schauspieler ist, geht meine Stimme an ihn.

          • "Epic Fail". Stimme ich absolut zu. Buffy ohne Joss Whedon ist wie... Weihnachten ohne Geschenke... (oder so ähnlich ;) ) Finde auch die Worte von Whedon diesbezüglich vollkommen nachvollziehbar. Bäh... will ich nicht sehen... :-/

            • DVD reicht mir vollkommen. Für die perfekte Qualität brauch ich nämlich nicht nur nen Blu-Ray Player, sondern auch noch Blu-Ray-Discs und nen anderen Fernseher. Ist mir schlicht und einfach zu teuer, so als Student.
              Auch komplett auf Blu-Rays umsteigen werd ich mit ziemlicher Sicherheit nicht. (erst wenn ich dazu "gezwungen" bin) Bei mir sieht's momentan so aus: ca. 260 DVDs - 1 Blu-Ray ;) Werd mir höchstwahrscheinlich Filme wie 300, Watchmen, Sin City, usw. noch auf Blu-Ray zulegen, aber es eilt mit Sicherheit nicht.

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              • 7 .5

                Ein Buch von genau 768 Seiten zu verfilmen ist unglaublich schwer. Besonders im Fall des 4ten Potters. Kaum sinnloses Geplänkel, kaum Zeit zum Ausruhen, fast immer auf Zack. Und unter Anbetracht dieser Tatsache ist "Harry Potter und er Feuerkelch" ein mehr als akzeptabler Film geworden. MMn sind nur "Der Gefangene von Askaban" und "Die Heiligtümer des Todes" besser. Nicht nur was die Filme angeht. Aber eine Buchverfilmung steigt und fällt nun mal auch mit seiner Vorlage. Und die ist in diesem Falle hervorragend.
                Eine der besten Szenen, die die Potter-Filme je hatten ist definitiv die Friedhofsszene gegen Ende. Das bleibt im Gedächtnis. Ralph Fiennes als beeindruckender und furchteinflösender Voldemort. So brillant hat man ihn in den anderen Verfilmungen leider nicht mehr gesehen. (Was nicht heißen soll, dass er in denen schlecht war... ;) )
                Schauspielerisch sticht definitiv noch Brendan Gleeson als Mad-Eye Moody hervor. Knallhart und vollkommen bizarr, aber im Laufe der Geschichte dennoch sympathisch. Auch Miranda Richardson als Rita Kimmkorn ist absolut herrlich. Genaus so habe ich mir diese Figur beim ersten Mal lesen schon vorgestellt. :) Alan Rickman muss man ja eigentlich nicht mehr extra erwähnen, der ist sowieso genial, aber ich tu's trotzdem mal. Aus Respekt. ;)
                Etwas gestört hat mich hingegen Michael Gambon. Was mir in Teil 3 noch nicht besonders aufgefallen ist, wurde hier umso deutlicher. Wo Richard Harris in den ersten beiden Teilen Dumbledore als würdevollen, freundlichen, dennoch distanzierten Schulleiter gespielt hat, dem man die Weisheit an der Nasenspitze angesehen hatte, gibt es nun die "neue" Version von Dumbledore. Eine Art und Ausdrucksweise die für meinen Geschmack zu locker ist und somit meiner Meinung nach auch nicht mehr so weise wirkt. Das hat sich auch durch die weiteren Teile gezogen (z.B. in Teil 6, als er Harry die Frage stellt, ob zwischen ihm und Hermine irgendwas laufen würde... so etwas würde der Buch-Dumbledore niemals fragen...)
                Und dann hat der Film auch noch nen erträglichen Robert Pattinson, was man von einer gewissen Vampirsaga nicht gerade behaupten kann. :D (Diesen Kommentar konnte ich mir leider nicht verkneifen.^^)
                Sehr schade fand ich jedoch, dass Gary Oldman im Grunde genommen im Film überhaupt nicht vorkam. Die Szene im Kamin zählt da für mich nicht. Sieht man ihn ja nichtmal richtig... :-/ Da hätte ich auch ne 10 Minuten längere Laufzeit in Kauf genommen. Nur ein klitzekleiner Besuch in seiner Höhle, während den Hogsmeade-Zeiten.

                Das Gruseligste am Film sind jedoch die Frisuren. (Für Ron hingegen sind es Mädchen: "Die werden gruselig, wenn sie älter werden." :D )
                Was da Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Oliver und James Phelps aufm Kopf haben geht mal gar nicht. :D Besonders bei Rupert Grint muss ich mir jedesmal einen kleinen Kicheranfall verkneifen. :D

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                • 8

                  Genaugenommen ist "Harry Potter und der Halbblutprinz" ein Film über's Erwachsenwerden. Die Hauptpersonen sind im Film 16 Jahre alt, was erwartet man von Jugendlichen in dem Alter bitteschön? Und an diejenigen, die die "Handlungsarmut" anprangern: das Buch ist im Grunde doch nicht arg viel besser. Es geht um Beziehungen, um's Verliebtsein und um Versagensängste, was in dem Alter doch vollkommen normal ist. Wir sollten Harry und seinen Freunden doch auch mal eine kleine Abwechslung von Gewalt und Tod gönnen. Natürlich hab ich mich auch unglaublich über den weggelassenen Endkampf in Hogwarts aufgeregt, aber das ist für mich trotzdem kein Grund, dem Film ne schlechte Bewertung zu verpassen. Für mich transportiert "Der Halbblutprinz" immer noch etwas, dass für mich bei Potter essentiell wichtig ist: die ständig lauernde Gefahr.
                  Abschließend muss ich auch sagen, dass ich ein viel zu großer Harry Potter Fan bin, um das Ganze objektiv zu betrachten. Manchereiner weiß vielleicht, wie es mir dabei geht. :)

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                  • Zuallererst denke ich an Spongebob, denn Spongebob ist und bleibt nunmal einfach der Größte :) Und dann denke ich einfach an Sommer, Sonne und Strand (und an Borussia Dortmund^^)

                    • 0

                      Hab ich damals in Sneak gesehen.
                      Kitschig. Naiv. Dämlich. Furchtbar.
                      War es der schlechteste Sneakfilm, den ich bisher ertragen musst? Wenn ich so drüber nachdenke... JA!

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                      • 3

                        Ich liebe Tim Burton, aber diesen Film kann ich ihm unmöglich und guten Gewissens verzeihen. ;)

                        • 8 .5

                          Ein ungleiches Brüderpaar und andere skurrile Charaktere inmitten einer Geschichte, die eigentlich amoralischer nicht sein könnte, aber dennoch einfach sympathisch ist, gespickt mit tiefschwarzem Humor und zum Brüllen komischen Dialoge, z.B. "Du hast gerade ne Rockband erschossen." - "Ahja?" - "Das hätt ich mir nie träumen lassen." - "Es gibt sowieso zu viele."
                          Ja doch, wie würde man heutzutage sagen: I like :)

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                          • 6 .5

                            Sieht ja schon mal ziemlich spaßig aus. Und dann auch noch Harrison "Indy" Ford und Daniel "Pokerface" Craig (ich fall jedesmal fast vom Stuhl, wenn er so ne Schnute zieht :D ) ... dat könnt was werden. :)

                            • Hey, der Kerl hätte doch nen guten Harry abgegeben oder? ;)

                              • ... die vielleicht genialste Stimme Hollywoods? :D

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                                • 9

                                  Zuallererst will gesagt sein, dass ich seit über 10 Jahren ein glühender Harry Potter Fan bin. Ich muss wohl etwa 10 Jahre gewesen sein, als ich den ersten Band zum ersten Mal innerhalb kürzester Zeit verschlang – so fasziniert war ich von Hogwarts, der Zaubererwelt und allem was dazugehörte. Ich war eine derjenigen, die sich nichts sehnlicher wünschten, als auch ein Teil dieser Welt zu sein. Und ich war Teil dieser Welt – jedes Mal, wenn ich diese Bücher in die Hand nahm und wieder und wieder las. Mit Harry, Ron und Hermine bin ich groß geworden – sie haben mich beim Erwachsenwerden begleitet. Man sieht also – ich LIEBE diese Bücher. Jedes Einzelne…
                                  So und jetzt schalt ich mal den Nostalgie-Modus aus. :)

                                  Ich bin sowieso jemand, der der Meinung ist, dass man den Vergleich Buch-Film nicht zu sehr übertreiben sollte. Warum immer alles so eng sehen? Wie schon gesagt liebe ich die Bücher, aber ich war auch von jedem Teil der Filme begeistert. (Teil 5 mit eher größeren Abstrichen ;) ) Aber manchmal habe ich das Gefühl, als ob manche Leute denken, dass es sie zu einem besseren oder größeren Fan macht, wenn sie die Filme verteufeln und verreißen. Entschuldigt, wenn ich kurz etwas auf die bisherigen Teile eingehe. Wen’s nicht interessiert: einfach beim nächsten Absatz weitermachen. ;)
                                  „Der Stein der Weisen“ und „Die Kammer des Schreckens“ waren, wenn man es genau nimmt, eigentlich unglaublich gute Buchverfilmungen. Die haben das Wichtigste aus den Büchern abgehandelt. Doch trotzdem hat mir irgendwas gefehlt. Als ich dann „Der Gefangene von Askaban“ gesehen habe, wusste ich was es war. Das Düstere, das Unheilvolle, was die Bücher für mich ausstrahlten, wurde dort fast perfekt umgesetzt. Und mit den weiteren Teilen wurde das auch fortgeführt. „Der Orden des Phönix“ war, wie schon das Buch, der Schwächste der Reihe, wobei ich die Kritik an „Der Halbblut-Prinz“ nicht so ganz verstehen kann. Zu viel Geturtel und Probleme mit dem Erwachsenwerden? Aber mal ganz ernsthaft: was passiert denn im Buch schon groß? Genau, eigentlich auch nicht arg viel mehr. Wir sollten Harry und Co, mit ihren süßen 16 Jahren doch auch mal etwas Ablenkung von Tod und Gewalt gönnen. ^^ Natürlich wurde das Ende etwas vermurkst, worüber ich selbst auch sehr enttäuscht war, doch konnte das das eher positive Gesamtbild nicht komplett kaputt machen.

                                  So… und nun also Teil 7: „Die Heiligtümer des Todes“. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich die letzten Tage – bei aller Vorfreude – doch etwas Angst, dass dieser Film ein Schuss in den Ofen wird. Ich denke, dass ich Angst davor hatte, dass sie eben doch (trotz Teilung des Buchs) wichtige Szenen weglassen oder verändern. Aber ich muss sagen, dass ich mir umsonst Sorgen gemacht habe.
                                  Dieser Film hat für mich die perfekte Balance zwischen Action und den ‚ruhigen Momenten‘. Momente, in denen die Verzweiflung und die Wut zum Greifen sind. Momente, in denen sich der Film ganz seinen drei Hauptdarstellern widmet. Ich habe mir einen Film gewünscht, der nicht nur von der einen Actionszene zur nächsten hüpft, sondern sich Zeit für seine Charaktere nimmt. Und das hat David Yates geschafft. Auf den ersten Blick fällt mir auch keine ungemein wichtige Szene ein, die unbedingt im Film hätte sein müssen. (Verbessert mich, wenn ich mich irre ;) ) Im Gegenteil. Schon der Anfang des Films hat mich ziemlich beeindruckt. Scrimgeours Rede und besonders die Szene mit Hermines Familie, die extra für den Film geschrieben wurde. Man sollte sehen, was sie für ein Opfer bringt.

                                  Und jetzt noch einige Worte zu den Darstellern. Emma Watson und Rupert Grint fand ich schon immer klasse, aber dieses Mal haben sie mich wirklich ungemein beeindruckt. Hingegen kann ich mit Daniel Radcliffe immer noch nicht so viel anfangen. Finde sein Minenspiel, doch eher begrenzter, als das der zwei Erstgenannten. Helena Bonham Carter natürlich mal wieder grandios durchgeknallt, vor der kann man nur Angst bekommen. Die ist furchteinflößender als Voldemort himself. Sehr schön natürlich auch endlich Bill Nighy in einem Harry Potter zu Gesicht zu bekommen. War ja nur eine Frage der Zeit, auch wenn es ein eher kurzer Auftritt ist. Ebenfalls sehr gefreut habe ich mich über Rhys Ifans.
                                  Abschließend möchte ich noch sagen: an alle, denen dieser Film zu langweilig war. Teil 2 wird’s dann sicherlich ziemlich krachen lassen. (wenn sie sich auch nur halbwegs an die Vorlage halten)
                                  Und toller Cliffhanger war das übrigens. :)

                                  Btw. Wünsche mir gerade übrigens mal wieder die Möglichkeit (wie bei den Serien), einen Film mit, sagen wir mal 9 Punkten zu bewerten und ihn gleichzeitig als Lieblingsfilm zu markieren. Wäre schön, wenn sowas mal eingeführt werden könnte. :)

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                                  • Ich mag Fantasyfilme... eigentlich...
                                    "Lemony Snicket" hat mir sehr gut gefallen, "Percy Jackson" und "Spiderwicks" gehören mMn definitiv zu den besseren ihres Genres. Aber ich weiß auch von Leuten, die "Percy Jackson" gelesen haben, dass diese sehr enttäuscht waren. Ich kann das nicht beurteilen, weil ich bisher keines gelesen habe. Von "Tintenherz" und "Der goldene Kompass" war ich schon eher enttäuscht, aber den Vogel abgeschossen hat ja wohl "Eragon". So eine vermurkste Buchverfilmung hab ich noch nie gesehen. Und dabei hätte man aus dem Buch wirklich was gutes machen können. Bin mir nur nicht so ganz sicher, ob die Drehbuchautoren das Original von Paolini auch gelesen haben...
                                    "City of Ember" hab ich leider noch nicht gesehen, werd ich aber auf jeden Fall irgendwann mal noch nachholen.
                                    Noch erwähnenswert ist natürlich "Der Sternwanderer". Einfach grandios. Mir haben auch die "Narnia" Filme relativ gut gefallen, auch wenn ich weiß, dass sich manche wünschen, dass es sie niemals gegeben hätte. ;)

                                    • 8

                                      Verdammt... das macht soooo süchtig. :D

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                                      • 9

                                        Wow, ich bin begeistert - selten im Kino so sehr gelacht. Endlich mal wieder eine Teeniekomödie, die aus der Menge heraussticht und ein sehr "schönes" Beispiel dafür (und auch Kritik), wie schnell sich Gerüchte heutzutage ausbreiten. Da wird was erzählt, SMS verschickt, Facebook-Status auf den neuesten Stand gebracht und sich dann innheralb kürzester Zeit eine Meinung gebildet. Auch wenn so etwas voll nach hinten los gehen und somit auch relativ unlustig enden kann, wird das im Film wahnsinnig witzig rübergebracht, nicht zuletzt aufgrund der doch manchmal recht schrägen Charaktere.

                                        Stanley Tucci und Patricia Clarkson als Emma Stones Eltern haben die Lacher meist auf ihrer Seite, wie auch die "Jesus-Freaks" um Amanda Bynes und Cam Gigandet.
                                        Emma Stone mimt ihren Charakter mal "ganz normal teenielike", bitchig und zerbrechlich. Aber immer anbetungswürdig :) (wie immer) - und das sag ich als Frau und mein es auch so. :D
                                        Anbetungswürdig ist natürlich auch Penn Badgley, der in meinen Augen lieber öfter auf der Leinwand hätte erscheinen dürfen. (Dessen Charakter mich aber auch etwas frustriert hat. Ein verdammt gutaussehender Kerl, der auch noch sowas von charmant und freundlich ist... so was gibt's auch nur im Film... :D )

                                        So und deshalb gibt's 9 Punkte von mir. :)

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                                        • Hui, das war ja einfach. :D Und das obwohl ich nur einen der 5 Filme gesehen hab. Ansonsten ist das meistens so, dass ich die Filme zwar gesehen hab, aber trotzdem nicht auf die Lösungen komm. ;)

                                          • Reepicheep wird, laut IMDb, dieses Mal übrigens nicht mehr von Eddie Izzard, sondern von Simon Pegg gesprochen.
                                            Ansonsten freu ich mich auf den Film - ich mag Fantasyzeugs. :)

                                            • Huch, bin bei der Überschrift auch erst kurz erschrocken, aber ich denke doch auch, dass ihr das anders verpackt hättet, falls mit Robert De Niro wirklich irgendwas nicht stimmen würde...

                                              Aber das Beste an der Sache ist doch immer noch die Auflistung der Darsteller, die mit von der Partie sein werden. Gute bis sehr gute Schauspieler - und dann: Justin Bieber? :o :D Naja, in "Valentinstag" war ja schon Taylor Lautner dabei, jetzt eben Justin Bieber - so lockt man die schmachtenden 13-jährigen Mädchen ins Kino. ;) Aber ich werd darüber einfach hinwegsehen und mir den Film, wie von seinen Vorgäner im Kino ansehen. :)

                                              • Wunderbarer Artikel, ich konnte mir während dem Lesen ein Grinsen nicht verkneifen. "Logisch, dass ein Vampir ins Warme fährt." Hahaaa...
                                                Aber ganz ehrlich. Ich kann die Bewohner von Lapa vollkommen verstehen. Ich würde wohl auch randalieren, wenn ein solcher Film in meiner Heimat gedreht werden würde. ;)

                                                • 8 .5

                                                  Was ich irgendwie doch wieder am Lustigsten finde, ist die Tatsache, dass die Welt eigentlich kurz vorm Untergang steht - aber überall sind die Lichter an. Die Stromwerke arbeiten wohl weiter. :D
                                                  Nichtsdestotrotz eine grandiose Horrorkomödie, die selbst beim 5. Mal Kucken immer noch unglaublich viel Spaß macht, ein Woody Harrelson in Höchstform und dank Billy Murray das wohl beste Cameo der letzten Jahre. :D

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                                                  • 1 .5
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                                                    Schade, Nicolas Cage scheint inzwischen wohl alles zu machen - irgendwoher muss das Geld ja kommen, mit dem er seine Schulden abbezahlen kann...
                                                    Thomas Kretschmann, Julianne Moore und Jessica Biel sind vollkommen verschenkt. An diesem Film ist einfach alles doof.... Kann's einfach nicht anders ausdrücken. Charaktere, Drehbuch, Effekte, Dialoge - sogar die Wendungen sind unglaublich dämlich. Diese zwei Stunden hätte ich auch anders (und sinnvoller) verbringen können.

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